Gottesdienst über Bischof Martin von Tours genannt Sankt Martin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gottesdienst über Bischof Martin von Tours genannt Sankt Martin"

Transkript

1 Gottesdienst über Bischof Martin von Tours genannt Sankt Martin Gottesdienst am Sonntag, 15. November 2015 Pfarrer Theo Breisacher, Spielberg Teil 1 Teilen wie Sankt Martin Um das Jahr 316 wurde Martin von Tours, wie er später genannt wurde, in Ungarn geboren. Es war damals kurz vor der sogenannten Konstantinischen Wende: Als Martin auf die Welt kam, wurden die Christen noch verfolgt. Viele wurden hingerichtet, weil man sie für Feinde des römischen Staates hielt. Und der Grund: Sie hatten sich geweigert, die römischen Götter anzubeten. Sie waren nicht bereit, den römischen Kaiser als Gott anzubeten. Dafür starben viele den Märtyrertod. Doch in wenigen Jahren geschah etwas Unglaubliches: Unter Kaiser Konstantin wurde das Christentum in wenigen Jahren zur Staatsreligion. In dieser Wendezeite hat Martin gelebt. Bereits mit 15 Jahren trat Martin in die Armee ein, um dem römischen Staat als Soldat zu dienen. Er war also nur zwei Jahre älter als ihr Konfirmanden. In jener Zeit ereignete sich die bekannte Tat, an die man sich beim Martinstag erinnert: Im Winter traf der Soldat Martin einmal auf der Straße einen armen Bettler. Angerührt vom Elend des frierenden Bettlers nahm Martin kurzerhand sein Schwert, teilte damit seinen Mantel und gab dem Bettler eine Hälfte davon. In der folgenden Nacht, so heißt es, erschien ihm Jesus Christus im Traum. Und er hatte sich genau in den gleichen Mantel gehüllt, wie jener Bettler. Dabei erinnerte ihn Jesus an das bekannte Wort: Was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25) Bald darauf gab Martin seinen Soldatendienst auf, er ließ sich taufen und wurde Schüler des berühmten Kirchenlehrers Hilarius. Anschließend lebte er einige Jahre lang auf einer Insel bei Genua in Italien als Eremit als Einsiedler. Im Jahr 361 da war er Mitte 40 gründete er in Frankreich ein Kloster. Zehn Jahre später im Jahr 371 wurde er Bischof der Stadt Tours im Herzen von Frankreich: nicht zuletzt deshalb, weil er als Person sehr beliebt war. Martin starb am 8. November 397. Am 11. November wurde er beigesetzt: Aus diesem Grund ist der schon seit vielen vielen Jahren das Fest des heiligen Sankt Martin. Es handelt sich also nicht um seinen Geburtstag, sondern den Tag seiner Beerdigung. Viele Jahre später wurde übrigens am ein anderer Martin getauft: Wer weiß, wer es war? Unser großer Reformator Martin Luther kam am 10. November 1483 auf die Welt. Und gleich am nächsten Tag am haben ihn seine Eltern taufen lassen. Und weil es gerade der Tag des heiligen Martin war, nannten sie ihn Martin. Sonst würde Luther vielleicht Robert oder Fritz heißen. 1

2 Liebe Gemeinde, zwei Dinge finde ich am Verhalten von Martin faszinierend: a) Martin hilft spontan und ohne lange zu überlegen. Er ist so angerührt vom Elend dieses Bettlers, dass er nicht einfach weiterreiten kann. Er spürt, dass er jetzt etwas tun muss. Doch er hat nichts dabei, was er diesem Bettler schenken könnte: Er hat kein Lunchpaket dabei. Er hat keinen Koffer mit fünf Hemden oder drei Pullis dabei. Er hat lediglich sein Pferd, sein Schwert und das, was er auf dem Leib trägt. Ob er Geld dabei hatte, wissen wir nicht. Aber was hätte dieser Bettler mit dem Geld auch anfangen sollen, wenn es keinen Markt gab, wo er hätte einkaufen können? Zur Spontaneität kommt bei Martin dann noch die Kreativität: Er schneidet seinen Mantel in der Mitte durch. Und plötzlich kriegt sogar das Schwert, das im Krieg eigentlich ein grässliches Mordwerkzeug ist, eine sinnvolle Funktion: Mit dem Schwert schneidet Martin seinen Mantel in zwei Teile: Nun ist beiden geholfen. Martin rettet diesen armen Bettler möglicherweise vor dem Erfrieren. Doch was passiert eigentlich am nächsten Tag? Eigentlich wäre es doch genauso wichtig gewesen, dass sich Martin auch am nächsten Tag um den Bettler kümmert: Ihm hilft, eine Wohnung zu finden. Oder ihn dabei unterstützt, dass er eine Arbeit findet und für sich selber sorgen kann. Vielleicht lebte der Bettler auch durch eigene Schuld auf der Straße. Vielleicht hat er sein Vermögen versoffen und wurde zuhause rausgeworfen, weil er alle tyrannisierte. All diese Fragen würde heute ein ausgebildeter Sozialarbeiter stellen. Und er hätte völlig recht dabei: Wenn wir helfen, soll diese Hilfe auch nachhaltig sein, wie man so schön sagt. Und wenn Martin im nächsten Dorf den nächsten Bettler getroffen hätte, hätte er vermutlich keine Möglichkeit mehr gehabt, diesem Bettler Nummer 2 zu helfen. Meistens ist eine solche spontane Ersthilfe nur ein Anfang: Und wenn es nach dieser Unterstützung nicht weitergeht, ist dem Menschen auf Dauer meistens wenig geholfen. Aber das ist bei der Geschichte von Sankt Martin nicht das Thema. Und wir reflektierten Helferinnen und Helfer sollten uns nicht hinter solchen Argumenten verstecken: Denn es gibt Situationen, da spüren wir ganz genau: Jetzt muss ich zupacken. Jetzt bin ich gefordert und darf mich nicht durch hundert Bedenken herausreden. Jetzt soll ich bereit sein, mich stören zu lassen. Jetzt hat einer, der mich braucht, absolute Priorität. Alle anderen Dinge müssen jetzt zurückstehen. Ich könnte jetzt unzählige Situationen aus unserer Zeit konstruieren, wo diese spontane Hilfe konkret werden könnte. Das tue ich an dieser Stelle jedoch nicht: Ich denke, jeder spürt ziemlich genau, wann er in einer solchen Situation ist. Ich möchte uns vielmehr an eine Geschichte von Jesus erinnern, als einer ebenfalls spontan und unkompliziert geholfen hat. Wo einer sogar seinen Tagesplan durcheinander bringen ließ, weil einer seine Hilfe brauchte. Sie kennen diese Geschichte wahrscheinlich: Zwei andere mögliche Ersthelfer hatten sich bereits aus dem Staub gemacht. Dann lesen wir weiter in Lukas 10 (Vers 33ff): Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er beugte sich zu ihm hinunter, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte. Als er am nächsten Tag weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke und bat ihn: Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen. Im Gegensatz zu den anderen beiden Ersthelfern, die weggeschaut hatten, erkannte der Samariter, was die Stunde geschlagen hatte: Ohne lange zu überlegen, ging er ans Werk. Er war bereit, sich in seinem Tagesablauf stören zu lassen. Und er ließ sich die Hilfe für den andern etwas kosten. Damit sind wir beim zweiten Thema, das mich beim heiligen Martin fasziniert: b) Martin spendet nicht nur ein paar Groschen. Er teilt das, was er hat, mit dem armen Bettler. Und er spürt dieses Teilen hinterher vermutlich ziemlich deutlich: Ich schätze mal, dass der 2

3 halbe Mantel nicht mehr so warm war wie der ganze. Aktion: Ich habe hier einen alten Mantel meiner Frau. Der sieht zwar etwas anders aus als der Mantel von Sankt Martin. Aber ich möchte Ihnen einmal demonstrieren, wie dieses Teilen konkret aussieht: (Mantel wird in der Hälfte durchgeschnitten) Und jetzt bräuchte ich zwei Konfirmanden, die diesen Mantel einmal anziehen: Kommt ihr zwei mal kurz zu mir? Jeder zieht eine Hälfte des Mantels an, dann schauen wir mal, wie das aussieht. [anziehen] Stellen Sie sich einen Arbeitnehmer mit einem mittleren Einkommen vor, der an Weihnachten 50 Euro spendet. Das ist keine Riesenspende, aber immerhin. Doch spürt er auf seinem Konto überhaupt etwas von den fehlenden 50 Euro? Muss er sich deshalb einschränken? Kann er sich am nächsten Morgen zum Frühstück nur noch Butterbrot oder mittags bloß noch Spagetti leisten? Muss er ein paar Tage früher aus dem Urlaub zurückfahren? Nein, natürlich nicht! 50 Euro ist eine Spende. Aber es ist noch kein richtiges Teilen. Teilen wäre, wenn er jeden Monat ein Patenkind der Kindernothilfe mit 30 Euro unterstützen würde und wenn er gleichzeitig mit seiner Familie vereinbart, nicht mehr ganz so oft essen zu gehen. Das wäre ein Opfer. Das wäre echtes Teilen. Dann würde er von diesem Teilen etwas spüren. Ein echtes Opfer ist es genauso, wenn wir unsere Zeit mit einem anderen Menschen teilen: Geld haben wir ja oft reichlich. Aber Zeit ist meistens knapp. Und wenn man in einer vollen Woche auch noch eine Stunde ins Krankenhaus zu einem Besuch fahren soll, dann ist das ein Opfer. Oder wenn man sich nach einem vollen Tag abends noch eine Stunde Zeit nehmen soll für einen guten Freund, der sich das Herz ausschütten möchte, dann ist das ohne Frage ein Opfer. So, schön seht ihr aus! Was fällt uns auf? Wenn man mit einem andern teilt, dann spürt man das. Dann fehlt einem hinterher etwas. Dann ist es hinterher nicht mehr so kuschelig wie vorher. Teilen ist etwas anderes als Spenden. Natürlich hatte der Mantel von Sankt Martin kein so schönes Schnittmuster wie dieser Mantel: Vielmehr war es ein großer dicker Umhang, den er um sich geworfen hatte. Da hatte Martin hinterher immer noch ein gutes Stück Stoff, um sich damit gegen die Kälte zu schützen. Aber eines wird hoffentlich deutlich: Wenn man teilt, hat man hinterher weniger als vorher. Mit einem andern zu teilen, ist nicht nur ein kleines Almosen, sondern wirklich ein Opfer. Teilen ist eben mehr als nur Spenden. Hier stehen immer noch die beiden Konfirmanden mit ihrem geteilten Mantel: Man sieht es an ihrem Mantel ganz deutlich: Wer teilt, der gibt etwas her, was ihm wertvoll ist. Wer teilt, der spürt hinterher, dass er etwas weggegeben hat. Aber ohne dieses Opfer geht es nicht. Unsere Mitmenschen brauchen nicht unsere Almosen. Das ist manchmal auch wichtig. Ich will das nicht kleinreden. Aber noch viel wichtiger ist, dass wir unser Leben mit denen teilen, die uns brauchen. Dass wir unsere Zeit mit anderen teilen. Dass wir anderen unsere Liebe und unsere Zuwendung schenken. Aber in diesem Teilen geschieht manchmal etwas ganz Wunderbares: Wir geben zwar etwas her, wenn wir mit anderen teilen. Aber meistens gewinnen wir auch etwas: Wir erhalten Dankbarkeit zurück. Wir haben hinterher ganz oft das Gefühl, etwas Gutes und Sinnvolles getan zu haben. 3

4 Schon mancher hat sich seufzend zu einem Krankenbesuch auf den Weg gemacht, weil er eigentlich gar keine Zeit hatte. Doch hinterher kam er bereichert zurück. Die eine Stunde, die man geopfert hat, ist zwar weg. Aber es erfüllt einem mit Freude, wenn man dem andern helfen konnte. Und manchmal schenken gerade die Kranken den Gesunden einen neuen Blick aufs Leben. So gesehen, ist Teilen überhaupt kein Verlustgeschäft, sondern im Gegenteil: Wer mit andern teilt, ist hinterher oft erfüllt mit Freude. Und er hat das Gefühl, seinem Freund oder Bekannten einen wichtigen Dienst getan zu haben. Teil 2 Licht sein für andere Am geht es nicht nur um das Teilen von Sankt Martin: Zum Umzug gehören natürlich auch die Laternen. Die Kinder freuen sich meistens schon lange auf diesen Umzug: Und wenn man ihnen sagt, dass sie auf ihre Kerze gut aufpassen müssen, dann tragen auf die Kleineren ihre Kerze hochkonzentriert, damit niemand zu schaden kommt und die Kerze möglichst nicht ausgeht. von den Erzieherinnen sagen, was dieses Rabimmel, rabammel, rabum bedeutet? Soll vermutlich nur lustig klingen. Es ist bei solchen Bräuchen immer schwierig, zu sagen, wie sie entstanden sind: Bei uns in Deutschland gibt es wohl kaum einen Kindergarten ohne Laternenumzug. In manchen Gegenden gibt es auch das Martinsfeuer: ein großes Lagerfeuer, das am Ende des Umzugs angezündet wird. Manchmal wurden früher auch Kürbisse ausgehöhlt und als Lampions durch die Straßen getragen. Meistens kann man die Frage nicht mehr eindeutig beantworten, wie genau ein solcher Brauch entstanden ist. Unstrittig ist jedoch, dass es um das Thema von Licht und Dunkelheit geht: In der katholischen Tradition sind die Martinsumzüge ein Teil der Lichter-Tradition, die sich den ganzen Winter durchzieht: von den Kerzen auf den Gräbern an Allerseelen, über Advent und Weihnachten bis Lichtmess Anfang Februar. Spätestens am Martinstag wissen alle: Der Winter kommt. Die dunkle Jahreszeit steht bevor. Es wird abends früher dunkel. Als es noch kein elektrisches Licht gab, saßen die Menschen den ganzen Abend im Dunkeln. Meist verbreitete nur eine funzlige Kerze einen kleinen Lichtschein. Am letzten Mittwoch beim Gottesdienst im Seniorenhaus hatte ich ein ähnliches Thema. Und zur Erinnerung an frühere Zeiten haben wir das Lied gesungen: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir. Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum. Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum. Es war witzig, mit den älteren Damen dieses alte Kinderlied zu singen. Kann mir jemand 4 Für manche Menschen ist das oft eine besonders anstrengende Jahreszeit, weil die Dunkelheit auch auf ihre Stimmung drückt. Um so wichtiger die Zusage Gottes, dass er uns immer wieder ein Licht aufgehen lässt, wenn es einmal richtig dunkel geworden ist in unserem Leben. Daran erinnern die Laternen der Kinder oder das Martinsfeuer. Jesus sagt von sich selbst: Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht bleiben in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Das bedeutet nun nicht, dass es durch den Glauben plötzlich taghell wird. Die dunkle Situation bleibt oft da. Es ändert sich nicht immer sofort etwas, auch wenn wir ganz intensiv beten. Und doch ist etwas ganz Entscheidend: Er sorgt dafür, das es nicht ganz dunkel wird in unserem Leben. Die Laternen der Kinder machen ja auch nicht taghell: Aber man sieht einen kleinen Schein direkt vor sich. Man kann zumindest den Weg für den nächsten Schritt sehen.

5 Daran erinnern uns die Laternen. Aber zugleich sollen die Laternen auch ein Zeichen dafür sein, dass wir im Auftrag Jesu Lichter in dieser Welt sein sollen: Dass wir Licht in das Leben anderer Menschen bringen sollen. Dort oben leuchten die Sterne, und unten leuchten wir, heißt es in dem Kinderlied: Als Christen müssen wir nicht aus uns selber leuchten. Christus scheint durch uns hindurch. Er ist es, der den Menschen Hoffnung schenkt. Aber er braucht uns dazu. Er ist es, der die Menschen aufrichtet und ihnen wieder Lebensmut gibt. Aber er braucht uns dazu. Menschen wie damals den jungen Mann Martin, der noch keine zwanzig Jahre alt war, als er seinen Mantel mit dem Bettler teilte. Und er braucht uns alle jeden von uns! Amen. 5

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Wochenlesehausaufgabe

Wochenlesehausaufgabe Deutsch Name: Klasse: Datum: Wochenlesehausaufgabe Wer war St. Martin? Eine Legende 1 2 3 4 Martin wird im Jahr 316 als Sohn eines römischen Soldaten geboren. Da der damals herrschende Kaiser, Konstantin,

Mehr

Gottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel

Gottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat St. Martin Martinstag Gottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel Daniela Berger HS-WRS-Lauchringen@t-online.de Lied

Mehr

Wochenlesehausaufgabe

Wochenlesehausaufgabe Deutsch Name: Klasse: Datum: Wochenlesehausaufgabe Wer war St. Martin? Eine Legende 1 Martin wird im Jahr 316 als Sohn eines römischen Soldaten geboren. 2 Kaiser Konstantin sagt, dass alle Söhne von Soldaten

Mehr

Sankt Martin. Unterrichtsidee 1 Martinsbrauch erklären. Unterrichtsidee 2 Laterne basteln. Unterrichtsidee 3 Bratäpfel. Und wie geht es weiter?

Sankt Martin. Unterrichtsidee 1 Martinsbrauch erklären. Unterrichtsidee 2 Laterne basteln. Unterrichtsidee 3 Bratäpfel. Und wie geht es weiter? Sankt Martin Am Martinstag, am 11. November, erstrahlen in zahlreichen Dörfern und Städten die Lichter von selbstgebastelten Laternen oder geschnitzten Rüben. Bei den meisten Kindern ist der Laternenumzug

Mehr

(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.

(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18. (1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.00 Uhr Mt 5,1-12a Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder, es gibt nur

Mehr

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am:

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours Der heute bei uns als ƒheiliger Martin" bekannte Martin von Tours wurde 316 oder 317 geboren

Mehr

M9 LE3. Arbeitsblatt. Feste und Feiern Martinstag. Schauen Sie das Bild an. Was sehen Sie? Was machen die Menschen? Sprechen Sie. Ich sehe Da ist ein

M9 LE3. Arbeitsblatt. Feste und Feiern Martinstag. Schauen Sie das Bild an. Was sehen Sie? Was machen die Menschen? Sprechen Sie. Ich sehe Da ist ein Feste und Feiern Martinstag 1. Schauen Sie das Bild an. Was sehen Sie? Was machen die Menschen? Sprechen Sie. Bild: Der hl. Martin und der Arme (Deckengemälde, 1900), Gebhard Fugel. Fotografiert von Andreas

Mehr

St. Martin. Gottesdienstentwurf. Schulgottesdienst zur Aktion Meins wird Deins Zielgruppe: Sekundarstufe. Gottesdienstentwurf Sekundarstufe

St. Martin. Gottesdienstentwurf. Schulgottesdienst zur Aktion Meins wird Deins Zielgruppe: Sekundarstufe. Gottesdienstentwurf Sekundarstufe Schulgottesdienst zur Aktion Meins wird Deins Zielgruppe: Sekundarstufe vorschläge: Nr. 15 Jetzt ist die Zeit Nr. 19 Die Sache Jesu Nr. 25 Wo zwei oder drei Nr. 26 Eingeladen zum Fest des Glaubens Nr.

Mehr

Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin

Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin Kreuzzeichen und Begrüßung V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schuldbekenntnis V: Wir wollen unsere Schuld bekennen. A:

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Beutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN

Beutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN Beutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN 978 3 522 30485 6 Gesamtausstattung: Marc-Alexander Schulze Einbandtypografie: Sabine Reddig Theologische Beratung: Dr. Jörg Schneider Reproduktion:

Mehr

Früher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit.

Früher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit. Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Woher kommt dieser Brauch, und gibt es noch andere

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017.

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Ich grüße Sie zur Fasten-Zeit. Ich möchte Ihnen etwas über

Mehr

Adventsgottesdienst Lichtblicke. Glaube

Adventsgottesdienst Lichtblicke. Glaube Adventsgottesdienst Lichtblicke Glaube Ablauf: - Lied: Wir sagen euch an... - Begrüßung: siehe Anlage 1 - Kyrie: siehe Anlage 1 - Tagesgebet - Lesung - Hinführung zum Thema und Sprechszene Lichtgestalten

Mehr

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Thema: Stern Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Ablauf: Eingangslied: Das Licht einer Kerze Eff 107 Begrüßung:

Mehr

können hinschauen. Ganz genau hinschauen und reden und handeln.

können hinschauen. Ganz genau hinschauen und reden und handeln. Erinnerungen an das Licht Liebe Gemeinde Erinnern sie sich noch an die lauen hellen Sommernächte. Als wir abends auf dem Balkon saßen und es gar nicht dunkel wurde und dann die Glühwürmchen, die mit ihrem

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Arbeitsmaterialien für die pädagogische Praxis. Die Legende von Sankt Martin Schattentheater

Arbeitsmaterialien für die pädagogische Praxis. Die Legende von Sankt Martin Schattentheater Die Legende von Sankt Martin Schattentheater Material Lichtquelle (zb Schreibtischlampe) Leintuch und Tische oder Gegenstände zwischen denen das Leintuch gespannt werden kann (doppelseitiges) Klebeband

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem

Mehr

Sankt Martin Liederheft

Sankt Martin Liederheft Sankt Martin Liederheft 1. Sankt Martin 1. St. Martin, St. Martin, St. Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. St. Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn

Mehr

Familiengottesdienst am Uhr. Thema: Ein Stern im Advent

Familiengottesdienst am Uhr. Thema: Ein Stern im Advent Familiengottesdienst am 09.12.2018 10.30 Uhr Thema: Ein Stern im Advent Einzug: Instrumental - Instrumentalkreis Zum Einzug: Troubadour Nr. 351, Str.1-2 Wir sagen Euch an... (Herr Pater Anthony könnten

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

M9 Warum feiern wir Sankt Martin?

M9 Warum feiern wir Sankt Martin? M9 Warum feiern wir Sankt Martin? Die Tatsache, dass wir noch heute das Martinsfest feiern, verdanken wir einem Mann mit Namen Sulpicius Severus. Er war von dem Lebensweg Martin von Tours so begeistert,

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Oberstufe: Ein bisschen so wie Martin

Oberstufe: Ein bisschen so wie Martin Oberstufe: möchte ich manchmal sein und ich will an andre denken, ihnen auch mal etwas schenken. möchte ich manchmal sein und ich will auch mit dir teilen, wenn du rufst, schnell zu dir eilen. und ich

Mehr

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte: Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?

Mehr

Martinslieder. zum Martinszug am 8. November Abends, wenn es dunkel wird

Martinslieder. zum Martinszug am 8. November Abends, wenn es dunkel wird Martinslieder zum Martinszug am 8. November 2009 Abends, wenn es dunkel wird Abends, wenn es dunkel wird, und die Fledermaus schon schwirrt, ziehn wir mit Laternen aus in den Garten hinterm Haus. Und im

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

45 Jahre als Sankt Martin für die Oedter Kinder

45 Jahre als Sankt Martin für die Oedter Kinder 45 Jahre als Sankt Martin für die Oedter Kinder Zusammengestellt von Karl A. Willmen Foto: Rudolf Thomas Rudolf Foto & Design Kurt Mevissen *1948 Ein schönes, unglaubliches Jubiläum: Seit 45 Jahren verkörpert

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:)

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:) Adventsgottesdienst Sterne begleiten uns 1 leise Musik zum Stillwerden Begrüßung und Vorstellen Lied: Es ist Advent Liedansage Hinführung: Liebe Schüler, in der Adventszeit haben wir viel über Sterne gesprochen.

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Leseprobe. Reinhard Abeln Das christliche Hausbuch für die Advents und Weihnachtszeit. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Reinhard Abeln Das christliche Hausbuch für die Advents und Weihnachtszeit. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Reinhard Abeln Das christliche Hausbuch für die Advents und Weihnachtszeit 120 Seiten, 20 x 23 cm, gebunden, farbig gestaltet, mit zahlreichen Farbfotos ISBN 9783746247779 Mehr Informationen

Mehr

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem

Mehr

Voransicht. Der Advent ist eine ganz besondere Zeit vor allem. Ein Licht leuchten lassen warum feiern wir Advent? Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Der Advent ist eine ganz besondere Zeit vor allem. Ein Licht leuchten lassen warum feiern wir Advent? Das Wichtigste auf einen Blick II Glauben leben 10 Advent (Kl. 5/6) 1 von 28 Ein Licht leuchten lassen warum feiern wir Advent? Von Elisabeth Grotowski, Trier Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Der Advent ist eine ganz

Mehr

Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, Franz von Assisi kennen sicher viele von uns. Er ist eine der eindrucksvollsten Personen des europäischen Mittelalters.

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Die Legende vom hl. Martin und der Mantelteilung

Die Legende vom hl. Martin und der Mantelteilung Kinderyoga-Trainer-Ausbildung Wien 2016 Sonja Grabner Die Legende vom hl. Martin und der Mantelteilung Ort: Turnraum des Kindergartens KD-Anzahl: 8 Alter: 4 6 Jahre Dauer: ca. 40 min Vorbereitung, Material:

Mehr

Kindergottesdienst zu Psalm 16 (15),

Kindergottesdienst zu Psalm 16 (15), Kindergottesdienst zu Psalm 16 (15),5.8 10.2.11 Vorbereitung Ankunft Sitzkreis mit Kissen vorbereiten In die Mitte ein weißes Tuch legen Die Jesus-Kerze darauf stellen Bunte Steine bereitlegen Jeder sucht

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 Am 20. November 1926 wurde der St.Martin Verein Dorthausen in der Gastwirtschaft Eckers heute Dorthausener Hof gegründet. Gewählt wurde damals Johann Eckers zum

Mehr

Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin

Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Am 11. November ist der Gedenktag von Sankt Martin. Martin lebte vor über 1600 Jahren und war wegen seiner Wohltätigkeit überall bekannt. Als der

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu.

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu. 1 Kinderchristmette am 24.12.2016 Um 16:30 Uhr in Waldetzenberg Lied zum Beginn: Ihr Kinderlein kommet (248) Hr. Dr. Spyra zieht mit den Sternträger und Engeln ein. Begrüßung: Hr. Dr. Spyra Kyrierufe:

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Texte zu St. Martin. zusammengestellt vom. Spielmannszug Rothebusch 1953 e.v.

Texte zu St. Martin. zusammengestellt vom. Spielmannszug Rothebusch 1953 e.v. Texte zu St. Martin zusammengestellt vom Spielmannszug Rothebusch 1953 e.v. 2 St. Martin Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Rund um das Martinsfest Kurzszenen, Gedichte und Lieder

Rund um das Martinsfest Kurzszenen, Gedichte und Lieder 080 Rund um das Martinsfest Kurzszenen, Gedichte und Lieder Marianne Hütter 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Mappe umfasst drei Teilbereiche.

Mehr

Zwei Krippenspiele für die Heilige Messe an Heiligabend

Zwei Krippenspiele für die Heilige Messe an Heiligabend Zwei Krippenspiele für die Heilige Messe an Heiligabend Alle: Der Herr sei mit euch! Und mit deinem Geiste! Aus dem hl. Evangelium nach Lukas. Ehre sei dir, o Herr! Wir wollen erzählen von Maria, von Josef

Mehr

START ENDE. Ingrid Lorenz

START ENDE. Ingrid Lorenz START ENDE Ingrid Lorenz SPIELANLEITUNG: So spielst du richtig! Wer einen Sechser würfelt, beginnt. Kommst du auf ein rotes Feld, lass dir eine Fragekarte vorlesen. Kannst du sie richtig beantworten, erhältst

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Das kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag

Das kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag Das kleine Buch von Weihnachten Jan Thorbecke Verlag Inhalt Laternenumzug an St. Martin 5 Tag für Tag ein Türchen mehr 6 Eine Kerze für jeden Adventssonntag 8 Ein blühender Zweig an Weihnachten 10 Mit

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Gottes Wort für diese Predigt steht im 2. Petrusbrief im 1. Kapitel: 16 Wir sind nicht

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Die Heilig-Blut-Legende

Die Heilig-Blut-Legende Die Heilig-Blut-Legende Der kostbarste Schatz der Basilika ist das Heilige Blut. Es wird in einem prachtvollen Gefäß aufbewahrt. Schon vor Hunderten von Jahren fragten sich die Menschen und die Mönche

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Einführung

Inhalt. Vorwort 11. Einführung Inhalt Vorwort 11 Einführung Wie man selig oder heilig wird 13 Heiligenlexikon 15 Warum wir Sankt Martin feiern 18 St. Martin - Facetten eines Lebens 20 Was ein Heiligenbuch erzählt 22 Legenden Martin

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer 1 Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am 26.3.11 von Pfarrer Bernd Rexer Liebe Synodale, wie ist das in ihren Gemeinden mit dem Opferzählen? Gibt s da eine freudige Erwartung,

Mehr

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a.

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Das Mehr an Leben Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Ja, das Mehr an Leben : Gibt es das überhaupt? Und wenn ja, was macht das Mehr an Leben aus? Die Frage nach dem Mehr an Leben

Mehr

Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), (Der Herr ist mein Licht und mein Heil)

Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), (Der Herr ist mein Licht und mein Heil) Kindergottesdienst am Patrozinium St. Mauritius Ps 27 (26), 1.2.3.13 14 (Der Herr ist mein Licht und mein Heil) Vorbereitung Ankunft Sitzkreis mit Kissen vorbereiten In die Mitte ein weißes Tuch legen

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST

LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST 1 Halleluja. Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in seiner starken Himmelsburg! 2 Lobt ihn für seine kraftvollen Taten! Lobt ihn für die Fülle seiner Macht! 3 Lobt ihn

Mehr

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Osternacht. Auferstanden

Osternacht. Auferstanden Osternacht Auferstanden Meditation Mit Symbolen die Auferstehung feiern Symbol Wasser Lektor/in Da kam Jesus in eine Stadt Samariens. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.

Mehr

Was glaubst du denn?

Was glaubst du denn? Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius / Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 03 Was sind Heilige? Von Maria

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns

Mehr

Predigt Heiligabend 2015, Erlöserkirche Vahrendorf, 23 Uhr, Pastor Dr. Werner Steinmann

Predigt Heiligabend 2015, Erlöserkirche Vahrendorf, 23 Uhr, Pastor Dr. Werner Steinmann Predigt Heiligabend 2015, Erlöserkirche Vahrendorf, 23 Uhr, Pastor Dr. Werner Steinmann Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei jetzt mit

Mehr

Und die Weisen aus dem Morgenland sind einem Stern gefolgt, der ihnen den Weg gewiesen hat.

Und die Weisen aus dem Morgenland sind einem Stern gefolgt, der ihnen den Weg gewiesen hat. Predigt zu Johannes 8, 12-16 von Eckart Link 26.12.2010, 06:03 Predigt zu Joh 8,12-16 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

St.Martinsheft. St.Martinsheft Sozialtrainer UG (haftungsbeschränkt) Seite 1 von 14

St.Martinsheft. St.Martinsheft Sozialtrainer UG (haftungsbeschränkt)  Seite 1 von 14 St.Martinsheft St.Martinsheft Sozialtrainer UG (haftungsbeschränkt) www.sozialtrainer.de Seite 1 von 14 Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen

Mehr

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg PREDIGT am Sonntag 29. November, 18.00 Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Das Leben feiern ) Wasser zu Wein Johannes 2,1-11 Liebe Gemeinde, Alle

Mehr

Krippenspiel Szene Ein Kind und ein Erwachsener tauchen vorsichtig hinter dem Ambo auf.

Krippenspiel Szene Ein Kind und ein Erwachsener tauchen vorsichtig hinter dem Ambo auf. Krippenspiel 2002 überarbeitet zusammen mit dem Jugendteam Hl.-Kreuz Raubling nach einer Vorlage von Friedrich Behmenberg 1. Szene Ein Kind und ein Erwachsener tauchen vorsichtig hinter dem Ambo auf. Erwachsener

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith

Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem Markusevangelium,

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere,

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere, Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 21. April 2013 Lesung: Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Handy und Palmzweig Ein Blick in die Zukunft tut gut. Die Unzählbaren aus allen

Mehr

Sündenvergebung ist nicht eine Folge, sondern eine Voraussetzung für ein neues Leben. Predigt zum Vorstellungsgottesdienst am 18.2.

Sündenvergebung ist nicht eine Folge, sondern eine Voraussetzung für ein neues Leben. Predigt zum Vorstellungsgottesdienst am 18.2. Paul-Arthur Hennecke Sündenvergebung ist nicht eine Folge, sondern eine Voraussetzung für ein neues Leben. Predigt zum Vorstellungsgottesdienst am 18.2.2007 - Kanzelgruß - über Lukas 5,20 und Johannes

Mehr