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2 2 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Book + Italic, Bold 10 / 14 Pt : Book + Italic, Bold

3 3 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Regular + Italic, Bold 10 / 14 Pt : Regular + Italic, Bold

4 4 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die Gestaltung kaum merklich ist. Der Leipziger Typograf und 12 / 16 Pt : Light + Italic, Medium 10 / 14 Pt : Light + Italic, Medium

5 5 / 31 Text Example Seit dem 15. Jahrhundert veränderten sich die Schriften des lateinischen Schriftsystems kaum im Bereich der schlichten Antiqua-Schriften für den Lesetext wohlgemerkt ( S. 23), im Bereich der Textschriften, die originell auffallen sollen, hat sich mehr gewandelt. Diese Thesis allerdings behandelt in erster Linie Schriften, die mit Serifen ausgestattet sind, welche die Buchstaben zu Wortbildern verbinden, und deren Gestaltung zugunsten des Inhaltes zurücktritt, um das Lesen so entspannt wie möglich zu machen. Ist von Schrift die Rede, ist meistens die Spezifizierung Textschrift gemeint. Nach dem Übergang der individuell erzeugten Handschriften der Schreibmeister zu einer reproduzierbaren Satzschrift mit Erfindung der beweglichen Lettern wurden Maßstäbe für unser Auge gesetzt, welche bis heute Bestand haben.»to some degree, any typeface has some historical elements«sagt der amerikanische Schriftgestalter Jonathan Hoefler (1970) zu Recht, denn jene Zeichenformen die Drucker und Schriftenschneider wie Nicolas Jenson ( ), Aldus Manutius ( ) oder Claude Garamond ( ) in Italien und Frankreich des 15. und 16. Jahrhunderts im Bleisatz geprägt haben, sind bis heute etabliert und werden nur noch minimal variiert. Auch der Niederländer Hendrik van den Keere ( ) oder William Caslon ( ) aus Großbritannien schufen knapp zwei Jahrhunderte später Schriften mit neuen, aber ähnlichen Formen. Erst im 19. Jahrhundert zeichnete sich mit den Groteskschriften, wie u.a. den des deutschen Typografen und Schriftgestalter Ferdinand Theinhardt ( ), eine Veränderung ab: Die Serifen der Zeichen verschwanden. Dennoch, die grundsätzlichen Formskelette der Zeichen ob mit oder ohne Serifen haben sich bis heute kaum merklich gewandelt. Ein A bleibt ein A. Würde die Form der Zeichen sich ändern, wäre das Verständnis des abgebildeten Textes gefährdet. Und die Allmacht Lesbarkeit, die Funktion von Schrift an sich, möchte kaum ein Schriftgestalter herausfordern. Überspitzt betrachtet bleibt Schriftgestaltung immer das Gleiche: eine subtile Variation ohne merkliche Veränderung; ein Handwerk auf hohem Niveau, jedoch ohne die eigenen Grenzen zu sprengen, immer eine Kopie des Bekannten. Aus dem bewährten Formkonzept der Garamond (1530/1620) wird unter anderem die Sabon (1967) von Jan Tschichold abgeleitet, die selbst mit der Sabon Next (2002) durch Jean François Porchez eine Erneuerung erlebt. Einen Beweis dafür, dass neu entwickelte Zeichendetails sogar unbedeutend sein können, liefert der Schriftgestalter Luc(as) de Groot (1963): In der Zeitung Jungle World wechselte er über einen längeren Zeitraum in jedem Absatz die Schriftart, kein Leser bemerkte den Unterschied. Zugegeben, die von ihm verwendete Minion und News Plantin wurden in Zeilenabstand und Zeichenbreite angeglichen, haben beide Serifen, sind an den Formen der Renaissanceschriften orientiert und wurden zudem in einer kleinen Lesetextgröße verglichen. Dennoch, sind Grauwert, Rhythmus und Proportionen wichtige Aspekte für die Lesbarkeit verschiedener Textschriften sehr ähnlich, verlieren die Details der einzelnen Zeichen ihre Relevanz. Bereits etliche Schriftgestalter haben das Phänomen der kaum merklichen Gestaltung von Schrift in Worte gefasst. Der Franzose Jean François Porchez (1964) stellt fest:»in type design, you ve done your best when people don t notice what you ve done.«, der deutsche Gestalter Erik Spiekermann (1947) bemerkt:»typografie ist wie Luft: Wir nehmen sie erst wahr, wenn sie schlecht ist«und Adrian Frutiger (1928), einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts, erklärt einprägsam:»wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Buchstabe sind Werkzeuge: Das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«es ist ein hoher Anspruch, etwas so zu gestalten, dass die 12 / 16 Pt : Medium + Italic, Extrabold 10 / 14 Pt : Medium + Italic, Extrabold

6 6 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-) Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für die selben Körper entworfen und ein Musiker singt 30 / 35 Pt : Thin + Italic, ExtraBold, dlig=on

7 7 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-) Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für die selben Körper entworfen und ein Musiker singt 30 / 35 Pt : Hairline + Italic, Bold, dlig=on

8 8 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-)Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte für 30 / 35 Pt : ExraBold + Italic, thin dlig=on

9 9 / 31 Display Example Es scheint, die geschichtliche Entwicklung habe dem modernen Schriftgestalter an den Rand seiner Existenz manövriert, aber die geschichtliche (Weiter-)Entwicklung ist auch seine Rettung: Der Mensch braucht den Wandel und die Veränderung, er braucht eine Differenzierung zu dem bereits Bestehenden, um sich selbst als Individuum neu definieren zu können.»es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten, die die Menschen sich erzählen. Und es sind immer die gleichen. Trotzdem gibt es immer wieder neue Filme.«stellt der niederländische Schriftgestalter Albert-Jan Pool (1960) fest. Auch in der Mode werden immer wieder neue Schnitte 30 / 35 Pt : Black + Italic, Hairline, dlig=on

10 10 / / 62 Pt : Hairline

11 11 / / 62 Pt : Hairline Italic

12 12 / / 62 Pt : Thin

13 13 / / 62 Pt : Thin Italic

14 14 / / 62 Pt : Light

15 15 / / 62 Pt : Light Italic

16 16 / / 62 Pt : Regular

17 17 / / 62 Pt : Regular Italic

18 18 / / 62 Pt : Book

19 19 / / 62 Pt : Book Italic

20 20 / / 62 Pt : Medium

21 21 / / 62 Pt : Medium Italic

22 22 / / 62 Pt : DemiBold

23 23 / / 62 Pt : DemiBold Italic

24 24 / / 62 Pt : Bold

25 25 / / 62 Pt : Bold Italic

26 26 / / 62 Pt : ExtraBold

27 27 / / 62 Pt : ExtraBold Italic

28 28 / / 62 Pt : Black

29 29 / / 62 Pt : Black Italic

30 Specimen 30 / 31 Jostabeerenlikör por lo que comparten más del 97% de sus genes må nødvendigvis (Tursiops truncatus Pseudorca crassidens) skuðmir lámase hibridación Solbær horách a na těžko schůdných stezkách mh garšīgi stikkelsbær

31 31 / 31

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