L Echo des Eterles. Rückblick Stabsarbeitswoche II/2013. Internes Informationsbulletin der Gebirgsinfanteriebrigade 10 Nummer 16 Juli 2013

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1 Internes Informationsbulletin der Gebirgsinfanteriebrigade 10 Nummer 16 Juli 2013 Rückblick Stabsarbeitswoche II/2013 Back again in MOUDON für die SAW II vom 24. bis 28. Juni Dies war die Gelegenheit für den Brigadestab, neben dem Tagesgeschäft seine Fähigkeiten zu beweisen und zu verbessern. Diese Phase begann am Dienstagnachmittag an der frischen Luft mit Pistolen-/ Combatschiessen, Kartenlesen, Funkausbildung und anschliessendem Patrouillenlauf. Dieser Lauf führte die Stabsoffiziere zu einer Waldhütte, wo alles zur Erfrischung Nötige mit grillierten Köstlichkeiten bereitstand."gewinner" des Laufes waren Oberstlt i Gst Marco CORELLI (G3), Oberstlt i Gst Norberto BIRCHLER (Archiv) und Oberslt Yves SALAMIN (G1). Dank gebührt dem G7 mit seinen Mitarbeitern für die Organisation; einhellig waren die Teilnehmer begeistert von diesem Anlass. Die Stabsübung "YONATAN" immer noch zum Thema Ausbildung des Stabes unter der Leitung unseres Kommandanten mit seinem Übungsleiterteam erlaubte am Mittwoch den etwa 30 Offizieren des Brigadestabes, sich dem Aktionsplanungsprozess anzunehmen. Die Nachrichten erwiesen sich als Schlüsselinformationen für das Gelingen der Operation, auch wenn verschiedenste Meldungen zu Beginn nicht messerscharf zu erfassen waren, konnten die Teilnehmer "at the end of the day" dem beübten Br Kdt, Oberst Christophe POT, die für seine Entschlussfassung notwendigen Grundlagen und Konzepte liefern. Wie ich persönliche feststellen durfte, sind meine Stabsmitarbeiter technisch auf der Höhe, müssen jedoch die militärischen Prozesse noch besser anwenden. Diejenigen, welche nicht in dieser SU eingesetzt waren, nutzten die Zeit, um in zwei Gruppen zum Einen die Studie "VIA ALPINA" zu vollenden und zum Anderen die Vorbereitungen des Br Rapportes vom Nov 13 voranzutreiben. Daneben hat die Gruppe "ARCHIVIERUNG" ihre Arbeit nun praktisch abgeschlossen und übergibt bald die Verantwortung dem G6 für die kommenden Jahre. Auch dieser Tag klang äusserst angenehm und kameradschaftlich aus beim vom Kommandanten offerierten, edlen Tropfen. Am Donnerstag schliesslich hatten wir die Gelegenheit, zwei Gäste zu empfangen. Br a D HansPeter WÜTHRICH (Nationaler Kampagnenleiter der Unsicherheitsinitiative ), der uns über die Wehrpflicht orientierte, und Oberst i Gst Boris CHOLLET mit seiner Ausbildung über den militärischen Nachrichtendienst. Oberst i Gst René ZWAHLEN, Stabschef 1

2 Die Geb Inf Br 10 trifft auf neue technische Werkzeuge Ende Februar fand der Brigadestab in THUN zu seiner ersten Stabsarbeitswoche des laufenden Jahres zusammen. Die Woche war der Einführung des Führungs- und Informationssystems HEER (FIS HE) gewidmet, welches künftig den Brigadestab auf Schritt und Tritt begleiten wird. Das Verstehen ganz allgemein und die Benützung des komplexen Systems in der Planung und Entschlussfassung das waren die Herausforderungen, mit denen die Teilnehmer in dieser Woche konfrontiert wurden. "Wir kannten bereits die Übung "NEPTUN", denn diese hatten wir im Vorjahr auf dem Simulator durchgespielt", erklärt der G3, Oberstlt i Gst CORELLI. "Eine bekannte Übung als Grundlage zu nehmen, war sehr vorteilhaft, denn wir waren vor allem damit beschäftigt, die Technik des FIS für unsere Produkte gewinnbringend anwenden zu können, sei dies in der Darstellung der Lage oder auch in der Entschlussfassung." Oberstlt i Gst CORELLI sah sich zweifach herausgefordert: "Zellenchef zu sein und gleichzeitig ein neues technisches Know-how zu erlangen, heisst eine Wahl zu treffen. Meiner Meinung nach kann man nicht beides gleichzeitig machen, wenn man will, dass die Übung an sich zum Besten läuft. Denn man darf nicht vergessen, dass alle Zellen daraufhin arbeiten, dem Kdt die bestmögliche Grundlage zu bieten, um ihm schliesslich die Wahl der besten Option zu ermöglichen." of spéc Bertrand TAPPY 2

3 Mehrere Besuche, mehrere Geschichten Besuch beim Inf Bat 97 Vlnr: Hptm Jörg SUHNER (Kdt Inf Kp 97/1), Maj Patrick LÜDIN (S2 Inf Bat 97); Oberstlt Beat KOLLER, Maj Martin CALORI, Maj Roger ALLEMANN, Hptm Philippe BENGUEREL, Hptm Lukas MÄRKLIN (Kdt S Kp 5/1), Maj Erich ALTHAUS, Hptm Marcel AMREIN (Kdt S Kp 5/2), Maj Andreas GRÜNENBACH, Hptm Markus SCHWARZ, Hptm Thomas BERNHARD, Hptm Martin ARNOLD, Hptm Lukas LIPP (Kdt S Ustü Kp 5/4), Hptm Stefan ZOSSO (Kdt S Stabskp 5), Hptm Iwan MÜLLER Am Montag, 27. Mai 2013 haben Offiziere des Schützenbataillons 5 das Infanteriebataillon 97 im WK besucht. Die Reservisten erhielten in der Region WALENSTADT - SARGANS Einsicht in eine Truppenübung mit zwei WK- Kompanien. Solche Einblicke in aktive Formationen sind wichtig, um den Ausbildungsstand und die Ausrüstung der modernen Soldaten zu kennen und das eigene Handeln als Reservestab richtig einordnen zu können. Für die Meisten der 14 eingerückten Offiziere des Schützenbataillons 5 war es eine Rückkehr an einen altbekannten Ort. Haben sie doch selber auf dem Waffenplatz WALENSTADT Dienst geleistet. Aber eben, das war früher: "Wir waren damals die ersten, welche die neuen Radschützenpanzer erhielten", meinte Major Andreas GRÜNENBACH, Kdt Stv des S Bat 5 sichtbar erfreut über den Anblick des vor ihm stehenden Kommandofahrzeugs mit der Kampfnummer Doch etwas schien ihn zu beschäftigen: "Was ist bloss mit dem Geschützturm passiert?" Die Antwort erhielt er vom jungen Zugführer, welcher den gespannt zuhörenden Offizieren bereitwillig die neuen Funktionen des Turms erläuterte. "Tja, nicht mehr wie früher", war das Fazit Vieler in der Sache des kampfwertgesteigerten Turms. Und derart ging es den Angehörigen des Baselbieter S Bat 5 einige Male an diesem Tag. Beispielsweise auch während dem LIK (Lagerapport im Kampf), welcher in einem auch beim Inf Bat 97 erstmals verwendeten neuen Kdo-Zelt mit einer aufblasbaren Tragstruktur stattfand. Das digitale Zeitalter hat auch im Zelt Einzug gehalten. Während dem LIK wurden Folien, Karten, Checklisten vom Laptop- Computer via Beamer direkt an die Zeltwand projiziert. Immerhin, die Führungstätigkeiten und Traktandenlisten kamen den Reserve-Offizieren bekannt vor, genau gleich wie das Szenario der Übung "EDUCAZIONE". Trotzdem gab es Fragen von den Besuchern an die Aktiven und umgekehrt, welche während einem militärischen Lunch im geheizten Zelt ausgetauscht wurden. "Genau darum ging es mir", meinte Oberstleutnant Beat KOLLER, Kommandant des S Bat 5 und ergänzte weiter: "Ohne solche Besuche bei der Truppe, verlieren wir den Anschluss ganz zur aktiven Truppe." Am Nachmittag standen weitere Besuche auf dem Programm. Und wieder waren es die neuen Ausrüstungen auf Stufe Soldat, welche das Interesse weckten: "Was haben die bloss für Skibrillen auf?" oder "Was tragen die für Sprechgarnituren mit sich herum?". "Alles Teil der neuen Ausrüstung moderner Soldaten, wurden wir unterrichtet und staunten. Besser mithalten konnten wir bei der Befehlsausgabe des jungen Kompaniekommandanten der 2. Infanteriekompanie an seine Zugführer: bekannte Befehlsgebung, bekanntes Geländemodell, bekannte Holprigkeit noch junger Kader. Fazit: die Ausrüstung hat sich klar verbessert, die Soldaten und Kader beherrschen das gefechtstechnische Grundwissen und die Standards auf Stufe Zug und Kompanie in der Festigungsphase. Das war früher nicht anders. Dieser Eindruck bekräftigte sich bei der Präsentation eines Checkpoints, betrieben durch die Kompanie 97/1: "Ist der Mittelansatz zweckmässig, wenn zwei voll ausgerüstete Gruppen am Checkpoint bereit stehen und eine Demonstration von maximal 30 Menschen erwartet wird, wenn sich im Moment die Gegenseite gar nicht zeigt?", fragten wir uns. Solche Einblicke in den Alltag der Truppe hatten wir uns gewünscht. Wir konnten unsere Optik wieder neu richten und sind nun bereit, die eigenen Stabsübungen wieder aufzunehmen. Wir danken dem Inf Bat 97 und seinem Kommandanten, Oberstlt Cédric RUCKLI, für die Gastfreundschaft und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg. Hptm Philippe BENGUEREL, PIO im Stab S Bat 5 3

4 Das Inf Bat 36 zu Besuch beim Inf Bat 56 Am 18.März 2013 trafen sich ein Teil des Stabes Inf Bat 36 und 2 Kp Kdt zum Besuchstag beim Inf Bat 56 in EGERKINGEN SO. Während der Einführung durch den Bat Kdt Inf Bat 56, Oberstlt Jürg ARNOLD, wurde bereits heftig durch die Anwesenden Stabs Of und Kp Kdt Fragen gestellt. Das Inf Bat 56 besteht grösstenteils aus AdA aus dem Kanton Aargau. Ein weiterer Punkt, welcher von den Teilnehmern mit grosser Überraschung aufgenommen wurde, war, dass das Inf Bat 56, welches im Raum EGERKIN- GEN SOLOTHURN im WK war, seine Fahrzeuge im AMP BRONSCHHOFEN SG fassen und auch dort wieder zurückgeben muss. Somit wurden 1/3 (!) des Betriebsstoff-Kontingents für die Fahrt mit sämtlichen Fahrzeugen in den Einsatzraum und ins AMP zurück verbraucht. Nach der interessanten Einführung durch den Bat Kdt wurden wir durch einen Offizier des Stabes über den weiteren Ablauf orientiert. Das Inf Bat 56 startete genau an unserem Besuchstag in die 3-tägige Truppenübung. Jeder der Teilnehmer konnte seinen Kameraden des Inf Bat 56 während dieser Zeit begleiten. Zuerst musste das Inf Bat 56 seinen Bereitstellungsraum verlassen und das Bat KP in eine unterirdische Anlage verschieben. Während der Bat Kdt Stv den Bezug des Einsatzraumes noch vom alten Bat KP aus führte, bezog ein Teil der Fhr St den neuen KP im Rm SOLOTHURN. Es schien alles zu klappen; der ganze Bezug wurde jedoch dadurch verzögert, dass der Aufbau des Fk Netzes nicht reibungslos klappte und es immer wieder zu Verbindungsproblemen kam. Durch das Begleiten der jeweiligen Kameraden des Inf Bat 56 erlebten wir einen interessanten Einblick in die Arbeit des aktiven Inf Bat 56. Ich freue mich auf den nächsten Besuch des Inf Bat 56 welcher im Januar 2013 stattfinden wird. Ein Lehre habe ich aus diesem Besuch mitgenommen: Die genaue Planung und Überprüfung des Funknetzes und möglicher Varianten sowie die Kontrolle durch den S6 müssen für einen reibungslosen und schnellen Bezug des Bat KP sichergestellt sein; nur dadurch kann die rasche Führungsfähigkeit wieder erlangt werden.. Maj Matthias MARTI Kdt a i Inf Bat 36 Vlnr: Hptm Christoph MÜNGER, Oberstlt Jürg CASPAR, Oberstlt Jürg ARNOLD (Kdt Inf Bat 56) Major Matthias MARTI, (Kdt ai Inf Bat 36) Hptm Jürg HIRSBRUNNER, Hptm Michael RÄBER (fehlend: Hptm André GOBET) 4

5 Das Aufkl Bat 10 zu Besuch beim Aufkl Bat 2 Am Mittwoch, 24. April 2013 fand der Göttitag beim Aufkl Bat 2 in KRATTIGEN BE statt. Einige Stabsof und Einh Kdt des Aufkl Bat 10 reisten an den Thunersee für diesen Einsatz "PADRINO 13". Der S3, Maj Jean-Luc SCHORDERET führte uns durch den Tag die Teilnehmer des Aufkl Bat 10 sehen Sie im Bild. Oberstlt i Gst Pascal A HÄSLER, Kdt Aufkl Bat 2, empfing uns an diesem herrlichen Frühsommertag bei Kaffee und Gipfeli mit Blick auf den Thunersee. Anschliessend orientierte er uns im Theoriesaal über die Vorbereitung und Durchführung seines WK (Dispositiv, Bestände, Ausrüstung, Auflagen, Freiheiten). Im Gelände durften wir die Neuheiten im Einsatz sehen (Kommandozelt 93, genannt "WAGENBURG"; Kdo Radspz 6x6), die es dem Kdt erlauben schnell den Stao zu wechseln und jederzeit führungsfähig zu sein. Das beeindruckte uns sehr, durften wir doch das Turm Mg von innen mittels des Bildschirmes bedienen und Ziele anvisieren. Danach nahmen wir unter Feldbedingungen das Mittagessen ein für mich als Waadtländer eine gute Erfahrung, gab es doch ein währschaftes "Papet Vaudois" im Kanton Bern. Dies verlieh uns die nötige Energie, um nachher von den Anhöhen des Gürbetals aus den Einsatz der Pzj Sim in einer Übung (Beob Po und Schiessstellung) zu verfolgen. Verschiedene taktische und technische Details wurden uns vermittelt. Immer hatten wir Gelegenheit den Erfahrungsaustausch mit unseren Kameraden des Aufkl Bat 2 zu pflegen. So hatten wir die Möglichkeit, während einiger Stunden wieder "aktive" Luft zu schnuppern. Ausbildungsstand, Ausrüstung und Führung haben uns überzeugt. Wir trafen durchwegs äusserst motivierte AdA. Dank gebührt dem Aufkl Bat 2 für diesen interessanten Einblick; wir freuen uns auf eine Wiederholung, damit wir den Kontakt zu den "Aktiven" nicht verlieren.. Maj Christophe CHEVILLARD Kdt Stv Aufkl Bat 10 Vlnr: Oberstlt Jürg CASPAR, Hptm Stefan JOHNER, cap Bertrand WOLLEB, Maj Christophe CHEVILLARD, Oberstlt i Gst Pascal A. HÄSLER, Hptm Christoph SCHÄR 5

6 Pz Bat 15 Der Besuch des Stabes Pz Bat 15 (Reserve) beim aktiven Pz Bat 17 war ein voller Erfolg. Am Donnerstag, 02. Mai 2013 trafen sich die Offiziere des Stabes des Pz Bat 15 sowie Oberstlt Jürg CASPAR vom Kdo Geb Inf 10 um 0945 in HINTERRHEIN bei der Baracke Breewald. Wir konnten uns dem Besuchstag der Ehrengäste der Pz Br 1 anschliessen. Nach einer Einführung und aktuellen Informationen von Brigadier Daniel BERGER bezüglich der Entwicklung der Armee und Pz Truppen und vom Bat Kdt Stv, Maj BERGER, bezüglich Änderungen und Entwicklung der Pz Bat durften wir die Ausstellung mit den neuen bzw. aktuellen Fahrzeugen besichtigen. Nach dem geselligen Apéro und dem gemeinsamen Mittagessen wurde den Gästen eine eindrückliche Übung im scharfen Schuss präsentiert, bei welcher wir uns von die Effizienz der Truppe überzeugen konnten. Nach der Verabschiedung der Ehrengäste der Pz Br 1 wurde uns noch ein Film über den Schützenpanzer CV90 gezeigt. Die anschliessende Frage- und Diskussionsrunde rundete den eindrucksvollen Tag ab. Wir beendeten den Tag, an dem die Pflege des Korpsgeistes nicht zu kurz kam, mit der Danksagung und der Vorfreude auf den nächsten Besuch. Pz Bat 20 Am Donnerstag, rückte der neue Stab Pz Bat 20 pünktlich am 0720 in MELS ein. Schon 0730 erfolgte die Übungseinführung durch den Kdt Pz Br 1, Br Daniel BERGER, an die Bat Stäbe des FU Bat 1, Pz Bat 12 und Pz Bat 20. Thema der Stabs U "DUPLEX" war die Verzögerung im Rahmen einer verstärkten Pz Br. Der mechanisierte Gegner stiess von BREGENZ Richtung Süden zur Verkehrsdrehscheibe SARGANS. Der Auftrag des Pz Bat 20 (bzw 12 in der U) als Frontbat Ost war zwischen der Verzögerungslinie 1 (OBERRIET) und 2 (SENNWALD) den Gegner während mindestens 3h zu verzögern und anschliessend auf der Verzögerungslinie 3 während 3h zu verzögern. Sofort wurde der Aktionsplanungsprozess gestartet und mittels Orientierungsrapport, Rapport gegnerische Möglichkeiten, Rapport eigene Möglichkeiten und taktischem Dialog 1 der Einsatz geplant. Um 1745 konnte dem Kdt Pz Br 1 ein guter Entschluss präsentiert werden. Dank der ruhigen, professionellen und konzentrierten Stabsarbeit konnte nach nur 9h ein gutes Ergebnis erreicht werden. Somit konnten wir uns gut auf die U "NEPTUN" vom November vorbereiten. Ich danke der Pz Br 1, dem Pz Bat 12 und dem FU Bat 1 für den freundlichen Empfang und die einmalige Chance mit einem neuen Stab bei einer Stabsübung teilnehmen zu können. Mein besonderer Dank geht an Br Daniel BERGER und Oberstlt Rolf LERCH (Chef Regie) für die wertvollen Hinweise und Tipps zu Taktik und Stabsarbeit, Oberstlt Jürg CASPAR (ZSO) für den Support und meinem Stab für die gute Arbeit und den tollen Einsatz. Kdt Pz Bat 20, Oberstlt Jörg KAUFMANN Vlnr: Maj Olivier ZWISSIG, Hptm Christophe PERRON, Hptm Laurent BERCHTOLD, Maj Serge MURISET, Oberstlt Olivier DARBRE, Oberstlt Jürg CASPAR Vlnr, hinten: Maj Christian BAUMGARTNER, Oberstlt Jörg KAUFMANN, Hptm Pascal MOUTHER, Hptm Rafael SCHMID. Vorne: Hptm Peter ANKER, Hptm Michael HOLENWEGER, Hptm Christian STUCKI (Verstärkung aus Stab Geb Inf Br 12) 6

7 Vlnr: Oberstlt Alexandre BERSIER, Oberstlt Fabien KOHLER, Hptm Frédéric SCHOPFER, Maj Jürg GRAU, Maj Dominique DUBOIS, Maj Matthias ISELI, Oberstlt Jürg CASPAR Besuch des Kaders Geb Inf Bat 10 beim Inf Bat 19 Als Ausfluss des "Göttigedankens" des Kdt Geb Inf Br 10 haben die Kader des Geb Inf Bat 10 (Stabsof und Einh Kdt) am offiziellen Tag des Inf Bat 19 auf dem Spl VEROLLIEZ (ST-MAURICE) teilnehmen dürfen. Nach dem Willkommensgruss stellte uns der Kdt Inf Bat 19, Oberstlt i Gst KELLER, seinen Verband (etwa 1300 eingeteilte AdA) und Planung/Führung des FDT vor. Anschliessend zeigte er uns Bewaffnung und Fahrzeuge des Inf Bat 19, worunter vor allem der eben neu einzuführende gepanzerte Mannschaftstransportwagen GMTF auffiel (Ei wie Rad Spz 8x8). Der Führungsstaffelzug baute die mit dem neuen, aufblasbaren Zelt ausgerüstete Wagenburg es scheint dass die improvisierten ersten Wagenburgen der Vergangenheit angehören! Hernach standen eine Demonstration der ABC Ausrüstung mit praktischer Dekontamination, die Sofortausbildung im Wachtdienst (mit Wachtdienstschiessen) und eine Einsatzübung eines Halbzuges mit den Rad Spz 8x8 im scharfen Schuss auf dem Programm. Am Ende Zwei Gamsen mitten drin U "INTER13" Im Mai dieses Jahres fand die Übung "INTER13" auf dem Übungsplatz EPEISSES statt. Eine Vielzahl militärischer und ziviler Teilnehmer aus der Schweiz und Frankreich nahmen an dieser grossen Übung teil, die von der Ter Reg 1 organisiert wurde; unser Kdt war auch mit von der Partie. der ersten WK-Woche haben uns Kader und Truppe einen vorzüglichen Einblick in Einsatz und Ausbildung eines modernen Inf Bat geboten. Für uns vom Geb Inf Bat 10 der Reserve stand neben dem "Wiedereinmal-Soldaten-Sehen" das Erleben der Mittel und Einsatzmöglichkeiten des Inf Bat im Vordergrund. Die Kader des Geb Inf Bat 10 bedanken sich beim Inf Bat 19 für den herzlichen Empfang und freuen sich auf die nächste Veranstaltung im Oberstlt Fabien KOHLER Kdt Geb Inf Bat 10 Anmerkung der Redaktion: Dies war auch der letzte Diensttag des abtretenden Kdt, Oberstlt Fabien KOHLER, der die Gelegenheit dazu nutzte, dem neuen Kdt, Oberstlt Alexandere BERSIER das Geb Inf Bat 10 zu übergeben. Fachof PETITPIERRE und ich selbst, erhielten die Gelegenheit, aktiv an der Übung "INTER13" teilzunehmen. So durfte Ersterer die Übung fotographisch verfolgen und verewigen, während ich mich der Begleitung einer grossen Schar von Medienschaffenden annehmen durfte, die gekommen waren, um das Ereignis zu dokumentieren. of spéc Bertrand TAPPY Ein anspruchsvolles Szenario - basierend auf einem Chemieunfall, Brandsituationen, auslaufendem Treibstoff und eingestürzten Gebäuden - bildete die Grundlage dafür, die Interoperabilität zwischen schweizerischen und französischen Einsatzkräften militärischer und ziviler Herkunft im Rahmen einer Katastrophe grösseren Ausmasses zu testen und zu trainieren. Mehr als 1000 Personen und eine imposante Menge an verschiedensten Mitteln wurden hierfür mobilisiert. 7

8 Dienstleistungsplan SAW III mit U "NEPTUN" (MOUDON) Rapport de brigade (ESTAVAYER-LE-LAC) Brigaderapport (bitte sich beim Br Büro melden) e Tir Cantonal Vaudois Schweizerisches Pontonierwettfahren Murianer Waffenlauf Bündner Zwei-Tage-Marsch Besuch ALC OTHMARSINGEN Luzerner Kantonalschützenfest Internationaler Berner Dreikampf Schweizerisches Feldweibelschiessen Militärradrennen STAFA Fahrtraining (AT/AHS/AFS) TURTMANN AULA vordienstliche Ausbildung Sie können das Echo in PDF erhalten! Wenn Sie uns Ihre adresse bekannt geben, können Sie das Echo elektronisch in Form eines pdfdokumentes erhalten. Mit dieser Mitteilung an yvan.michaud@vtg.admin.ch erleichtern Sie uns die Verteilung dieser Zeitschrift. Impressum Herausgeber Chefredaktor Redaktor Übersetzung Nächste Ausgabe Br Erick LABARA, Kdt Geb Inf Br 10 Maj Sibylle PROBST Chef Kommunikation ai of spéc Bertrand TAPPY Oberstlt Jürg CASPAR November 2013 Kontakt Brigadebüro Rue du Catogne 7, 1890 St-Maurice Tf : , Fax : Yvan MICHAUD, Dienstchef: yvan.michaud@vtg.admin.ch 8

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