Bulgarien. Chancen für die deutsche Land und Ernährungswirtschaft. Dr. Jasmin Sani

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1 Bulgarien Chancen für die deutsche Land und Ernährungswirtschaft Dr. Jasmin Sani

2 Inhalt Sozioökonomische Eckdaten Deutscher Agrarexport nach Bulgarien Der Lebensmittelhandel in BG Preise im LEH Schritte zum Markteintritt Do s und Don ts beim Erstkontakt des Geschäftspartners Trends im Markt Chancen Risiken beim Markteintritt

3 Bulgarien Sozioökonomische Eckdaten Land und Bevölkerung im Vergleich 2008 Allgemein Offizieller Name Republik Bulgarien Bundesrepublik Deutschland Hauptstadt Sofia Berlin Fläche in km Einwohner in Einwohnerzahl Hauptstadt in Bevölkerungsdichte (Ew./qkm) 68,3 231,1 Sprache: bulgarisch (slawische Sprachgruppe) mit kyrillischer Schrift Quelle: Planet Retail und statistische Ämter

4 Bulgarien Sozioökonomische Eckdaten Wirtschaftliche Eckdaten im Vergleich 2008 Bulgarien Deutschland Bulgarien Wirtschaft BIP, nominal in Mrd. EUR Veränderung BIP zum Vorjahr in % 5,5 2,85 BIP pro Kopf in EUR Durchschnittll. Jahresbruttolohn (Euro) Arbeitslosigkeit in % 5,7 7,2 Inflation in % 12 2,8 Im EU Durchschnitt starkes BIP Wachstum auf niedrigem Niveau Niedrigster durchschnittl. Monatslohn in der EU, jedoch starke Einkommensdisparitäten und Transferleistungen von ca. 1 Mio. Auslandsbulgaren Außenhandel (2008) Export in Mrd. EUR 15, Import in Mrd. EUR 24, Quelle: Planet Retail und statistische Ämter

5 Deutscher Agrarexport 2008 Ausfuhren in wichtige Länder, in Mrd. Euro Vergleich (%) zum Vorjahr Niederlande 6,62 9,78 Italien 5,28 10,00 EU Beitrittsländer (10) Frankreich 5,02 4,94 27,74 13,04 Großbritannien 3,51 9,69 Österreich 3,36 11,26 Belgien Polen Spanien Rumänien Bulgarien 0,14 0,48 2,21 2,09 2,43 10,96 38,99 0,48 65,52 49,64 Quelle: ZMP / Agrimis online

6 Bulgarien Exporte aus Deutschland 2008 Erzeugnis Jan Dez in teur Veränderung zu 2007 in % Milch und Milcherzeugnisse ,95 Käse ,91 Fleisch und Fleischwaren ,19 Backwaren ,64 Quelle: ZMP / Agrimis online

7 Bulgarien: Der Lebensmittelhandel Starke Expansion westeuropäischer Handelsunternehmen, jedoch noch kein Verdrängungswettbewerb wie in Tschechien oder Polen: Kein Händler hat einen hohen Marktanteil; > 70% nichtorganisierter Handel; Hohe Wachstumspotentiale für den organisierten Handel, der sich modern und entsprechend dem europäischen Standard präsentiert.

8

9 Bulgarien: Die Metro Gruppe Ende 90er Jahre hat die Metro als internat. Pionier in Bulgarien angefangen; 11 C&C Märkte im ganzen Land; Metro setzt gezielt auf Kleinsthändler als Kunden und unterstützt sie in der Einrichtung von Aro Shops ; derzeit ca. 800 Aro Shops im Land; Bedingung Metro an Aro Shop Händler: der Vertrieb einer best. Anzahl von Aro Produkten (Eigenmarke Metro);

10 Bulgarien: Die Rewe Rewe Tochter Billa: 41 Filialen im ganzen Land; bis 2013 Expansion um 8 Billa Filialen pro Jahr geplant. Eröffnung der ersten Penny Filiale für Ende 2009 geplant Rewe setzt auf starkes internat. Sortiment, dass entsprechend im Markt gekennzeichnet ist. Deutsche Wochen der CMA bei Billa BG

11 Bulgarien: weitere Handelsketten Schwarz Gruppe: 2006 preisaggressiver Einstieg mit dem Hypermarkt Format Kaufland, derzeit 21 Filialen; Einstieg des Discounters Lidl aufgrund zu hoher Grundstückspreise im Mai 2006 zunächst gestoppt, mittlerweile wird wieder am Einstieg in Bulgarien gearbeitet (geplant für Ende 2009). CBA Bulgarien: Ableger von CBA Ungarn, Einkaufs und Marketingorganisation selbständiger Einzelhändler, 167 Filialen in ganz Bulgarien. Alle Handelsketten setzen gezielt auf internationale Produkte, da lokale Produkte Anforderungen an Menge und/oder Qualität nicht ausreichend decken können!

12 Storecheck bei Billa (Rewe) Bulgarien, Produkt Gewicht (g) Preis (LEVA) Preis Euro Dt. Blauschimmelkäse ,40 (Feinkosttheke) Bulg. Kashkavalkäse ,79 (Feinkostt.) 8,89 5,51 Dt. Brie 125 4,99 2,55 Dt. Rohschinken ,90 9,09 Bulgarische Salami ,70 10,58 Dt. Grillhaxe 500 7,29 3,72 Haribo Goldbären (Öst.) 100 1,49 0,76 Milka Schokolade 100 1,49 0,76 Dt. Schokokekse 125 2,89 1,48 Dt. Pilsner, Flasche 0,33 Liter 1,74 0,89 Quelle: eigene Erhebung Hohes Preisniveau, Handel steht bes. jetzt in der Krise unter Druck, die Preise zu reduzieren

13 Schritte zum Markteintritt Bulgarien 1. Marktanalyse: Welche Ketten sind da? Welche Mitbewerber habe ich (national/international) Wie ist die gängige Preis und Sortimentspolitik? 2. Kontakt zu LEH, dann event. Importeurssuche: (früher) über CMA auf deutschen Messen 3. Terminvereinbarung mit Händler / Importeur : Vorab zunächst schriftlich kontaktieren; dann nachtelefonieren und schließlich Terminvereinbarung vor Ort Persönlicher Kontakt und Verstehen ein MUSS! Einkaufsleitung REWE Bulgarien bei einem Gespräch mit dt. Hersteller bei der ANUGA 2007

14 Importeur versus Direktimport: Schritte zum Markteintritt Bulgarien um alle Handelsketten zu bedienen ist es auch nach dem EU Beitritt notwendig mit einem Importeur zusammenzuarbeiten oder eine Niederlassung vor Ort zu gründen; Jedoch setzen die führenden Handelsketten Metro und REWE jetzt zunehmend gezielt auf Direktimport, um mit den Diskountern konkurrieren zu können. Discounter importieren vorwiegend direkt. Frühzeitig über Markteintrittsstrategie entscheiden Markteintritt LIDL Ende 2009 beachten!!!

15 Do s und Don t s beim Erstkontakt zum Geschäftspartner in BG Stereotyp Deutscher Geschäftspartner: wenig Zeit, kein Interesse am persönlichen Austausch, Vertrag bereits beim ersten Treffen unterschriftsreif im Gepäck Zeitnehmen, gemeinsames Abendessen einplanen, Interesse an Land + Leuten zeigen, Nationalstolz mit Respekt begegnen Basis für eine langfristige Partnerschaft durch Vertrauen legen; Nicht Drängen / Bulgaren können schwer Nein sagen, auch wenn sie Nein meinen Kuriosität: Kopfschütteln bedeutet Ja

16 Trends im bulgarischen LEH (laut Info Einkauf REWE und Metro) Joghurtgetränke Käsespezialitäten Müsli Bio Obst und Gemüse sowie Bio-Marmelade Bier Süßwaren Saison- und Geschenkartikel (anhaltender Trend) Schweinefleisch

17 Chancen Risiken Markt Bulgarien Chancen Geringe Listungsgebühren derzeit auch gute Chancen für Direktlistung ohne Listungsgebühren geringe Qualität lokaler Produkte 2 stelliges Wachstum des organisierten Handels gutes Image deutscher Produkte Risiken Korruption Lange Zahlungsziele Unsicherheit Krise

18 Vielen Dank!

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