Weihnachtsgeschenke Schweiz
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- Walther Schmitz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Weihnachtsgeschenke Schweiz Konsumentenumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten November 2015
2 Weihnachtsgeschenke 2015 Befragung von 500 Konsumenten in der Schweiz EY-Studie CHF 275 CHF 133 CHF 79 CHF Oktober / November 41% -5% 34 CHF 3-4 Wochen vor Weihnachten 38% Fachgeschäft Einkaufs- Online Zentrum & Warenhaus 256 CHF 283 CHF 1-2 Wochen vor Weihnachten 21% 254 CHF 257 CHF 317 CHF Keine Präferenz 259 CHF 267 CHF 86% 8% 6% Online Geschenkgutschein/Geld Bücher Lebensmittel/Süsswaren Kleidung Spielwaren Kosmetika Veranstaltungsbesuche CDs/DVDs Schmuck Unterhaltungselektronik 26% 25% 24% 22% 19% 35% 39% 45% 53% 53% 274 CHF 276 CHF Einzelhändler vor Ort 2015 Ernst & Young AG. All Rights Reserved.
3 Design der Studie Martin Gröli Ihr Ansprechpartner Partner Audit Services Retail- and Consumer Products Sector Leader Switzerland Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Zeitraum bis Repräsentative Befragung von 500 (volljährigen) Konsumenten in der Schweiz Gegenstand der Befragung waren ausschliesslich geplante Käufe von Weihnachtsgeschenken, nicht das generelle Konsumverhalten in der Vorweihnachtszeit Die Studie wurde 2009 bis 2012 jährlich durchgeführt. Eine Befragung im Jahr 2013 wurde nicht vorgenommen. Wo sinnvoll und aussagekräftig wurden die Ergebnisse der Studien aus den Jahren 2009 bis 2014 aufgeführt. Telefon Page 3
4 Konsumlust zu Weihnachten spürbar gesunken Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? 301 CHF. 271 CHF 289 CHF. 275 CHF 319 CHF. 267 CHF 311 CHF 276 CHF -5% CHF 274 CHF 272 CHF 274 CHF Das durchschnittliche Budget für Weihnachtsgeschenke soll in diesem Jahr bei 275 CHF liegen das sind 5 Prozent weniger als vor einem Jahr und fast 9 Prozent weniger als im Rekordjahr Während die Geberlaune bei Frauen gegenüber 2014 leicht gestiegen ist, zeigen sich Männer zurückhaltend und wollen deutlich weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben als im Vorjahr. Page 4
5 Jeder Zweite will weniger als 200 Schweizer Franken ausgeben Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? Mehr als CHF 700 bis CHF 500 bis 700 CHF 3% (2%) 5% (4%) 7% (7%) 300 bis 500 CHF 200 bis 300 CHF 16% (21%) 19% (27%) 100 bis 200 CHF Bis 100 CHF 25% (21%) 25% (18%) Nur noch jeder zweite Konsument plant in diesem Jahr mit einem Weihnachtsbudget von mehr als 200 CHF im Vorjahr lag der Anteil noch bei 61 Prozent. Immerhin jeder Vierte will sogar nicht mehr als 100 CHF in Weihnachtsgeschenke investieren (2014: 18 Prozent). In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 5
6 Ostschweiz besonders freigebig Zentralschweiz sparsam Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? Ostschweiz Zürich Tessin Genferseeregion Mittelland Nordwestschweiz Zentralschweiz 317 CHF (248 CHF) 283 CHF (308 CHF) 267 CHF (233 CHF) 259 CHF (308 CHF) 257 CHF (283 CHF) 256 CHF (333 CHF) 254 CHF (223 CHF) Die Konsumenten in der Ostschweiz planen besonders grosszügig: 317 CHF sollen hier durchschnittlich für Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden das sind deutlich mehr als vor einem Jahr. Am sparsamsten zeigen sich in diesem Jahr die Konsumenten in der Zentralschweiz: Sie planen durchschnittlich nur 254 CHF für Geschenke ein. Gegenüber 2014 bedeutet dies jedoch ein grosszügigeres Budget. In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 6
7 Nur Generation 55plus spendierfreudiger alle anderen Altersklassen wollen sparen Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? 66 Jahre und mehr +1% 253 CHF. 251 CHF 56 bis 65 Jahre 46 bis 55 Jahre 36 bis 45 Jahre -10% +10% -10% 331 CHF 300 CHF 275 CHF 305 CHF 299 CHF 331 CHF Bis 35 Jahre -10% 234 CHF 261 CHF Die Unter-55-Jährigen wollen in diesem Jahr mit 10 Prozent deutlich weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben als vor einem Jahr. Gestiegen ist hingegen die Spendierfreude der Generation 55plus: Insbesondere die 56- bis 65-Jährigen planen mit einem deutlich höheren Geschenkbudget als im Vorjahr. Page 7
8 Stärkste Einschnitte bei Gut-Verdienern und Familien mit Kindern Ø Budget Weihnachtsgeschenke Jahreshaushaltsnettoeinkommen / Familienstand Über CHF bis CHF bis CHF bis CHF bis CHF Unter CHF -42% -5% 533 CHF (563 CHF) 383 CHF (509 CHF) 267 CHF (458 CHF) +6% 289 CHF (273 CHF) -10% 261 CHF (290 CHF) -5% -25% 191 CHF (201 CHF) Familie mit Kindern Mit Lebens-/ Ehepartner lebend Alleinstehend 300 CHF (336 CHF) 288 CHF (304 CHF) 228 CHF (204 CHF) Geringere Geschenkinvestitionen planen auch Verbraucher der meisten Einkommensklassen ein: Gerade die Gut-Verdiener mit Nettoeinkommen zwischen und CHF wollen deutlich weniger investieren. Am grosszügigsten sind auch in diesem Jahr wieder Familien mit Kindern, allerdings wollen sie in diesem Jahr deutlich weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben als im Vorjahr. Um 24 CHF aufgestockt werden die Budgets von Alleinstehenden. -11% -5% +12% Page 8
9 Am häufigsten unterm Weihnachtsbaum: Geldgeschenke und Bücher/E-Books In welche Kategorie fallen die Geschenke, die Sie kaufen wollen? Geschenkgutschein/Geld Bücher und/oder E-Books Lebensmittel/Süsswaren Kleidung Spielwaren Kosmetika Event-/Veranstaltungsbesuche CDs/DVDs Schmuck Unterhaltungselektronik Sportartikel Einrichtungsgegenstände Gesundheitsprodukte Reisen Computer: Hard- oder Software Sonstiges 26% (34%) 25% (26%) 24% (40%) 22% (41%) 19% (31%) 14% (20%) 13% (20%) 12% (11%) 11% (13%) 10% (15%) 7% (7%) 53% (51%) 53% (56%) 45% (56%) 39% (51%) 35% (43%) Die Top 3 der Weihnachtsgeschenke sind in diesem Jahr Geschenkgutscheine und Geld, Bücher bzw. E-Books sowie Lebensmittel und dabei insbesondere Süsswaren. Die grössten Einbussen aller Geschenkkategorien verzeichnen Schmuck und CDs bzw. DVDs (minus 19 bzw. 16 Prozentpunkte). Leichte Zuwächse verzeichnen lediglich Geschenkgutscheine und Geld sowie Gesundheitsprodukte. In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 9
10 In welche Geschenke die höchsten Summen investiert werden Wie viel Geld werden Sie voraussichtlich ausgeben für? Geschenkgutschein/Geld Bücher Kleidung Spielwaren Lebensmittel/Süsswaren Unterhaltungselektronik Kosmetika Event-/Veranstaltungsbesuche CDs/DVDs Schmuck Reisen Sportartikel Sonstiges Computer: Hard- oder Software Einrichtungsgegenstände Gesundheitsprodukte 51 CHF (36 CHF) 38 CHF (30 CHF) 28 CHF (32 CHF) 24 CHF (28 CHF) 22 CHF (25 CHF) 18 CHF (20 CHF) 16 CHF (16 CHF) 14 CHF (14 CHF) 12 CHF (16 CHF) 11 CHF (22 CHF) 9 CHF (8 CHF) 8 CHF (11 CHF) 6 CHF (7 CHF) 6 CHF (11 CHF) 5 CHF (9 CHF) 4 CHF (4 CHF) Die höchsten Summen investieren Verbraucher in der Schweiz wie im Vorjahr in Geschenkgutscheine, gefolgt von Büchern und Kleidung. Am stärksten gestiegen sind die durchschnittlich geplanten Ausgaben für Geschenkgutscheine (plus 15 CHF) und Bücher (plus 8 CHF), am stärksten gesunken die durchschnittlich geplanten Ausgaben für Schmuck (minus 11 CHF) und Computer (Hard- bzw. Software; minus 5 CHF). In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 10
11 Frauen bevorzugen Kleidung, Männern geben mehr für Schmuck aus Mehrausgaben im Vergleich zum jeweils anderen Geschlecht Kleidung Geschenkgutschein/Geld Spielwaren CDs/ DVDs Lebensmittel/ Süsswaren Event-/Veranstaltungsbesuche Gesundheitsprodukte 3 CHF 3 CHF 3 CHF 2 CHF 2 CHF 5 CHF 9 CHF Schmuck Reisen Unterhaltungselektronik Sonstiges Computer: Hard- oder Software Bücherund/oder E-Books Sportartikel 1 CHF 2 CHF 2 CHF 4 CHF 5 CHF 5 CHF 9 CHF Frauen planen im Durchschnitt deutlich höhere Ausgaben für Kleidung und Geschenkgutscheine. Umgekehrt investieren Männer deutlich mehr Geld in Schmuck, Reisen und Unterhaltungselektronik. Page 11
12 Weihnachtsgeschenke am liebsten aus dem Fachhandel Online rückläufig Erwartete Ausgaben nach Vertriebsformen Fachgeschäft/Fachmarkt 133 CHF (114 CHF) 48% (40%) Kaufhaus/Einkaufszentrum (Kaufhaus = 42 CHF Einkaufszentrum = 37 CHF) 79 CHF (82 CHF) 29% (29%) Marktanteil Online/Internet 34 CHF (50 CHF) 12% (17%) Discounter/Supermarkt 1 15 CHF (21 CHF) 6% (7%) Sonstiges 14 CHF (21 CHF) 5% (7%) Fast die Hälfte des Budgets für Weihnachtsgeschenke werden in Fachgeschäften ausgegeben, die damit den höchsten Marktanteil auf sich vereinen und gegenüber dem Vorjahr ihre Marktposition im Weihnachtsgeschäft ausgebaut haben. Rang zwei belegen Kaufhäuser und Einkaufszentren (29 Prozent), auf Rang drei folgt der Onlinehandel, der es im Weihnachtsgeschäft allerdings nur noch auf einen Marktanteil von 12 Prozent bringt (2014: 17 Prozent). In Klammern: Ergebnisse 2014 / 1 Zum Beispiel Katalog-Versandhandel, Fabrikverkauf/Factory Outlet, Bahnhof/Flughafen, Ticket-Verkaufsstelle Page 12
13 Der Einkaufsbummel nach Altersgruppen Geplante Ausgaben nach Vertriebsformen (ohne Sonstiges ): Anteil an den Gesamtausgaben Fachgeschäft/ Fachmarkt Kaufhaus/ Einkaufszentrum Online/ Internet Supermarkt/ Discounter Ab 66 Jahre Jahre Jahre Jahre Bis 35 Jahre % 44% 21% 26% 7% 4% 9% 18% 48% 47% 32% 30% 7% 11% 6% 7% 52% 37% 27% 31% 12% 21% 5% 7% 38% 37% 33% 32% 15% 17% 5% 8% 35% 37% 41% 26% 17% 22% 8% 10% Mit Ausnahme der Unter-35-Jährigen kaufen alle Altersklassen am liebsten in Fachgeschäften. Die junge Generation bevorzugt Kaufhäuser und Einkaufszentren, die es bei den übrigen Altersklassen an Beliebtheit auf Rang zwei schaffen. Der Weihnachtsbummel per Mausklick hat mit Ausnahme der Altersklasse der Über-66-Jährigen durchweg an Marktanteil verloren. Page 13
14 Weihnachtsshopping viel lieber bei Einzelhändlern vor Ort als im Netz Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke lieber online oder bei Einzelhändlern vor Ort? Keine Präferenz: Sowohl online als auch stationär 8% 6% (23%) (17%) Lieber online 86% (60%) Lieber bei Einzelhändlern vor Ort (stationär) Mehr als 4 von 5 Verbrauchern kaufen ihre Weihnachtsgeschenke lieber bei Einzelhändlern vor Ort als im Netz. Der Geschenkekauf per Mausklick ist nur für jeden 16. Befragten die erste Wahl vor einem Jahr lag der Anteil noch deutlich höher. In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 14
15 Verbraucher können Ware vor Ort besser beurteilen Online-Handel punktet mit 24 Stunden-Service Was spricht aus Ihrer Sicht für Weihnachtseinkäufe bei Einzelhändlern vor Ort? per Internet? Bessere Beurteilung der Ware 79% 24 Stunden-Service 54% Gute Beratung 68% Keine überfüllten Innenstädte 52% Direkte Verfügbarkeit 64% Größere Auswahl 49% Schöne Atmosphäre 57% Höhere Preistransparenz 43% Keine Versandkosten 54% Günstigere Preise 33% Inspirationen beim Einkaufsbummel 53% Bessere Rückgabe Rückgabemöglichkeiten 17% Verbraucher schätzen beim Einzelhandel vor Ort vor allem, dass sie die Ware leichter beurteilen können. Ausserdem loben sie die gute Beratung und die direkte Verfügbarkeit der Produkte. Der Online-Handel hingegen überzeugt vor allem mit seiner einfachen Erreichbarkeit: Rund um die Uhr und von zu Hause aus, ohne dass sich die Kunden durch überfüllte Innenstädte kämpfen müssen. Page 15
16 Die meisten Geschenkideen kommen beim Stadtbummel Wo holen Sie sich Ideen für Weihnachtsgeschenke? Beim Stadtbummel 37% Ich weiss schon, was ich schenke/ Wunsch des Beschenkten Empfehlungen von Bekannten (auch über soziale Netzwerke) 33% 32% Im Internet 17% Werbung/Prospekte 15% In Magazinen/Zeitungen 14% Über Apps 2% Die meisten Ideen für Geschenke kommen den Verbrauchern beim Stadtbummel (37 Prozent). Jeder Dritte weiss ohnehin schon, was er seinen Lieben zu Weihnachten schenkt und braucht keine weiteren Inspirationen. Im Internet holt sich nur jeder sechste Verbraucher Ideen für Weihnachtsgeschenke damit liegt das Netz als Ideengeber nicht weit vor der traditionellen Prospektwerbung und der Werbung in Magazinen und Zeitungen. Page 16
17 Qualität an erster Stelle Welche Bedeutung haben für Sie folgende Kriterien bei der Auswahl von Geschenken? (Anteil grosse Bedeutung ) Qualität 76% (73%) Funktionalität 52% (63%) Preis Originalität Umweltschutz Herkunft Design 42% (40%) 40% (47%) 37% (32%) 35% (31%) 34% (42%) Gütesiegel Wert Marke 24% (26%) 20% (32%) 16% (22%) Wie im Vorjahr achten die Verbraucher bei der Auswahl von Geschenken vor allem auf Qualität und Funktionalität. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen die Kriterien Preis und Originalität. Nachhaltigkeitskriterien wie Umweltschutz und Herkunft haben gegenüber dem Vorjahr an Bedeutung hinzu gewonnen und werden in diesem Jahr als wichtiger erachtet als Image -Kriterien wie Design, Wert und Marke. In Klammern: Ergebnisse 2014 Page 17
18 Mehrheit kauft Weihnachtsgeschenke erst im Dezember Wann werden Sie voraussichtlich den grössten Teil der Weihnachtseinkäufe tätigen? % In den beiden Wochen vor Weihnachten 21% Bereits gekauft 34% Im November In den ersten zwei Dezemberwochen 38% Die Mehrheit der Verbraucher in der Schweiz (59 Prozent) kauft die Weihnachtsgeschenke relativ kurzfristig im Dezember gut jeder fünfte (21 Prozent) sogar in den beiden Wochen vor Weihnachten. Immerhin 2 von 5 Konsumenten (41 Prozent) kaufen ihre Geschenke bereits im November oder noch früher. Page 18
19 EY Assurance Tax Transactions Advisory Über die globale EY-Organisation Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Haftungsausschluss Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht. Obwohl sie mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann sie nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Es besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität. Es liegt am Leser zu bestimmen, ob und inwiefern die zur Verfügung gestellte Information im konkreten Fall relevant ist. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young AG und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen empfehlen wir den Beizug eines geeigneten Beraters. Alle Rechte vorbehalten.
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