Förderkonzept der KGS Lülsdorf (Stand: Feb 2008)
|
|
- Miriam Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderkonzept der KGS Lülsdorf (Stand: Feb 2008) Einleitung Die Grundschule hat die Aufgabe, grundlegende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten in Inhalt und Form so zu vermitteln, dass sie den individuellen Lernmöglichkeiten und Erfahrungen der Kinder angepasst sind. (Richtlinien von NRW) Mit dem neuen Schulgesetz rückt die individuelle Förderung als Leitidee in das Zentrum schulischer Arbeit und wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler. Wir wollen an unserer Schule jedes Kind unter Berücksichtigung seiner Lernausgangslage, seines Lernstandes und Lernbedarfs sowie seiner Fähigkeiten entsprechend seiner Möglichkeiten, Begabungen und Voraussetzungen individuell fördern und fordern und ihm helfen, seine Chancen und Begabungen optimal zu nutzen, seine Persönlichkeit zu entfalten und Lernkompetenz aufzubauen. Dies gilt für Kinder mit möglichen Lernschwächen genauso wie für Kinder mit besonderen Stärken und das Leistungsmittelfeld. Voraussetzungen zum Gelingen eines Förderkonzepts Folgende allgemeine, grundsätzliche Faktoren sind zum Schaffen einer positiven Lernatmosphäre und eines individualisierten Unterrichts unerlässlich: Sorgfältig geplanter Unterricht Methodenvielfalt, um den unterschiedlichen Lernbedürfnissen der Schüler gerecht zu werden Einbeziehen verschiedener Lernkanäle (Lernen mit allen Sinnen, selbstständiger und handelnder Umgang mit Arbeitsmaterialien) Anregend gestaltete Lernumgebung, die dazu beiträgt, die Lernfreude und die Leistungsbereitschaft der Schüler zu fördern Einbeziehen der Lebenswelt der Kinder Vorbildfunktion des Lehrers sowohl unter dem Aspekt sozialen Verhaltens wie auch einer angemessenen Arbeitshaltung Die schulischen Maßnahmen zur individuellen Förderung sind auf die Unterstützung durch die Eltern und die engagierte Mitarbeit der Schüler angewiesen. 1
2 Fördermaßnahmen werden an unserer Schule zurzeit durch folgende Unterrichtskonzepte umgesetzt: Innere Differenzierung Äußere Differenzierung Förderpläne Eingangs- und Lernstandsdiagnostik (Eine konkrete Beschreibung findet sich tabellarisch im Anhang.) Förderschwerpunkte und -maßnahmen Einen wesentlichen Förderschwerpunkt in der Schuleingangsstufe stellt bei uns das Lernstudio dar. Dort werden Kinder mit besonderem Förderbedarf von der bei uns an der Schule tätigen Sozialpädagogin gefördert. Unsere Fördergruppen beinhalten u. a.: Mathematik (z.b. Zahlenraum bis 10) Sprache (z. B. Training mit der Anlauttabelle, Laute im Wort erarbeiten), Motorik sowie Wahrnehmung. Nach Bedarf wird die Förderung auf weitere Bereiche ausgedehnt. In allen Jahrgangsstufen finden darüber hinaus Fördermaßnahmen im Rahmen der inneren Differenzierung statt. Zu diesen Differenzierungsmaßnahmen zählen beispielsweise unterschiedliche Anforderungen bei den zu bearbeitenden Arbeitsmitteln (quantitativ und qualitativ), unterschiedliche Materialien bei handelndem Unterricht, die die Herangehensweise des jeweiligen Schülers stützen, unterschiedliche Lernzeiten, differenzierte Wochenpläne sowie differenzierte Hausaufgaben. 2
3 Zudem wird in jeder Klasse in der Regel mindestens eine Stunde die Woche im Team unterrichtet, so dass auch eine Einzel- oder Kleingruppenbetreuung möglich ist. In unseren Klassen mit Gemeinsamem Unterricht finden die Fördermaßnahmen in Abstimmung mit den bei uns an der Schule tätigen Sonderpädagoginnen statt. Im Rahmen der äußeren Differenzierung gibt es zum einen in den Jahrgangsstufen 2 bis 4 auf Jahrgangsebene Fördergruppen, die einmal wöchentlich stattfinden, mit den Förderschwerpunkten Lesen und Mathematik. In einigen Jahrgangsstufen findet darüber hinaus auf Jahrgangsebene eine Fördergruppe für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten in Mathematik (Dyskalkulie) statt. Zum anderen wird, wenn es von den uns zur Verfügung stehenden Lehrerstunden möglich ist, in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 in jeder Klasse eine zusätzliche Förderstunde pro Woche durchgeführt, die den Fächern Deutsch und Mathematik zugute kommt und die über die in der Stundentafel geforderte Minimalstundenzahl für die einzelnen Klassenstufen hinausgeht. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache nehmen zweimal wöchentlich am Förderunterricht in deutscher Sprache teil. Für Kinder mit besonderen Begabungen gibt es die Möglichkeit, probeweise am Unterricht in der nächst höheren Jahrgangsstufe teilzunehmen und sich gegebenenfalls dorthin versetzen zu lassen. Eine Teilnahme an Wettbewerben (v. a. in Mathematik) wird darüber hinaus ermöglicht. Des Weiteren finden bei uns an der Schule nachmittags im Rahmen der Offenen Ganztagsschule Arbeitsgemeinschaften statt, in denen die Schüler ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend gefördert werden (z.b. Werken, Theater, Zirkus, Chor, Streitschlichter und Fußball). Es besteht dabei auch für Schüler, die nicht für die Offene Ganztagsschule angemeldet sind, die Möglichkeit, an einer AG teilzunehmen. 3
4 Diagnostik und Evaluation Diagnostische Erhebungen finden an unserer Schule fortlaufend statt. Schon vor Schuleintritt (Oktober/November) werden die Lernvoraussetzungen der künftigen Schulneulinge in einem ca. halbstündigen Testverfahren beobachtet. In diesem Testverfahren werden die Sprachkompetenz (richtige Aussprache, Wortschatz, Grammatik, Ausdruck), mathematische Kompetenzen (Mengenerfassung, Ordnen, Zahlvorstellung), kognitive Fähigkeiten (Finden eines logischen Geschichtenschlusses, Entdecken von Ungereimtheiten), feinund grobmotorische Fähigkeiten, sowie das Verhalten der Kinder überprüft. Besteht Förderbedarf, werden die Eltern darüber informiert, und ihnen werden gezielte Tipps gegeben, wie sie ihr Kind besser zu Hause fördern können bzw. werden sie an Experten verwiesen (z.b. Logopäde, Ergotherapie, Sportvereine, Kinderärzte etc.). Besteht eine Einschränkung der Sprechfähigkeit, wird die Teilnahme an einem halbjährigen vorschulischen Sprachkurs angeordnet. Im ersten Schuljahr werden die Kinder zusätzlich zu den Klassenlehrern auch von einer sozialpädagogischen Fachkraft (frühere Leiterin des Schulkindergartens) beobachtet und bei Bedarf in so genannten Lernstudios gefördert. Von den Klassenlehrern und der Sozialpädagogin werden gemeinsam Diagnosebögen geführt. Zusätzlich zu diesen Lernstudios und im weiteren Verlauf der vier Grundschuljahre werden in den Fächern Deutsch und Mathematik Förder- und Diagnosebögen von allen Lehrerinnen und Lehrer dieser Schule geführt. Die einzelnen Lehrer führen diese Bögen entweder für die gesamte Klasse oder für diejenigen Kinder, die nach oben oder unten von den Anforderungen abweichen. Diese Diagnosebögen sind in die Zeitabschnitte Sommer-Herbst, Herbst- Weihnachten, Weihnachten-Ostern und Ostern-Sommer unterteilt. Spätestens am Ende eines solchen Zeitabschnitts findet die Evaluation der Beobachtungen und der bisherigen Förderung statt und es werden neue gezielte Fördermaßnahmen geplant. 4
5 In einigen Klassen werden in gewissen Zeitabständen standardisierte Tests durchgeführt, z.b. Hamburger Schreibprobe, Lesetest Stolperwörter und die Diagnosediktate nach Sommer-Stumpenhorst. Zusätzlich zu den Zeugnissen werden bei Bedarf Förderpläne an die Eltern ausgegeben, in denen diese über die Defizite ihrer Kinder informiert werden und sie als Erziehungsberechtigte angesprochen werden, um auch dazu beizutragen, ihre Kinder in den entsprechenden Bereichen ausreichend zu fördern. Hausaufgabenregelung Folgende Aufgaben können zu den Hausaufgaben unserer Schule gehören: Vertiefen bzw. Wiederholen des Lernstoffes, Nacharbeiten oder Verbesserungen von Hausaufgaben oder Tests, Lesen, Auswendiglernen und ggf. auch Vorbereitung von Lerninhalten (z.b. im Sachunterricht). Dabei gilt für unsere Klassen der zeitliche Rahmen: für die 1. und 2. Schuljahre: täglich bis zu 30 Minuten; für die 3. und 4. Schuljahre: täglich bis zu 60 Minuten. Wird dieser Zeitrahmen überschritten, sind die Eltern gebeten, dies den Lehrern mitzuteilen, so dass geklärt werden kann, woran dies liegt. Die Arbeitsaufträge der Hausaufgaben sind eindeutig formuliert, so dass die Kinder die Hausaufgabe ohne Hilfe der Eltern ausführen können müssen. Die Eltern sollten kontrollieren, ob sie vollständig sind und ob sie sorgfältig ausgeführt sind. Fehlen die Hausaufgaben und liegt dafür eine Entschuldigung vor, können sie am darauf folgenden Tag nachgearbeitet werden, fehlen sie längerfristig erfolgt eine klasseninterne Maßnahme. Die Kinder der OGS haben eine Zeitstunde, um ihre Hausaufgaben zu erledigen. Sind die Kinder früher fertig, werden sie leise beschäftigt. Schafft ein Kind die Hausaufgaben nicht innerhalb dieser Zeit, erfolgt ebenfalls eine Mitteilung an die Lehrer. Gegebenenfalls muss das Kind die Hausaufgaben zu Hause zu Ende machen. 5
6 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern In unserer Schule spielt die Miteinbeziehung und Mitarbeit der Eltern eine sehr große Rolle. Treten Probleme auf, findet zunächst der Austausch mit den Eltern statt. Aber auch außerschulische Experten wie z.b. Erzieherinnen, Kinderärzte, Therapeuten, der Schulpsychologische Dienst, die Erziehungs- und Familienberatungsstelle etc. werden kontaktiert, um Probleme zu hinterleuchten und zu lösen. Ausblick Über die bereits an unserer Schule realisierten Fördermaßnahmen hinaus wäre eine Förderung im Bereich Psychomotorik (Sportförderunterricht) wünschenswert. Diese soll zum nächsten Schuljahr realisiert werden soll, falls es von den zur Verfügung stehenden Lehrerstunden möglich ist. Darüber hinaus wird eine Verknüpfung dieses Förderkonzepts mit dem Konzept zur Gewaltprävention angestrebt, das derzeit an unserer Schule erstellt wird. 6
7 ANHANG 1 Konzept zur individuellen Förderung - Kurzübersicht - Diagnostik - Sprachstandserhebungen - Schuleingangstest (Sprache, Wahrnehmung Motorik, mathem. Fähigkeiten - Schulärztliche Untersuchung - Erfahrungsaustausch mit Kindergarten - Elterngespräche Lernvoraussetzungen - nach Schulbeginn Lernausgangslage erneut ermitteln, evtl. z. B. durch Hexenparcours (Abenteuer der kleinen Hexe), Diagnose-Literatur - Fördergruppen einrichten (bei Defiziten oder bei Hochbegabung / Sprache, Wahrnehmung, Motorik, Mathe...) - Individuelle Förderpläne entsprechend den aufgestellten Lernzielen verfassen - Lernfortschritt dokumentieren Differenzierung im Lernalltag - innere Differenzierung durch: - Tagespläne, - Wochenpläne - unterschiedliche Lernangebote je nach Leistungsvermögen - Helfersysteme als Qualifikation entwickeln - äußere Differenzierung: Stundenpläne stundenweise / fächerweise, jahrgangsweise / jahrgangsübergreifend parallel organisieren (Gruppenanzahl beachten!) - Förderpläne für Lerngruppen zugrunde legen - Lernfortschritte dokumentieren 7
8 ANHANG 2 Fördermaßnahmen an der KGS Lülsdorf (Stand: Feb 2008) Folgende Fördermaßnahmen werden zur Zeit je nach Maßgabe der Klassensituation durchgeführt: Innere Differenzierung - bei handelndem Unterricht durch unterschiedliche Materialien, die die Herangehensweise des jeweiligen Schülers unterstützt - unterschiedliche Anforderungen bei den zu bearbeitenden Arbeitsmitteln (quantitativ und qualitativ) - unterschiedliche Lernzeiten - differenzierte Hausaufgaben - Einzelbetreuung in Arbeitsphasen / Teamteaching => auch bei Verhaltensauffälligkeiten - differenzierte Wochenpläne und Werkstätten - Gemeinsamer Unterricht (GU) Äußere Differenzierung - Förderstunden Stunden über die Minimumstunden hinaus Förderunterricht Deutsch und Deutsch für Schüler mit Migrationshintergrund Förderunterricht Lesen Förderunterricht Mathematik - Teamteaching / evtl. Einzelbetreuung - bei Doppelbesetzungen Gruppenbildung - Probeunterricht in der nächsthöheren Jahrgangsstufe + unterjährig hochversetzen - Teilnahme an Wettbewerben (v.a. Mathematik) - Gemeinsamer Unterricht (GU) - Lernstudio (Sozialpädagogin) - Gewaltprävention 8
9 Förderpläne - Absprache mit den Eltern / OGS-Personal - Beratung durch die Sonderpädagoginnen - Beratung der Eltern und der Schule durch den Schulpsychologischen Dienst / Familienberatung / andere Therapeuten - Verstärkerpläne - GU-Förderpläne Diagnostik - Sprachtests bei der Schulanmeldung mit Überprüfung der Motorik, des mathematischen Verständnisses und altersgerechter Grundfertigkeiten - im kognitiven Bereich: Lernzielkontrollen + Diagnoselisten (individuell geführt) - Anfangstest nach ca. 6 Wochen im 1. Schuljahr (Schroedel, Förderbox Deutsch) - Überprüfung der Lesefähigkeit spätestens ab dem 2. Schuljahr s.o. oder durch den Test Stolperwörter - Hamburger Schreibprobe (HSP) im 1., Schuljahr - Beobachtungsbögen in allen Stufen in Deutsch und Mathematik (Schroedel, Förderbox) - Beobachtungsbögen ggf. für spezielle Kinder führen und ansonsten für Lerngruppen zusammenfassen - VERA (Vergleichsarbeiten) Deutsch und Mathematik Die aus der Diagnostik sich ergebenden notwendigen Fördermaßnahmen werden individuell und in Gruppen mit den jeweils zuständigen Kollegen und Kolleginnen abgesprochen und durchgeführt. Das zur Verfügung stehende Material soll gesichtet und neu geordnet werden (zur besseren Verfügbarkeit). 9
Förderkonzept. Förderstunden. Diagnose. Differenziertes Arbeiten. Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; Dortmund 0231 /
Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; 44229 Dortmund 0231 / 47796860 Förderkonzept Diagnose Welche Kompetenzen haben die Schüler/die Schülerinnen in den jeweiligen Bereichen erreicht? - Unterrichtsbeobachtungen
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrFörderkonzept 2007/2008
Förderkonzept 2007/2008 Inhaltsverzeichnis zum Förderkonzept jahrgangsbezogen - Förderkreislauf 1. Verlaufsplanung Förderdiagnostik 1.1. 1. Schuljahr 1.2. 2. Schuljahr 1.3. 3. + 4. Schuljahr 2. An der
Mehr4.2 Förder- und Forderkonzept
4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell
Mehr3.03 Individuelle Förderung
3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar
Mehr39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung
39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung Die individuelle Förderung aller Kinder ist die Leitidee des neuen Schulgesetzes und beinhaltet die Forderung, dass jedes Kind gemäß
MehrFördern und Fordern Unser Förderkonzept Grundideen
Individuelle Förderung an der Marien-Schule Kompetenzerweiterung Lernzufriedenheit Stärken ausbauen Neigungen entfalten Lernwiderstände überwinden B e o b a c h t u n g, D i a g n o s e u n d B e r a t
MehrStand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede
Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.
MehrFörderkonzept. der Katholischen Grundschule Lülsdorf
Förderknzept der Kathlischen Grundschule Lülsdrf Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 3 1 Förderschwerpunkte und -maßnahmen 4 2 Diagnstik und Evaluatin 5 3 Hausaufgabenregelung 6 4 Zusammenarbeit mit außerschulischen
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrKonzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase
Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten
MehrSchuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse
Schuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse Mit dem Förderkonzept hat sich die Grundschule Kampstraße entschieden, für Kinder im Rahmen von Förderplänen gezielte geeignete Maßnahmen zur Verbesserung
MehrKonzept zur Förderung der basalen Fähigkeiten
Konzept zur Förderung der basalen Fähigkeiten 1. Ausgangslage 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien 3. Zielgruppen 4. Zielsetzung 5. Inhalte 6. Stundenplan/ Zeitansatz 7. Personal 8. Förderumgebung
MehrDrei - Freunde - Grundschule Scholen
Drei - Freunde - Grundschule Scholen Schulweg 84 27251 Scholen Tel 04245 608 Fax 963 222 Förderkonzept wird Grundsätze Wie bei uns an der Schule gefördert Ablauf und Evaluation Grundsätze Die beste Grundlage
MehrH am m erhütter Schule
H am m erhütter Schule Kath. Bekenntnisgrundschule der Stadt Siegen Achenbacher Str. 38 * 57072 Siegen * Tel.: 0271 / 31 800 70 Fax: 0271/31 800 71 e-mail: Hammerhuetter-Schule@t-online.de homepage: www.hahue-gs.bc-si.de
MehrVerordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen
Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrFörderkonzept. Lesen Primarstufe
Förderkonzept Lesen Primarstufe Erkennen Fördern Fordern Diagnostizieren Planen Umsetzen Planen Umsetzen Evaluieren Evaluieren Korrigieren Erstellt am: 13.12.2007 Seite 2 von 12 Fördern Ziel Erkennen Diagnostizieren
MehrFörderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule
Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Allgemeine Voraussetzungen und Leitziele Als Schule für alle Kinder hat die Grundschule unterschiedlichste Entwicklungs- und Lernausgangslagen von Kindern zu
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrDalumer Straße Bippen Förderkonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Förderkonzept Stand Juni 2016 Gesetzliche Grundlagen Die Begabungsförderung ist im NSchG ( 54) ausdrücklich verankert. 54
MehrKollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule. Förderkonzept. November 2018
Kollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule Förderkonzept November 2018 Inhalt 1.Definition 3 2. Rechtliches 3 2.1 Richtlinien NRW 3 2.2 AOGS 3 3. Das schulinterne Förderkonzept 3 3.1. Konsequenzen und
MehrFörderkonzept für die Grundschule Jübek
Grundschule Jübek Grundschule Jübek Große Straße 64 24855 Jübek Tel.: 04625/306 Fax: 04625/189234 Förderkonzept für die Grundschule Jübek Fördern und Fordern ist ein Grundprinzip unserer pädagogischen
MehrIndividuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.
Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung
MehrFörderkonzept. FÖRDERKONZEPT der LUDGERUSSCHULE
Förderkonzept FÖRDERKONZEPT der LUDGERUSSCHULE Dem Anspruch eines jeden Kindes auf eine Förderung nach seinen individuellen Bedürfnissen und Lernvoraussetzungen versuchen wir durch ein Angebot an unterschiedlichen
MehrKonzept für den. Gemeinsamen Unterricht. an der GGS Rösrath
Konzept für den Gemeinsamen Unterricht an der GGS Rösrath Rösrath, den 1. September 2010 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rahmenbedingungen für den GU an der GGS Rösrath... 3 3 Diagnostik... 3 4 Der Unterricht
MehrUnsere Schülerinnen und Schüler sollen Freude an der Leistung haben und. erfahren, dass Anstrengung sich lohnt. Daher gehören der Aufbau und die
Förderkonzept Andreasschule Wir wollen fördern und fordern Unsere Schülerinnen und Schüler sollen Freude an der Leistung haben und erfahren, dass Anstrengung sich lohnt. Daher gehören der Aufbau und die
MehrIndividuelle Förderung geht das überhaupt?
Individuelle Förderung geht das überhaupt? Erste Schritte auf dem Weg zu individuellen Lernzeiten. Referentin: Daniela Dietrich-Krug (Schulleiterin) Grundschule Schenkelsberg, Kassel 25.04.2016 aus der
MehrFörderkonzept der Leoschule
Förderkonzept der Leoschule Stand 03/2019 1 An der Leoschule lernen Kinder mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Muttersprachen. Ziel unseres Förderkonzeptes
MehrLerntherapie. an der Kath. Grundschule St. Joseph. Frau Lux: Lerntherapeutin Frau Kliber: Lehrerin für die sonderpäd. Förderung KÖRPERWAHRNEHMUNG
an der Kath. Grundschule St. Joseph KÖRPERWAHRNEHMUNG E KENNTNIS MATHEMATISCH SE SCHWUNGÜBU NGEN Frau Lux: Lerntherapeutin Frau Kliber: Lehrerin für die sonderpäd. Förderung Das sind wir Zweizügige Grundschule
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrErich Kästner-Schule. Wir stellen uns vor
Erich Kästner-Schule Wir stellen uns vor Erich Kästner-Schule 2015/16 166 Kinder 8 Klassen 10 Lehrkräfte sozpäd. Fachkraft Schulsozialarbeiter Klassenräume Fachräume Unser Computerraum Unser Lehrschwimmbecken
MehrFörderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Stand Beschluss der Gesamtkonferenz vom
Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Stand 09.09.2010 Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass unser Handeln offenlegt
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
MehrFörderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE
Förderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Jedes Kind in der Grundschule hat einen Anspruch darauf, individuell gefördert und gefordert zu werden. Die Grundschule bietet dafür Erfahrungs-
MehrFörderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1
Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass
Mehr2.6. Förderkonzept. Lippe-Grundschule. Allgemeines
2.6. Förderkonzept Allgemeines An unserer soll jedes Kind entsprechend seinem Leistungsvermögen lernen können. Daher fördern und fordern wir die Kinder entsprechend ihren individuellen Möglichkeiten. Dieses
MehrLernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp
Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand
MehrKONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig
Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv
MehrFörderkonzept. Stand: März 2013
Förderkonzept Stand: März 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de Förderkonzept Ziele und Aufgaben
MehrSchulinternes Förderkonzept
Schulinternes Förderkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: November 2015 Inhalt 1. Pädagogische Zielsetzung des Förderkonzeptes 2. Ressourcen und Rahmenbedingungen der Schule 2.1 Stundenverteilung und Personal
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrGrundschule Bornum am Harz. Förderkonzept
Grundschule Bornum am Harz Förderkonzept 1. Grundlagen Grundlage des Konzeptes sind: der Erlass Die Arbeit in der Grundschule vom 1.8.2012: 5.2 Der Unterricht richtet sich grundsätzlich am individuellen
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrKonzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen
Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen
MehrFörderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein)
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Förderkonzept Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Da jedes Kind anders ist,
MehrSchuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule
Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule 1. Realisierung der Verantwortungsgemeinschaft Als ein wesentlicher Baustein in unserem Schulprogramm ist die Kooperation mit außerschulischen Institutionen
MehrA S S. Überprüfung der Wirksamkeit. Entwicklungskonzept zur individuellen Förderung aller Kinder. Individualisierender Unterricht
A S S LBERT- CHWEITZER- CHULE GRUNDSCHULE WEDEL ENTWICKLUNGSKONZEPT ZUR INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG ALLER KINDER Die individuelle Förderung von Kindern setzt das Zusammenspiel Eine mehrerer individuelle Bausteine
Mehr3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden
MehrProjekt: Uni meets Hauptschule
Projekt: Uni meets Hauptschule 1. Das Maskottchen Figur wurde von den SuS der jetzigen 5. Klassen entworfen und ausgewählt Maskottchen begleitet die SuS durch das Projekt, indem es auf Arbeitsblättern,
MehrFörderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch
Teil I Teil II Teil III Förderkonzept Grundsätze zur Förderung Förderung zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Powertage zur Festigung von Grundlagen in den Fächern Deutsch Mathematik und
MehrInhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten. an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin
Inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin Marburg, 16.05.2017 aus der Not eine Tugend machen statt 60 Schulkinder
MehrFörder- und Forderkonzept
Förder- und Forderkonzept 1. Grundsätze Die Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler sehen wir als eine Chance und Herausforderung, Unterschiede zu bejahen und Stärken zu sehen. Es liegt uns besonders
MehrD i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t.
D i e Calenberger Schule Pattensen s t e l l t s i c h v o r A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. 1 Unterricht und Förderung in der Calenberger Schule Die Förderschule Schwerpunkt
MehrKonzept zur Einrichtung Integrativer Lerngruppen an der Sekundarschule Kleve zum Schuljahr 2012/2013
Konzept zur Einrichtung Integrativer Lerngruppen an der Sekundarschule Kleve zum Schuljahr 2012/2013 1. Präambel Die Sekundarschule Kleve ist eine Schule für alle Kinder mit unterschiedlichen Biographien
MehrUm unsere Kinder angemessen zu fördern, ist es uns wichtig, regelmäßig die Lernausgangslage festzustellen. Fördern beginnt mit Diagnostik.
Förderkonzept der KGS Ippendorf Die Förderung aller Kinder ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Daher hat sich unser Kollegium in den letzten Jahren in Konferenzen im Bereich der Förderung fortgebildet
MehrFörderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen
Förderkonzept Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten 0. Vorbemerkungen Beim Eintritt in die Grundschule stehen Schülerinnen und Schüler, bedingt durch das Schulpflichtalter,
MehrJ wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am , Uhr
J wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am 19.10. 2015, 19.30 Uhr Tagesordnung 2 Erfolgreich starten Die Schuleingangsphase der Grundschule Jahrgangsübergreifendes Lernen an
Mehr4 Ausbildungsordnung Grundschule: Individuelle Förderung, Lernstudio
Fördern und Fordern 4 Ausbildungsordnung Grundschule: Individuelle Förderung, Lernstudio 1. Schülerinnen und Schüler werden durch die Grundschule individuell gefördert. Dies gilt vor allem für Kinder,
MehrKonzept für das Lernen aller Kinder - Förderkonzept -
Grundlegendes Ziel Unser Umgang miteinander ist von Anerkennung und Respekt geprägt. Wir fördern und würdigen den individuellen Lernfortschritt jedes einzelnen Kindes und ermöglichen Lernen auch in überfachlichen
MehrRahmenkonzept zur individuellen Förderung
Rahmenkonzept zur individuellen Förderung Ziel des neuen Schulgesetzes ist es, ein Schulwesen zu schaffen, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche unabhängig von seiner Herkunft seine Chancen und Begabungen
MehrDas Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule
Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule 1. Ausgangspunkt: Unser Leitbild 2. Grundlagen: Ziele und Struktur 3. Diagnostische Schritte 4. Fördermaßnahmen 5. Lernende Schule 1. Ausgangspunkt:
MehrLernentwicklungsberichte
Lernentwicklungsberichte Jedes Kind in der ALS soll seinen Fähigkeiten und individuellen Bedürfnissen entsprechend gefördert und gefordert werden. In der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung
MehrKonzeptentwicklung zur Hochbegabung der Johann-Holzapfel- Schule in Hückelhoven-Doveren
Konzeptentwicklung zur Hochbegabung der Johann-Holzapfel- Schule in Hückelhoven-Doveren 1. Die Philosophie der Schule, Leitgedanken der Begabungsförderung Basierend auf den Richtlinien intendieren wir
MehrDie Bodelschwingh-Schule Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrKonzept. Schulprogramm - Dokumentation. Individuelle Förderung. Katholische Grundschule Sankt Martin. Baustein. Kurzbeschreibung/ Anmerkungen:
Katholische Grundschule Sankt Martin Schulprogramm - Dokumentation Baustein Konzept Individuelle Förderung Kurzbeschreibung/ Anmerkungen: Die Schule muss die Kinder dort abholen, wo sie stehen. Damit auch
MehrInstrumente Individueller Förderung
Instrumente Individueller Förderung Im Folgenden werden häufig verwendete Instrumente individueller Förderung kurz vorgestellt. Es handelt sich um eine kurze überblicksartige Darstellung. In der Praxis
MehrDie Robert-Koch-Realschule
Die Robert-Koch-Realschule Komm mit! Möglicher Umgang mit den empirischen Ergebnissen des Projektes der Robert- Koch-Realschule Komm mit! - Start an unserer Schule 533 Schüler/innen 35 Lehrkräfte dreizügig
MehrFörderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten
[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten Telefon: 02362-71083 Fax: 02362-790740 www.albert-schweitzer-schule-dorsten.de
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
MehrFörderkonzept der St.-Stephanus-Schule
Förderkonzept der St.-Stephanus-Schule Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen." Paul F. Brandwein, amerikanischer Psychologe Jedes Kind ist anders, lernt unterschiedlich
MehrVorlaufkurs an der LWS. Konzept
!! 1 Vorlaufkurs an der LWS Konzept 1. Vorüberlegungen Vorschulkinder sind in Deutschland vielfach für den Schulstart nicht ausreichend gerüstet. Schulanfänger haben zum Teil nicht gelernt, Sprache als
MehrIndividuelle Förderpläne. Der Individueller Förderplan als ein Element des schulischen Förderkonzeptes
Individuelle Förderpläne Der Individueller Förderplan als ein Element des schulischen Förderkonzeptes Fortbildung am 18.01.07 in Sachsenhausen Peter Kühne Fragen Wozu dient ein individueller Förderplan?
MehrAblauf der Arbeit mit dem Förderplan
Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Vor der Erstellung des Plans Erstellung des Plans Nach der Erstellung des Plans Handlungsschritte 1. Feststellen der Förderbedarfe
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrGGS Wassenberg Burgstr Wassenberg 02432/3521. Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg
GGS Wassenberg Burgstr. 19 41849 Wassenberg 02432/3521 Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg Juni 2010 1. Philosophie der Schule und Leitgedanken der Begabungsförderung
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrPestalozzischule Dorsten Juni Förderkonzept für die Schuleingangsphase
Förderkonzept für die Schuleingangsphase 1. Definition 2. Ziel der Schuleingangsphase 3. Maßnahmen vor Schulbeginn 3.1 Frühzeitiges Anmeldeverfahren 3.2 Schuleingangsdiagnostik 3.3 Übergang vom Kindergarten
MehrSternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt
Sternenklasse Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz - Betreuungsverein
MehrMitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern Nr. 5/2011
Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern Nr. 5/2011 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben
MehrFörderkonzept der Grundschule Am Elbdamm
Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm letzte Evaluation: 25.8.2015 Leitgedanke Jedes Kind lernt entsprechend seinen Voraussetzungen, seinen Interessen und Neigungen anders. Jedes Kind in der Grundschule
MehrFörderkonzept Deutsch
1. Fachrichtung Deutsch Förderkonzept Deutsch 2. Auswahl der Schüler - diagnostische Verfahren: (vgl. Diagnostik-Plan der Grundschule; kursiv=pflicht; weitere Diagnostik für Risikokinder) Beobachtung der
MehrKonzept Förderung besonders begabter Kinder
Konzept Förderung besonders begabter Kinder 1 1 Einleitung Im Rahmen der im neuen Schulgesetz von 2005 fest verankerten individuellen Förderung sieht die Luise-Hensel-Schule ihre Aufgabe darin, jedes einzelne
Mehra) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.
Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten
MehrIndividuelle Förderung
Konzept: Individuelle Förderung Katholische Grundschule der Stadt Emmerich Hansastraße 56 46446 Emmerich am Rhein Stand Mai 2017 Inhalt 1 Bedeutung der individuellen Förderung in der Grundschule 2 Individuelle
MehrDie Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrLern-Kaleidoskop. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 5 Februar 2014
Lern-Kaleidoskop Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 5 Februar 2014 Vorbemerkungen 4 AO-Gs Individuelle Förderung, Lernstudio (1) Schülerinnen und Schüler werden durch die Grundschule individuell gefördert. Dies
MehrKonzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.
Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der
MehrGemeinsames Lernen. an der. Gertrud-Bäumer-Realschule Bielefeld
Gemeinsames Lernen an der Gertrud-Bäumer-Realschule Bielefeld Leitbild/wertschätzender Umgang mit Heterogenität Wohl seit es die Gertrud-Bäumer-Schule gibt, besuchen Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen
MehrK o n z e p t I n d i v i d u e l l e F ö r d e r u n g
K o n z e p t I n d i v i d u e l l e F ö r d e r u n g und seine Darstellung in der unterrichtlichen Praxis im Schuljahr 2011/ 2012, Stand September 2011 Anschrift: GGS Am Wenigerbach Breite Straße 26
MehrL E R N Z E I T Konzept
1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund
Mehre". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St
e". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St Inhaltsverzeichnis Wir über uns Jahrgangsübergreifendes Lernen Jahrgangsübergreifende Eingangsstufe Jahrgangsübergreifende Klassen 3 14 Rechtschreiben Gleitender
MehrErste Hilfsmaßnahmen bei grundlegenden Schwierigkeiten:
A Erste Hilfsmaßnahmen bei grundlegenden Schwierigkeiten: 1. Sonderpädagoge (SP) nimmt SuS aus dem Unterricht heraus und fördert separat in Einzelstunden (3x). 2. Hilfsmaßnahmen im Unterricht finden nicht
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrSCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13
SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013
MehrBegabungsförderung an der Schule Glattfelden
Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und
Mehr