Allgemeine Psychologie II. Vorlesung 8. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
|
|
- Frieda Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Psychologie II Vorlesung 8 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1
2 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema Langezeitgedächtnis II Denken I Denken II Sprache I Sprache II fällt aus (Osterferien) Sprache III / Emotion I Emotion II Emotion III Emotion IV fällt aus --- (Auffahrt) Motivation I Motivation II fällt aus --- (Fronleichnam) Volition / Zusammenfassung und Fragen 2
3 Theorien von Emotionen } Überblick } Physiologische Emotionstheorien } Verhaltenstheorien der Emotion } Evolutionstheoretische Emotionstheorien } Appraisaltheorien der Emotion } Die kognitive Struktur von Emotionen } Dimensionale Emotionstheorien } Neurowissenschaftliche Emotionstheorien 3
4 Evolutionstheoretische Emotionstheorien } Emotionsmimik } Annahme: Ausdruck der Emotionen ist evolutionären Ursprungs } Charles Darwin } Forschungsmethoden zur Emotionsmimik } Mimik innerhalb einer Kultur zuverlässig erkannt? } Mimik in anderen Kulturen zuverlässig erkannt? } Mimik auch von kleinen Kindern und / oder Tieren gezeigt? } Paul Ekmans neurokulturelle Theorie (1972) } Mimischer Ausdruck für Basisemotionen angeboren } Freude, Überraschung, Furcht, Ärger, Traurigkeit, Ekel (Verachtung) } Auslösen einer Emotion ruft automatisch mimischen Affektprogramm ab } Tatsächliches Zeigen der Mimik hängt von kulturellen display rules ab } Beispiel: Stärkere emotionaler Ausdruck bei Amerikanern vs. Japanern Unterschiede vor allem wenn in der Gruppe 4
5 Evolutionstheoretische Emotionstheorien } Ekmans neurokulturelle Theorie } Verstärkung / Abschwächung } Beispiel Begrüßung Männer vs. Frauen } Neutralisierung / Maskierung } Wahre Emotionen sollen nicht sichtbar werden ( Poker Face ) } Oft schwer möglich, falscher Ausdruck oft nicht spontan / zu spät und zu lange 5
6 Basisemotionen 6
7 Basisemotionen 7
8 Basisemotionen 8
9 Basisemotionen 9
10 Basisemotionen 10
11 Basisemotionen 11
12 Basisemotionen 12
13 Basisemotionen 13
14 Basisemotionen } Korrektes Erkennen von Emotionen in Papua-Neuguinea Ekman & Friesen,
15 Basisemotionen } Erkennen von emotionalen Gesichtsausdrücken 15
16 Basisemotionen Russel et al., 1994, Psychological Bulletin 16
17 Basisemotionen } Mimik bei Säuglingen 17
18 Basisemotionen } Gesichtsausdrücke in Affen } Kommunikation } Entblößen der Zähne: Zeichen für Angriff } Problem: Ähnlicher Ausdruck = andere Emotion / Verhaltensweise? 18
19 Basisemotionen 19
20 Vergleich von Basisemotionen Theorien 22
21 Basisemotionen Fazit } Einige emotionale Gesichtsausdrücke wahrscheinlich universell } Freude, Überraschung, Furcht, Traurigkeit, Ärger, Ekel } Einschränkungen } Mimik aus eigenem Kulturkreis meist geringfügig besser identifiziert } Zuordnung vergebener Emotionswörter besser als freie Nennung der Emotion } Einige Emotionen nur schwer auf Grund der Mimik erkennbar } Stolz, Scham, Eifersucht, Schuld etc. } Genaue Anzahl von Basisemotionen unklar } Verschiedene Theorien postulieren unterschiedliche Basisemotionen } Keine eindeutigen Kriterien für Basisemotionen vorhanden } Vernachlässigung sozio-kultureller Faktoren } Gleiche Emotionsworte können unterschiedliche Emotionen beschreiben } Manche Emotionen gibt es nur in bestimmen Kulturen (Bsp. Ehre) } Mischung von Basisemotionen = sekundäre Emotionen? Funktioniert nicht! 23
22 Take Home Messages } Verhaltenstheorien der Emotion } Emotionale Reaktionen werden durch Konditionierung gelernt / gelöscht } Fall des kleinen Albert, Fall des kleinen Peter } Evolutionstheoretische Emotionstheorien } Emotionen sind während der Evolution entstanden und lösen adaptives Verhalten aus, dass das Überleben des Organismus begünstigt (hat) } Müssen heute nicht mehr unbedingt adaptiv sein } Gesichtsausdruck bei Emotionen angeboren und universell } Paul Ekmans neurokulturelle Theorie Gesichtsausdruck durch Emotionen ausgelöst, kann durch kulturelle display rules verändern werden } Basisemotionen: Freude, Furcht, Ekel, Ärger, Traurigkeit, Überraschung Problem: Keine Einigkeit, wie viele Basisemotionen es gibt Gibt keine eindeutige Definition } Sekundäremotionen: Stolz, Scham, Eifersucht, Ehre etc. Problem: keine klare Definition, nicht durch Mischung von Basisemotionen erklärbar 24
23 Appraisaltheorien der Emotion } Appraisal: } Emotionsrelevante Einschätzung } Einschätzung einer Situation / Objektes / Ereignisses als relevant für das eigene Wohlergehen } Sinnliche-automatische Urteile } Nicht-reflexiv, direkt, unmittelbar, nicht-intellektuell } Bsp.: Ist der Kampfhund dort vorn für mich gefährlich? } Appraisaltheorien der Emotionen } Emotionen lassen sich durch unterschiedliche Appraisals erklären } Wichtigkeit von Kognition für das Entstehen von Emotionen } Weitere Bezeichnungen } Kognitive Emotionstheorien } Kognitiv-evaluative Emotionstheorien 25
24 Appraisaltheorien der Emotion } Es existieren viele verschiedene Appraisaltheorien } Bsp.: Magda Arnold (1960), Klaus Scherer (1980), Ira Roseman (1984), Smith & Ellsworth (1985) etc. } Gemeinsamkeit: Appraisals tragen zur Differenzierung von Emotionen bei } Emotionsrelevante Kognitionen } Antizipation: Ist der Stimulus (S) erwartet oder unerwartet? } Sicherheit: Ist S sicher oder unsicher? } Motivrelevanz: Ist S relevant für meine Ziele oder Motive? } Motivkongruenz: Ist S förderlich oder hinderlich für meine Ziele / Motive? } Verschulden / Verdienst: Wer ist / war für S verantwortlich? } Kontrollierbarkeit: Kann ich S verhindern / hervorrufen? } Bewältigungspotential: Welche Möglichkeiten habe ich, S zu bewältigen? } Kongruenz mit Normen: Ist die Handlung, die S folgt, moralisch gut? Ist sie lobenswert oder tadelnswert? 26
25 Appraisaltheorien der Emotion } Die kognitiv-emotionale Theorie von Lazarus } Experiment: Bedrohlichkeitseinschätzung und Stressreaktion } Film: Beschneidungsritus mit verschiedenen Sprechern 27
26 Kognitiv-motivationale Theorie (Lazarus) } Primäres Appraisal } Zielrelevanz: Sachverhalt betrifft eigene Motive / Ziele } Ohne Zielrelevanz keine Emotion } Zielkongruenz: Sachverhalt ist Ziel förderlich oder hinderlich } Kongruenz (= positive Emotionen) vs. Inkogruenz (= negative Emotionen) } Art der Ego-Beteiligung } Bsp.: Bedrohung von eigenem Ansehen / Status: Ärger } Bsp.: Verletzung von moralischen Normen: Schuld; Bedrohung des Ich-Ideals: Scham } Sekundäres Appraisal } Verschulden oder Verdienst } Bsp.: Stolz nur bei eigenem Verdienst, Schuld nur bei Eigenverantwortung } Bewältigungspotential } Bewältigung (coping) möglich: Abschwächen von negativen Emotionen } Zukunftsbezogene Erwartungen der Veränderung der Situation } Reappraisal (Neubewertung) 28
27 Transaktionales Stressmodel (Lazarus) } Coping Möglichkeiten } Problemorientiert } Situation selbst ändern Informationssuche Direkte Handlungen Unterlassen von Handlungen } Emotionsorientiert } Bezug zur Situation ändern Emotionen verändern Erregung abbauen } Bewertungsorientiert } Reappraisal } Situation neu bewerten Bsp.: Belastung als Herausforderung ansehen 29
28 Emotionsregulation } 5 Ansatzpunkte zur Regulation von Emotionen Gross und Barret, 2011, Emot. Rev. 30
29 Appraisaltheorien der Emotion } Emotionen als Kernthemen der Mensch-Umwelt Beziehung } (Lazarus) } Ärger: Verletzt und gedemütigt werden } Furcht: Eine existentielle Bedrohung erfahren } Trauer: Einen unwiederbringlichen Verlust erfahren } Schuld: Einen moralischen Standard übertreten } Scham: Einem wichtigen Ego-Ideal nicht entsprechen } Neid: Den Besitz anderer bergehren } Eifersucht: Einer Person verübeln, dass sie etwas begehrtes vorenthält } Ekel: Nähe / Kontakt mit einem unappetitlichen Objekt } Hoffnung: Das Schlimmste fürchte, aber Besserung ersehnen } Freude: Einen guten Fortschritt in Richtung eines Ziels machen } Liebe: sich erwiderte Zuneigung wünschen }... 31
30 Appraisaltheorien der Emotion } Bewertung } Betonen die kognitive Natur von Emotionen } Sehr wichtiger Beitrag } Emotionen als Gedanken / Bewertungen wahrgenommener Sachverhalte } Können sehr gut erklären, warum dieselbe Situation zu unterschiedlichen Emotionen führen kann } Kritik } Häufig Plausibilitätserklärungen / Lexikondefinitionen von Emotionen Siehe Kernthemen } wenig zu Entstehungsmechanismus gesagt 32
31 Dimensionale Emotionstheorien } Kritik an Theorien diskreter Emotionen } Emotionsmerkmale kommen in verschiedenen Emotionen vor } Z.B. wenig vs. viel Erregung, positiver vs. negativer Affekt usw. } Es existieren möglicherweise keine diskreten Emotionen } Fehlgeleitete Annahme? } Beispiel: Wasser, Feuer, Erde und Luft als Grundelemente bezeichnet } Heute bekannt, dass diese Unterteilung chemisch keinen Sinn macht } Emotionsbegriffe meist mit prototypischen Episoden verbunden } Bsp. Angst vor einem Bären } Protoypische Episoden kommen aber gar nicht so oft vor } Emotionen gibt es also in vielen Abstufungen der Intensität und Mischformen Häufig Abweichung vom Prototyp 33
32 Dimensionale Emotionstheorien } Prototypische Emotionsepisoden beinhalten } Das Objekt (Person, Ereignis, Handlung), auf das sich Emotion bezieht } Der Kernaffekt } Das passende Verhalten (Fliehen oder Kämpfen) } Aufmerksamkeit auf das Objekt und Appraisal der Situation } Die Erfahrung, die Emotion zu erleben } Körperliche Veränderungen } Kernaffekt } Elementarste, bewusst zugänglichen emotionale Gefühle } Bsp.: Lust Unlust; Anspannung Entspannung, positiv negativ } Kernaffekt das eigentlich emotionale an einer Emotionsepisode 34
33 Dimensionale Emotionstheorien } Kernaffekt als dimensionale Struktur (Russel, 1980) } Circumplexmodell: Mitte neutral, je weiter nach Außen desto emotionaler 35
34 Dimensionale Emotionstheorien } Dreidimensionale System: } Valenz; Erregung (Arousal); Dominanz } International Affective Pictures System (IAPS, Lang, 2008) } Datenbank emotionaler Bilder, sehr häufig in der Forschung verwendet } Häufig nur Valenz und Arousal Ratings 36
35 Neurowissenschaftliche Emotionstheorien } Ziel: Emotionen durch neuronale Grundlagen erklären } James-Lage Theorie: Körperliche Erregung erklärt Emotion } Cannon-Bard: Emotionen entstehen im Gehirn (Thalamus) } Aktuelle Befunde } Vor allem subkortikale Strukturen für Emotionen entscheidend } Limbisches System } Amygdala (Mandelkern) } Cingulärer Kortex } Basalganglien } Hippokampus } Fornix } Thalamus } Hypothalamus }... 37
36 Neurowissenschaftliche Emotionstheorien } Amygdala Theorie der Furcht 38 } Joseph LeDoux } Informationen zur Furcht fliessen in Amygdala zusammen } Amygdala löst Veränderungen im Verhalten, Erleben, Physiologie aus } Furchtkonditionierung: } Assoziationen zwischen CS und US werden in der Amygdala gebildet } High road: } Pfad über Kortex zur Amygdala } Low road } Direkter Pfad über Thalamus zu Amygdala } Erklärt schnelle vorbewusste Furchtreaktion } Frühwarnsystem
37 Neurowissenschaftliche Emotionstheorien } Wichtigkeit der Amygdala für Emotionen eindrucksvoll belegt } Neurotransmitter Noradrenalin entscheidend } Amygdala entscheidend für emotionale Gedächtnisbildung } Kritik } Modulation von Plastizität im Hippokampus } Personen ohne Amygdala können ebenfalls Angst empfinden } Amygdala nicht nur wichtig für Furcht, sondern auch für positive Emotionen / Belohnungen } Amygdala als Relevanzdetektor Rasch et al., 2009, PNAS 39
38 Take Home Messages } Appraisaltheorien der Emotion } Betonen die Wichtigkeit kognitiver Evaluationen für Emotionen } Kognitiv-motivationale Theorie von Lazarus } Primäres Appraisal, Sekundäres Appraisal, Reappraisal } Transaktionales Stressmodel (Möglichkeiten des Coping) } Dimensionale Emotionstheorien } Annahme: Es gibt keine diskreten Emotionen } Kernaffekt lässt sich auf 2 (3) Dimensionen darstellen (z.b. Circumplexmodel) } Valenz, Erregung, Dominanz (IAPS-Bilder, P. Lang) } Neurowissenschaftliche Emotionstheorien } Erklärung von Emotionen durch neuronale Grundlage } Limbische System an Emotionsentstehung entscheidend beteiligt } Amygdala als zentrale Struktur (wichtig für negative und positive Emotionen) } AmgydalaTheorie der Furcht (LeDoux) } Amygdala zentral für Furchtlernen / Furchtauslösen, high vs. low road (Frühwarnsystem) 40
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 41 Allg. Psychologie Björn Rasch Uni FR
Allgemeine Psychologie II. Vorlesung 7. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 7 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 9. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 9 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 25.2.16 Langezeitgedächtnis II
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 9. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 9 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrEinführung in die Emotionspsychologie
Wulf-Uwe Meyer, Achim Schützwohl und Rainer Reisenzein Einführung in die Emotionspsychologie Band II Evolutionspsychologische Emotionstheorien Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrAllgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Denken Denkpsychologie befasst sich mit den inneren (mentalen) Prozessen der Verarbeitung von
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
Mehr- wesentlich länger und weniger intensiv - nicht zwangsläufig objektbezogen. - Lazarus: 15 Basisemotionen - Mowrer: Lust & Schmerz als Basisemotion
1 Emotion 1.2 Definition --> Personenzustände 1.2.1 Begriffsbestimmung Gefühl Emotion Stimmung - spezifische Erlebnisqualität - Objektbezogen - zeitlich datierbare konkrete Episode - aktuelle psychische
MehrInhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen
7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt
MehrEinführung in die Emotionspsychologie
'Jörg Merten Einführung in die Emotionspsychologie Mit beiliegender CD-ROM Verlag W. Kohlhammer 1 Einleitung und Überblick 9 1.1 Was ist eine Emotion? 10 1.1.1 Definitionen 12 1.1.2 Komponenten einer Emotion
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrAllgemeine Psychologie 2 KOMPAKT. Horstmann Dreisbach. Lernen Emotion Motivation Gedächtnis. Online-Material. 2. Auflage
2. Auflage Horstmann Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 KOMPAKT Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Online-Material 2.6 Die kognitive Struktur von Emotionen: Das OCC-Modell Wir haben im vorangegangenen
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrKognitive Emotionstheorien. Arnold & Lazarus. Überblick. Überblick. Uni Gießen. Behaviorismus: Situation Reaktion
Behaviorismus Kognitivismus Kognitive Emotionstheorien Behaviorismus: Situation Reaktion Arnold & Lazarus - bestenfalls Annahmen über Assoziation Kognitivismus: Knut Drewing Situation interne Verarbeitung
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrStrukturannahmen Einschätzungsdimensionen Einschätzungsmuster Prozessannahmen Einschätzungsprozesse
Einschätzungstheoretische Ansätze (appraisal theory M.B.Arnold, R.S.Lazarus) Untergruppe der Kognitionstheoretischen Ansätze kognitive Einschätzung / Bewertung Einschätzung eines Ereignisses ausschlaggebend
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrReievante Emotionen im Marketing
Heidi Thyri Reievante Emotionen im Marketing Beschreibung, Messung und Analyse von Emotionen auf ihre Relevanz im Marketing und speziell im Zusammenhang mit Marken Wien 2003 WUV Unlversitatsverlag Inhaltsverzeichnis
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Wichtigkeit des Zuhörens
Wichtigkeit des Zuhörens Prof. Dr. Guy Bodenmann & sein Forschungsteam Universität Zürich 3 Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Stress wird dann intensiv, wenn ein Konstrukt aktiviert
MehrMotivation, Volition, Emotion, Handlung
Motivation, Volition, Emotion, Handlung Autoren: Wolfgang Mack Björn Gonschior 2012 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03414 Auflage Sommersemester
MehrUmgang mit Emotionen im beruflichen Kontext
Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Regina Jenni 9. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2015 TEK Begriffe: Emotionen und Gefühle Emotion ist eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affekts.
MehrSoziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Verhaltensauffälligkeiten
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrTeil 1 Emotionen im Marketingkontext
Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Thomas Winder Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Markenwissen als Ausgangspunkt der Arbeit... 11 2. Imagery Forschung... 17 2.1. Duale Kodierung... 17 2.2.
MehrSkript zum Seminar Emotionspsychologie / Sommersemester 2002 Bernd Reuschenbach Gliederung A
Skript zum Seminar Emotionspsychologie / Sommersemester 2002 Bernd Reuschenbach Gliederung A I Definitionen 1 Arbeitsdefinition...1 1.1 Auf der Suche nach typischen Emotionen...1 1.2 Definierende Merkmale
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrBiologische Psychologie II
Kapitel 17 Biopsychologie von Emotionen, Stress und Gesundheit Frühe Meilensteine der biopsychologischen Untersuchung von Emotionen: Im Folgenden fassen wir 6 historisch interessante Geschichten zum Thema
MehrProf. Dr. Th. Klatetzki Universität Siegen
Prof. Dr. Th. Klatetzki Universität Siegen Jen-Ratio: Anzahl der Interaktionen, in der eine Person in einer anderen etwas Gutes hervorbringt Anzahl der Interaktionen, in der eine Person in einer anderen
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrJohann Nußbächer face to face Zeichnungen
Johann Nußbächer face to face Zeichnungen Wie konnte Mose mit Gott von Angesicht zu Angesicht reden? Wie müssen wir es verstehen, dass an gewissen Stellen steht, dass Gott von Angesicht zu Angesicht mit
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrChristoph Kolbe. Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen
Christoph Kolbe Warum tue ich nicht, was ich will? Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen www.christophkolbe.de www.existenzanalyse.com 1 Der Kontext menschlichen Lebens
MehrVon emotionalen Stiefkindern und der Sehnsucht nach der Klarheit des Gefühls
gws-forum 23./24.2.06 Von emotionalen Stiefkindern und der Sehnsucht nach der Klarheit des Gefühls Priv.-Doz. Dr. Annette Kämmerer Psychologisches Institut Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Was ist
MehrEmotions- und persönlichkeitspsychologische Untersuchungen zur Überprüfung der Appraisal-Theorie von Albert Ellis
Emotions- und persönlichkeitspsychologische Untersuchungen zur Überprüfung der Appraisal-Theorie von Albert Ellis Matthias Spörrle Friedrich Försterling Ludwig-Maximilians-Universität München 2 Nicht die
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrProfessur Allgemeine und Biopsychologie. Vorlesung Einführung in die Emotionspsychologie
Professur Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Vorlesung Einführung in die Emotionspsychologie Die Emotionstheorie von William James die Anfänge
MehrStruktur von Schemata
Struktur von Schemata Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Struktur von Schemata Um Prinzipien Klärungsorientierter Psychotherapie zu verstehen, ist es wesentlich, eine theoretische Vorstellung über Schemata
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrMotivation, Stress und Unfallrisiko
Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz
MehrKomplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung
Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrProfessur Allgemeine und Biopsychologie
Professur Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Vorlesung Einführung in die Emotionspsychologie Die kognitive Emotionstheorie(n) von Arnold
MehrEmotionen und Informationsverarbeitung bei der Medienrezeption
Reihe Rezeptionsforschung Band 11 Herausgegeben von: Helena Bilandzic, Volker Gehrau, Uwe Hasebrink, Patrick Rössler Inga Schlimbach Emotionen und Informationsverarbeitung bei der Medienrezeption Entwicklung
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrEmotionstheorie: James/Lange
Übersicht Emotionstheorie: James/Lange Seminar: Theorien der Emotion Datum: 11.05.2006 Dozent: Dr. Knut Drewing Referentinnen: Feizoula Nilgün, Lisa-Marit Höfer Einleitung Definition Die ursprüngliche
MehrLernkontrolle. Welche Gehirnregionen sind dem Wernicke- Geschwind-Modell zufolge am lauten Lesen beteiligt?
Lernkontrolle Welche Gehirnregionen sind dem Wernicke- Geschwind-Modell zufolge am lauten Lesen beteiligt? 1 2 Überblick 14.04. Konzepte der Biol. Psychologie 21.04. --- entfällt ---- 28.04. Messmethodik
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 3 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrStimulusevaluation zu den Untereinheiten "Emotionsregulation" und "Angstkonditionierung" der BoDDi-Kids Diagnostik - Ergebnisse
Stimulusevaluation zu den Untereinheiten "Emotionsregulation" und "Angstkonditionierung" der BoDDi-Kids Diagnostik - Ergebnisse Michael Kreißl AE Klinische Kinder- und Jugendpsychologie Dr. Cornelia Mohr
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrEmotionese. Definition Emotionese. Emotion, Gefühl, Affekt. Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung
Emotionese Seminar: Frühe Eltern-Kind- Interaktion und Elternberatung Definition Emotionese Abgeleitet vom Begriff des Motherese und von Emotion Bezeichnet alle Aspekte in der Eltern-Kind- Interaktion
MehrHacking Yourself Teil 1. Ein Neuro-Crashkurs
Hacking Yourself Teil 1 Ein Neuro-Crashkurs Warum? große Probleme mit Aggression Schmerzsymptomatiken Beschäftigung mit Psychologie oft eine sehr softe Wissenschaft Überblick grober Crashkurs in Neurophysiologie
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrDas Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul INTERAKTIONALE THEORIE DES ENTSTEHENS VON PHOBIEN
INTERAKTIONALE THEORIE DES ENTSTEHENS VON PHOBIEN Theorien der Emotionen Dozent: Knut Drewing Datum: 6. Jun. 2006 Referent: Jorge Gallego Angst und Furcht betrachtet als ein Evolutionärer Vorteil: - Furcht
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrKonzeptuelle Erörterungen zu Emotionen
Konzeptuelle Erörterungen zu Emotionen Eva-Maria Engelen Lassen Sie mich zunächst zwei Fragen aufwerfen, die auch Ausgangspunkt für die konzeptuelle Grundlegung des Bandes, der heute vorgestellt wird,
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrPhilosophie der Gefühle
Philosophie der Gefühle Von Achtung bis Zorn Bearbeitet von Christoph Demmerling, Hilge Landweer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiii, 338 S. Paperback ISBN 978 3 476 01767 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten. Stuttgart, den Stefan Teich
Umgang mit herausforderndem Verhalten Stuttgart, den 5.2.2016 Stefan Teich Überblick Stress - Was ist Stress und wie entsteht Stress? Coping - Stressbewältigung Low Arousal Ein autistischer Stresstag und
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrGrundlagen der Psychosomatischen Medizin
Grundlagen der Psychosomatischen Medizin Prof. Martin Bohus Psychosomatische Klinik am ZI Mannheim 1 Der psychische Apparat Ein soziobiologischer Ansatz 2 Theoretischer Hintergrund Soziobiologie Wissenschaft
MehrPsychologische und soziologische Grundlagen der Medizin
Psychologische und soziologische Grundlagen der Emotionen betreffen Körper und Seele: Angst und Stress und deren Bewältigung Emotionen als Determinanten des Verhaltens Definition / Klassifikation Emotionstheorien
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Forchstrasse 362, 8008 Zürich Alzheimervereinigung Kanton Zürich, profawo/ 9. 11. 2015 1 ca. 300 000
MehrIst Mimik kulturübergreifend gleich? Seite 10. Was sind Mikroexpressionen? Seite 15. Was bedeutet Facial Feedback? Seite 18
Ist Mimik kulturübergreifend gleich? Seite 10 Was sind Mikroexpressionen? Seite 15 Was bedeutet Facial Feedback? Seite 18 1. Mimik die Bühne unserer Emotionen Stellen Sie sich bitte die folgende Situation
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
MehrDas hochbegabte ehirn Gehirn Dr. Dominik Gyseler 21.. Mai Mai
Das hochbegabte Gehirn PHSG Dr. Dominik Gyseler 21. Mai 2011 Ablauf 1. Neuropädagogik 2. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Hochbegabung 3. Was ist der Erkenntnisgewinn? 4. Schulische en Hochbegabter
MehrEin wichtiger Faktor, sowohl im humanen Bereich, als auch im Bereich der Hundeerziehung und des Lebens mit Hunden sind Emotionen.
Emotionen Ein wichtiger Faktor, sowohl im humanen Bereich, als auch im Bereich der Hundeerziehung und des Lebens mit Hunden sind Emotionen. Was sind Emotionen, wie entstehen sie und wie beeinflussen sie
MehrDas autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrWas ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und
MehrKlassisches Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Klassisches Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Alltagsbeispiele Ein Lied im Radio Eine heiße Herdplatte Ein verdorbenes
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Verhaltensauffälligkeiten
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrEmotionale Entwicklung I
Emotionale Entwicklung I Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozenten: Maria Vuori, Sabrina Krimmel Sophia Attenberger Isabelle Garzorz Babette Geiger 23.11.10 WS 10/11 Emotionale Entwicklung
Mehr