Gottesdienst über Bischof Martin von Tours genannt Sankt Martin
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1 Gottesdienst über Bischof Martin von Tours genannt Sankt Martin Gottesdienst am Sonntag, 15. November 2015 Pfarrer Theo Breisacher, Spielberg Teil 1 Teilen wie Sankt Martin Um das Jahr 316 wurde Martin von Tours, wie er später genannt wurde, in Ungarn geboren. Es war damals kurz vor der sogenannten Konstantinischen Wende: Als Martin auf die Welt kam, wurden die Christen noch verfolgt. Viele wurden hingerichtet, weil man sie für Feinde des römischen Staates hielt. Und der Grund: Sie hatten sich geweigert, die römischen Götter anzubeten. Sie waren nicht bereit, den römischen Kaiser als Gott anzubeten. Dafür starben viele den Märtyrertod. Doch in wenigen Jahren geschah etwas Unglaubliches: Unter Kaiser Konstantin wurde das Christentum in wenigen Jahren zur Staatsreligion. In dieser Wendezeite hat Martin gelebt. Bereits mit 15 Jahren trat Martin in die Armee ein, um dem römischen Staat als Soldat zu dienen. Er war also nur zwei Jahre älter als ihr Konfirmanden. In jener Zeit ereignete sich die bekannte Tat, an die man sich beim Martinstag erinnert: Im Winter traf der Soldat Martin einmal auf der Straße einen armen Bettler. Angerührt vom Elend des frierenden Bettlers nahm Martin kurzerhand sein Schwert, teilte damit seinen Mantel und gab dem Bettler eine Hälfte davon. In der folgenden Nacht, so heißt es, erschien ihm Jesus Christus im Traum. Und er hatte sich genau in den gleichen Mantel gehüllt, wie jener Bettler. Dabei erinnerte ihn Jesus an das bekannte Wort: Was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25) Bald darauf gab Martin seinen Soldatendienst auf, er ließ sich taufen und wurde Schüler des berühmten Kirchenlehrers Hilarius. Anschließend lebte er einige Jahre lang auf einer Insel bei Genua in Italien als Eremit als Einsiedler. Im Jahr 361 da war er Mitte 40 gründete er in Frankreich ein Kloster. Zehn Jahre später im Jahr 371 wurde er Bischof der Stadt Tours im Herzen von Frankreich: nicht zuletzt deshalb, weil er als Person sehr beliebt war. Martin starb am 8. November 397. Am 11. November wurde er beigesetzt: Aus diesem Grund ist der schon seit vielen vielen Jahren das Fest des heiligen Sankt Martin. Es handelt sich also nicht um seinen Geburtstag, sondern den Tag seiner Beerdigung. Viele Jahre später wurde übrigens am ein anderer Martin getauft: Wer weiß, wer es war? Unser großer Reformator Martin Luther kam am 10. November 1483 auf die Welt. Und gleich am nächsten Tag am haben ihn seine Eltern taufen lassen. Und weil es gerade der Tag des heiligen Martin war, nannten sie ihn Martin. Sonst würde Luther vielleicht Robert oder Fritz heißen. 1
2 Liebe Gemeinde, zwei Dinge finde ich am Verhalten von Martin faszinierend: a) Martin hilft spontan und ohne lange zu überlegen. Er ist so angerührt vom Elend dieses Bettlers, dass er nicht einfach weiterreiten kann. Er spürt, dass er jetzt etwas tun muss. Doch er hat nichts dabei, was er diesem Bettler schenken könnte: Er hat kein Lunchpaket dabei. Er hat keinen Koffer mit fünf Hemden oder drei Pullis dabei. Er hat lediglich sein Pferd, sein Schwert und das, was er auf dem Leib trägt. Ob er Geld dabei hatte, wissen wir nicht. Aber was hätte dieser Bettler mit dem Geld auch anfangen sollen, wenn es keinen Markt gab, wo er hätte einkaufen können? Zur Spontaneität kommt bei Martin dann noch die Kreativität: Er schneidet seinen Mantel in der Mitte durch. Und plötzlich kriegt sogar das Schwert, das im Krieg eigentlich ein grässliches Mordwerkzeug ist, eine sinnvolle Funktion: Mit dem Schwert schneidet Martin seinen Mantel in zwei Teile: Nun ist beiden geholfen. Martin rettet diesen armen Bettler möglicherweise vor dem Erfrieren. Doch was passiert eigentlich am nächsten Tag? Eigentlich wäre es doch genauso wichtig gewesen, dass sich Martin auch am nächsten Tag um den Bettler kümmert: Ihm hilft, eine Wohnung zu finden. Oder ihn dabei unterstützt, dass er eine Arbeit findet und für sich selber sorgen kann. Vielleicht lebte der Bettler auch durch eigene Schuld auf der Straße. Vielleicht hat er sein Vermögen versoffen und wurde zuhause rausgeworfen, weil er alle tyrannisierte. All diese Fragen würde heute ein ausgebildeter Sozialarbeiter stellen. Und er hätte völlig recht dabei: Wenn wir helfen, soll diese Hilfe auch nachhaltig sein, wie man so schön sagt. Und wenn Martin im nächsten Dorf den nächsten Bettler getroffen hätte, hätte er vermutlich keine Möglichkeit mehr gehabt, diesem Bettler Nummer 2 zu helfen. Meistens ist eine solche spontane Ersthilfe nur ein Anfang: Und wenn es nach dieser Unterstützung nicht weitergeht, ist dem Menschen auf Dauer meistens wenig geholfen. Aber das ist bei der Geschichte von Sankt Martin nicht das Thema. Und wir reflektierten Helferinnen und Helfer sollten uns nicht hinter solchen Argumenten verstecken: Denn es gibt Situationen, da spüren wir ganz genau: Jetzt muss ich zupacken. Jetzt bin ich gefordert und darf mich nicht durch hundert Bedenken herausreden. Jetzt soll ich bereit sein, mich stören zu lassen. Jetzt hat einer, der mich braucht, absolute Priorität. Alle anderen Dinge müssen jetzt zurückstehen. Ich könnte jetzt unzählige Situationen aus unserer Zeit konstruieren, wo diese spontane Hilfe konkret werden könnte. Das tue ich an dieser Stelle jedoch nicht: Ich denke, jeder spürt ziemlich genau, wann er in einer solchen Situation ist. Ich möchte uns vielmehr an eine Geschichte von Jesus erinnern, als einer ebenfalls spontan und unkompliziert geholfen hat. Wo einer sogar seinen Tagesplan durcheinander bringen ließ, weil einer seine Hilfe brauchte. Sie kennen diese Geschichte wahrscheinlich: Zwei andere mögliche Ersthelfer hatten sich bereits aus dem Staub gemacht. Dann lesen wir weiter in Lukas 10 (Vers 33ff): Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er beugte sich zu ihm hinunter, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte. Als er am nächsten Tag weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke und bat ihn: Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen. Im Gegensatz zu den anderen beiden Ersthelfern, die weggeschaut hatten, erkannte der Samariter, was die Stunde geschlagen hatte: Ohne lange zu überlegen, ging er ans Werk. Er war bereit, sich in seinem Tagesablauf stören zu lassen. Und er ließ sich die Hilfe für den andern etwas kosten. Damit sind wir beim zweiten Thema, das mich beim heiligen Martin fasziniert: b) Martin spendet nicht nur ein paar Groschen. Er teilt das, was er hat, mit dem armen Bettler. Und er spürt dieses Teilen hinterher vermutlich ziemlich deutlich: Ich schätze mal, dass der 2
3 halbe Mantel nicht mehr so warm war wie der ganze. Aktion: Ich habe hier einen alten Mantel meiner Frau. Der sieht zwar etwas anders aus als der Mantel von Sankt Martin. Aber ich möchte Ihnen einmal demonstrieren, wie dieses Teilen konkret aussieht: (Mantel wird in der Hälfte durchgeschnitten) Und jetzt bräuchte ich zwei Konfirmanden, die diesen Mantel einmal anziehen: Kommt ihr zwei mal kurz zu mir? Jeder zieht eine Hälfte des Mantels an, dann schauen wir mal, wie das aussieht. [anziehen] Stellen Sie sich einen Arbeitnehmer mit einem mittleren Einkommen vor, der an Weihnachten 50 Euro spendet. Das ist keine Riesenspende, aber immerhin. Doch spürt er auf seinem Konto überhaupt etwas von den fehlenden 50 Euro? Muss er sich deshalb einschränken? Kann er sich am nächsten Morgen zum Frühstück nur noch Butterbrot oder mittags bloß noch Spagetti leisten? Muss er ein paar Tage früher aus dem Urlaub zurückfahren? Nein, natürlich nicht! 50 Euro ist eine Spende. Aber es ist noch kein richtiges Teilen. Teilen wäre, wenn er jeden Monat ein Patenkind der Kindernothilfe mit 30 Euro unterstützen würde und wenn er gleichzeitig mit seiner Familie vereinbart, nicht mehr ganz so oft essen zu gehen. Das wäre ein Opfer. Das wäre echtes Teilen. Dann würde er von diesem Teilen etwas spüren. Ein echtes Opfer ist es genauso, wenn wir unsere Zeit mit einem anderen Menschen teilen: Geld haben wir ja oft reichlich. Aber Zeit ist meistens knapp. Und wenn man in einer vollen Woche auch noch eine Stunde ins Krankenhaus zu einem Besuch fahren soll, dann ist das ein Opfer. Oder wenn man sich nach einem vollen Tag abends noch eine Stunde Zeit nehmen soll für einen guten Freund, der sich das Herz ausschütten möchte, dann ist das ohne Frage ein Opfer. So, schön seht ihr aus! Was fällt uns auf? Wenn man mit einem andern teilt, dann spürt man das. Dann fehlt einem hinterher etwas. Dann ist es hinterher nicht mehr so kuschelig wie vorher. Teilen ist etwas anderes als Spenden. Natürlich hatte der Mantel von Sankt Martin kein so schönes Schnittmuster wie dieser Mantel: Vielmehr war es ein großer dicker Umhang, den er um sich geworfen hatte. Da hatte Martin hinterher immer noch ein gutes Stück Stoff, um sich damit gegen die Kälte zu schützen. Aber eines wird hoffentlich deutlich: Wenn man teilt, hat man hinterher weniger als vorher. Mit einem andern zu teilen, ist nicht nur ein kleines Almosen, sondern wirklich ein Opfer. Teilen ist eben mehr als nur Spenden. Hier stehen immer noch die beiden Konfirmanden mit ihrem geteilten Mantel: Man sieht es an ihrem Mantel ganz deutlich: Wer teilt, der gibt etwas her, was ihm wertvoll ist. Wer teilt, der spürt hinterher, dass er etwas weggegeben hat. Aber ohne dieses Opfer geht es nicht. Unsere Mitmenschen brauchen nicht unsere Almosen. Das ist manchmal auch wichtig. Ich will das nicht kleinreden. Aber noch viel wichtiger ist, dass wir unser Leben mit denen teilen, die uns brauchen. Dass wir unsere Zeit mit anderen teilen. Dass wir anderen unsere Liebe und unsere Zuwendung schenken. Aber in diesem Teilen geschieht manchmal etwas ganz Wunderbares: Wir geben zwar etwas her, wenn wir mit anderen teilen. Aber meistens gewinnen wir auch etwas: Wir erhalten Dankbarkeit zurück. Wir haben hinterher ganz oft das Gefühl, etwas Gutes und Sinnvolles getan zu haben. 3
4 Schon mancher hat sich seufzend zu einem Krankenbesuch auf den Weg gemacht, weil er eigentlich gar keine Zeit hatte. Doch hinterher kam er bereichert zurück. Die eine Stunde, die man geopfert hat, ist zwar weg. Aber es erfüllt einem mit Freude, wenn man dem andern helfen konnte. Und manchmal schenken gerade die Kranken den Gesunden einen neuen Blick aufs Leben. So gesehen, ist Teilen überhaupt kein Verlustgeschäft, sondern im Gegenteil: Wer mit andern teilt, ist hinterher oft erfüllt mit Freude. Und er hat das Gefühl, seinem Freund oder Bekannten einen wichtigen Dienst getan zu haben. Teil 2 Licht sein für andere Am geht es nicht nur um das Teilen von Sankt Martin: Zum Umzug gehören natürlich auch die Laternen. Die Kinder freuen sich meistens schon lange auf diesen Umzug: Und wenn man ihnen sagt, dass sie auf ihre Kerze gut aufpassen müssen, dann tragen auf die Kleineren ihre Kerze hochkonzentriert, damit niemand zu schaden kommt und die Kerze möglichst nicht ausgeht. von den Erzieherinnen sagen, was dieses Rabimmel, rabammel, rabum bedeutet? Soll vermutlich nur lustig klingen. Es ist bei solchen Bräuchen immer schwierig, zu sagen, wie sie entstanden sind: Bei uns in Deutschland gibt es wohl kaum einen Kindergarten ohne Laternenumzug. In manchen Gegenden gibt es auch das Martinsfeuer: ein großes Lagerfeuer, das am Ende des Umzugs angezündet wird. Manchmal wurden früher auch Kürbisse ausgehöhlt und als Lampions durch die Straßen getragen. Meistens kann man die Frage nicht mehr eindeutig beantworten, wie genau ein solcher Brauch entstanden ist. Unstrittig ist jedoch, dass es um das Thema von Licht und Dunkelheit geht: In der katholischen Tradition sind die Martinsumzüge ein Teil der Lichter-Tradition, die sich den ganzen Winter durchzieht: von den Kerzen auf den Gräbern an Allerseelen, über Advent und Weihnachten bis Lichtmess Anfang Februar. Spätestens am Martinstag wissen alle: Der Winter kommt. Die dunkle Jahreszeit steht bevor. Es wird abends früher dunkel. Als es noch kein elektrisches Licht gab, saßen die Menschen den ganzen Abend im Dunkeln. Meist verbreitete nur eine funzlige Kerze einen kleinen Lichtschein. Am letzten Mittwoch beim Gottesdienst im Seniorenhaus hatte ich ein ähnliches Thema. Und zur Erinnerung an frühere Zeiten haben wir das Lied gesungen: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir. Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum. Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum. Es war witzig, mit den älteren Damen dieses alte Kinderlied zu singen. Kann mir jemand 4 Für manche Menschen ist das oft eine besonders anstrengende Jahreszeit, weil die Dunkelheit auch auf ihre Stimmung drückt. Um so wichtiger die Zusage Gottes, dass er uns immer wieder ein Licht aufgehen lässt, wenn es einmal richtig dunkel geworden ist in unserem Leben. Daran erinnern die Laternen der Kinder oder das Martinsfeuer. Jesus sagt von sich selbst: Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht bleiben in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Das bedeutet nun nicht, dass es durch den Glauben plötzlich taghell wird. Die dunkle Situation bleibt oft da. Es ändert sich nicht immer sofort etwas, auch wenn wir ganz intensiv beten. Und doch ist etwas ganz Entscheidend: Er sorgt dafür, das es nicht ganz dunkel wird in unserem Leben. Die Laternen der Kinder machen ja auch nicht taghell: Aber man sieht einen kleinen Schein direkt vor sich. Man kann zumindest den Weg für den nächsten Schritt sehen.
5 Daran erinnern uns die Laternen. Aber zugleich sollen die Laternen auch ein Zeichen dafür sein, dass wir im Auftrag Jesu Lichter in dieser Welt sein sollen: Dass wir Licht in das Leben anderer Menschen bringen sollen. Dort oben leuchten die Sterne, und unten leuchten wir, heißt es in dem Kinderlied: Als Christen müssen wir nicht aus uns selber leuchten. Christus scheint durch uns hindurch. Er ist es, der den Menschen Hoffnung schenkt. Aber er braucht uns dazu. Er ist es, der die Menschen aufrichtet und ihnen wieder Lebensmut gibt. Aber er braucht uns dazu. Menschen wie damals den jungen Mann Martin, der noch keine zwanzig Jahre alt war, als er seinen Mantel mit dem Bettler teilte. Und er braucht uns alle jeden von uns! Amen. 5
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