Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

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1 Liebe Gemeinde, heute Morgen feiern wir einen Gottesdienst, in dem es um das Geschenk der Ehe für uns geht. Auch wenn hier Menschen unter uns sind, die noch nicht oder nicht mehr verheiratet sind, hat das Thema für uns alle hohe Bedeutung: Als Christen sollen wir alle miteinander für diese gute Ordnung eintreten und sie segnen, egal ob es sich dabei um die eigene oder eine fremde Ehe handelt. Und das ist heute wichtiger denn je, denn man kann manchmal den Eindruck gewinnen, dass dieses Miteinander von Mann und Frau in der Öffentlichkeit oft eher von der Schadensseite betrachtet wird: Da wird etwa bei einem Junggesellenabend der Abschied von der Freiheit gefeiert, als ob sich jemand auf direktem Weg in eine lebenslange Haftstrafe begibt. Da sind bei aller Freude am Heiraten immer wieder die noch hohen Scheidungszahlen im Fokus von Presseberichten. Da wird die Einrichtung Ehe von sog. Alternativen hinterfragt und gerade junge Menschen fragen sich zunehmend, ob sie nicht doch ohne Trauschein glücklicher werden können. Oder ihnen wird geraten, sich doch erst einmal auf eine Beziehung mit einem Menschen des eigenen Geschlechts einzulassen, um sich hier der eigenen sexuellen Gesinnung gewisser sein zu können (Hinweis auf Vortragsabend mit Gabriele Kuby im Frühjahr 2015). usw. Aber wie ist das unter uns? Von welcher Perspektive blicken wir auf dieses Angebot des Herrn an uns? Ohne so manche eigene oder fremde negative Erfahrung zu leugnen - wenn wir uns hier an Gottes Wort orientieren, stellen wir fest: Ehe ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen, wodurch wir und Andere gesegnet werden sollen! Und es ist letztlich Ausdruck der liebenden Fürsorge unseres Schöpfers. Schauen wir dazu in eine wichtige Episode der Heiligen Schrift, der Schöpfungsgeschichte. Dort heißt es in 1. Mose 2, 18: Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. Peter Stenger Seite

2 Hier können wir indirekt eine wichtige allgemeine Eigenschaft der Gattung Mensch erkennen: Wir sind von unserem Schöpfer nicht als Solisten gedacht und erschaffen worden. Wir sind auf Ergänzung angelegt: Das gilt auch für nichtverheiratete Menschen, die hier ein anderes Gegenüber brauchen als einen Ehepartner. Und das trifft im übertragenen Sinn auch für uns zu, wenn wir Christen geworden sind: Wir haben die Gemeinschaft mit anderen Geschwistern in der Gemeinde nötig. Deshalb nehmen wir Ende November auch Menschen durch ihr Zeugnis bzw. durch die Taufe in die Gemeinschaft unserer Gemeinde auf. Aber bleiben wir im Zusammenhang mit unserem heutigen Thema einmal bei dem Miteinander von Mann und Frau in der Ehe. Gottes Beurteilung hier im Paradies: Der Mann braucht ein menschliches Gegenüber und dazu macht ER ihm ein großartiges Geschenk. Also obwohl Adam ja bereits Gott als Gegenüber hatte, gibt es Bereiche wo Gott nicht zuständig ist, sondern dem Mann indirekt hilft, indem ER ihm die Frau schenkt. Und ich gehe davon aus, dass dies umgekehrt auch von der Frau zum Mann hin gedacht und gemacht war vom Herrn. Ist das nicht ein genialer Gedanke Gottes gewesen und eine wunderbare Tat von IHM: Die Schöpfung des Menschen als Mann und Frau in großer Wesensähnlichkeit und gleichzeitiger Unterschiedlichkeit. Beides kommt hier in diesem Bibelabschnitt zum Ausdruck: Die Wesensähnlichkeit von Mann und Frau: Sie kommt sogar sprachlich im Hebräischen zum Ausdruck: Das Wort für Frau ischa unterscheidet sich lediglich durch die Feminin Endung a von dem Begriff für den Mann isch. Und stofflich gesehen ist es auch so: Gott hat die Frau nicht aus der Materie des Erdbodens gemacht, so wie bei Adam, sondern aus einer Rippe des Mannes gebaut (1. Mose 2, 7; 2, 21). Und gleichzeitig die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau, die ja auch der gegenseitigen Hilfe dient: Die Frau - genommen von dem Rohmaterial des Mannes und doch ganz anders gemacht: physisch, seelisch, usw. Peter Stenger Seite

3 So etwas war vor der Erschaffung Evas nicht gegeben. Zwar hatte Gott dem Mann vorher allerlei Tiere vorgeführt, aber da war weder ein genügendes Maß an Vertrautheit noch die notwendige Unterschiedlichkeit zur Ergänzung gegeben. Es heißt hier ganz ernüchternd im Text bei 1. Mose 2, 20: aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. Wie gut, dass Gott hier aber nicht nur einen Mangel festgestellt, sondern eben auch Abhilfe geschaffen hat. Und kein Wunder, dass hier der erste Lobpreis eines Menschen in der Bibel erschallt, nachzulesen in 1. Mose 2, 23: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Und auch wenn man diesen Vers etwas nüchtern in der Bibel wahrnehmen und wiedergeben kann - der Mann war voller Freude: Da steht im hebräischen Grundtext ein Endlich! am Anfang des Verses! Ich kann mir gut vorstellen, dass Adam schier ausgeflippt ist, als er die Frau gesehen hat, die ihm von Gott her gebracht und anvertraut worden ist (und ich gehe davon aus, Eva hatte dazu auch Anlass). Mir geht das immer wieder auch so, wenn ich mir meine Frau anschaue: Wir sind uns so ähnlich geistlich, körperlich, seelisch. Und gleichzeitig so unterschiedlich in allen Bereichen unseres Menschseins. Das macht ja auch die gegenseitige Anziehungskraft und Freude von Mann und Frau bis hin in die Erotik aus: Vertrautheit bei gleichzeitiger Andersartigkeit. Das ist von Gott so gewollt und geschaffen und das hat ER sehr gut gemacht! Was Besseres als Euch Frauen hätte Gott uns Männern nicht geben können. Unser Miteinander soll von Gott her daher: Anlass zur gegenseitigen Freude sein; Und unserer Ergänzung dienen. Peter Stenger Seite

4 FRAGE: Wann ist Dir zum letzten Mal bewusst geworden, was für ein wunderbares Geschenk Dir der Herr mit Deinem Ehepartner gemacht hat? Wann hast Du Gott das letzte Mal dafür gedankt und das möglicherweise Deiner Frau / Deinem Mann zum Ausdruck gebracht? Ehe soll uns ein Segen sein. Dazu hat ER sie auch unter einen besonderen Segen gestellt. Das Miteinander von Mann und Frau braucht einen Ort der Verbindlichkeit und des Schutzes. Etwas was auch hier im Text zu finden ist in 1. Mose 2, 24: Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch Dass hier Ehe gemeint ist, wird spätestens dann deutlich, wenn man sieht, dass im Neuen Testament sowohl Jesus Christus (Mt. 19, 4f) als auch Paulus (Eph. 5, 30ff) diesen Vers in einem entsprechenden Zusammenhang zitieren. Ehe zur Freude und zur Ergänzung als eine Schöpfung Gottes und damit auch heilig, schützenswert. Das sind die Gedanken des Herrn, die uns hier leiten sollten. Und das gilt besonders auch bei der Bewertung moderner menschlicher Alternativen wie Homo-Ehe oder Ehe ohne Trauschein oder Eheschließung eines Christen mit einem Nichtgläubigen : Lebensformen, die für Nachfolger Jesu von der Bibel her keine Alternativen sein können, sondern Verführungen durch den Zeitgeist darstellen. Bei allem positiven, was ich bisher über Ehe gesagt habe, natürlich kennen wir auch die Schattenseiten der Ehe, entweder aus eigenem Erleben oder aus der entsprechenden Wahrnehmung bei Anderen. Die Bibel verschweigt diesen Aspekt ja auch nicht und nennt auch die Ursachen für das gestörte Verhältnis von Mann und Frau: Der Sündenfall! Es ist eben eine Beschädigung menschlicher Existenz, wenn unmittelbar nach dem fatalen Emanzipationsversuch der ersten Menschen von Gott entsprechende Flüche Raum bekommen: Peter Stenger Seite

5 Dass der Mann mit Disteln und Dornen beim Ackerbau zu kämpfen hat (steht für alle Erschwernisse der Arbeitswelt wie Stress, Mobbing, usw.) Dass die Frau Schmerzen bei der Geburt erdulden muss (ab diesem Zeitpunkt in der Geschichte taucht auf einmal so etwas wie Krankheit im Leben des Menschen auf) Und was das Miteinander von Mann und Frau betrifft, heißt es in 1. Mose 3, 16b: Und zur Frau sprach er: dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. Hier finden wir die soziale Störung des Menschen, den Kampf der Geschlechter ausgedrückt: Einerseits das Verlangen der Frau nach dem Mann: Hier wird wohl kaum an ein gesundes sexuelles Begehren der Frau nach ihrem Mann zu denken sein (was ja ein Segen ist). Vielmehr müssen wir hier an Frauen denken, die in krankhafter, für sie schädlicher, wie auch immer aussehender Abhängigkeit zu einem Mann stehen und von diesem entsprechend ausgenutzt werden. Oder aber umgekehrt im Sinne des Feminismus: Das Trachten von Frauen, Männern im Allgemeinen bzw. ihren Männern die von Gott zugedachte Rolle streitig zu machen. Eine der ideologischen Begründerinnen des Feminismus, Simone de Beauvoir hat die Grundlage dafür gelegt mit dem Satz Man wird nicht als Frau geboren, man wird es (im Sinne von man wird dazu gemacht ). Übrigens auch ein Leitsatz für die Gender-Bewegung, der hier so verstanden wird, dass Geschlechterdefinitionen variabel und änderbar sind. Aber im Zusammenhang mit unserem Thema eine wesentliche Begründung dafür, gegen Männer aufzubegehren. Und andererseits das Herrschen des Mannes über die Frau; der Missbrauch der Rolle des Mannes als Haupt über seine Frau: Die Tyrannei und Ungerechtigkeit des Mannes gegenüber der Frau, die sich nicht zuletzt dadurch ausdrückt, dass der Mann nur Rechte, die Frau dagegen nur Pflichten gegenüber dem Mann habe. Was im Neuen Testament mit dem Begriff des Hauptseins nahezu umgekehrt wird: Peter Stenger Seite

6 Der Mann hat eine hohe Verantwortlichkeit gegenüber Gott für seine Frau und soll sie so lieben, wie Christus die Gemeinde geliebt hat (Eph. 4, 21ff). Gott will und kann diese Flüche eines falschen Verlangens seitens der Frau und eines missbräuchlichen Herrschens vom Mann ausgehend aufheben. Paulus drückt das in Gal. 3, 13 entsprechend aus: Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23):»Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«. Diese Erlösung, die ab dem Moment, wo wir uns dem Herrn anvertrauen, 100%ig gilt ( Du bist 100%ig kein Sünder mehr in Seinen Augen, sondern ein 100%ig geliebtes Kind des Allerhöchsten! ), soll auch in Existenz kommen in unserem Leben: Indem der Herr durch das Wirken des Heiligen Geistes uns in unserem Wesen formt. Indem auch körperliche Heilungen geschehen als Zeichen dafür (Hinweis auf Seminar mit Hässelbarths im Frühjahr). Und indem Ehen wieder das werden, wie sie von Gott her gedacht und gemacht waren: Nicht als Last sondern als Freude, nicht um sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, sondern sich zu ergänzen und zu helfen. Und um damit auch ein Zeugnis für die erlösende Gegenwart Gottes in dieser unerlösten Welt zu sein (Eph. 5, 32)! Dass das möglich ist, kann so mancher unter uns bezeugen, dessen Ehe der Herr aus dem Bereich des Fluches erlöst und unter Seinen Segen gestellt hat. Ehe ist ein Geschenk Gottes an uns, aber damit auch eine Verantwortung, die ER uns füreinander gegeben hat. In diesem Sinn wollen wir sie auch als Gemeinde wahr- und ernstnehmen und hier Gutes stärken und Schwaches heilen mit Gottes Hilfe. Amen!!! Peter Stenger Seite

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