Systemvoraussetzungen und Installation

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1 Systemvoraussetzungen und Installation

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Einzelarbeitsplatzinstallation Referenz: Client/Server-Installation Variante A: Datenbank und Telematikserver auf gleicher Hardware Variante B: Datenbank und Telematikserver auf unterschiedlicher Hardware Einleitung Im Folgenden werden die einzelnen Varianten beschrieben, mit denen ein oder mehrere GEOCEPT NavDispatch Büroarbeitsplätze in Ihrem Hause betrieben werden können. Die Anleitung soll den IT-Verantwortlichen einen groben Überblick geben über die Systemarchitektur und die Voraussetzungen für eine Installation. Die Installation wird grundsätzlich von einem Mitarbeiter aus dem Hause GEOCEPT durchgeführt bzw. begleitet. 2

3 2. Einzelarbeitsplatzinstallation Bei der Einzelarbeitsplatzinstallation werden alle Dienste lokal auf einem Ihrer PCs betrieben. Ein zusätzlicher Arbeitsplatz kann in diesem Szenario nie genutzt werden. Systemvoraussetzungen für den Arbeitsplatz: Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 (32 oder 64 bit) Arbeitsspeicher: mindestens 1GB; empfohlen 2 GB RAM Prozessor: handelsübliche maximal 5 Jahre alte Workstation CPU ab 2GHz Taktung Festplatte: ca. 10 GB freier Speicherplatz für Datenbank und Karte erforderlich. Netzwerk: Verbindung mit dem Internet (mindestens ISDN Geschwindigkeit) erforderlich. Der Arbeitsplatz verbindet sich über den Port TCP mit einem unserer beiden Telematikgateways. Die für Sie aktivierten IP-Adressen der beiden Gateways teilen wir auf Anfrage gerne mit. Der Arbeitsplatz kommuniziert rein nach außen; ein öffnen Ihrer Firewall für eingehenden Netzwerkverkehr ist nicht erforderlich. Ausgehender Netzwerkverkehr zu den beiden Gateway IP-Adressen muss durch Ihre Firewall hingegen ermöglicht werden. Zur Kommunikation wird ein verschlüsseltes hauseigenes Binärprotokoll verwendet. Eine Kommunikation über 3

4 einen Proxyserver ist in der Regel ebenso möglich und kann von uns nach Rücksprache mit Ihnen eingerichtet werden. Installation auf dem Arbeitsplatz: Für die Installation stellen wir ein oder mehrere DVDs zu Verfügung, die wir Ihnen per Post zukommen lassen. Die Installation wird i.d.r. von uns per Fernwartung durchgeführt. Zur Installation benötigen wir lokale Administrator Rechte auf dem Arbeitsplatz. Folgende Schritte werden aufgeführt: 1. Datenbank Installation: lizenzfreier Microsoft SQLServer Arbeitsplatzdienst wird installiert (i.d.r. MSDE 2008). 2. GEOCEPT Telematik Dienst wird installiert. Der Dienst läuft im Hintergrund und ruft die Daten vom Telematikgateway im Internet ab, bzw. sendet die Nachrichten und Aufträge zu dem Gateway. Die Daten werden von dem Dienst in die Datenbank (1.) geschrieben. 3. (sofern noch nicht vorhanden): Eine digitale Karte aus dem Hause PTV AG wird installiert auf dem Arbeitsplatz. 4. (sofern noch nicht vorhanden bzw. kein PTV Intertour genutzt): das map&guide professional, oder der map&guide Routingdienst aus dem Hause PTV AG wird installiert. 5. Die eigentliche GEOCEPT NavDispatch mit Bedienoberfläche wird installiert. Datensicherung: Bitte beachten Sie, dass die gesamten Telematikdaten (Auftragsdaten sowie Statusund Positionsrückmeldungen der Fahrzeuge) ausschließlich auf diesem Arbeitsplatz gespeichert werden. Eine Datenvorhaltung oder gar Sicherung durch GEOCEPT findet nicht statt. Der GEOCEPT Telematik Gateway in unserem Rechenzentrum leitet die Daten lediglich weiter ohne die Daten zu speichern. D.h. Sie müssen sicherstellen dass die Daten auf Ihrem Arbeitsplatz regelmäßig gesichert werden. Wir empfehlen auch beim Einsatz von nur einem Arbeitsplatz die im folgenden Kapitel beschriebene Auslagerung und Sicherung der Daten auf einen richtigen Telematik Server und Datenbank durch einen extra Rechner in Ihrem Netzwerk. 4

5 3. Referenz: Client/Server-Installation Diese Installationsart stellt die Referenz dar. Für mehrere Arbeitsplätze ist es ein Muss, dass der Telematikdienst und die Datenbank auf einen Server in Ihrem Hause ausgelagert werden. Aber auch bei einer Einzelarbeitsplatzinstallation empfehlen wir trotz etwas höherer Lizenzkosten aus Performanz- und Datensicherheitsgründen die Client/Server-Installation zu wählen Variante A: Datenbank und Telematikserver auf gleicher Hardware Systemvoraussetzungen für den Server: Hinweis: kein dedizierter Server nötig. Wir empfehlen einen existierenden SQLServer mit zu nutzen, es muss lediglich eine neue Datenbank auf einer bestehenden Instanz zusätzlich angelegt werden. Datenbank und Server können auch auf einem Virtuellen Server installiert werden. Als Datenbank kann auch die lizenzfreie MSDE eingesetzt werden, sollten Sie über keinen SQLServer verfügen. Der Telematikserver Dienst, der zusätzlich installiert werden muss, erzeugt nur sehr wenig Last und kann problemlos auf dem Datenbankserver mit betrieben werden. 5

6 Betriebssystem: Windows 2003 Server oder Windows 2008 Server Datenbank: Microsoft SQLServer ab Version 2000 nach Rücksprache auch MySQL möglich. Arbeitsspeicher: mindestens 4 GB RAM Prozessor: handelsübliche maximal 8 Jahre alte Server CPU ab 2GHz Taktung Festplatte: ca. 10 GB freier Speicherplatz für Datenbank Netzwerk: Verbindung mit dem Internet (mindestens ISDN Geschwindigkeit) erforderlich. Der Server verbindet sich über den Port TCP mit einem unserer beiden Telematikgateways. Die für Sie aktivierten IP-Adressen der beiden Gateways teilen wir auf Anfrage gerne mit. Der Server kommuniziert rein nach außen; ein öffnen Ihrer Firewall für eingehenden Netzwerkverkehr ist nicht erforderlich. Ausgehender Netzwerkverkehr zu den beiden Gateway IP-Adressen muss durch Ihre Firewall hingegen ermöglicht werden. D.h. der Server wird typischerweise nicht in der DMZ untergebracht. Zur Kommunikation wird ein verschlüsseltes hauseigenes Binärprotokoll verwendet. Eine Kommunikation über einen Proxyserver ist in der Regel ebenso möglich und kann von uns nach Rücksprache mit Ihnen eingerichtet werden. Installation auf dem Server: Für die Installation stellen wir ein oder mehrere DVDs zu Verfügung, die wir Ihnen per Post zukommen lassen. Die Installation wird i.d.r. von uns per Fernwartung durchgeführt. Zur Installation benötigen wir lokale Administrator Rechte auf dem Server. Folgende Schritte werden aufgeführt: 1. (sofern SQLServer nicht vorhanden): Datenbank Installation: lizenzfreier Microsoft SQLServer Arbeitsplatzdienst wird installiert (i.d.r. MSDE 2008). 2. Anlegen und konfigurieren der Datenbank. Hierfür benötigen wir einen Datenbankzugang der über entsprechende Rechte verfügt. Gerne kann das Anlegen der Datenbank, sowie der Anmeldedaten auch von Ihnen durchgeführt werden. 3. GEOCEPT Telematik Dienst wird installiert. Der Dienst läuft im Hintergrund und ruft die Daten vom Telematikgateway im Internet ab, bzw. sendet die Nachrichten und Aufträge zu dem Gateway. Die Daten werden von dem Dienst in die Datenbank (1.) geschrieben. 6

7 Systemvoraussetzungen für den oder die Arbeitsplätze: Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 (32 oder 64 bit). Arbeitsspeicher: mindestens 1GB; empfohlen 2 GB RAM Prozessor: handelsübliche maximal 5 Jahre alte Workstation CPU ab 2GHz Taktung Festplatte: ca. 4 GB freier Speicherplatz für Kartendaten und Software erforderlich. Netzwerk: Verbindung mit dem Telematikserver und der Telematikdatenbank in Ihrem Firmennetzwerk (s.o.) erforderlich. Geschwindigkeit: mindestens 1MBit es werden permanent Zeichendaten abgerufen. Installation auf dem oder den Arbeitsplätzen: Für die Installation stellen wir ein oder mehrere DVDs zu Verfügung, die wir Ihnen per Post zukommen lassen. Die Installation wird i.d.r. von uns per Fernwartung durchgeführt. Zur Installation benötigen wir lokale Administrator Rechte auf dem Arbeitsplatz. Folgende Schritte werden aufgeführt: 1. (sofern noch nicht vorhanden): Eine digitale Karte auf dem Hause PTV AG wird installiert auf dem Arbeitsplatz. 2. (sofern noch nicht vorhanden bzw. kein PTV Intertour genutzt): das map&guide professional, oder der map&guide Routingdienst aus dem Hause PTV AG wird installiert. 3. Das eigentliche GEOCEPT NavDispatch mit Bedienoberfläche wird installiert. Datensicherung: Bitte beachten Sie, dass die gesamten Telematikdaten (Auftragsdaten sowie Statusund Positionsrückmeldungen der Fahrzeuge) ausschließlich auf Ihrem Telematikserver bzw. Ihrer Datenbankgespeichert werden. Eine Datenvorhaltung oder gar Sicherung durch GEOCEPT findet nicht statt. Der GEOCEPT Telematik Gateway in unserem Rechenzentrum leitet die Daten lediglich weiter ohne die Daten zu speichern. D.h. Sie müssen sicherstellen dass die Datenbank und die entsprechenden Verzeichnisse auf dem Server regelmäßig gesichert werden. 7

8 3.2. Variante B: Datenbank und Telematikserver auf unterschiedlicher Hardware. Die Installation ist nahezu identisch mit der zuvor beschriebenen Installationsvariante und wird aus diesem Grund hier nicht nochmals wiederholt. Als Installationsvariante wird lediglich für den Telematikserver eine extra Hardware oder eine extra Virtualle Maschine eingesetzt, um Last von einer geteilten Datenbank zu nehmen. In den meisten Fällen ist das Auftrennen auf zwei Server nicht erforderlich und stellt deshalb nicht den Standard dar. Systemvoraussetzungen für zusätzlichen Telematikserver: Betriebssystem: Windows 2003 Server oder Windows 2008 Server Arbeitsspeicher: mindestens 256 MB RAM Prozessor: handelsübliche maximal 8 Jahre alte Server CPU ab 2GHz Taktung Festplatte: ca. 500 MB freier Speicherplatz für Logdateien etc. 8

9 Netzwerk: a.) Verbindung mit dem Internet (mindestens ISDN Geschwindigkeit) erforderlich. Der Server verbindet sich über den Port TCP mit einem unserer beiden Telematikgateways. Die für Sie aktivierten IP-Adressen der beiden Gateways teilen wir auf Anfrage gerne mit. Der Server kommuniziert rein nach außen; ein öffnen Ihrer Firewall für eingehenden Netzwerkverkehr ist nicht erforderlich. Ausgehender Netzwerkverkehr zu den beiden Gateway IP- Adressen muss durch Ihre Firewall hingegen ermöglicht werden. D.h. der Server wird typischerweise nicht in der DMZ untergebracht. Zur Kommunikation wird ein verschlüsseltes hauseigenes Binärprotokoll verwendet. Eine Kommunikation über einen Proxyserver ist in der Regel ebenso möglich und kann von uns nach Rücksprache mit Ihnen eingerichtet werden. b.) Schnelle LAN-Verbindung zu dem Datenbankserver und den einzelnen Arbeitsplätzen erforderlich. Die Arbeitsplätze greifen i.d.r. über den Port TCP auf den Server zu und der Server muss entsprechend über die Remote SQLServer Ports (1433 und 1434) auf den Datenbankserver zugreifen können. 9

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