Wiederholung. Interessenten der Buchhaltung Eigentümer, Unternehmensleitung Öffentlichkeit, Mitarbeiter, Angestellte
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- Rainer Dittmar
- vor 7 Jahren
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1 Wiederholung Recht und Gesetz 238 ff. HGB der Abgabenordungung (AO) BGB, Einkommensteuergesetz, GmbH-Gesetz, Aktiengesetz Genossenschaftsgesetz, Strafgesetzbuch. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) induktive Entstehungsform, Gewohnheitsrecht oder deduktive Entstehungsform, Schaffung allg. Ordnungsprinzipien basierend auf wiss. Grundlagen. Aufbau auf den Grundsätzen der Wahrheit, Klarheit, Vorsicht und der Wirtschaftlichkeit Interessenten der Buchhaltung Eigentümer, Unternehmensleitung Öffentlichkeit, Mitarbeiter, Angestellte Erfolgsermittlung, Begriffe Erfolg: Veränderung des Eigenkapitals. Veränderung des Reinvermögens. (Eigenkapital = Gesamtvermögen Schulden = Summe aller Aktiva Fremdkapital = Kapital Fremdkapital) Erfolgsermittlung durch: -- Vergleich des Eigenkapitals am Periodenende -- GuV - Rechnung Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag
2 Erfolgsermittlung, Begriffe Ertrag Aufwand Wertzuwachs Wertverzehr Wertveränderung: Mehrung oder Minderung der Zahlungsmittel (Einzahlungen, Auszahlungen, Zinsen, Diebstahl), der Verbindlichkeiten, Forderungen, Schulden, des Warenbestands, der Rohstoffe Erfolgsermittlung, Begriffe Unterschiedlichste GV (ob erfolgswirksam oder nicht) sind im Laufe eines Geschäftslebens zu verbuchen. Vereinbarung einer begrifflichen Differenzierung i.d. Betriebswirtschaftslehre. - pro Periode Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten + pro Periode Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung
3 Ein- und Auszahlung Eine Auszahlung in einer Periode ist jede Abnahme des Zahlungsmittelbestands in der betrachteten Periode. Eine Einzahlung in einer Periode ist jede Zunahme des Zahlungsmittelbestands in der betrachteten Periode. Was sind Zahlungsmittel? Zahlungsmittel Zahlungsmittel werden in der Literatur unterschiedlich behandelt. Zahlungsmittel: Bargeld + Besitzchecks + Besitzwechsel + Sichtguthaben (Guthaben auf Bankkonten) Sichtverbindlichkeiten Zahlungsmittel
4 Ein-, Auszahlung - Beispiele Überweisung von Bankkonto auf Postcheckkonto Keine Ein- oder Auszahlung, da der Zahlungsmittelbestand innerhalb der Periode nicht verändert wird. Verbindl. gegenüber der Bank erhöhen sich nach Bezahlung einer Rechnung per Überweisung. Auszahlung, der Zahlungsmittelbestand verringert sich. Verbindl. gegenüber der Bank verringern sich, weil ein Kunde eine Rechnung bezahlt. Einzahlung, der Zahlungsmittelbestand erhöht sich. Verbindl. (L & L) erhöhen sich, weil wir eine Rechnung für empfangene Ware erhalten. Weder noch, der Zahlungsmittelbestand bleibt gleich! Ein-, Auszahlung und Erfolg Weder Einzahlungen noch Auszahlungen sind a priori erfolgswirksam, bzw. bedingen sie Aufwands oder Ertragsbuchungen. Sie haben wenig mit Erfolg zu tun.. Ausnahme: Totalperiode := gesamte Lebensdauer einer Unternehmung (von Gründung bis zur Liquidation). Totalerfolg: Summe aller Einzahlungen (ohne Privateinlagen) -- Summe aller Auszahlungen (ohne Privatentnahmen) Totalerfolg der Unternehmung
5 Begriffe.. Auszahlung - Ausgabe Aufwand Kosten Einzahlung Einnahme Ertrag - Leistung Zahlungsmittel - Geldvermögen Ausgabe und Einnahme einer Periode Ausgabe ist jede Abnahme des Geldvermögens. Einnahme ist jede Zunahme des Geldvermögens. Geldvermögen: Zahlungsmittel (Bargeld, Besitzchecks, Besitzwechsel, Sichtgut. Sichtverb.) + Forderungen - Verbindlichkeiten = Geldvermögen
6 Ausgabe und Einnahme vs. Auszahlung und Einzahlung Bargeld + Besitzcheck + Besitzwechsel + Sichtguthaben - Sichtverbindlichkeiten = Zahlungsmittel + Forderungen - Verbindlichkeiten = Geldvermögen Zunahme = Einzahlung Abnahme = Auszahlung Zunahme = Einnahme Abnahme = Ausgabe Einzahlung bedingt immer eine Einnahme Auszahlung bedingt immer eine Ausgabe Ausgabe und Einnahme Auszahlung und Einzahlung Beispiele Aufnahme eines langfristigen Darlehens; der Betrag wird auf unser Bankkonto überwiesen. Einzahlung (Erhöhung der Zahlungsmittel) aber keine Einnahme (Verbindlichkeiten erhöhen um gleichen Betrag, das Geldvermögen bleibt konstant). Ein Kunde bezahlt eine von uns gestellte Rechnung. Einzahlung (Erhöhung der Zahlungsmittel) aber keine Einnahme (Forderungen vermindern sich um gleichen Betrag, das Geldvermögen bleibt konstant).
7 Ausgabe und Einnahme Auszahlung und Einzahlung Beispiele Wir erhalten Waren und eine Rechnung, die wir später bezahlen. Keine Auszahlung, aber eine Ausgabe, da sich die Verbindlichkeiten erhöhen und somit auch das Geldvermögen - Überweisung einer Spendenzahlung Auszahlung und Ausgabe. Zahlungsmittel und Geldvermögen wird verringert. Ausgabe und Einnahme Auszahlung und Einzahlung Beispiele Wir verkaufen Waren und erhalten die entspr. Zahlungen. Einzahlung und Einnahme, da Zahlungsmittel und Geldvermögen erhöht werden. Bedingt das automatisch auch Ertrag? Barabhebung vom Bankkonto Weder noch. Zahlungs- und Geldmittel bleiben konstant. Wir leisten eine Anzahl. f. Warenlief. i.d. nächsten Periode. Auszahlung aber keine Ausgabe; geleistete Anzahlungen sind Forderungen. Wir bezahlen bereits erhaltene / gelieferte Waren. Auszahlung aber keine Ausgabe; gleichzeitig vermindern sich die Verbind.
8 Feststellungen Rein finanzwirtschaftliche Vorgänge (Aufnahme oder Gewährung oder Rückzahlung von Darlehen) sind nie Ausgabe oder Einnahme.! Aussage betrifft nicht die damit verbundenen Zinsen! Einzahlung keine Einnahme Auszahlung keine Ausgabe finanzw. Vorgängen In allen anderen Fällen ist das Auseinanderfallen von Auszahlung und Ausgabe bzw. Einzahlung und Einnahme zeitlicher Natur. Zeitliche Beziehungen: Auszahlung und Ausgabe 1. Auszahlung und Ausgaben sind zeitgleich. Beispiel: Barkäufe von Waren. 2. Auszahlung, aber keine Ausgabe. 2a Auszahlung jetzt, Ausgabe später. B. Vorauszahlung auf eine späterer Lieferung 2b Auszahlung jetzt, Ausgabe früher. B. Bezahlung einer bereits erhaltenen Lieferung. 3. Ausgabe, aber keine Auszahlung. 3a Ausgabe jetzt, Auszahlung später. B. Warenkauf auf Ziel. 3b Ausgabe jetzt, Auszahlung früher. B. Lieferung von bereits im voraus bezahlter Ware.
9 Zeitliche Beziehungen: Einzahlung u. Einnahme 1. Einzahlung und Einnahme sind zeitgleich. Beispiel: Barverkäufe von Waren. 2. Einzahlung, aber keine Einnahme. 2a Einzahlung jetzt, Einnahme später. B. Erhalt einer Anzahlung für einen Warenverkauf. 2b Einzahlung jetzt, Einnahme früher. B. Kunde bezahlt bereits gelieferte Ware. 3. Einnahme, aber keine Einzahlung. 3a Einnahme jetzt, Einzahlung später. B. Warenverkauf auf Ziel. 3b Einnahme jetzt, Einzahlung früher. B. Auslieferung von bereits im voraus bezahlter Ware. Einnahme, Ausgabe und Erfolg Weder Einnahmen noch Ausgaben sind a priori erfolgswirksam; Aufwand bzw. Ertrag hingegen führen (oder führten) immer zu Ausgaben bzw. Einnahmen. Ausgabe kein Aufwand: Einnahme kein Ertrag : Beisp. Warenkauf Beisp. Warenverkauf zum Buchpreis Aufwand keine Ausgabe Ertrag keine Einnahme nicht möglich
10 Ertrag, Aufwand, Ausgabe, Einnahme Aufwand ist Wertverzehr einer Periode, der irgendwann zu einer Ausgabe führt oder führte. Ertrag ist Wertzuwachs einer Periode, der irgendwann zu einer Einnahme führt oder führte. Begriffe.. Auszahlung - Ausgabe Aufwand Kosten Einzahlung Einnahme Ertrag - Leistung Zahlungsmittel - Geldvermögen - GuV
11 Zeitliche Beziehungen: Aufwand und Ausgabe 1. Aufwand und Ausgaben sind zeitgleich. Beispiel: Zahlung von Gehältern (für Arbeiten innerhalb der betrachteten Periode). 2. Ausgabe, aber kein Aufwand. 2a Ausgabe jetzt, Aufwand später. B. Rohstoffkauf der später benötigt wird. 2b Ausgabe jetzt, Aufwand früher. B. Zahlung der Vorjahresmiete. 3. Aufwand, aber keine Ausgabe. 3a Aufwand jetzt, Ausgabe später. B. Nutzung von Büros, deren Miete im nächsten Jahr bezahlt wird. 3b Aufwand jetzt, Ausgabe früher. B. Abschreibungsrate eines Autos. Zeitliche Beziehungen: Ertrag und Einnahme 1. Ertrag und Einnahmen sind zeitgleich. Beispiel: Warenverkauf über Buchpreis 2. Einnahme, aber kein Ertrag. 2a Einnahme jetzt, Ertrag später. B. im Dezember erhaltene Jahreszinsen für einen gewährten Kredit des Folgejahres an einen Geschäftspartner. 2b Einnahme jetzt, Ertrag früher. B. Verkauf von Gütern, die vorher prod. wurden. 3. Ertrag, aber keine Einnahme. 3a Ertrag jetzt, Einnahme später. B. Produktion der Güter, siehe 2b. 3b Ertrag jetzt, Einnahme früher. B. siehe 2a.
12 Begriffliche Schwierigkeiten Firmengründung durch Sacheinlage BS: Maschinen an Eigenkapital Aufwandsbuchung bei Abschreibung ohne Ausgabe, Widerspruch! Lösung: BS(1) Forderungen an Eigenkapital BS(2) Maschinen an Forderungen Aufwandsbuchung bei Abschreibung mit zugehörender Ausgabe. Kompensationsgeschäfte (Tausch) Beisp: Lieferung und Aufbau einer Produktionsanlage, Gegenleistung ist die Lieferung von 3 Jahresproduktionen. Produktion bringt Ertrag, wo ist die Einnahme? Begriffe.. Auszahlung - Ausgabe Aufwand Kosten Einzahlung Einnahme Ertrag - Leistung Zahlungsmittel - Geldvermögen - GuV - Betriebsergebnis
13 Betriebsergebnis - GuV Aufwand- und Ertragskonten sind Unterkonten des Eigenkapitalkontos. Ertrag Aufwand = GuV, = Änderung des Eigenkapitals. Kosten und Leistungen ermitteln das Betriebsergebnis pro Periode; den Teilerfolg pro Periode aus dem Betriebszweck. Leistungen Kosten = Betriebsergebnis Kostenbegriff Definition Kosten: Kosten ist der unmittelbar durch den Betriebszweck verursachten Wertverzehr einer Rechnungsperiode. Erinnerung Aufwand: Aufwand ist Wertverzehr einer Periode, der irgendwann zu einer Ausgabe führt oder führte.
14 Kosten - Aufwand Aufwand Neutraler Aufwand Zweckaufwand Grundkosten Zusatzkosten Kosten Kosten sind nicht nur eine Teilmenge des Aufwands. Kosten - Aufwand Neutraler Aufwand Zweckaufwand Grundkosten Zusatzkosten Neutraler Aufwand - Betriebszweckfremder Aufwand Beisp. Spenden, Verluste an Wertpapierspekulationen.. - Unregelmäßiger Aufwand Unfall- oder Feuerschäden, unverhältnismäßig hohe Währungsverluste - Periodenfremder Aufwand unerwartete Steuernachbelastungen, Aufwand aus vorangehender Periode der nachträglich korrigiert wird.
15 Kosten - Aufwand Neutraler Aufwand Zweckaufwand Grundkosten Zusatzkosten Zweckaufwand = Grundkosten - Teil des Aufwands der durch den eigentlichen Betriebszweck entsteht (Wertverzehr an Produktionskosten) Zusatzkosten (auch Anderskosten oder kalkulatorische Kosten genannt) - Kosten die nicht zu Ausgaben führen und somit auch kein Aufwand sind. Beisp. Ein Inhaber des Unternehmens stellt kostenlos Räume für betriebliche Zwecke zur Verfügung oder er übernimmt ohne Gehalt die Arbeiten der Geschäftsleitung. Dennoch findet ein Wertverzehr für betriebliche Zwecke statt. Leistungsbegriff Definition Leistung: Leistung ist der unmittelbar durch den Betriebszweck verursachte Wertzuwachs einer Rechnungsperiode. Erinnerung Ertrag: Ertrag ist Wertzuwachs einer Periode, der irgendwann zu einer Einnahme führt oder führte.
16 Leistung - Ertrag Ertrag Neutraler Ertrag Zweckertrag Grundleistung Zusatzleistung Leistung Leistung sind nicht nur eine Teilmenge des Ertrags. Leistung - Ertrag Neutraler Ertrag Zweckertrag Grundleistung Zusatzleistung Neutraler Ertrag - Betriebszweckfremder Ertrag Beisp. Lottogewinn, Gewinne aus Wertpapierspekulationen - Unregelmäßiger Ertrag hohe Wertpapiergewinne aus Exportgeschäften - Periodenfremder Ertrag unerwartete Steuerrückzahlung einer vorangehender Periode.
17 Leistung - Ertrag Neutraler Ertrag Zweckertrag Grundleistung Zusatzleistung Zweckertrag = Grundleistung - Der Teil des Ertrags, der durch den Betriebszweck entsteht ist gleichzeitig Leistung, die Grundleistung. Zusatzleistungen - Leistungen die nie zu Einnahmen führen Beisp.: Sachspende. Im eigenen Betrieb produzierte Waren werden gespendet. Bezüglich der Kosten und Leistungsrechnung muss die Leistung (die Herstellung der gespendeten Waren) aus kalkulatorischen Gründen den Kosten gegenüber gestellt werden. Begriffe Auszahlung - Ausgabe Aufwand Kosten Einzahlung Einnahme Ertrag - Leistung Zahlungsmittel - Geldvermögen - GuV - Betriebsergebnis Eigenkapital
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