Drug Checking in Zürich DIZ und Mobil , Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel
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- Hella Glöckner
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1 Drug Checking in Zürich DIZ und Mobil , Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel
2 Inhalt Nightlife Angebote saferparty.ch Verteilung abgegebener Substanzen im DIZ 2015 Informationen zum Bezug der Substanzen Zusammenhang zwischen Preis/Bezugsform und Zusammensetzung Informationen zu den häufigsten analysierten Substanzen und deren Zusammensetzung Cannabis???
3 Jugendberatung Streetwork Nightlife Angebote DIZ Information, Beratung und Drug Checking Mobiles Drug Checking mit KAPA Bern und Prävention Homepage Substanzinformationen, Warnungen, Online-Beratung 1578 Kontakte, 532 Beratungen, 1357 Analysen Analyse Seit Januar Öffnungstage 8 mobile DC 845 Kontakte, 437 Beratungen, 244 Analysen 5 Präventionsanlässe mit Be my Angel und Suchtprävention Unique Visitors pro Jahr 150 Online-Beratungen
4 Verteilung abgegebene Substanzen DIZ 2015 DIZ 2015: 1357 Analysen, davon 739 Warnungen infolge Streckmittel oder unerwarteter Zusammensetzung und hoher Dosierung. Anderes: 4-HO-MET, Meskalin, Medikamente, Heroin, etc.
5 Bezug der Substanz 2% Bezug 2012 Bezug % 8% 4% 13% Unbekannt Gasse Internet 9% 3% 8% Unbekannt Gasse Internet 73% Party Privat 79% Party Privat Bezug % 2% Bezug % 3% 3% 84% 5% 8% Unbekannt Gasse Internet Party Privat 85% 8% Unbekannt Gasse Internet Party Privat 4/5 der Proben Bezug über private Kontakte, Bezug über Internet bei DIZ Nutzer noch wenig verbreitet Bezug über private Kontakte hat vermutlich Einfluss auf Zusammensetzung/Substanzqualität Vermutung Dunkelziffer bei Angaben zu Bezug, aufgrund sozialer Erwünschtheit oder Angst vor Repression
6 Bezug vs. Zusammensetzung Kokain, DIZ 2015 MDMA Tabletten, DIZ Gasse (n=3) Internet (n=3) Party (n=24) Privat (n=100) 0 Gasse (n=19) Internet (n=9) Party (n=29) Privat (n=571) Preis CHF MDMA Gehalt mg Preis CHF Kokain-Gehalt in % Anzahl Proben bei einzelnen Items sehr gering Preisunterschiede bei Kokain sehr gering, anonymere Bezugsquellen eher geringer Kokaingehalt Tabletten nach der Pressung nicht mehr streckbar
7 Preis vs Zusammensetzung Kokain, DIZ Geringer Zusammenhang zw. Preis und Zusammensetzung bis 80 (n=80) (n=229) >119 (n=144) Kokaingehalt % % Anteil Proben mit Streckmittel Amphetamin, DIZ 2015 Kaum Zusammenhang 50 zw. Preis und 40 Zusammensetzung bis 19 (n=95) und mehr (n=129) Amphetamingehalt % % Anteil mit Streckmittel
8 Kokain - Wirkung und Risiken Leistungssteigerndes, euphorisierendes Stimulans Steigert das Selbstvertrauen, unterdrückt Hunger und Durst Kein Sättigungsgefühl und unwiderstehliches Verlangen (Craving) Starke psychische Abhängigkeit möglich Konsumform: im Partybereich meist geschnupft, Wirkdauer ca Min. Preis: pro Gramm 100 CHF
9 Kokain Zusammensetzung Kokaingehalt steigt seit 2009 Gestreckte Kokainproben gehen trotzdem nur marginal zurück Einzelne Streckmittel starker Rückgang; Zunahme Levamisol
10 Kokain: Zusammensetzung Streckmittel in % 2015 Risiken Levamisol 74.7 % Akut: Magenprobleme, allergische Reaktionen Langfristig: Schwächung Immunsysten, Nekrosen, Lungenhochdruck, Veränderung Blutbild Phenacetin 10.9 % Nierenschädigend, karzinogen (starker Rückgang seit 2009) Lokalanästhetika: Lidocain etc. 10.1% Herzrhytmusstörungen, Blutdruckabfall, allergische Reaktionen IV-Konsum: Lähmung des zentralen Nervensystems,
11 XTC / MDMA - Wirkung und Risiken Entaktogenes Stimulans MDMA, 3,4-Methylendioxyamphetamin = synthetisches Amphetaminderivat Leistungssteigernd und entaktogen/empathogen = verändert das Gefühlserleben unterdrückt Hunger und Durst Konsumform: Pillen oder Pulver/Kristalle, meist geschluckt, Wirkdauer ca. 4-6h Preis: Pillen zw CHF, Kristalle: CHF / Gramm Risiko: akut: Überhitzung / Kreislaufkollaps durch Anstieg der Körpertemperatur, langfristig: gestörter Serotoninhaushalt mit depressiven Symptomen
12 MDMA Zusammensetzung Warnungen bei 43% aufgrund hoher Dosierung, bei 9% aufgrund unerwarteter psychoaktiver Substanzen
13 MDMA Zusammensetzung Rückgang Pillen mit anderen Inhaltsstoffen / Falschdeklarationen (2015 rund 10%, 2-CB, Amphetamin, Vorläufer-, Synthesenebenprodukte u.a.) Zunahme hoch und extrem hoch dosierter Pillen >160 mg (2015 bis 274 mg)
14 Amphetamin / Speed Stark leistungssteigerndes Stimulans alpha-methylphenethylamin Starker Bewegungsdrang, unterdrückt Hunger und Durst Zittern, Schweissausbrüche, aggressionssteigernd Starke psychische Abhängigkeit möglich Konsumform: geschnupft oder geschluckt, Wirkdauer 6 12 h Preis: pro Gramm ca. 18 CHF Dosierung aufgrund stark schwankender Reinheit schwierig (0 97% Amphetamin), meist eine Mischung aus Amphetamin und Coffein (Speed), in den letzten 2 Jahren zunehmend weitere psychoaktive Streckmittel
15 Amphetamin Zusammensetzung Verdoppelung des durchschnittlichen Gehaltes seit 2011 Hinweis an Konsumenten Überdosierungsgefahr
16 Amphetamin Zusammensetzung Starke Zunahme der Synthesenebenprodukte (unbekanntes Risiko) Phenylaceton ist entweder durch nicht vollständig abgeschlossene Synthese enthalten oder wird nachträglich beigefügt, um Amphetamin als «Paste» verkaufen zu können
17 Amphetamin Zusammensetzung Weitere unerwartete Substanzen: Kokain, MDMA etc.
18 LSD Starkes Halluzinogen Lysergsäurediethylamid Wirkung ist sehr stark von Dosis, Set und Setting abhängig Meistens Filz oder Flüssig, Mikros etc. eher selten Konsumform: geschluckt Preis: ca. 20 SFR Falschdeklarationen: NBOMe-Verbindungen, DOC
19 LSD Zusammensetzung Angabe Konsumenten: Verkauft meist als 150 µg, Mythos 250 Mikrogramm Vermutlich gehen die meisten Konsumenten von viel zu hohen Dosierungen aus Bei 4 Filzen wurde aufgrund der hohen Dosis eine Warnung erstellt (>150 µg)
20 LSD Zusammensetzung 30 % der im DIZ analysierten Filze enthielten Syntheseverunreinigungen (unbekanntes Risiko) 5 % enthielten kein LSD, sondern NBOMe-Verbindungen oder DOC (Todesfälle bei NBOMe) 20 % enthielten ISO-LSD (unsachgemässe Synthese, nicht psychoaktive)
21 Cannabis -???
22 Cannabis Keine akute Toxizität Analytik kann «lediglich» Wirkstoffgehalte (THC, CBD, CBN etc.) von Cannabisprodukten detektieren Dünge- und Pestizidrückstände, Feststoffe benötigen weitere, aufwändige Analyseverfahren Biologische Untersuchung wäre notwendig um Schimmel zu erkennen Harm Reduction durch Drug Checking wird bei Cannabis nicht anerkannt
23 Zusammenfassung Substanzmarkt im Bereich Party-/Freizeitdrogen scheint stabil Bezug meist über private Kontakte Kaum Zusammenhang zwischen Preis/Bezugsform und Zusammensetzung Streckmittel besonders bei Kokain sind sehr häufig und können schwere gesundheitliche Folgen haben Zunahme hoch und extrem hoch dosierte MDMA Pillen Auch Amphetamin und LSD zunehmend von psychoaktiven Streckmitteln oder Falschdeklarationen betroffen
24 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
25 Bezug der Substanz Unbekannt Gasse Internet Party 1162 Privat
26 Murmelgruppe Wo tauchen bei Ihnen Fragen auf? Was haben Sie in Ihrem (professionellen) Alltag bereits erlebt? Können/Möchten Sie den anderen Teilnehmern daraus etwas mitteilen? Was könnten andere von Ihren Erfahrungen lernen
27 Substanzen Konsumprävalenz Alkohol (n=416) 99% Hanfprodukte (Gras, Hasch) 97% Tabak (n=399) 95% Ecstasy (MDMA) (n=386) 92% Kokain (n=338) 80% Amphetamin (Speed) (n=336) 80% LSD (n=255) 61% Psylos (n=235) 56% Ketamin (n=148) 35% Poppers (n=148) 35% 2C-B (n=141) 34% GHB/GBL (Liquid Ecstasy) 30% Methamphetamin (n=89) 21% Heroin (n=53) 13% Neue psychoaktive Subst. 11% Lebenszeitprävalenz 97% 81% 19% 92% 8% 79% 21% 79% 21% 75% 25% 59% 41% 35% 65% 58% 42% 31% 69% 55% 45% 31% 69% 26% 74% 33% 67% 23% 77% Konsum in den letzten 12 Monaten: Ja Abb. 1: Lebenszeitprävalenz in der Gesamtstichprobe (N=420) (Angaben in Prozent, mit Angabe gültiger Antworten) sowie 12- Monatsprävalenz in der Stichprobe der Personen, welche in ihrem Leben bereits Erfahrung mit der jeweiligen Substanz haben (Angaben in Prozent)
28 Konsum Konsum während einer «typischen» Partynacht Tabak (n=318) Alkohol (n=294) Hanfprodukte(n=154) Amphetamin (Speed) (n=136) Ecstasy (MDMA) (n=132) Kokain (n=74) LSD (n=27) Nichts (n=26) Ketamin (n=16) GHB/GBL (n=10) 2C-B (n=2) Heroin (n=1) Methamphetamin (n=1) Psylos (n=1) Pflanzliche Drogen (n=1) Medikamente (n=1) Poppers (n=1) Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) (n=0) Anderes (n=0) 6% 6% 3% 2% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 16% 33% 29% 28% 68% 63% Abb. : Konsum von psychoaktiven Substanzen während einer typischen Partynacht bezogen auf die Gesamtstichprobe (N=465) (Angaben in Prozent)
29 Alter bei Erstkonsum Tabak, Alkohol und Cannabis meist im Alter von Jahren Kokain, Ecstasy, Amphetamin und LSD bei 21 Jahren Bericht DIZ Befragung ,, Alter zw , Ø 27, 38% zw J.
30 Zusammenfassung
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