Grußwort. Dr. Richard von Weizsäcker. Mitgliederversammlung des DOSB am in Hamburg. 1 DOSB Organigramm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grußwort. Dr. Richard von Weizsäcker. Mitgliederversammlung des DOSB am in Hamburg. 1 DOSB Organigramm"

Transkript

1 Grußwort Dr. Richard von Weizsäcker Mitgliederversammlung des DOSB am in Hamburg 1 DOSB Organigramm

2

3 Grußwort von Dr. Richard von Weizsäcker Mitgliederversammlung des DOSB vom 8. Dezember 2007 in Hamburg Herr Präsident, meine Damen und Herren, von Herzen habe ich Ihnen dafür zu danken, dass ich hier dabei sein darf, alle zu grüßen und vor allem Ihnen zu danken für das, was Sie mit Ihrer Arbeit, mit Ihrer Hingabe für die Kräfte in unserem Zusammenleben, für unser Ziel einer humanen Gesellschaft und für die Freude von unzähligen Menschen aller Altersstufen tun. Letzteres darf ich sagen, obwohl ich zugeben muss, dass ich erst im Alter von 65 Jahren angefangen habe, das Sportabzeichen abzulegen und dann nach einiger Zeit auch wieder aufgehört habe. Aber es hat mir große Freude gemacht und ich kann nur sagen: Jeder, der es tut, wird diese Freude auch erleben. Dr. Richard von Weizsäcker Erlauben Sie mir eine kurze Gedankenreihe zu unseren Staatszielen zu sagen. Was ist denn das, der Staat? Das sind auf der einen Seite unsere Verfassungsorgane, mit ihren Rechten und Pflichten. Zugleich und vor allem aber ist es unsere Bevölkerung - Wir, die Bürger! Wie lauten unsere Staatsziele? Da liest man -Sozialstaatsprinzip, -Gleichstellung von Mann und Frau, -Verwirklichung eines vereinten Europas,

4 alles Aufgaben und Pflichten primär unsere Verfassungsorgane. Dann tritt ein neues Ziel hinzu, die Forderung, die Kultur einzubeziehen in die Staatsziele und ich finde, mit Recht. Die Kultur ist ein klassisches Beispiel dafür, dass wir nur gemeinsam etwas erreichen, nämlich durch die beauftragten Verfassungsorgane, aber auch durch uns, die Bürger. Förderung und Schutz durch Verfassungsorgane, Aktivität durch die Zivilgesellschaft, das ist es, was wir zu einem humanen Zusammenleben brauchen. Genau hier und an dieser Stelle gehört die Debatte über das Staatsziel Sport dazu. 15 von 16 Landesverfassungen haben diesen Schritt, also den Sport als Staatsziel in ihrer Verfassung zu verankern, vollzogen. Einerseits geht es darum, den Sport vor Missbrauch zu schützen, den es auch innerhalb des Sports gibt, wie wir ja alle wissen. Dann vor allem ist es die Aufgabe, den Sport zu fördern. 30 Mio. Vereinsmitgliedschaften gibt es in unserem Land; ich habe gerade die eindrucksvolle Zahl aus Hamburg dazu gehört. Der Einsatz von Bürgern mit dem Ehrenamt findet sich aber an keiner Stelle der ganzen Gesellschaft so zahlreich und so intensiv und hingebungsvoll wie beim Sport. Dort wird wirklich Zeit und Kraft investiert für eine Sache, die nicht nur dem zugute kommt, der es macht, weil es ihm Freude macht, sondern auch seinen Mitmenschen. DOSB-Vizepräsidentin Ilse Ridder-Melchers, Dr. Richard von Weizsäcker und DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach Erlauben Sie mir zwei besondere Aspekte zu nennen, die mir im Bezug auf die Debatte Staatsziel Sport besonders am Herzen liegen. Das Eine ist die Bedeutung des Sports für Heranwachsende, Kinder und Jugendliche. Das Andere ist die Bedeutung des Sports für das Zusammenwachsen von Menschen, die von Außen zu uns kommen auch von besonderer Bedeutung ist. Integration, Migranten, Migrantinnen, auch das gehört dazu, das sind meine zwei Punkte.

5 Für junge Menschen: Wo, wenn nicht im Spiel, lernen sie, dass es eine entscheidende Lebenshilfe ist, sich für eine sportliche Leistung auch wirklich anzustrengen, zu trainieren, etwas zustande zu bringen? Es ist die erste lebensprägende Erfahrung, was es bedeutet, in einer Mannschaft zusammen zu wirken, ihr anzugehören. Es ist zum ersten Mal, dass man selber versteht, dass und warum unser Zusammenleben so etwas wie Regeln braucht, nicht nur Befehle, Verordnungen und Gesetze, sondern auch Regeln, die wir selber einsehen und die davon abhängen, dass wir sie verstehen und auch handhaben. Spiel und Sport sind der erste Platz, wo man auch wirklich Fairness untereinander lernt und dabei begreift, dass Fairness zu empfangen und selber zu praktizieren in Wahrheit Lebenshilfe ist. Wenn man die Achtung für den Gegner im Spiel lernt, dann geht es viel besser in den anderen Bereichen des Lebens weiter - im Wohnblock, im Beruf oder in überfüllten Untergrundbahnen oder wo auch immer. Aber auch Misserfolge zu erleben, sie zu ertragen, sie zu verstehen, das lernt man im Spiel. Dr. Richard von Weizsäcker und DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach Mir ist eines vor allem in Gedanken an die Kinder und die Jugend besonders wichtig: Es ist schön, dass wir im Zeitalter der Telekommunikation leben, alle online, und es ist klar, dass die junge Generation uns alten Leuten in ihren Kenntnissen im Internet weit voraus ist. Natürlich müssen sie das lernen für ihr eigenes Leben. Aber trotzdem wollen und müssen wir doch weiter zusammenleben. Wir dürfen uns nicht isolieren, nicht allein spielen und Sport betreiben. Neulich habe ich mal ein amerikanisches Buch in die Hand bekommen mit dem Titel Bowling alone. Das soll heissen, selbst wenn man kegelt, selbst dann kann man mit der Telekommunikation auf alle Mitspieler verzichten. Am besten ist, man macht das alles ganz allein, am Computer. Wir haben doch wirklich gelernt, dass Sport- und Spielerfahrung etwas sind, was wir zum

6 Heranwachsen brauchen. Also da will ich ein Beispiel aus meiner eigenen Familie nennen: Ich habe meinem Sohn eine Sportart nahegebracht, das ist das Schachspiel und dann hat er immer verloren und war unglücklich. Dann habe ich ihm gesagt, er soll doch in einen der wunderbaren Sportvereine eintreten. Das machte er auch und nach einem Vierteljahr spielte er wieder mit mir. Und ich machte die Erfahrung, noch Freude an dem Spiel zu gewinnen, auch wenn er nun immerfort gewann. Ich habe also dabei verlieren gelernt; auch das ist eine gute Sache. Es ist doch besser, mit jemandem zu spielen, der es besser kann, als mit dem Computer zu spielen. Wenn ich am Computer spiele, kann ich jeden Fehlzug einfach zurücknehmen und werde überhaupt nicht bestraft. Kurzum: Heraus aus der Isolation, hinein in das Zusammenspielen, das Zusammenleben. Sport für die Jugend ist gerade in diesem Sinne ganz besonders unersetzlich. Der zweite Punkt, das ist die Integration unserer vielen neuen Bürger, die von Außen kommen und mit denen wir doch Zusammenleben lernen wollen. Ich finde es gut, dass politische Parteien jetzt auch Grundsatzprogramme neu zur Diskussion gestellt und verabschiedet haben. Da ist dann die Rede davon, dass wir in Deutschland ein Integrationsland sind auf der Basis unserer Leitkultur. Was kann denn das heissen? Mit Ihnen gut zusammenleben lernen! Und wie lernen wir besser, bei uns Zuwanderer aufzunehmen und sie einzubeziehen, als mit Bildungsförderung, mit aktiver Teilhabe an unserer Zivilgesellschaft und hier mit dem Sport an vorderster Stelle? Das macht uns wirklich zum Integrationsland. Wer also solche Sachen in seinem Parteiprogramm schreibt, der soll dazu beitragen, dass wir auch durch den Sport diejenige Würde und Anstrengung verbinden, die nach meiner Überzeugung mit einem wahren Staatsziel verbunden ist. Das ganze Land nimmt Anteil am Sport, es nimmt Anteil daran, wie der Sport uns als Kraft zur Integration hilft. Wir sind ein Land der Freiheit und der Demokratie; die Ziele unseres Staates sind niemals gegen andere Staaten gerichtet. Wir haben auch einen Patriotismus empfunden und geteilt anhand des Sports, aber ganz ohne jeden Nationalismus, offen und freundlich für alle Nachbarn. Gerade deshalb gehört der Sport zusammen mit unserer Kultur, mit unserer sozialen Zielsetzung und unserer europäischen Verwirklichung hinein in unsere Verfassung. Aber jetzt genug und auf zur Winterolympiade nach München; ich wünsche uns einen guten Verlauf des heutigen Vormittags.

7

Rede zum Internationalen Frauentag am 8. März 2019

Rede zum Internationalen Frauentag am 8. März 2019 Rede zum Internationalen Frauentag am 8. März 2019 Beverungen, den 9. März 2019 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen, liebe Frauen! Ich freue mich, heute wie im vergangenen Jahr mit ihnen

Mehr

Das Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Das Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe Das Grundsatzprogramm der undesvereinigung Lebenshilfe verabschiedet am 12. November 2011 auf der Mitgliederversammlung in erlin undesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger ehinderung e. V.

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen

Mehr

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung

Mehr

Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013

Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich der Sportlerehrung am Freitag, 5. April 2013, im Weserbergland-Zentrum. Es gilt das gesprochene Wort

Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich der Sportlerehrung am Freitag, 5. April 2013, im Weserbergland-Zentrum. Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich der Sportlerehrung am Freitag, 5. April 2013, im Weserbergland-Zentrum Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist eine der schönsten Aufgaben einer Oberbürgermeisterin,

Mehr

DOSB I Staatsziel Sport Positionspapier

DOSB I Staatsziel Sport Positionspapier DOSB I Staatsziel Sport Positionspapier Beschlossen von der Mitgliederversammlung des DOSB am 09.12.2006 in Weimar INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. AUSGANGSLAGE 1 2. ZIEL 2 3. GRÜNDE 2 3.1 Größte Bürgerbewegung

Mehr

Im Namen vom Baselbieter Regierungsrat begrüsse ich Sie recht. herzlich zum 102. Basellandschaftlichen Kantonalschwingfest in

Im Namen vom Baselbieter Regierungsrat begrüsse ich Sie recht. herzlich zum 102. Basellandschaftlichen Kantonalschwingfest in Es gilt das gesprochene Wort BL Kantonalschwingfest Oberdorf, Sekundarschule 18. Juni 2017 Sehr geehrter OK-Präsident, lieber Herr Lerch Liebe Festbesucherinnen und Festbesucher Liebe Schwinger Im Namen

Mehr

Mehr Partizipation wagen!

Mehr Partizipation wagen! Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung

Mehr

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen. Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist

Mehr

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über

Mehr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze

Mehr

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen

Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Deutschland Diakonie-Werkstätten- Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Heft 3: Die Frauen-Beauftragte Diakonie für Menschen Vorwort Seit dem 1. Juli 2004 gilt für die diakonischen Werkstätten für

Mehr

Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, , Kirchenpräsident Dr.

Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, , Kirchenpräsident Dr. Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, 30.05.2015, Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt

Mehr

Was ich an dir liebe, Sohn

Was ich an dir liebe, Sohn Was ich an dir liebe, Sohn Für, meinen wunderbaren Sohn Lieber, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,

Mehr

Kommunaler Behindertenbeauftragter

Kommunaler Behindertenbeauftragter Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats

Mehr

I. Begrüßung Die Sportplakette des Bundespräsidenten

I. Begrüßung Die Sportplakette des Bundespräsidenten Sperrfrist: 15.01.2011, 18:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Neujahrsempfanges der Turngemeinde

Mehr

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Protest von Betroffenen in Berlin Der Bundes tag in Berlin hat einem neuen

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

"Die schöne Gewissheit, sportlich zu sein Jahre Deutsches Sportabzeichen"

Die schöne Gewissheit, sportlich zu sein Jahre Deutsches Sportabzeichen "Die schöne Gewissheit, sportlich zu sein - 100 Jahre Deutsches Sportabzeichen" Ansprache von Bundespräsident a.d. Prof. Dr. Horst Köhler bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes

Mehr

Der 2. Johannes- brief

Der 2. Johannes- brief Der 2. Johannesbrief Manchmal machen sich Christen Gedanken darüber, wie»offen«oder»geschlossen«sie gegenüber anderen sein sollten, insbesondere bei denen, die sich zum Glauben bekennen. Der 2. und 3.

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

Reform-Katalog der LAG:WR 14 Vorschläge an das Sozial-Ministerium

Reform-Katalog der LAG:WR 14 Vorschläge an das Sozial-Ministerium Formular WR US 23.08.2012 Telefon: 0 57 21 70 03 96 Mobil: 01 74 6 79 83 25 E-Mail: s.bachmann@paritaetische-lebenshilfe.de Reform-Katalog der 14 Vorschläge an das Sozial-Ministerium 1. Alle in den Werkstätten

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am

Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am 20.02.2008 Sie werden in wenigen Minuten die Einbürgerungsurkunden entgegennehmen. Damit sind Sie deutsche

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Iftaressen der DITIB 23. August 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Altug, sehr geehrter Herr Generalkonsul Öztürk, sehr geehrte Frau Schwarz, sehr geehrte Vertreter

Mehr

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben? Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland

Mehr

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69

21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a.15 17.18b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 Warum glauben sie an Gott? Keine ganz einfache Frage. Vielleicht sollten wir vorher

Mehr

Kongress "Ungarns neues Grundgesetz" Fachkonferenz über Europas jüngste Verfassung. am 19. Oktober 2012 in München

Kongress Ungarns neues Grundgesetz Fachkonferenz über Europas jüngste Verfassung. am 19. Oktober 2012 in München Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Amtschef Kongress "Ungarns neues Grundgesetz" Fachkonferenz über Europas jüngste Verfassung am 19. Oktober 2012 in München Rede von Ministerialdirektor

Mehr

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg

Mehr

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung

Mehr

Channeling Hagia Sophia Februar 2012

Channeling Hagia Sophia Februar 2012 Channeling Hagia Sophia Februar 2012 Ihr Lieben, wie ihr aus dem Text unten entnehmen könnt, war ich in Istanbul. An dem Tag des Channelings, war es sehr kalt. Als ich mich auf den Weg zur Hagia Sophia

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 153-4 vom 26. November 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Leit-Linien in leichter Sprache

Leit-Linien in leichter Sprache Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses

Mehr

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Seite 1 von 12 Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Herzlich Willkommen! Mein Name ist Erika Schmidt Meine Rede hat das Thema: Zurück zu den Wurzeln! Die Lebenshilfe! Zu Beginn etwas ganz Persönliches von mir

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.

Mehr

Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr

Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr Infos in Leichter Sprache über unseren Brief mit Fragebogen: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Sehr geehrte Frau Sehr geehrter Herr In diesem Text stehen Infos über einen Brief von uns.

Mehr

ÜBER MEDIEN NACH- DENKEN...

ÜBER MEDIEN NACH- DENKEN... Nr. 1432 Dienstag, 14. November 2017 ÜBER MEDIEN NACH- DENKEN... Hallo, wir sind die 3B der NMS Kauergasse. Heute besuchten wir die Demokratiewerkstatt und berichten euch von folgenden Themen: Die Rolle

Mehr

Was ich an dir liebe, Tochter

Was ich an dir liebe, Tochter Was ich an dir liebe, Tochter Für, meine wunderbare Tochter Liebe, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,

Mehr

Wer über die Niederländische Armen-Casse spricht, kommt um das Wort Tradition nicht herum einer

Wer über die Niederländische Armen-Casse spricht, kommt um das Wort Tradition nicht herum einer Seite 1 von 5 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Jahresessen der Niederländischen Armen-Casse am 25. März 2015, 19 Uhr, Hotel 'Vier Jahreszeiten'",

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das

Mehr

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache LVR-Dezernat Schulen und Integration INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusiv aktiv ist ein Projekt. In einem Projekt arbeiten viele Menschen. Sie wollen ein Ziel erreichen. Inklusiv aktiv

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration

AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung

Mehr

Patienten-Verfügung in Leichter Sprache

Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Wenn man sehr krank ist, kann man manchmal nicht mehr selbst entscheiden,

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

CLEMENS SCHITTKO: EIN GANZ NORMALES BUCH

CLEMENS SCHITTKO: EIN GANZ NORMALES BUCH CLEMENS SCHITTKO: EIN GANZ NORMALES BUCH Erscheinungsdatum: Dezember 2016 132 Seiten; Softcover; 14,8 x 21,0 cm ISBN: 978-3-943672-96-1 14,95 EUR (D) Der Autor Das Buch Leseprobe CLEMENS SCHITTKO Clemens

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag

Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr

Die UN-Konvention. Bernd Dörr Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-

Mehr

Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen

Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen Empfehlungen des Europarats an die europäischen Regierungen Wie man behinderten Menschen ermöglichen kann, am politischen und öffentlichen Leben teilzunehmen Empfehlung CM/Rec(2011)14 In einfacher Sprache

Mehr

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, "Sport ist im Verein am schönsten" - Sie alle werden diese Aussage sicher voll und ganz unterschreiben.

Sehr geehrte Damen und Herren, Sport ist im Verein am schönsten - Sie alle werden diese Aussage sicher voll und ganz unterschreiben. 1 Sperrfrist: 15.08.2010, 13 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung des neuen Sportplatzes in Vernich Sonntag, 15.08.2010, 13.00 Uhr, Tomberghalle Grußwort des Landrates Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wir sind das Team Köllensperger.

Wir sind das Team Köllensperger. In leichter Sprache Wir sind das Team Köllensperger. Team heißt: Eine Gruppe von Menschen arbeitet zusammen. ie Gruppe will ein Ziel erreichen. Paul Köllensperger hat Menschen für eine Gruppe gesucht.

Mehr

Die Karten jeder Farbe bilden vom niedrigsten bis zum höchsten Wert die folgende Reihenfolge:

Die Karten jeder Farbe bilden vom niedrigsten bis zum höchsten Wert die folgende Reihenfolge: Einführung Gin Rommé ist eine der beliebtesten Formen des Rommé. Das Spiel wird im Allgemeinen von zwei Spielern gespielt, die je zehn Karten erhalten. Es wird ein Standardkartenspiel mit 52 Karten verwendet.

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit

Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Dieter Jakobi Oliver Körner Orlen, November 2010 Einleitung 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Übersicht/5-Säulen-Modell

Mehr

MORE THAN MONEY Mind Guide Umdenken zu entspanntem Leben leicht gemacht

MORE THAN MONEY Mind Guide Umdenken zu entspanntem Leben leicht gemacht MORE THAN MONEY Mind Guide Umdenken zu entspanntem Leben leicht gemacht Herzlich Willkommen! Viele Menschen haben sich noch nie mit ihren Gedanken auseinandergesetzt. Woher Sie kommen, was aus ihnen wird

Mehr

Generationsübergreifender Freiwilligendienst

Generationsübergreifender Freiwilligendienst bei der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Rahmenbedingungen: 20 Stunden pro Woche, die allein vom ler oder durch ein Team erbracht werden können Verpflichtung für mindestens drei Monate Aufwandsersatz

Mehr

Ursache und Wirkung zum Besatzungsrecht

Ursache und Wirkung zum Besatzungsrecht Ursache und Wirkung zum Besatzungsrecht Solange im wahren Deutschland des Deutschen Reiches, Staatenlose die Macht über den Staat ungehindert praktizieren können, da auf der Seite der Patrioten die Mehrheit

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Dieser Text ist eine Rede von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Sie hat am 1. Februar

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

I. Teil Ana Pogacnik 11

I. Teil Ana Pogacnik 11 I. Teil Ana Pogacnik 11 Die Wahrheit aus der Zukunft Vorwort Ich habe diesen Text als Botschaft der Landschaft von Visoko empfangen; deshalb empfehle ich, diesen Text nicht einfach nur durchzulesen, sondern

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich.

Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. 1 Ansprache Sehr geehrter Herr Pfarrer Albert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste! Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es die Menschen,

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Rede Bürgermeister Meyer-Hermann am Verleihung des Versmold-Preises für europäische Verständigung

Rede Bürgermeister Meyer-Hermann am Verleihung des Versmold-Preises für europäische Verständigung Rede Bürgermeister Meyer-Hermann am 19.05.2017 Verleihung des Versmold-Preises für europäische Verständigung Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Vertreter des Stadtrates, liebe Kollegen, liebe Freunde

Mehr

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder

Mehr

Ausschuss für Jugend, Familie, Soziales und Kultur der Wallfahrtsstadt Werl Werl, den

Ausschuss für Jugend, Familie, Soziales und Kultur der Wallfahrtsstadt Werl Werl, den Ausschuss für Jugend, Familie, Soziales und Kultur der Wallfahrtsstadt Werl Werl, den 28.08.2015 An die Damen und Herren des Ausschusses für Jugend, Familie, Soziales und Kultur der Wallfahrtsstadt Werl

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008 Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr

Mehr

IM GARTEN DER POLITIK

IM GARTEN DER POLITIK Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

KAPITEL 1 WARUM LIEBE?

KAPITEL 1 WARUM LIEBE? KAPITEL 1 WARUM LIEBE? Warum kann man aus Liebe leiden? Lässt uns die Liebe leiden oder leiden wir aus Liebe? Wenn man dem Glauben schenkt, was die Menschen über ihr Gefühlsleben offenbaren, gibt es offensichtlich

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten? Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches

Mehr

Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland

Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, 10.00 Uhr, Komotini, Griechenland Sperrfrist: Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf

Mehr

TuS HOCHHEIM 1883/1919

TuS HOCHHEIM 1883/1919 TuS HOCHHEIM 1883/1919 Fußballabteilung Spiel, Spaß und Spannung garantiert! TuS HOCHHEIM 1883/1919 Fußballabteilung Als Turn- und Sportverein fördert der TuS Hochheim 1883/1919 die körperliche Bewegung

Mehr