Fragenkatalog zur Diplomprüfung in der Abteilung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Bonn, 5. Juli 2004

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1 1 Fragenkatalog zur Diplomprüfung in der Abteilung Bonn, 5. Juli 2004 Dieser Fragenkatalog enthält Prüfungsfragen und Literaturhinweise zu den folgenden Themengebieten: 1. Arbeit: Begriff und Bedeutung für den Menschen 2. Organisation und organisationale Sozialisation 3. Arbeitsmotivation 4. Gestaltung von Arbeitssystemen 5. Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 6. Anforderungsanalyse 7. Personalauswahl 8. Personalbeurteilung 9. Personalentwicklung 10. Führung 11. Arbeit und Beruf 12. Psychologie wirtschaftlicher Prozesse in Organisationen 13. Veränderungen in Organisationen / Organisationsentwicklung (OE) 14. Markt- und Kommunikationspsychologie 15. Käufer- und Konsumentenverhalten 16. Markt- und Medienforschung Die Prüfungsmodalitäten für Basis- und Schwerpunktfach-Studierende werden auf der nachfolgenden Seite beschrieben.

2 2 Modalitäten für die Prüfung im Basisfach Arbeits- und Organisationspsychologie im Diplomstudiengang Psychologie Die Prüfung dauert ca. 30 Minuten und besteht aus zwei Teilen, einem Überblicksteil (ca. 15 Minuten) und einem Spezialteil (ca. 15 Minuten), wobei die Reihenfolge der beiden Teile von der zu prüfenden Person frei gewählt werden kann. 1. Überblicksteil: Dieser besteht aus 6 Pflichtgebieten (nämlich den Themenbereiche 1-5, und 14), sowie 4 Wahlpflichtgebiete (nämlich drei Gebiete aus den Themenbereichen 7, 9, 10 und 15 und einem Gebiet aus den Themenbereichen 6 oder 8 oder 16). Zu Beginn der Prüfung werden aus allen Pflicht- und Wahlpflichtgebieten 5 Gebiete ausgelost. 2. Spezialteil: Die geprüfte Person bereitet selbstständig ein Spezialgebiet auf der Basis von mindestens einem englischsprachigen und einem deutschsprachigen Forschungsartikeln aus der Arbeits-, Organisations- oder Wirtschaftspsychologie vor. Die in diesen Artikeln berichteten empirischen Untersuchungen müssen in einem inneren Zusammenhang stehen. Die Prüfung besteht aus einem Vortrag mit anschließender Diskussion. Der Vortrag sollte folgende Themen beinhalten: theoretischer Hintergrund, Operationalisierung/Messinstrumente, Ergebnisse und praktische Konsequenzen. Das Spezialgebiet ist bis spätestens zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mit Prof. Blickle abzusprechen. Modalitäten für die Prüfung im Schwerpunktfach Arbeits- und Organisationspsychologie im Diplomstudiengang Psychologie Die Prüfung dauert ca. 45 Minuten und besteht aus zwei Teilen, einem Überblicksteil (ca. 25 Minuten) und einem Spezialteil (ca. 20 Minuten), wobei die Reihenfolge der beiden Teile von der zu prüfenden Person frei gewählt werden kann. 1. Überblicksteil: Dieser besteht aus 9 Pflichtgebieten (nämlich den Themenbereichen 1-5, und 14), sowie 4 Wahlpflichtgebiete (nämlich drei Gebiete aus den Themenbereichen 7, 9, 10 und 15 und einem Gebiet aus den Themenbereichen 6 oder 8 oder 16). Zu Beginn der Prüfung werden aus allen Pflicht- und Wahlpflichtgebieten 8 Gebiete ausgelost. 2. Spezialteil: Die geprüfte Person bereitet selbstständig ein Spezialgebiet auf der Basis von mindestens zwei englischsprachigen und einem deutschsprachigen Forschungsartikel aus der Arbeits-, Organisations- oder Wirtschaftspsychologie vor. Die in diesen Artikeln berichteten empirischen Untersuchungen müssen in einem inneren Zusammenhang stehen. Die Prüfung besteht aus einem Vortrag mit anschließender Diskussion. Der Vortrag sollte folgende Themen beinhalten: theoretischer Hintergrund, Operationalisierung/Messinstrumente, Ergebnisse und praktische Konsequenzen. Das Spezialgebiet ist bis spätestens zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mit Prof. Blickle abzusprechen.

3 3 1. Arbeit: Begriff und Bedeutung für den Menschen 1. Welche Bedeutungen hat der Begriff Arbeit (Forschner, 1997)? Welche Bedeutung hat die Arbeit für die Menschheit (Forschner, 1997)? 2. Was sind die Kennzeichen moderner Arbeitsgesellschaften? (Baumgartner & Korff, 1999, S ) 3. Was sind die Merkmale abhängiger Erwerbsarbeit? (Frieling & Sonntag, 1987, 29f.) 4. Worin unterscheiden sich Haus- und Lohnarbeit? (Frieling & Sonntag, 1987, 27f.) 5. Grenzen Sie die Begriffe Job und Beruf gegen einander ab! (Dostal, Stooß & Troll, 1998, S. 440) 6. Unterscheiden Sie die manifeste und latenten Funktion von Erwerbsarbeit! (Jahoda, 1981) 7. Stellen Sie Warrs Vitaminmodell der Arbeit vor! (Winefield, 1995, S. 178f.) 8. Stellen Sie die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf das psychische Befinden dar! (Paul & Moser, 2001). 9. Beschreiben Sie zentrale Entwicklungstrends in den Anforderungen an Erwerbstätige (Voss, 1998, S ) Literatur zu 1. Arbeit: Begriff und Bedeutung für den Menschen (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O1) Baumgartner, A. & Korff, W. (1999). Wandlungen in der Begründung und Bewertung von Arbeit. In W. Korff et al. (Hrsg.), Handbuch der Wirtschaftsethik, Bd. 1 (S ). Gütersloh: Mohn. Dostal, W., Stooß, F. & Troll, L. (1998). Beruf - Auflösungstendenzen und erneute Konsolidierung. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31, Forschner, M. (1997). Arbeit. In O. Höffe (Hrsg.), Lexikon der Ethik (S ). München: Beck. Frieling, E. & Sonntag, K.-H. (1987). Arbeitspsychologie (1. Aufl.). Bern: Huber. Jahoda, M. (1981). Work, employment und unemployment. Values, theories, and approaches in sozial research. American Psychologist, 36, Paul, K. & Moser, K. (2001). Negatives psychisches Befinden als Wirkung und als Ursache von Arbeitslosigkeit: Ergebnisse einer Metaanalyse. In J. Zempel, J. Bacher & K. Moser (Hrsg.), Erwerbslosigkeit (S ). Opladen: Leske & Budrich. Voss, G. G. (1998). Die Entgrenzung von Arbeit und Arbeitskraft. Eine subjektorientierte Interpretation des Wandels von Arbeit. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31, Winefield, A. H. (1995). Unemployment: Its psychological costs. In C. L. Cooper & I. T. Robertson (Eds.), International Review of Industrial and Organizational Psychology, Vol. 10 (pp ). Chichester: Wiley. 2. Organisation und organisationale Sozialisation 1. Was versteht man unter einer Organisation, was unter einem Betrieb? (Scholl, 2004, S ; Mayntz, 1969, S u ) 2. Welche grundlegenden Organisationstypen unterscheidet Etzioni? (z.b. Gebert & Rosenstiel, 2002, S. 103) 3. Welche Strukturtypen von Organisationen unterscheidet Mintzberg? (Kieser, 2002, S ) 4. Was versteht man unter organisationaler Sozialisation (Gebert & v. Rosenstiel, 2002, S )? 5. Welche Phasen der organisationalen Sozialisation lassen sich unterscheiden? (Neuberger, 1991, S ) 6. Wie wirkt sich eine realistische Tätigkeitsvorschau auf den Verbleib in Organisationen und die organisationale Sozialisation aus? (Buckley, Fedor, Veres, Wiese & Carraher, 1998) 7. Stellen Sie unterschiedliche Sozialisationsstrategien dar! (Neuberger, 1991, S ) 8. Welchen Stellenwert haben Mentor-Protégé-Beziehungen für die organisationale Sozialisation? (Blickle, 2000).

4 4 9. Stellen Sie das Spektrum möglicher Sozialisationsergebnisse dar! (Gebert & v. Rosenstiel, 2002, S ). Literatur zu 2. Organisation und organisationale Sozialisation (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O1) Blickle, G. (2000). Mentor-Protégé-Beziehungen in Organisationen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 44, Buckley, M., Fedor, D., Veres, J.,Wiese, D. & Carraher, S. (1998). Investigating newcomer expectations and job-related outcomes. Journal of Applied Psychology, 83, Gebert, D. & Rosenstiel, L. v. (2002). Organisationspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Kieser, A. (Hrsg.) (2002). Organisationstheorien (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Mayntz, R. (1969). Soziologie der Organisation. Reinbeck: rororo. Neuberger, O. (1991). Personalentwicklung. Stuttgart: Enke. Scholl, W. (2004). Grundkonzepte der Organisation. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch Organisationspsychologie (3. Aufl., S ). Bern: Huber. 3. Arbeitsmotivation 1. Grenzen Sie die Begriffe Motivation und Volition gegeneinander ab und erläutern Sie die Bedeutung dieser Unterscheidung für die Frage der Arbeitsmotivation (Heckhausen, 1989, S , ; Kleinbeck, 1996, S ; Muchinsky, 2000, ) oder (Nerdinger, 2001, )! 2. Welche praktischen Gründen schränken die zielgerichtete Anwendung der Verstärkungstheorie in Organisationen ein? (Muchinsky, 2000, S ) 3. Wir wirken sich die Konstellationen des Macht-, Leistungs- und Anschlussmotivs auf das Erreichen von Führungspositionen aus? (Kleinbeck, 1996, 21-28; Heckhausen, 1989, ) 4. Erläutern Sie die Begriff Valenz, Instrumentalität und Erwartung in Vrooms Motivationstheorie! Erläutern Sie die Annahmen der VIE-Theorie von Vroom! Wie hat sich die VIE- Theorie empirisch bewährt? (Muchinsky, 2000, S ) 5. Stellen Sie die Zielsetzungstheorie von Latham und Locke dar! (Muchinsky, 2000, S ) 6. Stellen Sie die Studie von Latham und Baldes (1975) zur Zielsetzungstheorie dar! Was läßt sich aus ihr ableiten? 7. Stellen Sie die empirische Bewährung der Zielsetzungstheorie dar (Muchinsky, 2000, S ), zeigen Sie die Verknüpfung mit dem MbO (Mangement by Objectives)-Ansatz auf (Steinmann & Schreyögg, 1990, S ) auf und diskutieren Sie, wo die praktische Anwendung der Theorie mit Schwierigkeiten verbunden ist! 8. Stellen Sie das "Job Characteristics"-Modell dar! (Schmidt & Kleinbeck, 1999, S ) 9. Konfrontieren Sie das "Job Characteristics"-Modell mit dem "Social Information Processing"- Modell! (Schmidt & Kleinbeck, 1999, S ) 10. Wie hat sich das "Job Characteristics"-Modell empirisch bewährt! (Schmidt & Kleinbeck, 1999, S ) 11. Integrieren Sie die Zielsetzungstheorie und das "Job Characteristics"-Modell! Literatur zu 3. Arbeitsmotivation (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O1) Heckhausen, H. (1989). Motivation und Handeln (2. Aufl.). Heidelberg: Springer. Kleinbeck, U. (1996). Arbeitsmotivation. München: Juventa. Latham, G. P. & Baldes, J. J. (1975). The practical significance of Locke's theory of goal setting. Journal of Applied Psychology, 60, Muchinsky, P. M. (2000). Psychology Applied to Work. Wadsworth: Thomas Learning. Nerdinger, F. W. (2001). Motivierung. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schmidt, K.-H. & Kleinbeck, U. (1999). Job Diagnostic Survey (JDS - deutsche Fassung). In H. Dunkel (Hrsg.), Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren (S ). Zürich: vdf. Steinmann, H. & Schreyögg, G. (1990). Management. Wiesbaden: Gabler.

5 5 4. Gestaltung von Arbeitssystemen 1. Beschreiben Sie wesentliche Dimensionen der Raumgestaltung! (Frieling & Sonntag, 1999, S ) 2. Beschreiben Sie wesentliche Dimensionen der Pausengestaltung (Ulich, 1994, S ) 3. Beschreiben Sie die wesentlichen Dimensionen und Auswirkungen von Schichtarbeit! (Frieling & Sonntag, 1999, S ) 4. Beschreiben Sie das Konzept der "schlanken Produktion" (Blickle & Müller, 1995). 5. Was versteht man unter einem Qualitätszirkel, was unter einer KVP-Gruppe? (Antoni, 1994, S ) 6. Beschreiben Sie das Konzept der sozio-technischen Systemgestaltung (Ulich, 1994, S ) 7. Worin unterscheiden sich Fertigungsteams und teilautonome Arbeitsgruppen? (Antoni, 1994, S ) 8. Skizzieren Sie das Kontingenzmodell der Gruppenarbeit nach Blumberg und Cumings! (Ulich, 1993, S ). 9. Stellen Sie die Gestaltungsfaktoren der Gruppenarbeit nach Oldham & Hackman vor! (Arnold & Feldman, 1986, S ) 10. Nennen Sie potentielle Vor- und Nachteile der Gruppenarbeit! (Arnold & Feldman, 1986, S ) 11. Beschreiben Sie die Phasen der Teamentwicklung! (Gebert & v. Rosenstiel 2002, S ) 12. Beschreiben Sie die Grundgedanken, die dem Konzept des so genannten Partizipativen Produktivitätsmanagement zugrunde liegen! (Pritchard & Großmann, 1999, S. 1-15). 13. Beschreiben Sie die konkrete Vorgehensweise, die beim Konzept des so genannten Partizipativen Produktivitätsmanagement angewandt wird! (Pritchard & Großmann, 1999, S ). 14. Was ist ein Call Center? Welche Anforderungen werden an die Mitarbeiter gestellt? Wodurch sind die Arbeitsbedingungen und -belastungen gekennzeichnet? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? (Metz, Rothe & Degener, 2001) und (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2001 a, b) Literatur zu 4. Gestaltung von Arbeitssystemen (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O1) Antoni, C. H. (1994). Gruppenarbeit - mehr als ein Konzept. Darstellung und Vergleich unterschiedlicher Formen der Gruppenarbeit. In C. Antoni (Hrsg.), Gruppenarbeit in Unternehmen (S ). Weinheim: Beltz. Arnold, H. J. & Feldmann, D. C. (1986). Organizational Behavior. New York: McGraw-Hill. Blickle, G. & Müller, G. F. (1995). Kundenorientierung, schlanke Produktion und flache Hierarchien aus psychologischer Sicht. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 39, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.). (2001a). Branchenbild Call Center. [WWW Dokument]. Verfügbar unter: [ ]. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.). (2001b). Effektive Arbeitsgestaltung. [WWW Dokument]. Verfügbar unter: [ ]. Frieling, E. & Sonntag, K.-H. (1999). Arbeitspsychologie (2. Aufl.). Bern: Huber. Gebert, D. & v. Rosentiel, L. (2002). Organisationspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Metz, A., Rothe, H.-J. & Degener, M. (2001). Belastungsprofile von Beschäftigten in Call Centers. Zeitschrift für Arbeits- und Organisatonspsychologie, 45, Pritchard, R. D. & Großmann, H. (1999), Messung und Verbesserung organisationaler Produktivität: Das Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM). In H. Holling, F., Lammers, & R. D. Pritchard, (Hrsg.), Effektivität durch Partizipatives Produktivitätsmanagement (1-43). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Ulich, E. (1994). Arbeitspsychologie (3. Aufl.). Stuttgart: Poeschel.

6 6 5. Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 1. Welche unterschiedlichen Zielrichtungen der psychologischen Arbeitsgestaltung lassen sich unterscheiden (Ulich, 1994, S. 146)? 2. Beschreiben Sie das Konzept der vollständigen Tätigkeit als Modell der Arbeitsgestaltung (Hacker, 1998, S ; Oesterreich, 1999a, S )! 3. Was bezeichnet man als Regulationshindernisse? Welche Arten von Regulationshindernissen kann man unterscheiden? Welche langfristigen Auswirkungen haben sie auf die Arbeitsperson? (Lüders, 1999) 4. Wie beeinflusst der Abbau von Regulationshindernissen an einem Arbeitsplatz die wirtschaftliche Effizienz der Arbeit an diesem Arbeitsplatz (Lüders, 1999)? 5. Was bezeichnet man als Regulationsüberforderungen und welche Arten von Regulationsüberforderungen lassen sich unterscheiden (Lüders, 1999)? 6. Welche Ebenen und Stufen von Anforderungen an das Denken, Planen und Entscheiden an einem Arbeitsplatz lassen sich unterscheiden? Wie wirken sie sich langfristig auf die betroffene Arbeitsperson aus (Oesterreich, 1999b)? 7. Was sind die zentralen Vorhersagen des Anforderungs-Belastungsmodells und wie haben sie sich empirisch bewährt (Oesterreich, 1999a, und )? Literatur zu 5. Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O1) Hacker, W. (1998). Allgemeine Arbeitspsychologie. Bern: Huber. Lüders, E. (1999). Analyse psychischer Belastungen in der Arbeit: Das RHIA-Verfahren. In H. Dunkel (Hrsg.), Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren (S ). Zürich: vdf. Oesterreich, R. (1999a). Konzepte zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit - Fünf Erklärungsmodelle im Vergleich. In R. Oesterreich & W. Volpert (Hrsg.), Psychologie gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen (S ). Bern: Huber. Oesterreich, R. (1999b). VERA: Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen. In H. Dunkel (Hrsg.), Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren (S ). Zürich: vdf. Ulich, E. (1994). Arbeitspsychologie (3. Aufl.). Stuttgart: Poeschel. 6. Anforderungsanalyse 1. Erörtern Sie den Begriff der Passung von Mensch und Arbeitsplatz! 2. Warum lässt sich die Anforderungsanalyse als ein Instrument der Qualitätssicherung für personalpsychologische Maßnahmen bezeichnen? 3. Vergleichen Sie die aufgaben-, verhaltens- und eigenschaftsorientierten Verfahren der Anforderungsanalyse miteinander! 4. Wie sollten anforderungsanalytische Verfahren, Berufsleistungskriterien und diagnostische Instrumente einander idealer Weise zugeordnet werden bei der Entwicklung und Validierung von Personalauswahlverfahren? 5. Skizzieren Sie das anforderungsanalytische Verfahren der kritischen Ereignisse! 6. Erörtern Sie einige Probleme und Defizite, mit denen man bei eignungsdiagnostisch orientierten Anforderungsanalyseverfahren umgehen muss? Literatur zu 6. Anforderungsanalyse (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O5) Schuler, H. (2001). Arbeits- und Anforderungsanalyse. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Höft, S. (2004). Diagnose beruflicher Eignung und Leistung. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch Organisationspsychologie (3., vollst. überarb. und erg. Aufl., S ). Bern: Huber. [zu lesen sind S ]

7 7 7. Personalauswahl 1. Beschreiben Sie den simulations-, den konstrukt- und den biographieorientierten Ansatz in der Berufseignungsdiagnostik und erklären Sie, worin sich diese Verfahrensklassen voneinander unterscheiden! Gehen Sie dabei ausführlicher auf den Unterschied zwischen eigenschaftsorientierten und simulationsorientierten Verfahrenskonzepten ein! 2. Was ist mit Multimodalität bzw. Multimethodalität in der Berufseignungsdiagnostik gemeint? Und warum wird sie als Forderung erhoben? 3. Welche prognostischen Validitäten haben sich im Rahmen der Meta-Analysen von Schmidt & Hunter für die einzelnen Verfahren der Personalauswahl ergeben. Skizzieren Sie im Überblick! 4. Welche Schlüsse für den kombinierten Einsatz eignungsdiagnostischer Verfahren ziehen Schmidt & Hunter aus den Ergebnissen ihrer Meta-Analysen? Warum weisen sie den Tests allgemeiner Intelligenz eine so prominente Rolle zu? 5. Welche Größen bestimmen den Nutzen eines Personalauswahlverfahrens? 6. Welche Problematik besteht hinsichtlich der Validität von Assessment Centers? Warum ist dies für die Personalauswahl weniger gravierend als für die Diagnose des Personalentwicklungsbedarfs? 7. Was sind biographische Fragebogen? Welche Typen von biographischen Fragebogen werden unterschieden? 8. Welche Bedingungen sind Ihnen als Moderatoren der prognostischen Validität von Interviews bekannt? Was kann man tun, um Vorstellungsgespräche methodisch zu verbessern und damit ihre prognostische Validität zu erhöhen? 9. Beschreiben Sie die unterschiedlichen Modelle der Selektion, die in der Personalauswahl zur Anwendung kommen können! Worin unterscheiden sich das Modell multipler Korrelation / Regression und das multiple Cuttoff-Modell? 10. Welche Problematik ergibt sich generell bei den simulationsorientierten Verfahren hinsichtlich der Vorhersage beruflicher Leistung? 11. Das Einstellungsinterview ist das Auswahlverfahren höchster Wertschätzung für Bewerber und Anwender. Welche Gründe mag es dafür geben? Literatur zu 7. Personalauswahl (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O5) Höft, S. & Funke, U. (2001). Simulationsorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schmidt, F. L. & Hunter, J. E. (1998). The validity and utility of selection methods in personnel psychology: Practical and theoretical implications of 85 years of research findings. Psychological Bulletin, 124, Schuler, H. & Höft, S. (2001). Konstruktorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Marcus, B. (2001). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Weinert, A. B. (1998). Organisationspsychologie. Ein Lehrbuch (4., vollst. überarb. und erw. Aufl.; S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

8 8 8. Personalbeurteilung 1. Im Kontext beruflicher Leistung lassen sich mehrere Ebenen der Beurteilung mit unterschiedlichen Funktionen und Vorgehensweisen trennen. Erörtern Sie diese! 2. Worin besteht das sog. Kriterienproblem der Leistungsbeurteilung? Welches sind seine Einzelaspekte oder Facetten? 3. Nennen sie eine Möglichkeit, Leistungskriterien zu klassifizieren? Worin bestehen die wesentlichen Vor- und Nachteile dieser Kriterienklassen? 4. Es existieren mehrere Möglichkeiten der Kombination und Gewichtung von Leistungskriterien zur Einschätzung beruflicher Leistung. Welche sind es, und was spricht für oder gegen die Verwendung der einzelnen Möglichkeiten? 5. Vielfach wird gefordert, die Entwicklung von Leistungsbeurteilungssystemen möge sich an Theorien zur Struktur beruflicher Leistung orientieren. Beschreiben Sie zwei in diesem Zusammenhang relevante Theorieansätze. Warum ist eine solche Orientierung sinnvoll? 6. Worin unterscheiden sich Einstufungs-, Kennzeichnungs- und Rangordnungsverfahren der Leistungsbeurteilung? 7. Welches Problem ist mit der Verwendung von Einstufungsverfahren verbunden, bei der Verwendung von Rangordnungs- und Kennzeichnungsverfahren jedoch ausgeschlossen? Erörtern Sie dies genauer! 8. Was ist ein 360-Grad-Feedback? 9. Bei der Leistungsbeurteilung durch Vorgesetzte ergibt sich eine Problematik, die unter dem Stichwort Mikropolitik diskutiert wird. Erörtern Sie diese! 10. Welche Konstruktionsschritte sind allgemein und idealiter bei der Entwicklung eines Leistungsbeurteilungssystems zu unterscheiden? 11. Welche Bedingungen beeinflussen die Akzeptanz eines Leistungsbeurteilungssystems? Literatur zu 8. Personalbeurteilung (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O5) Marcus, B. & Schuler, H. (2001). Leistungsbeurteilung. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Weinert, A. B. (1998). Organisationspsychologie. Ein Lehrbuch (4., vollst. überarb. und erw. Aufl.; S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. 9. Personalentwicklung 1. Welche Verfahrensklasse der Personalentwicklung unterscheiden Holling & Liepmann (2004)? Warum sollten Maßnahmen aus diesen Bereichen idealiter miteinander verknüpft werden? 2. Wie ist bei der Entwicklung des Personalentwicklungsbedarfs in Organisationen vorzugehen? 3. Auf welche Kriterien wird bei der Entwicklung von PE-Maßnahmen Bezug genommen? 4. Was ist mit Transfer von PE-Maßnahmen gemeint und von welchen Bedingungen ist er abhängig? 5. Skizzieren Sie die Ergebnisse der Meta-Analysen zur Effektivität von Personalentwicklungsmaßnahmen! 6. Stellen Sie das Konstrukt der Lernkultur in einer Organisation und dessen Bedeutung für die Personalentwicklung dar! 7. Skizzieren Sie die Grundannahmen der konstruktivistisch orientierten Personalentwicklung! Erörtern Sie dies anhand des Cognitive Apprenticeship! 8. Skizzieren Sie die Grundannahmen der handlungstheoretisch orientierten Personalentwicklung und beschreiben Sie ein entsprechendes Verfahren! 9. Welche Annahmen liegen dem arbeitsstrukturalen Ansatz zugrunde? 10. Skizzieren Sie das Verfahren der Verhaltensmodellierung und gehen Sie auf die theoretischen Grundlagen ein. 11. Welche Bedeutung hat Mentoring für die Entwicklung von Einflusskompetenz in Organisationen (Blickle, 2004)?

9 9 Literatur zu 9. Personalentwicklung (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O5) Blickle, G. (2004). Einflusskompetenz in Organisationen. Psychologische Rundschau, 55, Holling, H. & Liepmann, D. (2004). Personalentwicklung. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch Organisationspsychologie (3. Aufl., S ). Bern: Huber. Sonntag, K.-H. & Schaper, N. (2001). Wissensorientierte Verfahren der Personalentwicklung. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Sonntag, K.-H. & Stegmaier, R. (2001). Verhaltensorientierte Verfahren der Personalentwicklung. In H. Schuler (Hrsg.). Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. 10. Führung 1. Erläutern Sie die handlungstheoretische Definition von Führung in Organisationen im Anschluss an Neuberger (2002, S )! 2. Wie kann man Führungserfolg messen? Welche Schwierigkeiten stellen sich dabei (Gebert, 2002, S ; Neuberger, 2002, S )? 3. Erläutern Sie den Eigenschaftsansatz der Führungsforschung am Beispiel des Zusammenhangs zwischen der Intelligenz und der beruflichen Leistung von Managern (Gebert, 2002, S )! Welche Forschungsbefunde stützen diesbezüglich den Eigenschaftsansatz? Was sind die Einwände und Befunde der Kognitiven Ressourcen Theorie? 4. Erläutern Sie den Verhaltensansatz der Führungsforschung, und stellen Sie die methodischen Probleme dar, die sich in Bezug auf den Führungsstilansatz ergeben (Gebert, 2002, S )! 5. Vergleichen Sie den transaktionalen und transformationalen Führungsstil (Neuberger, 2002, S ; Gebert, 2002, S )! 6. Stellen Sie die dilemmatheoretische Perspektive der Führung in Organisationen vor, berichten Sie die Ergebnisse von empirischen Überprüfungen dazu (Gebert, 2002, S ) und zeigen Sie Strategien im Umgang mit dilematischen Konstellationen auf (Gebert, 2002, )! 7. Stellen Sie den entscheidungstheoretischen Ansatz der Führung von Vroom & Yetton vor! Was sind die Stärken und Schwächen dieses Ansatzes (Neuberger, 2002, S )? 8. Stellen Sie Fiedlers Kontingenztheorie der Führung und die Kritik daran dar (Neuberger, 2002, S )! 9. Würdigen (Grenzen und Chancen) Sie den situativen Ansatz in der Führungsforschung (Gebert, 2002, S )! 10. Stellen Sie das Konzept der erfolgskriterienspezifischen Führungsforschung vor (Gebert, 2002, S )! 11. Beschreiben Sie den Zusammenhang von wahrgenommener Führung und Organisation Citizenship Behaviour (OCB) (Gebert, 2002, S )! 12. Stellen Sie den Leader-Member-Exchange (LMX) Ansatz der Führung vor (Gebert, 2002, S )! Literatur zu 10. Führung (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O3) Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer. Neuberger, O. (2002). Führen und führen lassen. Stuttgart: Lucius & Lucius.

10 Arbeit und Beruf 1. Stellen Sie die Theorie der Arbeitsanpassung nach Dawis und Loftquist vor! (Bergmann, 2004) 2. Stellen Sie die Berufswahltheorie von Holland vor! (Bergmann, 2004) 3. Stellen Sie die Laufbahnentwicklungstheorie von Super vor! (Bergmann, 2004) 4. Erläutern Sie die Bedeutung des Selbstkonzeptes bei beruflichen Entscheidungen am Beispiel einer empirischen Studie! (Sieverding, 1992). 5. Erläutern Sie das Konzept der Berufswahlreife nach Crites! (Bergmann, 2004) 6. Erläutern Sie die Bedeutung von Selbstwirksamkeitserwartungen vor dem Hintergrund der sozial kognitiven Laufbahntheorie! (Bergmann, 2004) 7. Stellen Sie ein Interventionsverfahren zur Förderung von technisch-handwerklichen Berufsinteressen bei Frauen vor (Betz & Schifano, 2000). 8. Erläutern sie die Bedeutung von Mentor-Protégé-Beziehungen für die berufliche Entwicklung! (Blickle, 2000; Blickle, Kuhnert & Rieck, 2003) 9. Erläutern Sie die Bedeutung von Outplacement-Programmen! (Hofmann, 2001) 10. Beschreiben Sie zentrale Entwicklungstrends in den Anforderungen an Erwerbstätige (Voss, 1998, S ) Literatur zu 11. Arbeit und Beruf (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O7) Bergmann, C. (2004). Berufwahl. In H. Schuler (Hrsg), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie III, Bd. 3: Organisationspsychologie Grundlagen und Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Betz, N.E. & Schifano, R.S. (2000). Evaluation of an Intervention to Increase Realistic Self-Efficacy and Interest in College Women. Journal of Vocational Behavior, 56, Blickle, G. (2000). Mentor-Protégé-Beziehungen in Organisationen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 44, Blickle, G. Kuhnert, B. & Rieck, S. (2003). Laufbahnförderunge durch ein Unterstützungsnetzwerk: Ein neuer Mentoringansatz und seine empirische Überprüfung. Zeitschrift für Personalpsychologie, 2, Hofmann, W. (2001). Outplacement - Chancen und Potentiale eines Konzeptes gegen drohende Erwerbslosigkeit. In J. Zempel, J. Bacher & K. Moser (Hrsg.). Erwerbslosigkeit. Ursachen, Auswirkungen und Interventionen (S ). Opladen: Leske + Budrich. Sieverding, M. (1992). Berufskonzepte von Medizinstudierenden: Kongruenz und Diskrepanz zwischen Selbstkonzept, beruflichem Idealkonzept und Karrierekonzept. Zeitschrift für Arbeits- und organisationspsychologie, 36, Voss, G.G. (1998). Die Entgrenzung von Arbeit und Arbeitskraft. Eine subjektorientierte Interpretation des Wandels von Arbeit. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31, Psychologie wirtschaftlicher Prozesse in Organisationen 1. Unterscheiden Sie verschiedene Menschenbilder im Management und zeigen Sie deren Bedeutung auf! (Blickle, in Druck) 2. Welche Kernelemente umfasst der Idealtyp bürokratischer Organisationen? (Kieser, 2002, S , 46-51, 61-64) 3. Welche Kernelemente umfasst Taylors Programm der wissenschaftlichen Betriebsführung? Beurteilen Sie das Konzept, die Aussagekraft der empirischen Befunde sowie die Folgen der Anwendung des Taylorismus! (Kieser, 2002, S ) 4. Schildern Sie das Hawthorne-Forschungsprogramm und beurteilen Sie die Aussagekraft der empirischen Befunde (Kieser, 2002, S ) 5. Wie charakterisiert die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie das Verhältnis von Person und Organisation? (Berger & Bernhard-Mehlich, 2002, S ) 6. Beschreiben Sie das Konzept der begrenzten Rationalität! (Berger & Bernhard-Mehlich, 2002, S )

11 11 7. Beschreiben Sie unterschiedliche Strategien im Umgang mit den Aussagen des sogenannten Mülleimer-Konzeptes der Organisation! (Berger & Bernhard-Mehlich, 2002, S ) 8. Welche Probleme sieht die Agentur-Theorie im Verhältnis von Prinzipal und Agent? Wie kann man diese Theorie auf die Beschäftigung von Spitzenmanagern in Aktiengesellschaften anwenden? (Ebers & Gotsch, 2002, S ) 9. Vergleichen Sie die Stewardship-Theorie und die Agency-Theorie (Davis, Schoorman & Donaldson, 1997; Gebert, 2002, ) 10. Charakterisieren Sie das Verhältnis von Person, Seilschaft und Organisation! (Paris, 1991). Literatur zu 12. Psychologie wirtschaftlicher Prozesse in Organisationen (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O8) Berger, U.& Bernhard-Mehlich (2002). Die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie. In A. Kieser (Hrsg.), Organisationstheorien (5. Aufl., S ). Stuttgart: Kohlhammer. Blickle, G. (in Druck). Menschenbilder. In G. Schreyögg & A. v. Werder (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation (S., o. A.). Stuttgart: Poeschel. Davis, J. H., Schoorman, F. D. & Donaldson, L. (1997). Academy of Management Review, 22, Ebers, M. & Gotsch, W. (2002). Institutionenökonomische Theorien der Organisation. In A. Kieser (Hrsg.), Organisationstheorien (5. Aufl., S ). Stuttgart: Kohlhammer. Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer. Kieser, A. (Hrsg.) (2002). Organisationstheorien (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Paris, R. (1991). Solidarirsche Beutezüge. Zur Theorie der Seilschaft. Merkur, 45, Veränderungen in Organisationen / Organisationsentwicklung (OE) 1. Was versteht man unter dem Begriff Organisationsentwicklung (OE)? (Elke, 1999) 2. Mit welcher Art von Problemen hat es die Beratung von Organisationen zu tun und welche Erwartungen werden oft an die Berater herangetragen? Wo liegt der Unterschied zwischen OE und Organisationsberatung (Stutz, 1991)? 3. Beschreiben Sie das Fachexpertenmodell der Organisationsberatung! Welche Rolle spielt in diesem Ansatz die Strategie des Bombenwurfs im Umgang mit Widerständen (Wimmer, 1991, 60-66; Wohlgemuth, 1991, S. 172)? 4. Erläutern Sie die Widerstände gegen Innovationen und zeigen Sie Möglichkeiten auf, damit umzugehen! (Becker & Langosch, 2002, S ; Gebert, 2002, 170f.; Wiswede, 1995, )! 5. Stellen Sie die Grid Organization Development -Technik (Neuberger, 1991, S ) dar und ordnen Sie sie in den reedukativen Ansatz der Organisationsentwicklung (Wimmer, 1991, 60-66) ein! 6. Stellen Sie das Konzept der Teamentwicklung (Gebert & Rosenstiel, 2002, S ) und das Konzept des Rollenverhandelns (Neuberger, 1991, S ) vor! 7. Stellen Sie die Survey-Feedback-Technik (Neuberger, 1991, S ) vor und ordnen Sie diese Vorgehensweise in den Aktionsforschungsansatz der Organisationsentwicklung (Wimmer, 1991, 79-97) ein! 8. Stellen Sie den sozio-technischen Systemansatz und die Verbindung zur Organisationsentwicklung dar! (Wimmer, 1991, ) 9. Welche Aspekte umfasst die Qualifizierung für teilautonome Gruppenarbeit? In welcher Beziehung stehen diese Aspekte zum Konzept der Organisationsentwicklung? (Hurtz, 1994) 10. Beschreiben Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Konzept der Organisationsentwicklung und dem Konzept des sogenannten Partizipativen Produktivitätsmanagement zugrunde liegen! (Pritchard & Großmann, 1999). 11. Beschreiben Sie die Metaanalyse von Guzzo, Jette und Katzell! (Guzzo, Jette & Katzell, 1985) 12. Beschreiben Sie die Metaanalyse von Neumann, Edwards und Raju! (Neumann, Edwards & Raju, 1989) 13. Beschreiben Sie die Bedeutung der Kommunikation in Prozessen des organisatorischen Wandels! (Kieser, 1998)

12 12 Literatur zu 13. Veränderungen in Organisationen / Organisationsentwicklung (OE) (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O10) Becker, H. & Langosch, L. (2002). Produktivität und Menschlichkeit. Stuttgart: Lucius & Lucius. Elke, G. (1999). Organisationsentwicklung: Diagnose, Intervention und Evaluation. In C. Graf Hoyos & D. Frey (Hrsg.), Arbeits- und Organisationspsychologie (S ). Weinheim: PVU. Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer. Gebert, D. & Rosenstiel, L. v. (2002). Organisationspsychologie (5. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. Guzzo, R.A., Jette, R.D. & Katzell, R.A. (1985). The effects of psychologically based intervention programs on worker productivity: A meta-analysis. Personnel Psychology, 38, Hurtz.. A (1994). Qualifizierung für Gruppenarbeit. Theoretische Konzepte und ihre Umsetzung in der betrieblichen Praxis. In C. Antoni (Hrsg.), Gruppenarbeit in Unternehmen (S ). Weinheim: Beltz. Kieser, A. (1998). Über die allmähliche Verfertigung der Organisation beim Reden. Organisieren als Kommunizieren. Industrielle Beziehungen, 5, Neuberger, O. (1991). Personalentwicklung. Stuttgart: Enke. Neumann, G.A., Edwards, J.A. & Raju, N.S. (1989). Organizational development interventions: A meta analysis of their effects on satisfaction and other attitudes. Personnel Psychology, 42, Pritchard, R.D. & Großmann, H. (1999). Messung und Verbesserung organisationaler Produktivität: Das Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM). In H. Holling, F., Lammers & R. D. Pritchard (Hrsg.), Effektivität durch Partizipatives Produktivitätsmanagement (S. 1-43). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Stutz, H.-R. (1991). Beratungsstrategien. In M. Hofmann (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (S ). Heidelberg: Physica. Wimmer, R. (1991). Organisationsberatung. Eine Wachstumsbranche ohne professionelles Selbstverständnis. In M. Hofmann (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (S ). Heidelberg: Physica. Wiswede, G. (1995). Einführung in die Wirtschaftspsychologie. München: Reinhardt. Wohlgemuth, A.C. (1991). Der Reorganisationsprozess als Paradigma der ganzheitlichen Beratung. In M. Hofmann (Hrsg.), Theorie und Praxis der Unternehmensberatung (S ). Heidelberg: Physica. 14. Markt- und Kommunikationspsychologie 1. Vergleichen Sie unterschiedliche Definitionen des Begriffes Markt, nennen sie die unterschiedlichen Gruppen von Marktteilnehmern und stellen Sie unterschiedliche Märkte vor! (VF) 2. Erläutern Sie die drei wesentlichen Funktionen der Institution des Marktes! (VF) 3. Erläutern Sie das Konzept des vollkommenen Marktes und diskutieren Sie, wie realistisch diese Annahmen sind! (VF) 4. Erläutern Sie das Konzept des homo oeconomicus! (VF) 5. Stellen Sie wichtige Ergebnisse der psychologischen Entscheidungsforschung zur Rationalität und Nutzenmaximierung vor! (VF) 6. Vergleichen Sie die wissenschaftliche Vorgehensweise von Ökonomie und Psychologie! (VF) 7. Erläutern Sie das Konzept der Informationsasymmetrie und die Anwendung des Gefangenen- Dilemmas auf die Verkäufer-Käufer-Austauschbeziehung! Welche Bedingungen erschweren/fördern kooperative Austauschbeziehungen? (VF) 8. Erläutern Sie die spieltheoretische Rekonstruktion der Bedrohung öffentlicher Güter durch externe Effekte! Stellen Sie unterschiedlichen Vorgehensweisen zum Schutz der öffentlichen Güter vor und diskutieren sie Vor- und Nachteile der einzelnen Vorgehensweisen! (VF) 9. Nennen Sie die Faktoren, von denen die Profitabilität einer Branche abhängt! Erläutern Sie, warum es wichtig ist, dass ein Unternehmen eine Strategie für seine Produkte entwickelt! Stellen Sie die generischen Strategieoptionen dar! (VF) 10. Erläutern Sie das Konzept der Marktsegmentierung! (VF) 11. Vergleichen Sie das klassische Modell und das Nischenmodell der Produktpositionierung! (VF)

13 Erläutern Sie die Begriffe Marketing und Marketing-Mix! (Moser, 2002, S ; v. Rosenstiel & Neumann, 2002, S ) 13. Worin unterscheiden sich die marktpsychologischen Befunde von der ökonomischen Preisabsatzfunktion? Welche Erklärungsmöglichkeiten gibt es dafür? Welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für Verkäufer und Käufer? (Moser, 2002, S ; v. Rosenstiel & Neumann, 2002, ) 14. Wann ist Werbung manipulativ? (v. Rosenstiel & Neumann, 2002, 62-72; v. Rosenstiel & Kirsch, 1996, S ) 15. Welche Funktionen haben Werbewirkungsmodelle? Geben Sie einen Überblick über unterschiedliche Werbewirkungsmodelle! (Moser, 2002, S ) 16. Stellen Sie die wesentlichen Prädiktoren des Verkaufserfolges von Verkäufern auf der Basis der Meta-Analyse von Vinchur, Schippmann und Switzer (1998) vor! Literatur zu 14. Markt- und Kommunikationspsychologie (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Vorlesung O2) Moser, K. (2002). Markt- und Werbepsychologie. Göttingen: Hogrefe. Rosenstiel, L. v. & Kirsch, A. (1996). Psychologie der Werbung. Rosenheim: Komar. Rosenstiel, L.v. & Neumann, P. (2002). Marktpsychologie. Darmstadt: Pirmus. VF: Vorlesungsfolien (befinden sich im Ordner zur Vorlesung sowie im Internet; das Password kann unter Angabe der Matrikelnummer oder unter Vorlage des Studierendenausweises im Sekretariat erfragt werden). Vinchur, A. J., Schippmann, J. S., Switzer, F. S. & Roth, P. L. (1998). A meta-analytic review of predictors of job performance of salespeople. Journal of Applied Psychology, 83, Käufer- und Konsumentenverhalten 1. Erläutern Sie die Begriffe Käuferverhalten und Konsumentenverhalten und stellen Sie die verschiedenen Phasen des Käuferverhaltens dar (Kuß & Tomczak, 2000, S. 1-13)! 2. Vergleichen Sie das Kaufentscheidungsmodell von Howard & Sheth, Engel, Blackwell & Miniard und Bettman (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S ; v. Rosenstiel & Neumann, 2002, S ; Wiswede, 1995, S )! 3. Erläutern Sie die Bedingungen und Merkmale extensiver, limitierte und habitualisierte Kaufentscheidungen (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S ; Wiswede, 1995, S )! 4. Erläutern Sie die Bedingungen und Merkmale spontaner Kaufentscheidungen (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S ; Wiswede, 1995, S ) sowie die Manifestationen, kulturellen und psychologischen Ursachen der Kaufsucht (Reisch, Neuer & Raab, 2004)! 5. Erläutern Sie die wesentlichen Bedingungen und Wirkungen der physiologischen Aktivierung von Konsumenten (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S )! 6. Erläutern Sie die Anwendung der Konditionierung von Gefühlen in der Werbung (v. Rosenstiel & Kirsch, 1996, S )! 7. Erläutern Sie das Konzept der Anmutung, seine marktpsychologische Bedeutung und die Möglichkeiten der Erfassung (v. Rosenstiel & Neumann, 2002, S )! 8. Erläutern Sie die Bedeutung von Motiven für den Konsum und stellen Sie die Möglichkeiten der Aktivierung von Konsummotiven in der Werbung dar (v. Rosenstiel & Kirsch, 1996, S )! 9. Erläutern Sie die Bedeutung der Beeinflussung von Einstellungen im Marketing (Reaktanz, Informationsillusion, Ablenkung, Imagetransfer, Produktpositionierung) (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S )! 10. Erläutern Sie das Konzept der Irradiation und seine marktpsychologische Bedeutung am Beispiel der Studie von Allison und Uhl von 1964 (Kirchler, 1999, S )! 11. Erläutern Sie die Bedeutung des Lernen (Wiederholung, Verarbeitungstiefe, Imagery, massierte und verteilte Darbietung) für das Produktwissen und das Behalten von Werbebotschaften (Kroeber-Riel & Weinberg, 2003, S )!

14 Erläutern Sie die Bedeutung von Familie, Bezugs- und Mitgliedsgruppen für Kaufentscheidungen (v. Rosenstiel & Neumann, 2002, S )! 13. Erläutern Sie die Bedeutung des Vertrauens für den persönlichen Verkauf (Moser, 2002, S )! Literatur zu 15. Käufer- und Konsumentenverhalten (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O4) Kirchler, E. (1999). Wirtschaftspsychologie. Göttingen: Hogrefe. Kroeber-Riel, W. & Weinberg, P. (2003). Konsumentenverhalten (8. Aufl.). München: Vahlen. Kuß, A. & Tomczak, T. (2000). Käuferverhalten. Stuttgart: Lucius & Lucius. Moser, K. (2002). Markt- und Werbepsychologie. Göttingen: Hogrefe. Reisch, L. A., Neuer, M. & Raab, G. (2004). Zur Entstehung und Verbreitung der Kaufsucht in Deutschland. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B , Rosenstiel, L. v. & Kirsch, A. (1996). Psychologie der Werbung. Rosenheim: Komar. Rosenstiel, L. v. & Neumann, P. (2002). Marktpsychologie. Darmstadt: Pirmus. Wiswede, G. (1995). Einführung in die Wirtschaftspsychologie. München: Reinhardt. 16. Markt- und Medienforschung (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zu den Übung O6 und O9) 1. Was versteht man unter Primär- / Sekundärforschung? Welche Vorteile haben die beiden Vorgehensweisen? (Weis & Steinmetz, 2002, S ) 2. Häufig ist es nicht möglich, eine Vollerhebung durchzuführen. Welche Arten von Stichprobenziehung gibt es? Nennen Sie je ein Beispiel und erläutern Sie die Stärken und Schwächen der Verfahrensklassen! (Weis & Steinmetz, 2002, S ) 3. Welche Kriterien verschiedener Befragungsarten gibt es und wie wirken diese sich bei den verschiedenen Befragungsarten aus? (Weis & Steinmetz, 2002, S. 111) 4. Erläutern Sie verschiedene qualitative Befragungsverfahren? (Schreier, 2004, S ) 5. Worin unterscheidet sich ein Panel von einer Folgeerhebung und welche Vorteile haben die beiden Verfahren? (Weis & Steinmetz, 2002, S ) 6. Welche Arten von Erinnerungstests werden in der Markt- und Werbeforschung verwendet? Nennen Sie einige Beispiele! (Moser, 2002, S ) 7. Was versteht man unter dem Konstrukt der Anmutungen? Warum sind sie für die Marktpsychologie von Bedeutung? Wie werden sie empirisch erfasst? (v. Rosenstiel & Neumann, 2002, ) 8. Welcher Medien-Begriff wird in der Medienpsychologie verwendet? Wie unterscheidet er sich von anderen Definitionen? (Groeben 2004, S ) 9. Nennen und beschreiben Sie die Informationsrevolutionen nach Irving Fang! (Jäckel 1999, S ) 10. Die Wirkung des Hörspiels Invasion vom Mars (1938) wurde von verschiedenen medienpsychologischen Meta-Theorien unterschiedlich interpretiert. Beschreiben Sie den Sachverhalt, die Meta-Theorien und welche Interpretation sich durchgesetzt hat! (Brosius 1997, S ) 11. Maletzke definierte 1963 den Begriff Massenkommunikation. Wie lautet die Definition und was versteht Maletzke unter dispersem Publikum. Wieso spricht er nicht von Masse? (Jäckel 1999, S ) 12. Welche individuellen Medienwirkungen gibt es laut Brosius und wie bewerten Sie deren Effektstärke? (Brosius 1997, S ) 13. Schildern Sie die Grundannahmen des Uses-and-Gratifications -Ansatzes in der Medienpsychologie und nennen Sie die Voraussetzungen, die dabei gemacht werden, im Hinblick auf die Rezipienten. (In anderen Worten: von welchen Rezipienten geht der Ansatz aus?) (Jäckel 1999, S. 73) 14. Benennen und erläutern Sie kurz die Dimensionen von Medienkompetenz nach Groeben! (Groeben 2004, S )

15 Durch welche Merkmale zeichnen sich die reaktiven Verfahren der Online-Forschung aus? (Batinic 2004, S ) 16. Beschreiben Sie kurz die verschiedenen Online-Verfahren der Forschung und Probandenrekrutierung! (Batinic 2004, S ) 17. Nennen Sie verschiedene Unterscheidungskriterien computervermittelter Kommunikation! (Hartmann 2004, S ) 18. Zur Wirkung computervermittelter Kommunikation wurden verschiedene Modelle postuliert. Beschreiben Sie ein Modell, das der Destruktionshypothese folgt und ein Modell, das der Reproduktionshypothese folgt! Haben sich die Modelle empirisch bewährt? (Hartmann 2004, S ) Literatur zu 16. Markt- und Medienforschung (s. a. Folien und Unterlagen in Ordner zur Übung O6- und 09) Batinic, B. (2004). Online-Research. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Brosius, H.-B. (1997). Modelle und Ansätze der Medienwirkungsforschung. Überblick über ein dynamisches Forschungsfeld. Bonn: ZV Zeitungs-Verlags-Service. Groeben, N. (2004). Medienkompetenz. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Hartmann, T. (2004). Computervermittelte Kommunikation. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Jäckel, M. (1999). Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Moser, K. (2002). Markt- und Werbepsychologie. Göttingen: Hogrefe. Rosenstiel, L.v. & Neumann, P. (2002). Marktpsychologie. Darmstadt: Primus. Schreier, M. (2004). Qualitative Methoden. In R. Mangold, P. Vorderer & G. Bente (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Weis, H. C. & Steinmetz, P. (2002). Marktforschung (5.,völlig überarb. und aktl. Aufl.). Ludwigshafen: Kiehl.

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