Leukämie: Sabine Röhl und Peter Bulla brauchen Hilfe Typisierungsaktion am 15. Januar im Landratsamt
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- Michaela Falk
- vor 7 Jahren
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1 Presse-Information Pressestelle Leukämie: Sabine Röhl und Peter Bulla brauchen Hilfe Typisierungsaktion am 15. Januar im Landratsamt Pressesprecher Stefan Diebl Zimmer-Nr. 203 Durchwahl Telefax Starnberg Viele Leukämiepatienten warten dringend auf einen Stammzellenspender. So auch Landrätin Sabine Röhl aus dem Partnerlandkreis Bad Dürkheim und der Starnberger Peter Bulla. Eine gemeinsame Typisierungsaktion findet am Samstag, den 15. Januar von 11 bis 16 Uhr im Landratsamt Starnberg statt. Die Abgabe von 2,5 Milliliter Blut kann zu einer lebensrettenden Aktion werden. Denn nur diese geringe Menge ist notwendig, um eine Typisierung vornehmen zu können. Ich hoffe, dass viele Bürgerinnen und Bürger unserem Aufruf folgen und zur Typisierungsaktion kommen, betont Landrat Karl Roth. Sabine Röhl Im September wurde bei Landrätin Röhl im Rahmen einer Routineuntersuchung Leukämie festgestellt. Eine Krankheit, die heute durch die Übertragung von Stammzellen zu 70 Prozent geheilt werden kann. Es wurde daher die weltweite Stammzellen-Datenbank nach einem geeigneten Spender durchsucht. Nun hat sie erfahren, dass unter den 14 Millionen Dateien kein passender, sogenannter genetischer Zwilling ist. Der Landkreis Bad Dürkheim hat inzwischen eine landesweite Typisierungsaktion gestartet. Auch wir wollen die Suche nach einem geeigneten Spender unterstützen, erklärt Landrat Karl Roth. Mit der Aktion möchten wir einen Beitrag zum Ausbau der Stammzellendatenbank geben, um Menschen wie Sabine Röhl und so vielen anderen, die verzweifelt auf einen geeigneten Spender warten, zu helfen. Die Mitarbeiter des Landratsamtes gingen inzwischen mit gutem Beispiel voran. Bei einer von der in Gauting ansässigen Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern durchgeführten Mitarbeiteraktion ließen sich 36 Beschäftigte in die Spenderdatei aufnehmen. Nun folgt ein öffentlicher Termin für alle Bürgerinnen und Bürger. Peter Bulla Der Starnberger Peter Bulla war bis vor kurzem ein junger fröhlicher Mann. Er hat am Gymnasium in Starnberg Abitur gemacht, arbeitet derzeit in einem Architekturbüro und studiert nebenher an der Akademie der Bildenden Künste. Vor fünf Monaten wurde er Vater einer kleinen Tochter. Nur drei Monate später musste er erfahren, dass er an Leukämie erkrankt ist. Erst hielt man den Infekt Zwei von vielen Leukämiepatienten die dringend auf einen Stammzellenspender warten: Landrätin Sabine Röhl und der Starnberger Peter Bulla Hausadresse: Strandbadstraße 2. D Starnberg Telefon Telefax
2 - 2 - für Grippe, nichts ungewöhnliches im nasskalten November. Nachdem sich die angenommene Grippe aber nur schwer bekämpfen ließ, wurde Blut abgenommen. Es folgte die lebensbedrohliche Diagnose: lymphatische Leukämie. Sofort wurde Peter Bulla mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt, doch jetzt ist eine lebensrettende Stammzellspende unbedingt notwendig. Typisierung Typisieren lassen können sich Menschen zwischen 18 und 50 Jahren. Ausgenommen davon sind Menschen mit bestimmten Krankheitsbildern, wie beispielsweise Herzerkrankungen. Bei der Aktion werden lediglich 2,5 Milliliter Blut abgenommen. Anschließend wandert die Probe zur genauen Typisierung ins Labor. Nachdem diese Blutuntersuchungen eine Menge Geld kosten, bittet der Landkreis zudem auch um Geldspenden. Wir hoffen auf große Unterstützung, damit alle Blutuntersuchungen durchgeführt werden können, erklärt Roth. Spendenkonto Sabine Röhl Stiftung Aktion Knochenmarkspende Konto-Nr: BLZ: bei der Kreissparkasse München Starnberg Spendenkonto Peter Bulla Stiftung Aktion Knochenmarkspende Konto-Nr: , Kennwort Peter Bulla BLZ: bei der Kreissparkasse München Starnberg Typisierungstermin Samstag, 15. Januar bis 16 Uhr Landratsamt Starnberg, Sitzungssaal, Strandbadstraße 2, Starnberg Weitere Informationen Info-Flyer zur Typisierungsaktion für Sabine Röhl Info-Flyer zur Typisierungsaktion Peter Bulla Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern
3 Helfen Sie Leben retten! Schon 2 ml Blut reichen. Leben retten durch Stammzellspende Landkreis Starnberg sucht genetischen Zwilling Liebe Spender, seit 1982 hat der Landkreis Starnberg eine Partnerschaft mit dem Landkreis Bad Dürkheim. 28 Jahre, in denen wir auf viele schöne Gegebenheiten zurückblicken können. Das jährlich in Starnberg stattfindende Pfälzer Weinfest, das in Haßloch stattfindende Andechser Bierfest, kultureller Austausch, Jugendbegegnungen, kommunalpolitischer Erfahrungsaustausch und vieles mehr sind Selbstverständlichkeiten, werden von beiden Seiten mit großer Freude und großem Engagement angenommen und prägen das Bild unserer Landkreispartnerschaft. Einer Partnerschaft, die im Laufe der Zeit viele Freundschaften hervorgebracht hat und von beiden Seiten mit Freude gepflegt wird. Im September wurde bei Sabine Röhl, der sympathischen und lebensfrohen Landrätin des Landkreises Bad Dürkheim, im Rahmen einer Routineuntersuchung Leukämie festgestellt. Frau Röhl musste erfahren, dass sich in der 14 Millionen Spender umfassenden Datei kein passender, sogenannter genetischer Zwilling befindet. Als Partnerlandkreis ist es für uns selbstverständlich die Suche nach einem geeigneten Spender zu unterstützen. Eine Freundschaft beweist sich dann, wenn man auch in schweren Zeiten zueinander steht. Wie wichtig dieses Engagement ist, zeigt mir ein Anruf, den wir in diesen Tagen erhalten haben. Ein junger Mann aus unserem Landkreis ist schwer an Leukämie erkrankt. Auch er benötigt dringend einen geeigneten Spender. Bitte helfen Sie mit Ihrer Typisierung mit, für Sabine Röhl, den jungen Mann aus dem Landkreis Starnberg sowie für viele andere Leukämieerkrankte, Leben zu retten. Herzlichen Dank Ihr Infobox: Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern Robert-Koch-Allee 7, Gauting Tel.: Fax: info@akb-germany.de Ihre Geldspende hilft Leben retten: Die Ersttypisierung eines Spenders kostet uns 40, EUR. Die Herstellung eines Stammzellpräparates aus Nabelschnurblut 1.000, EUR. Aktionskonto: Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern Kreissparkasse München Starnberg Kto: BLZ: Für Ihre Spende erhalten Sie auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung. Dazu geben Sie bitte im Verwendungszweck Ihren Namen und die Adresse an. Spenden sind auch auf unserer Homepage möglich. Lassen Sie sich typisieren Samstag, :00 16:00 Uhr Landratsamt Starnberg Großer Sitzungssaal, 1. OG, Strandbadstr. 2, Starnberg Karl Roth Landrat des Landkreises Starnberg
4 Leukämie ist heilbar Voraussetzungen für die Aufnahme Es gibt 2 Möglichkeiten Blutstammzellen zu gewinnen Spenderin und Empfängerin die sich kennenlernen durften Leukämie und andere Störungen der Blutbildung, wie z. B. Anämie oder Immundefekte sowie Lymphome, können heute durch die Übertragung von Stammzellen eines gesunden Spenders geheilt werden. Der Patient wird zu diesem Zweck mit einer Kombination verschiedener therapeutischer Maßnahmen vorbehandelt, um seine eigene Blutbildung als Quelle der Erkrankung zu beseitigen und Platz für das Transplantat zu schaffen. Die Stammzellen des Spenders werden dem Patienten wie eine Blutkonserve transfundiert und siedeln sich nach kurzer Zeit wieder im Knochenmarkraum des Empfängers an. Nach etwa 3 4 Wochen lässt sich die Bildung neuer reifer Blutzellen durch das Transplantat nachweisen. Treten keine gravierenden Komplikationen wie Infektionen oder Abwehrreaktionen auf, kann der Patient 6 8 Wochen nach der Transplantation entlassen und in die ambulante Betreuung übergeben werden. Mit diesem Verfahren ist es heute möglich, je nach Art und Stadium der Erkrankung % aller Patienten zu heilen! Dies alles ist nur möglich, wenn auch Sie sich als Spender in die weltweit vernetzte Spenderdatei aufnehmen lassen! Aufnahme der persönlichen Daten am PC Alter Jahre Keine Herzerkrankungen (Herzinfarkt, Angina pectoris) Keine Lungenerkrankungen (v. a. Asthma) Keine schweren Allergien (anaphylaktischer Schock) Keine Stoffwechselstörungen (insulinpflichtiger Diabetes) Keine Schilddrüsenüberfunktion (Unterfunktion ist kein Ausschlussgrund) Bluthochdruck < 160/100 oder nicht eingestellter Bluthochdruck Keine schweren Autoimmunerkrankungen Keine Tumorerkrankungen (außer vollständig entfernten Hauttumoren) Keine Erkrankung des Nervensystems (Epilepsie) Keine Infektionskrankheiten (HIV, Hepatitis B + C, Malaria und andere chronische Infektionen) Erläuterungen: Bei den Allergien zählen die weit verbreiteten harmlosen Allergien nicht, jedoch stellen Allergien im Verbund mit häufigem Asthma oder ständiger Behandlungsbedürftigkeit einen Ausschlussgrund dar. Bei den Autoimmunerkrankungen zählen ebenfalls manche begrenzte Ausprägungen nicht (z.b. lokale Psoriasis). Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sind aber definitive Ausschlussgründe. Ablauf der Aufnahme 1. Aufnahme der persönlichen Daten am PC. (Diese bleiben geschützt in der Datenbank der AKB) 2. Ausgabe des Entnahmeröhrchens (2.5 ml). (Nur mit Barcode beklebt und damit anonym) 3. Blutentnahme. Alle Blutproben werden anschließend im Labor typisiert. Die typisierten Gewebemerkmale stehen dann in der Datenbank des Zentralen Knochenmarkspenderregisters Deutschlands zur Verfügung. 1. Durch Punktionen des Beckenkammes (hat nichts mit dem Rückenmark zu tun): Dauer ca. eine Stunde in Vollnarkose. Der Spender kann am Tag nach der Spende wieder entlassen werden. 2. Die Mobilisierung der Stammzellen aus dem Knochenmark: Dazu erhält der Spender einen Wirkstoff namens G-CSF. Dies ist ein Botenstoff, den der Körper bei schweren Infektionen selbst ausschüttet, um eine verstärkte Zellneubildung anzuregen. In deren Rahmen tritt auch ein Teil der Stammzellen für kurze Zeit in das Blut über. Der Spender wird am Tag 5 der Mobilisierung mit einem Zellseparator (eine Zentrifuge, die das Blut in seine Bestandteile trennen kann) angeschlossen. So werden die Stammzellen aus dem peripheren Blut des Spenders abgesammelt. Dauer etwa 4 5 Stunden und wird ambulant durchgeführt. Da es auch Spender gibt, die auf die Mobilisierung nicht oder nicht ausreichend ansprechen und nur wenige Stammzellen im peripheren Blut ausschwemmen, muss unter Umständen doch auch eine Punktion des Beckenkammes durchgeführt werden. Aktuelle Informationen zur Aufnahme als Spender finden Sie unter oder rufen Sie an: Ablauf der Stammzelltransplantation DEAKB Registrierung und Ersttypisierung 4. Entnahme 2. DNA-Abgleich 5. Stammzell-/Knochenmarktransplantation 3. Spendervoruntersuchung
5 Liebe Spender, Peter ist ein 32-jähriger Diplom-Ingenieur, in Starnberg aufgewachsen und zur Schule gegangen, und arbeitet hier in einem Architektur-Büro. Daneben studiert er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seit fünf Monaten ist er Vater einer kleinen Tochter. Anfang November erkrankte er an einem scheinbar grippalen Infekt. Nach einer Blutuntersuchung erfuhr er von der schrecklichen Diagnose: lebensbedrohliche akute Leukämie (ALL). Nach der sofort begonnenen Chemotherapie und Strahlentherapie ist jetzt eine Knochenmarkstransplantation unumgänglich. Dafür sucht Peter dringend passende Spender. Bitte helfen Sie mit Ihrer Typisierung mit, für Peter und andere Leukämieerkrankte, Leben zu retten. Herzlichen Dank! Mit freundlicher Unterstützung des Helfen Sie Leben retten! Schon 2 ml Blut reichen. Infobox: Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern Robert-Koch-Allee 7, Gauting Tel.: Fax: info@akb-germany.de Ihre Geldspende hilft Leben retten: Die Ersttypisierung eines Spenders kostet uns 40, EUR. Die Herstellung eines Stammzellpräparates aus Nabelschnurblut 1.000, EUR. Aktionskonto: Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern Kreissparkasse München Starnberg Kto: BLZ: Für Ihre Spende erhalten Sie auf Wunsch selbstverständlich eine Spendenquittung. Dazu geben Sie bitte im Verwendungszweck Ihren Namen und die Adresse an. Spenden sind auch auf unserer Homepage möglich. Leben retten durch Stammzellspende Hilfe für Peter Lassen Sie sich typisieren Samstag, :00 16:00 Uhr Landratsamt Starnberg Großer Sitzungssaal, 1. OG, Strandbadstr. 2, Starnberg Mit freundlicher Unterstützung des
6 Leukämie ist heilbar Voraussetzungen für die Aufnahme Es gibt 2 Möglichkeiten Blutstammzellen zu gewinnen Spenderin und Empfängerin die sich kennenlernen durften Leukämie und andere Störungen der Blutbildung, wie z. B. Anämie oder Immundefekte sowie Lymphome, können heute durch die Übertragung von Stammzellen eines gesunden Spenders geheilt werden. Der Patient wird zu diesem Zweck mit einer Kombination verschiedener therapeutischer Maßnahmen vorbehandelt, um seine eigene Blutbildung als Quelle der Erkrankung zu beseitigen und Platz für das Transplantat zu schaffen. Die Stammzellen des Spenders werden dem Patienten wie eine Blutkonserve transfundiert und siedeln sich nach kurzer Zeit wieder im Knochenmarkraum des Empfängers an. Nach etwa 3 4 Wochen lässt sich die Bildung neuer reifer Blutzellen durch das Transplantat nachweisen. Treten keine gravierenden Komplikationen wie Infektionen oder Abwehrreaktionen auf, kann der Patient 6 8 Wochen nach der Transplantation entlassen und in die ambulante Betreuung übergeben werden. Mit diesem Verfahren ist es heute möglich, je nach Art und Stadium der Erkrankung % aller Patienten zu heilen! Dies alles ist nur möglich, wenn auch Sie sich als Spender in die weltweit vernetzte Spenderdatei aufnehmen lassen! Aufnahme der persönlichen Daten am PC Alter Jahre Keine Herzerkrankungen (Herzinfarkt, Angina pectoris) Keine Lungenerkrankungen (v. a. Asthma) Keine schweren Allergien (anaphylaktischer Schock) Keine Stoffwechselstörungen (insulinpflichtiger Diabetes) Keine Schilddrüsenüberfunktion (Unterfunktion ist kein Ausschlussgrund) Bluthochdruck < 160/100 oder nicht eingestellter Bluthochdruck Keine schweren Autoimmunerkrankungen Keine Tumorerkrankungen (außer vollständig entfernten Hauttumoren) Keine Erkrankung des Nervensystems (Epilepsie) Keine Infektionskrankheiten (HIV, Hepatitis B + C, Malaria und andere chronische Infektionen) Erläuterungen: Bei den Allergien zählen die weit verbreiteten harmlosen Allergien nicht, jedoch stellen Allergien im Verbund mit häufigem Asthma oder ständiger Behandlungsbedürftigkeit einen Ausschlussgrund dar. Bei den Autoimmunerkrankungen zählen ebenfalls manche begrenzte Ausprägungen nicht (z.b. lokale Psoriasis). Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sind aber definitive Ausschlussgründe. Ablauf der Aufnahme 1. Aufnahme der persönlichen Daten am PC. (Diese bleiben geschützt in der Datenbank der AKB) 2. Ausgabe des Entnahmeröhrchens (2.5 ml). (Nur mit Barcode beklebt und damit anonym) 3. Blutentnahme. Alle Blutproben werden anschließend im Labor typisiert. Die typisierten Gewebemerkmale stehen dann in der Datenbank des Zentralen Knochenmarkspenderregisters Deutschlands zur Verfügung. 1. Durch Punktionen des Beckenkammes (hat nichts mit dem Rückenmark zu tun): Dauer ca. eine Stunde in Vollnarkose. Der Spender kann am Tag nach der Spende wieder entlassen werden. 2. Die Mobilisierung der Stammzellen aus dem Knochenmark: Dazu erhält der Spender einen Wirkstoff namens G-CSF. Dies ist ein Botenstoff, den der Körper bei schweren Infektionen selbst ausschüttet, um eine verstärkte Zellneubildung anzuregen. In deren Rahmen tritt auch ein Teil der Stammzellen für kurze Zeit in das Blut über. Der Spender wird am Tag 5 der Mobilisierung mit einem Zellseparator (eine Zentrifuge, die das Blut in seine Bestandteile trennen kann) angeschlossen. So werden die Stammzellen aus dem peripheren Blut des Spenders abgesammelt. Dauer etwa 4 5 Stunden und wird ambulant durchgeführt. Da es auch Spender gibt, die auf die Mobilisierung nicht oder nicht ausreichend ansprechen und nur wenige Stammzellen im peripheren Blut ausschwemmen, muss unter Umständen doch auch eine Punktion des Beckenkammes durchgeführt werden. Aktuelle Informationen zur Aufnahme als Spender finden Sie unter oder rufen Sie an: Ablauf der Stammzelltransplantation DEAKB Registrierung und Ersttypisierung 4. Entnahme 2. DNA-Abgleich 5. Stammzell-/Knochenmarktransplantation 3. Spendervoruntersuchung
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