Herbsttagung Die Schweiz steht
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- Lars Rothbauer
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1 Einladung Herbsttagung 2005 Die Schweiz steht still Herausforderungen des künftigen Arbeitsmarkts unter besonderer Berücksichtigung der Ver- einbarkeit von Familie und Beruf
2 Freitag, 16. September 2005 Sport- und Seminarhotel Säntis 9657 Unterwasser Im August 2005 Sehr geehrte Damen und Herren Der Wachstumsmotor stottert, Schlappschweiz oder eben Die Schweiz steht still : unser Land wird punkto Wirtschaftswachstum gegenwärtig mit wenig schmeichelhaften Attributen versehen. Weitere dürften im Falle einer Ablehnung der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die neuen EU-Staaten hinzukommen (eidg. Volksabstimmung vom 25. September 2005). Eine Besserung der Lage ist laut jüngsten Konjunkturprognosen zwar in Sicht, deren Ausmass indes ziemlich umstritten. Kaum erstaunlich somit, dass die Angst um den eigenen Arbeitsplatz gemäss Sorgenbarometer 2004 unangefochtener Spitzenreiter geblieben ist. Hauptreferent Prof. Kirchgässner Nach Standortbestimmungen in pädagogischer (Herbsttagung 2002: Schule und Eltern im Clinch: Zwischen Fordern, Fördern und Überfordern ) und medialer Hinsicht (Herbsttagung 2004: Politik und die vierte Gewalt im Staat: die Macht der Medien und wie damit umzugehen ist ) will sich die CVP Kantonalpartei anlässlich ihrer Herbsttagung 2005 den anstehenden wirtschaftspolitischen Herausforderungen in diesem Land widmen - und stellen. Die Veranstaltung steht unter dem Titel Die Schweiz steht still: Herausforderungen des künftigen Arbeitsmarkts unter besonderer Berücksichtigung der Vereinbarkeit 2
3 von Familie und Beruf. Hauptreferent ist Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner, Professor für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie sowie Direktor des Instituts für Aussenwirtschaft und angewandte Wirtschaftsforschung der Universität St. Gallen. Seit 2004 präsidiert der gebürtige Deutsche zudem die eidgenössische Kommission für Konjunkturfragen. Prominent besetztes Podium Nebst der wohl unbestrittenen Aktualität und Brisanz der Thematik war insbesondere eine Aussage Gebhard Kirchgässners im bulletin (Nr. 5, Dezember 2004), der sehr lesenswerten Publikation der Credit Suisse, themenbildend für unsere diesjährige Tagung. Befragt nach den drei grössten Herausforderungen der Schweiz von morgen nannte der Volkswirtschafter natürlich das wirtschaftliche Wachstum, um ein paar Zeilen später hinzuzufügen, dass namentlich für hoch qualifizierte Frauen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen sei Entsprechend haben wir für die Podiumsdiskussion zwei prominente CVP-Frauen eingeladen, welchen die erwähnte Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelungen zu sein scheint, nämlich unsere Nationalrätin Dr. Lucrezia Meier-Schatz sowie die amtierende Präsidentin des Kantonsgerichts, Dr. Martha Niquille. Platz nimmt auf dem Frauenpodium schliesslich auch die Politologin Dr. Regula Stämpfli. Sie deckt insbesondere den politologischen und europäischen Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Wirtschaftswachstums-Programm ab. Weiters nehmen an der Podiumsdiskussion teil: Nicolo Paganini, Leiter des kantonalen Amtes für Wirtschaft, Johannes Rutz, Leiter des kantonalen Amtes für Arbeit sowie SP-Kantonsrat und Gewerkschafter Peter Hartmann. Als Moderator des Abends konnten wir Nino Cozzio, Generalsekretär des Volkswirtschaftsdepartements gewinnen - in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf mittlerweile ebenfalls ein Experte. Schweiz ohne Komplexe 3
4 Wachstum aber wie? eröffnete vor kurzem auch das St. Galler Tagblatt die Debatte. Was also ist zu tun, um den schweizerischen Wirtschaftsmotor wieder anzukurbeln? Welches sind die grössten Herausforderungen für die Schweiz? Ist der Schweizer wirklich fett und träge geworden, wie es Peer Teuwsen im Magazin (2005/06) unlängst auf den Punkt brachte und die plakativen Anschlussfragen stellte: Müssen wir erst verarmen, um wieder vorwärts zu kommen? Oder sind wir ganz einfach erschöpft? Mag sein, aber halten wir es lieber mit Jean-Philippe Maitre ( bulletin Nr. 5. Dezember 2004, S. 11), der zurück zu einer Schweiz will, die endlich aufhört, sich Komplexe einzureden. Oder Ökonomie-Professor Jean-Christian Lambelet: Die Schweiz sollte wieder mehr Vertrauen in sich selbst gewinnen. - Klingt banal, zugegeben, aber überzeugend. Weitere Rezepte, wie die vermeintliche Schlappschweiz wieder auf Touren kommt, an der CVP-Herbsttagung 2005! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüssen CVP Kanton St. Gallen Andreas Nagel Parteisekretär 4
5 Programm Freitag, 16. September Uhr Begrüssung und Einführung Urs Schneider, CVP Parteipräsident Uhr Die Schweiz steht still Professor Dr. rer. soc. Gebhard Kirchgässner Universität St. Gallen Direktor des Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung SIAW-HSG Uhr Vereinbarkeit von Familie und Beruf Podium mit Professor Dr. Gebhard Kirchgässner, St. Gallen Dr. Regula Stämpfli, Bern/Brüssel Dr. Lucrezia Meier-Schatz, St. Peterzell Dr. Martha Niquille-Eberle, St. Gallen Uhr Wachstumsrezepte Podium mit Professor Dr. Gebhard Kirchgässner, St. Gallen Lic. rer.pol. / lic. iur. Nicolo Paganini, St. Gallen Lic. iur. Johannes Rutz, Flawil Peter Hartmann, Flawil 5
6 20.00 Uhr Diskussion und Schlussrunde Moderation beider Podien und der Diskussion: Lic. iur. Agostino Cozzio, St. Gallen Uhr Apéro und Nachtessen gemütlicher Ausklang Kurzportraits Professor Dr. rer. soc. Gebhard Kirchgässner Seit 1992 Professor für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie; Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und angewandte Wirtschaftsforschung SIAW-HSG; Studium und Promotion an der Universität Konstanz; Oberassistent am Institut für Wirtschaftsförderung der ETH Zürich, Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, an der Universität Osnabrück; seit 1992; seit 2001 Research Fellow des CESinfo-Networks; Seit 2001 Mitglied der Sektion Ökonomik und Sozialwissenschaften der Deutschen Akademie der Naturforscher, Leopoldina; seit 2004 Präsident der eidg. Kommission für Konjunkturfragen; Schwerpunkte: Neue politische Ökonomie, Energie- und Umweltökonomie, angewandte Ökonometrie, methodische Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Regula Stämpfli Die Berner Politologin Regula Stämpfli lebt und arbeitet in Brüssel und in der Schweiz. Neben Ihrer Tätigkeit als Dozentin für Politik und politische Philosophie an diversen Bildungsanstalten (Die Schweizer Journalistenschule MAZ, Luzern; CASIN Genf; Hochschule für soziale Arbeit in Ghent; Weiterbildung Medizinstudierende Universität Zürich, Gemeinde- und Kulturorganisationen u.a.) hat sie zahlreiche Artikel, Kolumnen und Bücher publiziert. Die vielseitige Wissenschaftlerin für Politik und Kommunikation ist zudem Mutter von drei jungen Söhnen. Dr. ès. sc. pol. Lucrezia Meier-Schatz 6
7 Nationalrätin, Mitglied der Geschäftsprüfungskommission Nationalrat, Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben im Nationalrat, Geschäftsführerin der Pro Familia; Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Post; Präsidentin des Kirchenverwaltungsrates St. Peterzell; usw. Studium der Politikwissenschaft an der Universität Neuenburg; mehrjähriger Studienaufenthalt in Berkeley (Kalifornien) und Dissertation in Politikwissenschaften; mehrsprachig, Mutter von zwei Söhnen in der Ausbildung, Parteispräsidentin der CVP Kanton St. Gallen; Mitglied des Vorstandes der CVP Schweiz; usw. verschiedenste Publikationen Dr. rer. publ. Martha Niquille-Eberle Kantonsgerichtspräsidentin, seit 1993 vollamtliche Richterin am Kantonsgericht; Vizepräsidentin am Handelsgericht, Mitglied Prüfungskommission für Rechtsanwälte Studium der Staatswissenschaften an der Universität St. Gallen; Promotion an der Universität St. Gallen, Anwaltspatent und Tätigkeit als Rechtsanwältin; Nachdiplomstudium für Unternehmensführung an der Uni St. Gallen; Familienfrau; diverse Publikationen Peter Hartmann Gewerkschaftssekretär, Kantonsrat SP; Gemeinderat und Schulratspräsident Flawil Realschullehrer, Natur- und Umweltfachmann mit eidg. Diplom, verheiratet, zwei Töchter Lic. rer. pol. et lic. iur. HSG Nicolo Paganini Amtsleiter des kantonalen Amts für Wirtschaft; Leiter der kantonalen Standortförderung Studium Nationalökonomie und Politikwissenschaft an der Universität Bern; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität St. Gallen; Rechtsanwalt, gewesener Kantonsrat im Kanton Thurgau und Fraktionspräsident der CVP, gewesener Ortsvorsteher und Gemeinderat von Zihlschlacht 7
8 Lic. rer. publ. Johannes Rutz Amtsleiter Amt für Arbeit Kanton St. Gallen Lic. iur. Agostino Cozzio Generalsekretär im Volkswirtschaftsdepartement Kanton St. Gallen Ehemaliger CVP-Kantonsrat, Familienmann Anmeldung Als Beilage erhalten Sie einen Anmeldetalon und einen Einzahlungsschein. Bitte melden Sie sich bis zum 5. September 2005 mit dem Talon an. Diesen können Sie als Postkarte frankiert dem nächsten Briefkasten übergeben. Tagungskosten Freitag-Abend, inkl. Apéro und Nachtessen (reichhaltiges Büffet) CHF pro Person Bitte überweisen Sie uns Ihren Beitrag, möglichst vor der Herbsttagung, mit dem beiliegenden Einzahlungsschein. Besten Dank! Zielpublikum CVP-Mitglieder und Sympathisanten, Mandatsträgerinnen und Mandatsträger (Kantonsräte, Richter, Beamte), Ortspartei-Präsidien, Medienverantwortliche in den Regional- und Ortsparteien. Tagungsort Seminar- und Sporthotel Säntis, Kantonsstrasse, 9657 Unterwasser Telefon Récéption
9 Anmeldung bis 5. September 2005 mit dem beiliegenden Anmeldetalon an CVP Kanton St. Gallen, Postfach 461, 9001 St. Gallen Tel , Fax , Organisation CVP Kanton St. Gallen Andreas Nagel, Parteisekretär Anton Weber, Administration Hinweis für Mitglieder der CVP-Fraktion im Kantonsrat: Die Fraktionssitzung der CVP-Fraktion findet am Samstag, 17. September 2005, von 8.00 Uhr bis Uhr, mit anschliessendem gemeinsamem Mittagessen, im Hotel Säntis, Unterwasser, statt. Für die Reservation des Zimmers erhalten Sie einen Anmeldetalon zusammen mit den Sitzungsunterlagen der Fraktion. Die Kosten für die Tagung übernimmt die Fraktionskasse! Aus organisatorischen Gründen ist eine separate Anmeldung der Mitglieder der Fraktion an die 9
10 Herbsttagung unbedingt notwendig! Ihre persönlichen Notizen Angemeldet! JA (Anmeldeschluss 5. September 2005) Ich fahre zusammen mit... 10
Corine Mauch Dipl. Ing.-Agr. ETH Zürich. Stadtpräsidentin, Vorsteherin Präsidialdepartement Mitglied der SP Beruflicher Werdegang
Corine Mauch Dipl. Ing.-Agr. ETH Zürich Geboren 1960 Stadtpräsidentin, Vorsteherin Präsidialdepartement Mitglied der SP 1980 1988 Studium der Agrarökonomie an der ETH Zürich ( 80 86) und der Chinawissenschaften
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