Newsletter KONJUNKTUR OSTEUROPA IN MITTEL UND. Juni der Deutsch-Slowakischen Industrie und Handelskammer

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1 Newsletter KONJUNKTUR IN MITTEL UND OSTEUROPA

2 INHALT Liebe Mitglieder und Freunde Mit unserer Konjunkturumfrage übermitteln wir jedes Jahr ein Bild der aktuellen Stimmung unter den Investoren in der Slowakei und wollen zugleich darauf hinweisen, bei welchen Standortfaktoren noch besonderer Handlungsbedarf besteht. Da wir immer ausführlich über die Ergebnisse zu berichten pflegen, zuletzt im März/April, bin ich mir beinahe sicher, dass auch Sie von unserer Umfrage schon gehört haben. In dieser Ausgabe des Newsletters wollen wir erstmals die überregionalen Ergebnisse der AHK-Konjunkturumfrage stärker in den Fokus rücken. Zeitgleich mit uns haben dieses Jahr wieder elf weitere deutsche Auslandshandelskammern dieselbe Umfrage unter Investoren in Mittel und Osteuropa (MOE) durchgeführt. Beim Vergleich mit den nationalen Ergebnissen fällt auf, dass viele Unternehmen in anderen Ländern der Region optimistischere Geschäftserwartungen zu haben scheinen. Weder bei der Einschätzung der allgemeinen Geschäftslage, der Umsatz und Exportentwicklung noch bei den Investitions und Beschäftigungsplänen kann die Slowakei in der Umfrage den MOE- Durchschnittswert übertreffen. Selbiges gilt für die Mehrheit der abgefragten Standortfaktoren. Im unteren Viertel rangiert das Land bei Korruptionsbekämpfung, Transparenz der öffentlichen Vergabe und dem Zugang zu Fördermitteln. Gleichwohl wird die Slowakei unter 20 beobachteten Ländern als der viert attraktivste Standort erachtet. Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Machen Sie sich selbst ein Bild. Ihr Peter Lazar Vorstandsmitglied WIR ÜBER UNS 3 DSIHK feiert 10-jähriges Bestehen Diese Events im Herbst 2015 sollten Sie sich nicht entgehen lassen Tolle Stimmung bei DaS Fest BERUFSAUSBILDUNG 6 Studienreise nach Deutschland für Ausbilder Internationaler Aufbau der dualen Ausbildung: Slowakei unter den Vorreitern MESSEN IFA Berlin CMS - Cleaning. Management. Services. FachPack BrauBeviale THEMA DES MONATS Konjunktur in Mittel und Osteuropa Makrowirtschaftliche Trends in der Region Beurteilung der Wirtschaftslage Arbeitsmarkt Attraktivität international 8 9 EXKLUSIV-PARTNER DER DSIHK

3 Newsletter DSIHK feiert 10-jähriges Bestehen mit 300 Gästen Am 5. ließ die DSIHK die Korken knallen. Über 300 Gäste erschienen in der Refinery Gallery in Bratislava zur Nacht der DSIHK. Mit dem 10jährigen Jubiläum der DSIHK gab es allen Grund zum Feiern. DSIHK-Präsident Vladimír Slezák und sein Amtsvorgänger Erich Feix verwiesen bei der Begrüßung auf das rasante Mitgliederwachstum der Kammer - von 90 auf 380 und den guten Ruf, den sie sich als kompetenter Ansprechpartner für Berufsbildung, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Messevertretung und Geschäftspartnervermittlung im Laufe der Jahre erworben habe. Sie sprachen dabei ihren besonderen Dank gegenüber den Mitgliedern der Kammer aus. DSIHK-Präsident Vladimír Slezák bei der Eröffnung Ein eigens produziertes Jubiläumsvideo (zu sehen auch auf humorvolle Dialoge der DSIHK-Mitarbeiter, eine Ehrung der Gründungsmitglieder und nicht zuletzt die fetzige Musik der Gruppen Banda und Happy Band vervollständigten das vielfältige Bühnenprogramm. Die ausgelassene Stimmung unter den Gästen trug das ihrige dazu bei, dass die 10-jährige Geschichte der DSIHK mit diesem Abend um einen weiteren Höhepunkt reicher wurde. Gäste im angeregten Gespräch Klangvoller Auftritt der Happy Band Das Team der DSIHK mit dem Geburtstagskuchen Partygäste beim schwungvollen Tanz PARTNER DES ZEHNJÄHRIGEN JUBILÄUMS Firmentisch der Commerzbank

4 WIR ÜBER UNS Diese Events im Herbst 2015 sollten Sie sich nicht entgehen lassen Nach der Sommerpause wird die DSIHK ihre Mitglieder und Freunde wieder zu einer Vielzahl an abwechslungsreichen Veranstaltungen einladen. Den Auftakt bildet der allseits beliebte Jour Fixe am 17. September in der Residenz des deutschern Botschafters in der Slowakei. Bei hoffentlich gutem Wetter können die Gäste auf der geräumigen Terrasse Kontakte knüpfen und Neuigkeiten austauschen. Wie bei dieser Art von Networking- Treffen üblich werden die Teilnehmer erneut aus einem breiten Spektrum an Branchen vertreten sein. Der traditionelle Sporttag der Vereinigung der ausländischen Handelskammern in der Slowakei findet am 19. September statt. Auch die DSIHK wird wieder mit eigenen Mannschaften vertreten sein. In den Disziplinen Fußball, Volleyball und Tennis messen sich ihre Mitglieder im sportlichen Wettstreit mit den anderen Kammern. Eine Woche später, am 24. September, ist das monatliche DSIHK Café angesagt, diesmal mit dem Thema Outplacement. Die HR-Spezialisten von Teamconsult werden durch eine interessante Diskussion führen, wie ausscheidende Mitarbeiter am besten den Weg in einen beruflichen Neuanfang finden können. Beim DSIHK Café am 22. Oktober wird dann der Schutz personenbezogener Daten im Vordergrund stehen. Kontakt: ANZEIGE Am 6. Oktober organisiert die DSIHK in Bratislava eine ganztägige Konferenz zur Nutzung von Erneuerbaren Energien als Wärmequelle in Gebäuden. In der Slowakei weisen hierfür insbesondere Biomasse, Solarthermie und Erdwärme Potenzial auf. Neben Fachexperten werden auch Technologieanbieter aus Deutschland ihre Lösungen vorstellen. Zudem vermittelt die DSIHK für diese Unternehmen slowakische Geschäftspartner. Unsere Premium-Mitglieder Werden Sie unser Facebook-Fan Soziale Netzwerke im Internet gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Der weltweit größte und bekannteste Vertreter ist Facebook. Die DSIHK ist ab sofort mit einer eigenen Seite auf Facebook vertreten. Hier gibt es Nachrichten, Fotos und Videos rund um die DSIHK und ihre Aktivitäten. Schon nach einem Monat gefällt das 140 Nutzern. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie ein Fan unserer Seite werden. dsihk.sk

5 WIR ÜBER UNS Tolle Stimmung bei DaS Fest Am 21. fand in Bratislava die dritte Auflage des deutsch-slowakischen Festivals statt, zu dem neben der DSIHK die Deutsche Botschaft Bratislava, das Goethe-Institut Bratislava und die Deutsche Schule Bratislava eingeladen hatten. Bei sonnigem Wetter strömten zahlreiche Besucher auf den Eurovea- Platz, um gemeinsam mit den deutschen Institutionen zu feiern. Insbesondere Familien mit Kindern freuten sich über das vielfältige Programm mit Aufführungen der Deutschen Schule, einer Schnitzeljagd, einem großen Deutschlandquiz und diversen Attraktionen. In den frühen Abendstunden begeisterten Martin Harich und seine Band das nicht nur jugendliche Publikum. Mitglieder-News Das Lindner Hotel und Krombacher laden die Mitglieder der DSIHK am 26. ab 18 Uhr zum ersten Grillabend auf der Terrasse des Lindner Hotel Gallery Central in Bratislava ein. Für einen Sonderpreis von 12 Euro erwartet die Gäste ein reichhaltiges Grillmenü, Live-Musik und eine entspannte Atmosphäre. Reservierung unter: hotels.com Der Telekommunikationsanbieter Slovak Telekom gehört nun vollständig zum Konzern der Deutschen Telekom. Die slowakische Regierung verkaufte im Mai ihren 49 -prozentigen Anteil für 900 Mio. Euro an den bisherigen Mehrheitseigentümer aus Bonn. Deutsche Telekom-Chef Tim Höttges erklärte gegenüber der Presse, dass die Beteiligung an Slovak Telekom ein wichtiger Bestandteil des Konzerns sei. DaS Fest erfolgte mit freundlicher Unterstützung von: Klaus Peter Fouquet hat die Leitung der regionalen Tochtergesellschaften von Robert Bosch in der Slowakei, Tschechien und Österreich übernommen. Er ist zugleich für den Vertrieb in Mittel und Osteuropa verantwortlich. Fouquet ist bereits seit 1987 für Bosch tätig und trat die Nachfolge von Klaus Huttelmaier an, der in den Ruhestand ging.

6 BERUFSBILDUNG Studienreise nach Deutschland für Lehrer und Ausbilder Das duale Ausbildungssystem funktioniert in Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz seit vielen Jahren erfolgreich. Es leistet einen wichtigen Beitrag zu der außergewöhnlich niedrigen Jugendarbeitslosigkeit und ist mit ein Grund, warum diese Staaten die Krise ohne größeren Schock überwinden konnten. Unternehmen in der Slowakei stehen erst am Anfang dieses Weges. Daher bietet es sich an, aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Für Betriebe und Schulen, die an dem Pilotprojekt zur dualen Ausbildung in Nové Mesto nad Váhom mitwirken, organisierte die DSIHK in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) von 14. bis 17. eine Studienreise im Raum Stuttgart. Die slowakischen Teilnehmer erhielten die Möglichkeit mehrere Unternehmen zu besichtigen, in denen duale Ausbildung seit vielen Jahren erfolgreich praktiziert wird. Darunter befand sich auch das Ausbildungszentrum der Firma Manz, die sich an dem Pilotprojekt beteiligt. In der IHK Stuttgart konnten sie anschließend lernen, auf welche Weise die Qualitätssicherung im deutschen dualen Ausbildungssystem erfolgt. Ein Besuch des Manz-Ausbildungszentrums in Tübingen Vertreter der Prüfungsaufgabenund Lehrmittelentwicklungsstelle (PAL) brachte den Teilnehmern das System für die Entwicklung von Prüfungen und Qualitätsstandards näher. Diesen Prüfungen werden sich auch die Schüler der dualen Schulklasse in Nové Meste nad Váhom unterziehen. Zudem besuchte die Gruppe das Landesministerium für Kultur, Jugend und Sport von Baden-Württemberg sowie eine örtliche Berufsschule. Die Studienreise war Teil der Vorbereitung der Unternehmen und Schulen auf ihre Aufgaben im dualen Ausbildungssystem. Unter den Teilnehmern befanden sich vor allem Ausbilder und Lehrer, die unmittelbar mit den Schülern arbeiten werden. Für die weitere Vorbereitung der Ausbilder in den beteiligten Firmen wird die DSIHK während der kommenden Monate sorgen. Teilnehmer der Studienreise zu Besuch bei der Manz AG in Reutlingen Neuer Vorsitzender des Ausschusses Berufsbildung Auf der Sitzung des Ausschusses für Berufsbildung am 23. wählten die anwesenden Mitglieder Gabor- Geschäftsführer Juraj Vodička zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er ersetzt Roman Nosko, der das Amt drei Jahre lang innehatte. Renata Valeková von Volkswagen Slovakia wurde die neue stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, die auf Edgardo Hahn folgt. Wenig Zeit für das Zertifikat Ein Zertifikat für die duale Ausbildung, bei welcher der Praxisanteil den theoretischen übersteigt, konnten bislang 117 Arbeitgeber erwerben. Die Bedingungen für die Eingliederung in das duale System mussten diese kurzfristig erfüllen, das System wurde erst Anfang April genehmigt. Auch aus diesem Grund ist die endgültige Anzahl der Schüler, die in die duale Ausbildung an den Mittelschulen einsteigen, noch nicht bekannt. Die meisten Lehrstellen (552) wurden von Unternehmen im Maschinenbau geschaffen. Das Angebot fiel im Bezirk Prešov am niedrigsten aus, am höchsten in den Bezirken Nitra und Bratislava. Quelle: Sme.sk

7 Newsletter BERUFSBILDUNG Internationaler Aufbau der dualen Ausbildung: Slowakei unter den Vorreitern Seit gut zwei Jahren kooperiert das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes VET-Net mit der DSIHK, um den Aufbau der dualen Berufsausbildung in der Slowakei zu unterstützen. Am 9. hatte die DSIHK die Möglichkeit, diese Erfahrungen auf einer internationalen Konferenz in Berlin darzustellen. Vertreter von elf deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) hatten bei der Konferenz Gelegenheit, zusammen mit Bundesministerin Johanna Wanka ihre Erfahrungen auszutauschen. Die Ausgangslage war in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Eine große Hürde in allen Ländern ist das Imageproblem der beruflichen Ausbildung. Nach wie vor ist sie sehr viel schlechter angesehen als eine universitäre Laufbahn. Hier muss Aufklärungsarbeit geleistet werden. Die AHKs unterstützen deshalb das Ansehen der dualen Ausbildung mit Imagekampagnen. Als Fazit der Konferenz soll die enge Kooperation zwischen den ausgewählten AHKs und dem BMBF in den kommenden drei Jahren fortgesetzt werden. Für die Glania (DSIHK) als DSIHK bedeutet dies, dass die Bundesregierung und die Guido Redner auf der Konferenz AHK auch in Zukunft weiterhin als Tandem bei der Einführung der dualen Berufsausbildung zusammen arbeiten werden. Merkblatt zur Förderung von ausbildenden Firmen erschienen In Zusammenarbeit mit der Steuerberatungskanzlei BMB Leitner hat die DSIHK ein Merkblatt zu finanziellen und steuerlichen Anreizen erstellt, die sich an Unternehmen mit Interesse an der dualen Ausbildung richten. Reformen hatten hier zu einigen Änderungen geführt. Demnach wurde die direkte staatliche Förderung für den praktischen Unterricht der Auszubildenden (an die Schulen geleistete finanzielle Festbeträge) durch indirekte Förderung der an der dualen Ausbildung teilnehmenden Betriebe in Form von Steuererleichterung ersetzt. Aus steuerlicher Sicht wurden die Bedingungen vereinfacht, sowohl in Form der Steuerbefreiung sowie der Befreiung des Lehrlingsgehaltes von der Sozialversicherungspflicht als auch aus Sicht der Geltendmachung der für den praktischen Unterricht veranlagten Kosten als steuerliche Ausgaben. Das Einkommensteuergesetz, das Sozial und Krankenversicherungsgesetz berücksichtigten die eingeführten Änderungen. Download des Merkblattes unter: Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka und DIHK-Präsident Eric Schweitzer, umgeben von AHK-Vertretern aus elf VETnet-Ländern

8 MESSEN Berlin, b2b.ifa-berlin.com Die IFA ist die globale Leitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances. Nur die IFA bietet einen so umfassenden Marktüberblick auf internationalem Niveau und fasziniert jährlich Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern. Hier treffen sich alle wichtigen Händler, Einkäufer und Experten aus der Industrie und den Medien. Mit dem LCD-Hersteller UMC Slovakia wird in diesem Jahr wieder ein slowakischer Aussteller auf der IFA Berlin vertreten sein. Informationen und Kartenbestellung zum Vorzugspreis: Nürnberg, Aussteller prägen mit ihren Angeboten rund um Industrie- und Konsumgüterverpackungen das Gesicht der FachPack und treffen auf Fachbesucher aus allen Branchen. Von Packstoffen und Verpackungsmaschinen über Verpackungsdruck / PrintPack und Veredelung bis zu Logistiksystemen und Services für die Verpackungsindustrie - die FachPack deckt alle Themen ab und setzt die richtigen Schwerpunkte. Im Jahr 2015 liegt der Fokus auf dem Thema Kennzeichnen & Etikettieren - einem elementaren Bestandteil der Prozesskette Verpackung. Informationen und Kartenbestellung zum Vorzugspreis: nm@dsihk.sk Berlin, Die Internationale Fachmesse für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen wird im September wieder die wichtigste europäische Reinigungsfachmesse des Jahres sein. Mit 360 Ausstellern aus 20 Ländern (CMS 2013) und einem einzigartigen Spektrum an Produkten, Systemen und Verfahren unterstreicht die CMS Berlin ihre Marktführerschaft und hat sich als wichtiger Branchentreff im europäischen Reinigungsmarkt etabliert. Informationen und Kartenbestellung zum Vorzugspreis: messe.berlin@dsihk.sk Nürnberg, Die BrauBeviale startete durch in eine neue Runde und präsentierte sich als die Investitionsgütermesse entlang der Prozesskette der Getränkewirtschaft: Hochwertige Rohstoffe, leistungsfähige Technologien, effiziente Logistiklösungen, spritzige Marketing-Ideen Fachbesucher aus Europa und der ganzen Welt ließen sich von der kreativen Atmosphäre der BrauBeviale 2014 inspirieren Aussteller präsentieren in 9 Messehallen Produkte, Lösungen und Trends für die Herstellung von Bier, Wasser, alkoholfreien Getränken, Spirituosen, Wein und Sekt sowie flüssigen Molkereiprodukten. Informationen und Kartenbestellung zum Vorzugspreis: nm@dsihk.sk Automobilbaumesse AEE legt zu und überzeugt auf ganzer Linie Die AUTOMOTIVE ENGINEERING EXPO (AEE) ging am 10. nach zwei Tagen erfolgreich zu Ende. Wir sind mit der AEE 2015 zufrieden. Die Messe hat in allen messerelevanten Kennzahlen zugelegt: Ein Plus in der Fläche, ein Zuwachs bei den Ausstellern und vor allem deutlich beim Fachbesuch. Mit 69 Ausstellern aus aller Welt und Fachbesuchern zeigte die zweite Ausgabe der Fachmesse, dass die Branche diese einzigartige Veranstaltung gut angenommen hat. Die AEE präsentiert den Karosseriebau entlang der Prozesskette fokussiert und in der nötigen fachlichen Tiefe. Das Konzept der Messe ging somit vollends auf, erklären die Veranstalter Vincentz Network und NürnbergMesse. Das gute Feedback während der Messe auf Aussteller- und Besucherseite stimmt die Macher der AEE positiv, den kontinuierlichen Ausbau der AEE weiter voran zu treiben: 80 Prozent der Aussteller sind mit ihrem Erfolg auf der Messe zufrieden. Genauso viele gaben an, neue Geschäftsverbindungen geknüpft zu haben. 86 Prozent erreichten ihre Zielgruppen. Pressemeldung der NürnbergMesse

9 KONJUNKTUR IN MITTEL UND OSTEUROPA Makrowirtschaftliche Trends in der Region Standortbedingungen Die Region Mittel- und Osteuropa (MOE) ist für Deutschland heute einer der wichtigsten Wirtschaftsräume, als Handelspartner ebenso wie als Investitionsstandort. Deshalb führen deutsche Auslandshandelskammern (AHK) in den Ländern Mittel- und Osteuropas seit 2006 eine gemeinsame Umfrage zur wirtschaftlichen Lage und zu den Investitionsbedingungen in ihren Gastländern durch. Die vorliegende Auswertung der nunmehr zehnten Umfrage ist dank der nahezu Teilnehmer wie auch der historischen Vergleichbarkeit die umfassendste ihrer Art. Die wirtschaftlichen Bedingungen und Trends in der Region zeigen in vielen Fragen Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten, in anderen jedoch auch deutliche Unterschiede. Die Umfrage untersucht daher sowohl die aktuellen konjunkturellen Entwicklungen als auch die Investitions- und Standortbedingungen vor Ort. In zehn der 17 Länder der MOE-Region hat sich das Wirtschaftswachstum 2014 gegenüber dem Vorjahr beschleunigt, in sieben verlangsamte es sich. Spitzenreiter waren Mazedonien und Ungarn mit Wachstumsraten von 3,8% bzw. 3,6%, aber auch in fast allen anderen Ländern lag das Wachstum über dem EU-Durchschnitt von 1,4%. Bis auf vier Länder haben 2014 alle Länder wieder die Wirtschaftsleistung aus dem letzten Vorkrisenjahr 2007 erreicht, einige liegen sogar deutlich darüber. Auch bei anderen Indikatoren wurden in der Region ansehnliche Ergebnisse erzielt. Das Haushaltsdefizit lag in den meisten Ländern unter der Maastricht-Grenze von 3%. Die Arbeitslosigkeit ging in allen Ländern zurück, in sechs Ländern liegt die Rate im einstelligen Bereich. Allerdings kämpfen einige Länder auch so noch immer mit Raten von knapp 20 bis knapp 30%. Die Inflationsrate lag in den meisten Ländern noch unter dem EU-Durchschnitt von 0,6%, selbst die höchste Rate von 2,1% (Serbien) kann als solide gewertet werden. Viele Länder konnten 2014 ihre Ausfuhren deutlich steigern, teilweise um 5-8%, und die Außenhandelsbilanz verbessern. Slowenien und Ungarn erwirtschaften heute bereits beträchtliche Überschüsse in der Leistungsbilanz, die im Verhältnis zum BIP an das deutsche Niveau heranreichen. Alle Beiträge dieses Themenschwerpunkts sind Auszüge aus dem AHK Konjunkturbericht MOE Die vollständige Publikation liegt auf zum Download aus. ANZEIGE In nahezu allen untersuchten Bereichen der Standortqualität verbesserte sich im Durchschnitt der Region die Einschätzung der Investoren. Erneut wurden die Bedingungen an den Arbeitsmärkten überwiegend positiv eingeschätzt, das vorhandene Arbeitspotenzial als Kombination aus Qualität, Verfügbarkeit und Kosten bleibt damit einer der wichtigsten Vorteile der Region im internationalen Wettbewerb. Im Vergleich zum Vorjahr waren vor allem im Bereich Berufsbildung und Hochschulsystem Verbesserungen zu verzeichnen. Beim operativen Geschäftsumfeld waren tendenziell ebenfalls Verbesserungen zu verzeichnen, es entspricht weitgehend den Erwartungen. Deutliche Verbesserungen gab es in diesem Bereich z.b. hinsichtlich der Zahlungsdisziplin. Ebenfalls leicht verbessert hat sich die Beurteilung des wirtschaftspolitischen Umfelds, allerdings bleiben auch so die Rahmenbedingungen oft deutlich hinter den Erwartungen zurück. Besonders kritisch wird in den meisten Ländern die Lage hinsichtlich der Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik, der Transparenz des Vergabesystems und der Korruption gesehen.

10 KONJUNKTUR IN MITTEL UND OSTEUROPA Beurteilung der Wirtschaftslage Auch 2015 bestätigte sich das Muster, dass die eigene Geschäftslage und die eigenen Geschäftsaussichten günstiger beurteilt werden als die der Branche, und sogar wesentlich günstiger als die der Gesamtwirtschaft. Der Grund dafür liegt in der Zusammensetzung des Teilnehmerkreises: Er besteht überwiegend aus ausländischen Unternehmen, die aufgrund ihrer technologischen und finanziellen Ausstattung und ihrer Auslandserfahrung oft über eine höhere Wettbewerbsfähigkeit verfügen als die Masse der einheimischen Unternehmen. Erfreulich ist, dass sich die Beurteilung der Wirtschaftslage des Landes mit wenigen Ausnahmen spürbar verbessert und im regionalen Durchschnitt den besten Wert seit der Vorkrisen-Umfrage 2008 erreicht hat. Dies gilt auch für die eigene Geschäftslage. Bei den Erwartungen für das laufende Jahr ist das Bild differenzierter: in sieben Ländern rechnet man mit einer Verbesserung der Konjunktur und damit auch der eigenen Umsätze, in neun Ländern erwarten die Teilnehmer eine Eintrübung der allgemeinen Wirtschaftslage. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die eigenen Geschäftserwartungen. Bemerkenswert ist, dass gerade bei den Exporterwartungen eher Zurückhaltung zu verzeichnen ist, d.h. die eigenen Umsatzerwartungen stützen sich stärker als im Vorjahr auf die Inlandsnachfrage. Beim Blick auf die einzelnen Länder zeigt sich, dass überwiegend positive Verschiebungen zum Vorjahr vor allem in Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Slowenien und Albanien zu verzeichnen waren. Gemischt mit Tendenz zur Verbesserung war das Bild in Tschechien, der Slowakei und Ungarn, eher negative Verschiebungen waren in Polen und den drei baltischen Staaten (ausgehend von einem hohen Niveau), im Kosovo, Serbien und Mazedonien zu registrieren. Grafik: Konjunkturerwartungen für das laufende Jahr Durchschnitt MOE, Antworten in % Beschäftigungs- und Investitionspläne Die insgesamt positiven Konjunkturerwartungen schlagen sich auch in einer wachsenden Investitionsbereitschaft nieder. Mit einer Ausnahme (Estland) überwiegen in allen Ländern die Unternehmen, die ihre Investitionen aufstocken wollen, gegenüber jenen, die geringere Investitionen planen. Bemerkenswert ist, dass sich die Beschäftigungsabsichten in fast allen Ländern noch deutlicher verbessert haben als die Investitionspläne. Dies lässt darauf schließen, dass bestehende Kapazitäten stärker ausgelastet werden als zuvor. Im Durchschnitt der Region wollen 38% der Firmen zusätzliches Personal einstellen, lediglich 9% planen einen Stellenabbau. Grafik: Anteil von Unternehmen mit höheren Beschäftigungsabsichten

11 KONJUNKTUR IN MITTEL UND OSTEUROPA Arbeitsmarkt Niedrige Arbeitskosten allein sind in der unternehmerischen Realität selten der ausschlaggebende Grund für Investitionen. In der Praxis kommt es auf ein optimales Verhältnis von Kosten, Qualifikation, Verfügbarkeit, Produktivität und regulatorischem Umfeld auf dem Arbeitsmarkt an. Aus dieser Perspektive bieten die Länder der Region für deutsche und andere ausländische Investoren gute Bedingungen. Unter den EU-Mitgliedsstaaten in der Region schwanken die Löhne zwischen rund 16 und 4 Euro/Stunde das entspricht etwa der Hälfte bzw. einem Achtel des deutschen Niveaus (ca. 32 Euro). Da die Unterschiede jedoch bei der Arbeitsproduktivität meist geringer ausfallen, ergeben sich durchaus wirtschaftliche Vorteile für die Länder der Region. Dementsprechend groß ist die Zufriedenheit vor allem in den Ländern mit sehr geringen Lohnkosten, vor allem in Bulgarien und Litauen. In Slowenien, dem Land mit den höchsten Arbeitskosten ist hingegen eine große Unzufriedenheit zu verzeichnen, allerdings steht dem dort auch eine große Zufriedenheit mit der Produktivität gegenüber. Ein wichtiger Faktor ist die Verfügbarkeit von Fachkräften. Im Durchschnitt der Region ist nur jedes vierte Unternehmen zufrieden, 36% hingegen eher unzufrieden. In Tschechien, Bulgarien und Estland ist das Verhältnis besonders ungünstig, in Polen hingegen ist man in diesem Bereich überwiegend zufrieden. Die Qualität des Arbeitskräfteangebots hängt vor allem von der Qualifikation der Mitarbeiter ab. Hier herrscht quer durch die Region eine hohe Zufriedenheit, gegenüber 2014 hat sich die Beurteilung sogar leicht verbessert. Die Meinung zu den Berufsbildungssystemen entspricht zwar nach wie vor in keinem Land vollständig den Erwartungen der Umfrageteilnehmer, aber immerhin verbesserte sich das Bild erstmals seit 2012 wieder leicht. In vielen Ländern sind gerade deutsche Unternehmen sehr engagiert, um eine am deutschen dualen System orientierte Berufsbildung zu fördern, doch dies ist ein eher langwieriger Prozess. Dazu bedarf es neben gesetzgeberischen und institutionellen Veränderungen auch eines Einstellungswandels gegenüber der Berufsbildung bei den Unternehmen und in der Bevölkerung. Nicht immer zufriedenstellend ist hingegen das regulatorische Umfeld. Nur in Estland und Ungarn überwiegen positive Meinungen (im letzteren Fall vor allem dank einer umfassenden Arbeitsrechtsreform 2012), in allen anderen Ländern wird die Flexibilität des Arbeitsrechts als unzureichend eingeschätzt, vor allem auch in Slowenien und Bulgarien. Grafik: Bewertung von Produktivität, Leistungsbereitschaft und Verfügbarkeit von Fachkräften Durchschnitt MOE, Durchschnittsnote (1=sehr zufrieden 5= unzufrieden) Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Wirtschaftspolitische Maßnahmen beeinflussen die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens mittelbar. Eine gut funktionierende Verwaltung fördert die Investitionsbereitschaft ebenso wie Rechtssicherheit und Transparenz. In Mittelund Osteuropa besteht hier noch viel Potenzial. Bezüglich der Arbeit der Behörden ist man nur in Estland rundum zufrieden, in Litauen überwiegen immerhin noch die positiven Stimmen. In allen anderen Ländern der Region ist die Mehrheit der Firmen unzufrieden mit der Verwaltung, im regionalen Durchschnitt jede zweite Firma, gegenüber nur 16%, die sich zufrieden äußerten. In der Steuerpolitik haben sich viele Länder der Region für Flat-Tax- Systeme entscheiden, die Einkommen und Körperschaftssteuersätze liegen meist unter dem Niveau westeuropäischer Länder. Dies allein ist jedoch keine Garantie für hohe Zufriedenheit mit dem Steuersystem. In unserer Umfrage liegt zwar Bulgarien mit seinen besonders niedrigen Steuersätzen klar vorn, doch in anderen Ländern mit ähnlichen niedrigen Sätzen z.b. Bosnien- Herzegowina ist man längst nicht so zufrieden. Dort und in mehreren anderen Ländern liegt das an eher komplizierten Steuerregelungen oder einer Vielzahl von kleineren Steuern.

12 KONJUNKTUR IN MITTEL UND OSTEUROPA Attraktivität international Bei der Beurteilung der Attraktivität einzelner Länder als Investitionsstandort haben sich erneut Polen, Tschechien und Estland auf den ersten drei Plätzen behaupten können. Auch die Platzierungen der anderen Länder haben sich maximal um 1-2 Ränge verschoben. Ausnahmen waren nur Russland und die Ukraine, die um fünf bzw. drei Positionen abrutschten. Interessant ist der Umstand, dass die Reihenfolge der Top-5 in den vergangenen drei Jahren absolut unverändert geblieben ist, und sich auch die Position der übrigen Länder in den letzten Jahren nur um ein bis zwei Plätze verschoben hat. Die einzige Ausnahme bilden hier offensichtlich aufgrund der aktuellen geopolitischen Ereignisse Russland und die Ukraine. Russland ist in diesem Jahr von Platz 10 auf Platz 15 zurückgefallen, die Ukraine vor zwei Jahren noch auf Platz 13 rutschte ganz ans Ende der Rangliste. Die Stabilität der Platzierungen belegt, dass sich die Beurteilung eines Landes im Ausland nicht abrupt und drastisch infolge von einzelnen Maßnahmen oder Ereignissen ändert weder in die eine, noch in die andere Richtung. Polen brauchte z.b. sieben Jahre, um sich vom 9. auf den ersten Platz vorzuarbeiten. Ungarn andererseits rutschte schrittweise vom 5. Platz im Jahr 2006 auf Platz 13 im Jahr 2012 ab. Grafik: Attraktivität als Investitionsstandort Durchschnitt der Wertungen aus den 16 teilnehmenden Ländern (1=sehr attraktiv 6= nicht attraktiv) IMPRESSUM Newsletter der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer Bekenntnis zum aktuellen Standort Auch wenn die Investoren Mängel in bestimmten Teilbereichen des Investitionsumfeldes sehen, so werden die Standortbedingungen insgesamt dennoch als günstig beurteilt. Dies widerspiegelt sich deutlich darin, dass eine sehr große Mehrheit der befragten Unternehmen im Durchschnitt der Region 84 Prozent seine Investition auch heute am jeweiligen Standort wiederholen würde, nur 17 Prozent würden alternative Standorte bevorzugen. Bei der Interpretation dieser Ergebnisse sollte man berücksichtigen, dass ein Heute würde ich woanders investieren keinesfalls bedeutet, dass konkrete Abwanderungsabsichten bestehen. Veränderte Kosten- und Kundenstrukturen können heute bei ansonsten vergleichbaren Bedingungen einen anderen Investitionsstandort nahelegen als vor 10 oder 20 Jahren. Dennoch kann bezogen auf ein einzelnes Land auch eine veränderte wirtschaftspolitische Umgebung dazu beitragen, dass Investitionsentscheidungen neu überdacht werden. Herausgeber: Redaktion: Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer Suché mýto 1 SK Bratislava Tel.: Fax: IČO: DIČ: Dipl.-Volkswirt Markus Halt halt@dsihk.sk

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