Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung"

Transkript

1 an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen der HIS GmbH Hannover, 22. November 2006 Dr. Michael Jaeger/Dr. Michael Leszczensky

2 Übersicht 1. Veränderte Rahmenbedingungen im Hochschulbereich 2. Instrumente neuer Steuerung in Hochschulen 1. Verortung im Steuerungskontext 2. HIS-Aktivitäten 3. Hochschulinterne Finanzierungsformeln 4. Hochschulinterne Zielvereinbarungen 5. Instrumente innerhalb der Fakultäten/Fachbereiche 3. Ausblick und Tagungsprogramm M. Leszczensky: 2

3 Veränderte Rahmenbedingungen im Hochschulbereich Leistungsorientierung staatlicher Mittelsteuerung: Formeln und Zielvereinbarungen Einführung von Studienbeiträgen Zunehmende Bedeutung der Drittmittel Exzellenzinitiative Rankings M. Leszczensky: 3

4 Leistungsorientierung staatlicher Mittelsteuerung 1. Zielvereinbarungen eingeführt in allen Ländern internes Controlling als Basis für bottom-up-prozess internes Controlling zur Realisierung von Zielen Berichtswesen (Dokumentation von Entwicklungen) 2. Formeln eingeführt in 13 Ländern (Stand 2006) interne Weitergabe von Leistungsanreizen leistungsorientierte Budgetierung Berichtswesen M. Leszczensky: 4

5 Leistungsorientierung staatlicher Mittelsteuerung Formelgebunden vergebener Budgetanteil am staatl. Zuschuss in % (Univ. 2006) Grundbudget Leistungsbudget BY MV SH NI HB TH NW BE BW HH RP BB M. Leszczensky: 5

6 Einführung von Studienbeiträgen Umfang zusätzlicher Mittel Verteilung innerhalb der Hochschule Verwendung zur Verbesserung der Lehre, aber wie konkret? Verbesserung der Studienbedingungen als Wettbewerbsfaktor Stärkere Differenzierung nach Fächern und Hochschulen in der Zukunft? M. Leszczensky: 6

7 Zunehmende Bedeutung der Drittmittel Entwicklung des Drittmittelvolumens Aktuelle Ergebnisse des DFG-Förderrankings Bedeutung der Drittmittel für die Hochschulfinanzierung heute Drittmittel je Professor im Vergleich Drittmittel als Indikator für Forschungserfolg im innerhochschulischen Vergleich M. Leszczensky: 7

8 Exzellenzinitative Graduiertenschulen Exzellenzcluster Zukunftskonzepte Erfolgsfaktoren: Stärke-Schwäche-Analyse Leistungsorientierung klare Governance-Strukturen etc. M. Leszczensky: 8

9 Rankings Vertikale Differenzierung durch Imagebildung verstärkt Orientierung für Studienbewerber (Leitung der Nachfrage) Orientierung für Hochschulen Entwicklungsplanung Marketing (Branding) M. Leszczensky: 9

10 Vertikale Differenzierung durch Wettbewerb Modelluniversitäten im Vergleich Einnahmen in Mio ZK SB Mio. 150 DM ZK LM ZK SB LM DM LM DM LM LM DM LM 0 U I U I Lehre LM U I Forschung U II U II Lehre U II Forschung M. Leszczensky: 10

11 Vertikale Differenzierung durch Wettbewerb 250 Erhöhung der Einnahmen aus Landesmitteln in Prozent % +106% ZK % ZK SB DM +37% ZK SB DM +12% DM -2% +22% DM 50 LM LM LM LM LM LM 0 U I U I Lehre LM U I Forschung U II U II Lehre U II Forschung M. Leszczensky: 11

12 Zwischenfazit veränderte Rahmenbedingungen Der institutionelle Wettbewerb erzeugt mehr vertikale Differenzierung Bedarf an leistungsorientierter hochschulinterner Steuerung nimmt zu 12

13 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Verortung im Steuerungskontext Strategische Hochschulziele / Profil Zielorientierte Mittelverteilung Autonome Mittelbewirtschaftung Budgetierungsmodell Controlling 13

14 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Verortung im Steuerungskontext Strategische Hochschulziele / Profil Zielorientierte Mittelverteilung Instrumente: Finanzierungsformeln Zielvereinbarungen Autonome Mittelbewirtschaftung Budgetierungsmodell Controlling 14

15 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen HIS-Aktivitäten Wissenschaftliche Analyse und Dokumentation von Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen: Infobörse Mittelverteilung Schriftliche Befragung aller deutschen Universitäten in staatlicher Trägerschaft zur Dezentralisierung der Mittelbewirtschaftung sowie zum Einsatz interner Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen (2005) Analyse der Budgetierungsverfahren ausgewählter Universitäten (2006) Beratung von Hochschulen, Beteiligung an einschlägigen Gremien (z. B. Kanzlerarbeitskreis Leistungsorientierte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen ) 15

16 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Finanzierungsformeln: Verbreitungsgrad Finanzierungsformeln werden von nahezu allen deutschen Universitäten eingesetzt, bei Zielvereinbarungen befinden sich viele noch im Einführungsprozess Abbildung: Anteil der Universitäten mit internen Finanzierungsformeln und/oder Zielvereinbarungen im zeitlichen Verlauf 100% 75% Formelmodell Zielvereinbarung 50% 25% 0% vor ab 2004 (geplant) Einführung des Instruments 16

17 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Finanzierungsformeln: Budgetierungsfunktion Budgetrelevanz von Finanzierungsformeln beschränkt sich zumeist auf die lfd. Sachmittel; nur in Einzelfällen Einbeziehung von Personalmitteln (z. B. TU Darmstadt ab 2005, FU Berlin ab 2006) Abbildung: Per Formel vergebener Budgetanteil am staatlichen Zuschuss an deutschen Universitäten in % (2004) 10% der Univ. über 7% Formelanteil unter 3% Formelanteil 41% der Universitäten 49% der Universitäten 3 bis 7% Formelanteil 17

18 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Finanzierungsformeln: Ausgestaltungstrends Große Heterogenität bei Modellkonstruktion (Indikatorkonstruktion, Fächergewichtung, Preis vs. Verteilung etc.) Dominanz Standard-Indikatorenset : Lehre: Studierenden- und Absolventenzahlen Forschung: Drittmittel, Promotionen/Habilitationen Gleichstellung: Zahl weiblicher Studierender, Anteil Professorinnen Fokussierung auf lehrbezogene Größen (insb. Studierendenzahlen) Einige häufig propagierte Größen (Erfolg Absolventen Arbeitsmarkt, Publikationen) werden kaum berücksichtigt Bisher kaum Ansätze für qualitative Indikatoren 18

19 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Finanzierungsformeln: Orientierung am Landesmodell Abbildung: Ausmaß der Orientierung hochschulinterner Finanzierungsformeln am landesseitigen Verfahren nach Bundesländern (2004) Anzahl der Universitäten nicht am Landesmodell orientiert teilweise am Landesmodell orientiert in hohem Maße am Landesmodell orientiert 0 Bayern Berlin Baden - Württemberg Hessen Bremen Hamburg Mecklenburg - Vorpommern Nordrhein - Westfalen Rheinland - Pfalz Thüringen 19

20 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Zielvereinbarungen: Verbreitung und Laufzeit Große Universitäten (mehr als Studierende) verwenden Zielvereinbarungen deutlich häufiger als kleine Universitäten Laufzeit zwischen einem und fünf Jahren Lehrbezogene Themen (z. B. Einführung neuer Studienstrukturen und -abschlüsse, Umsetzung Evaluationsergebnisse) überwiegen gegenüber anderen Themenbereichen (v.a. Forschung, Nachwuchsförderung, Gleichstellungspolitik) 20

21 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Zielvereinbarungen: Einbindung in Steuerung Zwei Prototypen: Punktueller Einsatz von Zielvereinbarungen zu bestimmten Themen, je nach Themenbezug und Bedarf nur mit bestimmten Fakultäten bzw. Fachbereichen und nicht zwangsläufig in Folgevereinbarung mündend Beispiel TU München: Zielvereinbarungen Typ 1 und Typ 2 Einsatz von Zielvereinbarungen als zentrales Koordinationsinstrument im Rahmen eines alle Fakultäten/Fachbereiche einbeziehenden periodischen und umfassend ausgerichteten Kommunikations- und Abstimmungsprozesses Beispiel FU Berlin: Einbeziehung aller Fachbereiche, periodischer Prozess, großes Themenspektrum 21

22 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Zielvereinbarungen: Ziele und Operationalisierung Klassischer Ansatz des MBO erfordert Definition von Zielen und ihre Operationalisierung in Form der Festlegung angestrebter Zielzustände, deren Erreichung überprüfbar ist (z. B. Ziel: Steigerung des Lehrerfolges, angestrebter Zielzustand: Steigerung der Erfolgsquote um 5%) Diese Form der Zielfestlegung und -operationalisierung erfolgt in hochschulinternen Zielvereinbarungen bisher nur in Ausnahmefällen (z. B. FU Berlin, TU München) Überwiegend Operationalisierung vereinbarter Ziele in Form von bestimmten Maßnahmen und Aufgaben, dabei oft hoher Detaillierungsgrad Darüber hinaus dienen Zielvereinbarungen vielfach als Instrument für allgemeine Absprachen, Aufgabenfestlegungen und Abstimmungsprozesse 22

23 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Zielvereinbarungen: Finanzielle Funktion Vorfinanzierung: Nahezu alle Hochschulen mit internen Zielvereinbarungen nutzen diese für die Zuweisung finanzieller Mittel (Zuweisung unabhängig von Zielerreichung) Anreizwirksame Finanzierung: in direkter Form bisher nur an wenigen Hochschulen (z.b. TU München, Freie Universität Berlin: Malus- Vereinbarungen für den Fall der Zielverfehlung) Häufiger als Vorbehalt für die Bemessung finanzieller Zusagen bei der nächsten Verhandlungsrunde 23

24 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Zielvereinbarungen: Erfolgskriterien Problem fehlende Erfolgskriterien: Infolge der dominierenden Maßnahmenorientierung stellt die Überprüfung der Zielerreichung häufig auf die vereinbarungsgemäße Aufgabenerledigung ab und nicht auf die effektive Erreichung der angestrebten Ziele Aus Sicht von 58% der Universitäten stellt die Prüfung der Zielerreichung noch ein ungelöstes Problem dar (Aufwand, Frage der Bewertungsmaßstäbe, Erreichbarkeit in teilweise geringer Laufzeit) 24

25 Instrumente neuer Steuerung an Hochschulen Ansätze innerhalb der Fakultäten/Fachbereiche Finanzierungsformeln bereits verbreitet auf der fakultätsbzw. fachbereichsinternen Ebene Trend zur Ausdifferenzierung: Auf Ebene der Indikatorensets (z. B. Engagement in Selbstverwaltung als Leistungsgröße, Ergebnisse studentischer Lehrevaluationen) Auf Ebene der Definition und Abgrenzung der Indikatoren selbst (z. B. Gewichtungsschemata Publikationen, Bereichungsverfahren für Lehraufwand) (Ziel-)vereinbarungen bisher nur vereinzelt, v. a. aus Aufwandsgründen 25

26 Ausblick und Tagungsprogramm 1. Konkrete Verfahrenslösungen Systematische Aufarbeitung und Austausch von bestehenden Erfahrungen: TU München, Universität Hamburg Einbeziehung Personalkosten: TU Darmstadt Einbeziehung der Empfängerperspektive : FB Bauingenieurwesen und Geodäsie der TU Darmstadt Fortsetzung leistungsgebundener Allokationssysteme innerhalb der dezentralen Einheiten: FB Philosophie und Geisteswissenschaften der FU Berlin; Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der TU München; TU Braunschweig 26

27 Ausblick und Tagungsprogramm 2. Harte und weiche Faktoren Institutional Design : notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für das Gelingen der neuen Steuerung Fokus auf Verständnis und Ausübung von Leitung an Hochschulen Zentrale und dezentrale Sichtweise: z.b. Fusionsprozess Universität Duisburg-Essen, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der FH Osnabrück 3. Steuerung als passendes Konzept für Hochschulen? Spannungsbogen Planung Steuerung Governance (Mayntz 2004) Unterschiedliche disziplinäre Perspektiven: z.b. Institutionenökonomie, Sozialwissenschaften 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 28

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsf

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsf Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen der HIS GmbH Hannover,

Mehr

Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung

Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Herbsttagung des Projekts Qualitätssicherung

Mehr

Hochschulinterne Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten

Hochschulinterne Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten an deutschen Universitäten Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Workshop: Neue Hochschulsteuerung, Mitbestimmung und Akzeptanz Hans-Böckler-Stiftung und HoF Wittenberg Wittenberg,

Mehr

Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen

Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen Derzeitiger Umsetzungsstand in den Bundesländern Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Sitzung

Mehr

Formelgebundene Mittelvergabe und Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten

Formelgebundene Mittelvergabe und Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten Formelgebundene Mittelvergabe und Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Präsentation im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen Dresden,

Mehr

Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene

Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene Interner Workshop im SMWK Sachsen zur Neuen Hochschulsteuerung in Sachsen Dresden, 13. März 2007 Dr. Michael Leszczensky

Mehr

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU

Mehr

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene

Mehr

Wissenschafts system finanzierung. Peer Pasternack

Wissenschafts system finanzierung. Peer Pasternack Wissenschafts system finanzierung Peer Pasternack Kennzahlen-Vielfalt FuE Ausgaben (3 % Ziel, auch Hochschul FuE, auch privatwirtschaftliche Mittel) Bildungsausgaben (10 % Marke, Bund/Länder/Kommunen,

Mehr

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

HRK-Workshop Hochschulsteuerung durch indikatorgestützte Mittelzuweisung

HRK-Workshop Hochschulsteuerung durch indikatorgestützte Mittelzuweisung HRK-Workshop Hochschulsteuerung durch indikatorgestützte Mittelzuweisung Einführung zu AG I: Indikatorgestützte Hochschulfinanzierungssysteme der Länder Steuerung von Hochschulen wird in Deutschland und

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Steuerung durch Budgetierung und Controlling im Hochschulwesen allgemein und im Bereich Medizinischer Fakultäten

Steuerung durch Budgetierung und Controlling im Hochschulwesen allgemein und im Bereich Medizinischer Fakultäten Steuerung durch Budgetierung und Controlling im Hochschulwesen allgemein und im Bereich Medizinischer Fakultäten Dr. Michael Jaeger Fatma Ebcinoglu HIS Hochschul-Informations-System GmbH Workshop Bildungsökonomie

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Zusammenfassung Einleitung...3

Zusammenfassung Einleitung...3 KURZ- INFORMATION HOCHSCHUL-INFORMATIONS-SYSTEM, GOSERIEDE 9, 30159 HANNOVER September 2005 A 13/2005 Formelgebundene Mittelvergabe und Zielvereinbarungen als Instrumente der Budgetierung an deutschen

Mehr

Ist der Kuchen schon verteilt?

Ist der Kuchen schon verteilt? Ist der Kuchen schon verteilt? Studienbeiträge und Bibliotheken Herbstsitzung 2006 der Sektion IV im DBV Göttingen 28.9.2006 28.09.2006 Dr. Ulrich Hohoff, UB Augsburg 1 Gliederung Aktuelle Lage nach Bundesländern

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung: rechtswissenschaftliche Perspektiven. Arne Pilniok

Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung: rechtswissenschaftliche Perspektiven. Arne Pilniok Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der universitären Forschung: rechtswissenschaftliche Perspektiven Arne Pilniok Überblick 1. Rechtswissenschaftliche Perspektiven auf das Thema 2. Ausgangspunkt: Veränderte

Mehr

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember

Mehr

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft:

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Zusammenhangsanalysen anhand von Daten des IQB- Bildungstrends 2016 Prof. Dr. Petra Stanat Dr. Camilla Rjosk, Dr. Nicole Haag & Dr.

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen

Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen Michael Jaeger / Michael Leszczensky (Hrsg.) Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen Dokumentation zur gleichnamigen Tagung am 22. und 23. November 2006 in Hannover

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement

Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Kassel, 19. November 2009 www.che-consult.de Einleitung Was sind die großen Herausforderungen für Manager/-innen von Fakultäten? Aktuelle

Mehr

Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen

Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten Dr. Axel Oberschelp Tagung: Performance Management im Hochschulbereich Braunschweig, den 15. Oktober 2011 Umbau

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus. Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock

Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus. Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock Frage: Wie beeinflussen Politik und Hochschulreglement die länderspezifische

Mehr

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Gelehrtenschule des Johanneums Hamburg Hamburg 2 323 Lessing-Gymnasium Frankfurt am Main Hessen 3 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium

Mehr

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e Volleyball Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) Teilnehmende Mannschaften: G r u p p e A A 1 113 SN Dresden Sachsen A 2 106 HH Hamburg Hamburg A 3 111 RP Haßloch Rheinland-Pfalz A 4 108 MV Schwerin

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen

Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen Benchmarking an Hochschulen Workshop am 6./7.04.2005 in Hannover Dr. Michael Leszczensky 1 Benchmarking von Lehre und Forschung an Hochschulen Kostenbenchmarking

Mehr

Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW

Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW 2007-2010 Stand: 15. August 2007 Seite 1 von 5 1. Einleitung Im Haushaltsjahr 2006 endete die bisherige mit den Hochschulen getroffene

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Parteimitglieder seit 1990: Version 2006

Parteimitglieder seit 1990: Version 2006 Parteimitglieder seit 1990: Version 2006 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10 Berlin, Freie Universität Berlin 2006 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen Überblick

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen

Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen Benchmarking an Hochschulen Workshop am 6./7.04.2005 in Hannover Dr. Michael Leszczensky 1 Benchmarking von Lehre und Forschung an Hochschulen Kostenbenchmarking

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB

ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung

Mehr

Betriebswirtschaftliche Ansätze der internen Hochschulsteuerung Konzeption und Umsetzung am Beispiel der TU München

Betriebswirtschaftliche Ansätze der internen Hochschulsteuerung Konzeption und Umsetzung am Beispiel der TU München Betriebswirtschaftliche Ansätze der internen Hochschulsteuerung Konzeption und Umsetzung am Beispiel der TU München Dr. Jürgen Weichselbaumer Präsentation auf der HIS-Tagung Hochschulinterne Steuerung

Mehr

Budgetierung von Personalkosten

Budgetierung von Personalkosten Personalkostenbudgetierung an der JLU Budgetierung von Personalkosten Budgetierung ist ein System der dezentralen Verantwortung einer Organisationseinheit für ihren Finanzrahmen bei festgelegtem Leistungsumfang.

Mehr

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth 9.0.0: Treffen des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung . Untersuchungsgegenstand Service

Mehr

Eliteuniversitäten im Spiegel hochschulstatistischer Kennzahlen

Eliteuniversitäten im Spiegel hochschulstatistischer Kennzahlen Eliteuniversitäten im Spiegel hochschulstatistischer Kennzahlen Wiesbaden, 9. November 2006 Gliederung 1 Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchung 2 Auswahl der Hochschulen und Kennzahlen 3 Ergebnisse 3.1

Mehr

Forschungs- und Technologietransfer in den Neuen Steuerungsmodellen zur Hochschulfinanzierung

Forschungs- und Technologietransfer in den Neuen Steuerungsmodellen zur Hochschulfinanzierung Forschungs- und Technologietransfer in den Neuen Steuerungsmodellen zur Hochschulfinanzierung Projektpartner Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Jens Preische

Mehr

Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt

Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt (Uwe Blotevogel) Thema 1 I Universität Duisburg-Essen (UDE) Fakten II Rahmenbedingungen an der UDE III Ziele der internen Budgetierung IV Veränderungsprozess

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 012 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 2 016 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen 3 007 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 4 003 John-F.-Kennedy-Schule

Mehr

Budgetierung von Personalkosten

Budgetierung von Personalkosten Budgetierung von Personalkosten CHE-Forum, 7. November 2006 Stadthalle Bielefeld CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Herzlich willkommen zum 2. CHE-Forum! Verortung innerhalb der CHE-Veranstaltungen

Mehr

Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument für Qualitätssicherung. Zur Entwicklung der Zielvereinbarungen an der Freien Universität Berlin

Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument für Qualitätssicherung. Zur Entwicklung der Zielvereinbarungen an der Freien Universität Berlin Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument für Qualitätssicherung Grundsätzliche Überlegungen Zur Entwicklung der Zielvereinbarungen an der Freien Universität Berlin Ergebnisse von Zielvereinbarungen

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18. Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug

Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug 29.1.2016 Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) in Deutschland ist Ende

Mehr

Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 1 Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Stand: Beschlüsse der AG Finanzen und Struktur vom 1.7.03 21.7.03 Gliederung: 1. Präambel

Mehr

Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen

Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Gliederung Persönliches Ausgangslage, Ziel der Arbeit Vorgehensweise, Methodik Wichtige

Mehr

Online-Anhang. Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre

Online-Anhang. Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre StuW 3/217 1 Online-Anhang Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre Dr. MARCUS BRAVIDOR/Prof. Dr. THOMAS LOY, Bayreuth StuW 217, 281 ff. Universität

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4

Mehr

Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!

Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur

Mehr

An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 0421/

An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 0421/ Bremer Institut für smarktforschung Arbeit und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 2-25 28195 Bremen Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 421/3 23 82 email:

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, 20.04.2005 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD-DH 1934-4(29)8 Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung

Mehr

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014 Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 11 Berlin, Freie Universität Berlin 2007 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen

Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen Ina Esselmann Economist Stuttgart, 16. Mai 2014 Ziel und Aufbau der Studie

Mehr

OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen

OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen OpenStreetMap Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen Dietmar Seifert auf Where2B-Konferenz 2016 11.12.2016 Dietmar Seifert CC-BY-SA meine Aktivitäten bei OSM OSM-Mitglied seit Ende 2009, User okilimu

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 10 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 16 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 3 8 Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Bergen auf Rügen Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2017/2018 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Februar 2018 Artikelnummer: 2110410188004 Ihr Kontakt

Mehr

Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung

Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell

Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell Hochschule Fulda Zielsystem Land Hessen im Rahmen des NVS Ziele Ressort- Zielsysteme

Mehr

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung

Mehr

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Statistische Woche 2015 Session Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (II) Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Dr. Gerald Seidel Überblick 1. Motivation Kurzfristiger

Mehr