ff Franziska by Jakob Runge 1 / 31 Jakob Runge & FontFont Copyright PDF Specimen
|
|
- Jens Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 / 31 ff Franziska by Jakob Runge
2 2 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Book + Italic, Bold 10 / 14 Pt : Book + Italic, Bold
3 3 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Regular + Italic, Bold 10 / 14 Pt : Regular + Italic, Bold
4 4 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Light + Italic, Medium 10 / 14 Pt : Light + Italic, Medium
5 5 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die 12 / 16 Pt : Medium + Italic, Extrabold 10 / 14 Pt : Medium + Italic, Extrabold
6 6 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-) Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für die selben Körper entworfen und ein Musiker singt 30 / 35 Pt : Thin + Italic, ExtraBold, dlig=on
7 7 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-) Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für die selben Körper entworfen und ein Musiker singt 30 / 35 Pt : Hairline + Italic, Bold, dlig=on
8 8 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-)Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für 30 / 35 Pt : ExraBold + Italic, thin dlig=on
9 9 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-)Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte 30 / 35 Pt : Black + Italic, Hairline, dlig=on
10 10 / / 62 Pt : Hairline
11 11 / / 62 Pt : Hairline Italic
12 12 / / 62 Pt : Thin
13 13 / / 62 Pt : Thin Italic
14 14 / / 62 Pt : Light
15 15 / / 62 Pt : Light Italic
16 16 / / 62 Pt : Regular
17 17 / / 62 Pt : Regular Italic
18 18 / / 62 Pt : Book
19 19 / / 62 Pt : Book Italic
20 20 / / 62 Pt : Medium
21 21 / / 62 Pt : Medium Italic
22 22 / / 62 Pt : DemiBold
23 23 / / 62 Pt : DemiBold Italic
24 24 / / 62 Pt : Bold
25 25 / / 62 Pt : Bold Italic
26 26 / / 62 Pt : ExtraBold
27 27 / / 62 Pt : ExtraBold Italic
28 28 / / 62 Pt : Black
29 29 / / 62 Pt : Black Italic
30 Specimen 30 / 31 Jostabeerenlikör por lo que comparten más del 97% de sus genes må nødvendigvis (Tursiops truncatus Pseudorca crassidens) skuðmir lámase hibridación Solbær horách a na těžko schůdných stezkách mh garšīgi stikkelsbær
31 31 / 31
HWT. HWT Artz. Berliner Grotesk Light Berliner Grotesk Medium Bearbeitung des Originals von Louis Oppenheim.
Erik Spiekermann Geboren am 30. Mai 1947 in Stadthagen bei Hannover. Nach einem abgebrochenen Studium in Berlin ging er 1969 nach London. kehrte er nach Berlin zurück und gründete die Agentur MetaDesign.
MehrTypografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl. Michael Wörgötter
Typografie_Mikrotypografie Schriftästhetik und Schriftwahl Michael Wörgötter www.typoinform.de woergoetter@typoinform.de Schrift Formprinzipien Das Forminventar unserer heutigen Antiquaschriften und Serifenlosen
MehrVon faulen Hunden und Eva auf Sylt...
Von faulen Hunden und Eva auf Sylt... Eine durchaus historische Reise durch die Welt der Schriftproben. Verbunden mit der Frage : Wie finde ich denn eine passende Schrift unter 150 000? 1 »Hypnerotomachia
MehrAlena Bold, Thin, Medium, Light Italic & Black. Paris. Berlin. Sankt Gallen. Säntis. abc litera. Alena: designed by Roland Stieger ---> abclitera.
Bold, Thin, Medium, Light Italic & Black London Paris Berlin Sankt Gallen Säntis abc litera : designed by Roland Stieger ---> abclitera.ch Thin, 90 pt Light Regular Medium Semibold Bold Extrabold Black
MehrDB Type Eine Übersicht über die neuen Schriften der Bahn
DB Type Eine Übersicht über die neuen Schriften der Bahn DB Type 2 Seite 3, Italic, Bold, Bold Italic, Black, Black Italic Seite 4 Light, Light Italic,, Italic, Black, Black Italic Seite 5 Condensed, Italic,
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
MehrTypografie. Über Typen und Marken
Typografie Über Typen und Marken Jetzt kommen wir endlich mal auf den Punkt Wer heute von Punkt redet, um die Schriftgröße oder den Zeilenabstand anzugeben, meint den DTP-Punkt (1/72 Zoll). 0,1 Schriften
MehrTypografibel. xefg. Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011
Typografibel xefg H 1 Robert Engelhardt Werbemittelgestaltung FIGD, August 011 Inhaltsverzeichnis Typografische Begriffe... 3 H Venezianische Renaissance-Antiqua... 4 Französische Renaissance-Antiqua...
MehrJohn Baskerville. Nils Ottner. Typografie und Layout Wintersemester
John Baskerville Nils Ottner Typografie und Layout Wintersemester 2005-06 Hochschule für Künste Bremen Studiengang Digitale Medien / Medieninformatik John Baskerville Index 3..... 4..... 5..... 6.....
MehrDistrict Thin Hauptverwendung: Uni-Graz-Logo (Schriftzug links neben Bildmarke) und Titelschrift
Typografie District Thin Hauptverwendung: Uni-Graz-Logo (Schriftzug links neben Bildmarke) und Titelschrift Logo- und Titelschrift 1 für Überschriften wie etwa die Bezeichnung des Instituts/der Einrichtung,
MehrWas ist Design? Printdesign. Modedesign. Webdesign. Möbel/Interior-Design. Film-/TV-Design. Fahrzeug-Design. Heim-/Hausgeräte.
Was ist Design? Architektur Industrie-/Produktdesign Grafik-/Kommunikationsdesign Modedesign Möbel/Interior-Design Fahrzeug-Design Heim-/Hausgeräte... Printdesign Webdesign Film-/TV-Design Sound-Design
MehrNikola Djurek. Our Type. Our Type ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Our Type
Nikola Djurek Geboren 1976 in Zabok, Kroatien. Studium in Kroatien, Italien und abschliessend in den Niederlanden an der Königlichen Akademie der Kunst in Den Haag. Er gründet das Studio für Graphik und
MehrGaramond Monotype. System-Version: Copyright: 1992 Monotype Corporation plc. All Rights Reserved Font-ID: Geschichte/History
System-Version: 001.003 Copyright: 1992 Monotype Corporation plc. All Rights Reserved Font-ID: 10923 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt:
MehrSchrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik
Wintersemester 2008/2009 Seminar»Gestaltung von Medieninhalten«Schrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik Dr. Jochen Schlevoigt / Annett Graap Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1200 v.u.z. Die
MehrAvenir. Geschichte/History
System-Version: 001.000 Copyright: 1989 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. is a registered trademark of Linotype AG and/or its subsidiaries. Font-ID: 14680 Geschichte/History Druckbeispiele
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
MehrCaslon Book. 4 Geschichte/History. 4 Druckbeispiele Printing examples 10,02/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.000 Copyright: (c) 1992 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Berthold Caslon Book is a trademark of H. Berthold AG. Font-ID: 11548 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele
MehrCorporate Design. Basiselemente. t Schriften
Basiselemente t 12 t Schriftfamilie FF Meta Schrift und Typografie sind wichtige Gestaltungsparameter im Erscheinungsbild eines Unternehmens. Sie tragen wesentlich zum Aufbau einer eigenständigen visuellen
MehrClaude Garamond Geboren vermutlich 1499 in Paris, gestorben 1561 in Paris. Nach der Lehre beim Pariser Drucker Antoine Augereau ( 1534) Mitarbeiter von Pierre Haultin und Claude Chevallon. Schriftgießer
MehrSchrift & Typografie I. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Schrift & Typografie I DI (FH) Dr. Alexander Berzler Schrift & Typografie Theorie Der Ausdruck Typografie/Typographie geht zurück auf die Worte "typos" (Abdruck, Abbild, Form) und "graphein" (schreiben,
MehrSchriftklassifizierung (nach DIN 16518)
Nach DIN 16518 werden Schriften in folgende Kategorien eingeteilt: I Venezianische Renaissance-Antiqua II Französische Renaissance-Antiqua III Barock-Antiqua IV Klassizistische Antiqua V Serifenbetonte
MehrSchriften und Typografie. Johannes Klatt. Internet USt.-ID DE Steuer-ID
Johannes Klatt und Typografie _Bad Krozingen Tunsel Johannes Klatt Zu Anfang etwas Schriftgeschichte: Unsere heutige Schrift hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten viele Veränderungen durchgemacht.
MehrTypo-Quiz: Wer wird pt-millionär?
Wer s glaubt, wird selig. Wer s weiß, wird glücklich. Typo-Quiz: Wer wird pt-millionär? Spielregeln: nach der Qualifizierungsfrage bekommt der/die Kandidat/in 15 Fragen mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten
MehrVillage Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village Village
Chester Jenkins Geboren 1971 in Montréal. Chester ist Typedesigner und ein Partner in der kooperativen Foundry. Er hat einen Abschluß am Collège Dawson in Montréal 1992 und arbeitete 15 Jahre in Montréal,
MehrSchriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte
2D-Tutorials >> Adobe InDesign Schriftentwicklung: eine Reise durch die Jahrhunderte Inhalt von : Schriften sind in Deutschland in der DIN 16518 klassifiziert. Mediengestalterin Helen Bogun alias dreamie
MehrD a s 2 0. J a h r h u n d e r t
: : : S c h r i f t : T y p o g r a f i e : G r a f i k : : : D a s 2 0. J a h r h u n d e r t : : : S c h r i f t : T y p o g r a f i e : G r a f i k i m 2 0. J a h r h u n d e r t : : : : : : 1 8 9 0
MehrGaramond Simoncini. Geschichte/History. Druckbeispiele Printing examples 10,4/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
Version: 001.000 Copyright: 1990 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Simoncini Garamond is a trademark of Simoncini S.A. Font-ID: 8728 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der
MehrGaramond Berthold. Geschichte/History. Druckbeispiele Printing examples 10/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
Version: 001.000 Copyright: 1991 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Berthold Garamond is a trademark of H. Berthold AG. Font-ID: 6497 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der
MehrDesign Manual. Fairändern
Design Manual Fairändern das Logo Allgemeines Was soll das Logo aussagen? Das Logo kombiniert das Hashtag-Symbol mit der österreichischen Flagge und spielt damit auf den Stellenwert Österreichs an, etwas
MehrInhalt. Vorwort 10. I Der Mitteilungscharakter der Schrift 12
Inhalt Vorwort 10 I Der Mitteilungscharakter der Schrift 12 1 Lesbarkeit 15 a) Festlegung von Zeichen 15 b) Konstantes Erscheinungsbild 16 c) Zweck und Funktion 22 2 Ordnung 23 a) Buchstabenbau und Proportion
MehrDESIGNMANUAL BRIGADA
DESIGNMANUAL BRIGADA 1. Grundlegende Elemente 1.1 Farben R:150 R: 94 G:0 G: 92 B:50 B: 94 1.2 Papierhintergrund 1.3 Sound "Cinnamon Girl" von Dunkelbunt. 1.4 Schrift Verdana Regular 1 2.Logo Das Logo steht
MehrLogo Versionen Einfarbige Anwendung Autorisierte Partner Hintergrund Don'ts Geschützter Bereich Platzierung Grössenverhältnisse
Versionen Einfarbige Anwendung Autorisierte Partner Hintergrund Don'ts Geschützter Bereich Platzierung Grössenverhältnisse Corporate Identity und Corporate Design Manual Juni 2017 7 Versionen Logo mit
MehrAbcd. Abcd. Abcd. Abcd. Abcd. Typographie_Geschichte. Textur. Rotunda. Phönizisch 1200 v. Chr. Schwabacher. 15. Jh. Humanistische Minuskel
Typographie_Geschichte Phönizisch 1200 v. Chr. 15. Jh. Textur Schwabacher Rotunda Humanistische Minuskel Altgriechisch 900 v. Chr. Renaissance-Antiqua (Bembo) Abcd Altlateinisch 500 v. Chr. 16. Jh. Fraktur
MehrCorporate. Design HANDBUCH. Ihr Spezialist für Prospektverteilung!
Corporate Design HANDBUCH Ihr Spezialist für Prospektverteilung! 2 Armin Diehl GmbH CD Handbuch Inhalt 4-5 6-7 8-9 10-11 12 Das Logo Logoproportionen Unzulässige Verwendung Die Logofarben Die Schriften
Mehr4. Briefing zur Übung IT-Systeme
4. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde,, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 18.10.2016, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4/PC Pool Fragestunde: 09.11.2016, 12.00
MehrBasiselemente > Schriften. Inhalte
Inhalte Auf einen Blick: DB Head DB Sans DB Sans Condensed DB Sans Compressed DB Office DB Serif DB News DB Plan CD-Regeln: Schriftfamilien und Schriftschnitte Typographische Grundprinzipien Technische
MehrHermann Zapf Geboren am 8. November 1918 in Nürnberg). Lehre als Retuscheur von 1934 bis 1938 in der Druckerei Karl Ulrich & Co in Nürnberg.
Hermann Zapf Geboren am 8. November 1918 in Nürnberg). Lehre als Retuscheur von 1934 bis 1938 in der Druckerei Karl Ulrich & Co in Nürnberg. Durch autodidaktische Ausbildung seit September 1938 freiberuflicher
Mehr4. Briefing zur Übung IT-Systeme
4. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Fragestunde, 18.12.2017, PC Pool Stand und Ausblick Einführung: 17.10.2017, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4 Fragestunde: 06.11.2017, 10.15
MehrLinotype ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Monotype. Monotype
Steve Matteson Studium am Rochester Institute of Technology s School of Printing mit Schwerpunkt Typographie und Design. 1990 begann er für zu arbeiten am TrueType Core-Set für Windows: Arial, Times New
MehrDokumentation. Prof. Jürgen Späth. Digital Design Elements 2 Bildschirmtypografie Erstes Semester ZHdK IAD HS 2007/08
im Laufe der Zeit durch die Praxis des Lesens tief in unser Sehverhalten ein. S n von Bildern. Blick Leserichtung nicht nur beim Lesen, sondern beeinflusst unsere Aufmerksamkeit ist auch beim Betra Sehgewohnheit,
MehrKapitel 6 Abstände. Buchstabenabstand Dickte und Laufweite
Kapitel 6 Abstände Typografische Gestaltungsmittel sind nicht nur Buchstaben, Ziffern oder Linien sondern auch der freie Raum zwischen diesen Elementen. Die Abstände zwischen diesen Elementen haben eine
MehrTypografie_Mikrotypografie Lesen und Lesbarkeit. Michael Wörgötter
Typografie_Mikrotypografie Lesen und Lesbarkeit Michael Wörgötter www.typoinform.de woergoetter@typoinform.de Lesevorgang Der Lesevorgang ist ganz grundsätzlich betrachtet ein»abtastvorgang«mit kurzzeitigem»scharfstellen«.
MehrKapitel 3 - Die Schriftart
Kapitel 3 - Die Schriftart Buchstabenelemente Die Innenräume der Zeichen werden Punze genannt. Es gibt Schriften mit deutlichen Unterschieden zwischen Grund- und Haarstrichen. Grundstriche können extrem
MehrLogoManual Stand >> September 2010
LogoManual Stand >> September 2010 Größen >> Je nach edarf kann das Logo flexibel eingesetzt werden. Es sollte nicht kleiner als 25 mm (reite) verwendet werden, da die Lesbarkeit bei kleineren bbildungen
MehrInformationen für die Lehrkraft
GMT» LPE04» 04_07_Lesbarkeit von Schrift Informationen für die Lehrkraft Arbeitsauftrag für die Klasse: Gehen Sie von Station zu Station und nutzen Sie die Schriftproben, um den Lückentext auszufüllen.
MehrChristian Schlimok KA3.4 Darstellung, Neue Medien Wintersemester 2008 / 2009. 10 Regeln zur guten grafischen Gestaltung
10 Regeln zur guten grafischen Gestaltung 1. Form follows function 2. Stilbewusstsein 3. Gute Schriften haben Ihren Preis! 4. Gute Schriften verdienen respektvollen Umgang! 5. Raster bieten Möglichkeiten,
MehrMeta. Erik Spiekermann
Meta Erik Spiekermann Inhalt Schriftentwerfer: Erik Spiekermann 3 Geschichte und Ursprung 4 Charakter 5 Klassifikation 6 Merkmale der Einzelformen 7 Fleisch und Punzen 13 Lesbarkeit 14 Grauwert 16 Anwendung
MehrPlantin. 4 Geschichte/History. 4 Druckbeispiele Printing examples. 9,84/13,5/0 Light. Schnittvarianten Designvariations. Grundfiguren Basic forms
System-Version: 001.000 Copyright: 1990 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Plantin is a trademark of The Monotype Corporation Plc. Font-ID: 10987 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele Printing
MehrSchriftmuster Karl-Heinz Lange Collection
Karl-Heinz Lange, geboren 29.07.1929 Schriftmuster Karl-Heinz Lange Collection Besuch des Humanistischen Gymnasiums in Elbing, Flucht aus Westpreußen 1945, 1949 51 Studium an der Martin-Luther-Universität
MehrAdrian Frutiger Geboren am 24. Mai 1928 in Unterseen bei Interlaken in der Schweiz, gestorben am 10. September 2015 in Bremgarten. Schriftsetzerlehre von 1944 bis 1948. Ausbildung an der Kunstgewerbeschule
MehrDOKUMENTATION HGKZ IAD / 1. SEMESTER WS MODUL DIGITAL DESIGN ELEMENTS II KURS SCREENTYPOGRAFIE
DOKUMENTATION HGKZ IAD / 1. SEMESTER WS 06.07 MODUL DIGITAL DESIGN ELEMENTS II KURS SCREENTYPOGRAFIE Student: Kai Jauslin // Dozent: Prof. Jürgen Späth Aufgabe 01 Analyse Wählen Sie jeweils eine Schrift
MehrProfile. Geschichte/History
System-Version: 004.301 Copyright: 1999 Martin Wenzel, published by Fontshop International for the FontFont library Font-ID: 15541 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der Versuch als Vermittler
MehrEinheit 6. Schriftgestaltung
Einheit 6 Schriftgestaltung Heute stehen zehntausende von Schriften zur Wahl. Die Auswahl einer geeigneten Schrift und die Art und Weise ihrer Anwendung bestimmen wesentlich die Qualität einer Publikation.
MehrTextverarbeitungsprogramme. Klasse. Bildquelle: Flickr (by kleiner_baum ) Mittwoch, 9. Mai 12
Textverarbeitungsprogramme Klasse Bildquelle: Flickr (by kleiner_baum ) Brainstorming Was kann ein Textverarbeitungsprogramm? Software Welches Textverarbeitungsprogramm soll ich benutzen? Es gibt viele
MehrText- und Layoutwerkstatt
Text- und Layoutwerkstatt Seminarüberblick Nachricht und Bericht (Wiederholung) Planung von Druck-Produkten Konzeption eines Layouts Umsetzung des Konzepts zum Entwurf Prüfung und Optimierung Nachricht
Mehrabcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ß! $%&/()=?`* _:;> +#-.,<
Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua -die Achse der Rundungen ist stark nach links geneigt -die Strichdicken sind schwach differenziert -der Übergang zu den Serifen ist stark ausgerundet -der Querstrich
MehrMediengestaltung: Grundlagen der Typographie
Mediengestaltung Grundlagen der Typographie I 1 /43 /21 Drei Zeichensysteme der Grafik Sprache als Schrift Bilder Zahlen sequentiell, linear, kognitiv, interpretationsoffen unmittelbar, emotional, unreflektiert,
MehrCORPORATE DESIGN MANUAL
PINK Cosmetics CORPORATE DESIGN MANUAL Version 1.1 31.03.2016 www.w3alpha.com INHALTSVERZEICHNIS KONTAKTINFORMATIONEN Kontaktinformationen Logo Schriften Farben Bildmaterial 03 04 08 10 11 Das Corporate
MehrBerling. Geschichte/History. Druckbeispiele Printing examples 9,91/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations.
System-Version: 001.000 Copyright: 1991 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. is a trademark of Verbum AB, Stockholm. Font-ID: 7727 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der Versuch
MehrKlassifizierung von Schriften DIN 16518
Klassifizierung von Schriften DIN 16518 Da die Vielfalt der in den Jahrhunderten entstandenen Schriften immer schwerer Überschaubar wurde, haben sich bereits in den fünfzigern Schriftexperten zusammen
MehrITC Bodoni. System-Version: Copyright: 1994 by URW Font-ID: Seventytwo 14887, Twelve 14879, Six Geschichte/History
System-Version: 005.000 Copyright: 1994 by URW Font-ID: 14887, Twelve 14879, Six 14875 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt: So bald der
MehrLinotype Didot. Geschichte/History. Druckbeispiele Printing examples 10,3/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.000 Copyright: 1992 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. is a trademark of Linotype-Hell AG and/or its subsidiaries. Font-ID: 13495 Geschichte/History Druckbeispiele Printing
MehrSabon. 4 Geschichte/History. 4 Druckbeispiele Printing examples 10,02/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.000 Copyright: 1989 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Sabon is a registered trademark of Linotype AG and/or its subsidiaries. Font-ID: 14642 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele
MehrMinion. 4 Geschichte/History. 4 Druckbeispiele Printing examples 10,2/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.001 Copyright: 1990, 1992 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Minion is a trademark of Adobe Systems Incorporated. Font-ID: 8980 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele Printing
MehrWorkshop Schriftbild. KP Informationsvisualisierung (INF - B490) Mi, 23 Mai 2012 / INF E051
KP Informationsvisualisierung (INF - B490) Workshop Schriftbild Mi, 23 Mai 2012 / INF E051 Dipl.-Ing. arch. Grit Koalick Dipl. Medieninf. Esther Lapcznya Typografie Typografie umfasst die Gestaltung von
MehrABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ. abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
Gilles Le 1Corre Geboren 1950 in Nantes. Begann mit der Malerei in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderst. Zuerst in Nantes, dann in Paris von 1986 bis 1990, seitdem in Talmont Saint Hilaire. Seit 2007
MehrKlassische Typografiefehler
Von Schusterjungen, Hurenkindern und Zwiebelfischen Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrSchriftklassifikation
Schriftklassifikation Zweck: Vielfalt von Schrifttypen abgrenzen, Schriftauswahl erleichtern Schriftklassifikation > DIN 16518 > Überblick din-norm 16518 (1964) Schriftklassifikation > DIN 16518 > Liste
Mehrexplizite Schriftauswahl in LATEX
explizite Schriftauswahl in L A T E X Autoren: Stephan Graf, Wolfgang Frings Forschungszentrum Jülich Jülich Supercomputing Centre Autoren: Stephan Graf, Wolfgang Frings 1 11 Allgemeines in LATEX 2ε neues
MehrGoudy. System-Version: Copyright: 1985, 1987, 1988, 1990 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Font-ID: Geschichte/History
System-Version: 001.003 Copyright: 1985, 1987, 1988, 1990 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved. Font-ID: 14943 Geschichte/History Druckbeispiele Printing examples Der Versuch als Vermittler
MehrKlassische Typografiefehler
Von Schusterjungen, Hurenkindern und Zwiebelfischen Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Von Schusterjungen, Hurenkindern und Zwiebelfischen Langner Beratung GmbH Metzgerstraße 59
MehrRastersysteme. INF B 490 KP Informationsvisualisierung MO, 28 MAI Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Dipl-arch. Grit Koalick Martin Zenker
INF B 490 KP Informationsvisualisierung Rastersysteme MO, 28 MAI 2013 Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Dipl-arch. Grit Koalick Martin Zenker Professur Mediengestaltung Fakultät Informatik / TU Dresden
MehrBASISELEMENTE CORPORATE DESIGN
BASISELEMENTE CORPORATE DESIGN EINLEITUNG Notwendigkeit eines Leitfadens zum Corporate Design Das Corporate Design (CD) ist die Visitenkarte unseres Unternehmens. Als Konstante prägt es das Bild, das wir
MehrVisual Identity Guide
Visual Identity Guide Inhalt Visual Identity Word-Bild-Marke 3 Mindestabstände 4 Logo Gestaltungsmöglichkeiten 5 Falsche Anwendung des Logos 6 Farbpalette 7 Typografie offline 8 Typografie online 9 Korrespondenz
MehrDokumentation Wintersemester 2008/09 HANNES DEUTSCHLAND 0,00 WELT 0,00
Dokumentation Wintersemester 2008/09 HANNES 0 000000 000000 DEUTSCHLAND 0,00 WELT 0,00 02 Dokumentation Dokumentation 03 1 Titel 2 Anzeige 3 Editorial/Inhalt 50 Jemanden nicht riechen können Artikel/Bericht»
MehrGill Sans. by Eric Gill
Gill Sans by Eric Gill There are now about as many different varieties of letters as there are different kinds of fools. Eric Gill Ein Booklet über die Gill Sans von Eric Gill. Erstellt von Stefan Hohmann
MehrADVERTISING GUIDELINES
ADVERTISING GUIDELINES 1 LIEBE KUNDEN, DEAR CUSTOMERS, der JOSEF SEIBEL CI-Guide soll Sie a Point of Sale und bei Ihrer Anzeigewerbung unterstützen und Sie über Anzeigenrichtlinien, die richtige Typografie,
MehrLOGO HANDBUCH Definition der grundlegenden Verwendung des Logos BIKE COMPANY
LOGO HANDBUCH Definition der grundlegenden Verwendung des Logos EINLEITUNG Das KELLYS CORPORATE DESIGN Handbuch legt die grundlegenden Bestimmungen für die Verwendung der grafischen Einheinten des Logos
MehrMarkenwerkstatt. Fraktur
Die neue Marke Föhr 1. Markenwerkstatt Markenwerkstatt Fraktur Keine Schriftenfamilie ist auf der Insel Föhr so präsent wie die Fraktur. Der historisierende Charme dieser Schriften soll primär traditionelle
MehrVon»Wissenstypen«und ihren Büchern
Von»Wissenstypen«und ihren Büchern Über das wissenschaftliche Typografieren WS 2011/12 SS 2012 Tutorinnen: Katharina Walter, Susanne Quehenberger Betreut durch: Wolfgang Schäffner, Institut für Kulturwissenschaſt
MehrPanache. Panache. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Panache Panache. Panache Panache Panache Panache Panache
Dave Farey Geboren in London 1943. Seit 1961 beschäftigt in s Londoner Designstudio. Gründet 1981 Typography in London und arbeitet seitdem mit Richard Dawson zusammen. Farey war beteiligt am Entwurf von
MehrDie Schriftart besitzt unter anderem folgende Eigenschaften: und Koreanischen Sprachraums.
MING Sie ist die meistgenutzte Schriftart im Druck des Chinesischen, Japanischen und Koreanischen Sprachraums. Merkmale Die Schriftart besitzt unter anderem folgende Eigenschaften: Dicke vertikale Striche
MehrLUDIS IUNGIT HANDBUCH FÜR DIE GRAFISCHE IDENTITÄT
LUDIS IUNGIT HANDBUCH FÜR DIE GRAFISCHE IDENTITÄT des Logos 2 Das logo Bedeutung Das Logo PANATHLON INTERATIONAL LUDIS IUNGIT besteht aus einem Bildsymbol (Piktogramm) und einem Siegelbild (Signet). Beide
MehrClient. Designbüro. Version
Brand / Projekt Client Designbüro Deja vu Logodesign Uli Kottmann, Basuk Büro Montana, D-83075 Bad Feilnbach Detlev Schmidt, +49-8066-268446 schmidt@bueromontana.de Version 05. April 2011 1 Inhalt Dieses
MehrGrundlogo 1.1 Logoversionen 1.2 Logoelemente 1.3 Logoaufbau. 1.4 Farbdarstellung. 1.5 Typographie des Logos 1.6 Kontakt 1.7
Grundlogo 1.1 Logoversionen 1.2 Logoelemente 1.3 Logoaufbau 1.4 Farbdarstellung 1.5 Typographie des Logos 1.6 Kontakt 1.7 1.1 Logoversionen 1. Variante Grundlogo Das Logo ist ein wichtiges Element, um
MehrCSS. Cascading Style Sheets
CSS Cascading Style Sheets Was ist CSS? CSS... steht für Cascading Style Sheets... definiert die Darstellung (Farben, Fonts,... ) von (HTML) Dokumenten auf Web-Seiten.... spart viel Aufwand, da Format-Regeln
MehrStyleguide für Appdesign
Styleguide für Appdesign Beispielhaft für news.orf.at, angewendet auf iphone-5-maße. Für größere Displays und andere Betriebssysteme wie z.b. Android können die Angaben dementsprechend adaptiert werden.
MehrDie Entstehung der Schrift
Die Entstehung der Schrift Eine Schrift enthält alle Zeichen, die man braucht, um Laute und Wörter aufschreiben und lesen zu können. ilo 2003 Höhlenmalereien 1 Die ersten Schriftzeichen waren Zeichnungen.
MehrABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
Morris Fuller Benton Geboren am 30. November 1872 in Milwaukee, Wisconsin, gestorben am 30. Juni 1948 in Morristown, N.Y. Sohn von Linn Boyd Benton. Graduiert 1896 zum Ingenieur und wird der Assistent
MehrTrump-Mediaeval. 4 Geschichte/History. 4 Druckbeispiele Printing examples 9,29/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.002 Copyright: 1986, 1987 Adobe Systems Incorporated. All rights reserved. Trump Mediaeval is a trademark of Allied Corporation. Font-ID: 14961 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele
MehrBaskerville, Monotype
System-Version: 001.000 Copyright: 1992 Monotype Corporation plc. All Rights Reserved. Font-ID: 10769 4 Geschichte/History 4 Druckbeispiele Printing examples Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt:
MehrPeter Sekan Mat# 8445 1. Sem WS 0708 ID. 1.164 Information Architecture
Wann Sehen wir Schrift am Bildschirm? Internet: Drei Beispiele, wie unterschiedlich mit Schrift auf Internetseiten umgegangen wird. - klassisches Zeitungsraster online angewandt. - modernes Layout. - private
MehrSchrift und Lesbarkeit
Schrift und Lesbarkeit Formerkennung und Formdifferenzierung Unterschiedliche Schriftarten und deren stilistische Ausprägung ermöglichen einen breiten gestalterischen Variantenreichtum. Voraussetzung für
MehrTypografie & Layout. Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04
Typografie &Layout Typografie & Layout Verfasser: Timo Schöpf 11648 KTD 04 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Kapitel I 1. Definition... 5 2. Geschichte der Schrift... 6 3. Klassifikation von Schriftarten...
MehrPalatino. Geschichte/History. Druckbeispiele Printing examples 9,85/13,5/0. Grundfiguren Basic forms. Schnittvarianten Designvariations
System-Version: 001.000 Copyright: 1991 Adobe Systems Incorporated All Rights Reserved. is a trademark of Linotype-Hell AG and/or its subsidiaries. Font-ID: 13455 Geschichte/History Druckbeispiele Printing
MehrLWS SYSTEMS CORPORATE IDENTITY
LWS SYSTEMS CORPORATE IDENTITY Konzeption und Gestaltung: Hendrik Meyer / bymeyer Tannenstraße 2 D-01099 Dresden Telefon: 0049 351 8106690 Telefax: 0049 351 8115989 www.bymeyer.de info@bymeyer.de 2011
MehrHier Übersicht soll die Überschrift sein
Typografiebasics Hier Übersicht soll die Überschrift sein Hier der Text qp qp Comic A Schriftgeschichte Lesbarkeit Schriftcharakter Schriftsatz Schriftgeschichte Höhlenmalerei, Altamira, 16000 bis 11000
Mehr