Statistik auf den Punkt, Fakten 4. Industrie in Nordhessen 2011
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- Johannes Fürst
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1 Statistik auf den Punkt, Fakten 4 Industrie in Nordhessen 2011
2 Industrie in Nordhessen 2011 Die Größe der diagramme stellt die Gesamtzahl der Industrieunternehmen jeder Region dar. Die Segmente stehen für die Anteile der Industriezweige. Eine Tabelle mit ausführlichen Zahlen ist auf Seite 5 abgebildet. Industrie in Nordhessen Die Bedeutung der Industrie für Deutschland ist auch heute noch sehr hoch. Im Jahr 2010 erwirtschaftete der Industriesektor (inklusive Energiewirtschaft, ohne Baugewerbe) bundesweit 23,7 % der Bruttowertschöpfung. Damit erreicht Deutschland den höchsten Wert innerhalb der G7-Staaten. 1 Industrienahe Dienstleistungen sind häufig Nachfragen, die auf Grund von Auslagerungen (Outsourcing) von Unternehmensteilen der Industriebetriebe induziert werden. Ein großer Teil der so erbrachten Leistungen, wie z. B. Logistik, Marketing, Service oder Schulungen werden in den Statistiken als Dienstleistungen erfasst. Man kann also sagen, dass eine Abschwächung der Industrie auch zu Nachfrageausfällen im Dienstleistungssektor führen kann. 1 OECD IHK Kassel 2
3 Nordhessen ist traditionell eine Region der Industrie, der Wehrtechnik, der Schienenfahrzeuge und des Maschinenbaus. Im Jahr 2009 erwirtschaftete das produzierende Gewerbe des Bezirkes der IHK Kassel 23 % der Bruttowertschöpfung. Hessenweit waren es 17,8 %. In der vorliegenden Publikation werden unter Industriebetriebe, wenn nicht anders erwähnt, alle im Handelsregister eingetragenen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sowie der Wirtschaftszweige Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (auch Erdöl oder - gas) verstanden. Die Bereiche Energie- und Wasserversorgung sowie das Baugewerbe werden nicht berücksichtigt. Aus der IHK-Mitgliederstatistik Zahl der Industrieunternehmen im IHK-Bezirk (inkl. Betriebsstätten) Anzahl der Industrie- und Bergbauunternehmen Alle IHK-Mitgliedsunternehmen (HR) Anteil Industrieunternehmen an allen Kassel Stadt ,64 % Landkreis Kassel ,48 % Region Kassel ,88 % Werra-Meißner ,59 % Hersfeld-Rotenburg ,90 % Schwalm-Eder ,79 % Waldeck-Frankenberg ,99 % Bereich Marburg* ,64 % Gesamt ,75 % Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2011 Berücksichtigt wurden alle im Handelsregister eingetragenen Unternehmen mit Sitz im Kammerbezirk. Unternehmensstandorte außerhalb des Kammerbezirks wurden hier nicht mit angegeben. Als Unternehmen wurden sowohl die Hauptsitze wie auch die Betriebsstätten der Firmen gezählt. In der Statistik sind Kleingewerbetreibende und Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) nicht berücksichtigt. Im industriellen Bereich gibt es Kleingewerbetreibende, darunter viele Einzelunternehmer, und 864 GbRs. Die Summe aller IHK-Mitgliedsunternehmen, einschließlich aller Betriebsstätten und Zweigniederlassungen lieg bei *Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den teil Biedenkopf IHK Kassel 3
4 Verteilung der Industrieunternehmen im IHK-Bezirk Bereich Marburg* 12% Stadt Kassel 18% Waldeck- Frankenberg 17% Landkreis Kassel 21% Schwalm-Eder 13% Hersfeld- Rotenburg 9% Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2011 Werra-Meißner 10% Über den gesamten Kammerbezirk der IHK Kassel gesehen, beträgt der Anteil der Industrieunternehmen 9,75 %. Einen regionalen Schwerpunkt bildet dabei die Region Kassel mit 39 % aller Industriebetriebe des Kammerbezirks. In der Region Waldeck-Frankenberg sind weitere 17 % der Industrieunternehmen der IHK Kassel angesiedelt. *Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den teil Biedenkopf IHK Kassel 4
5 Verteilung der Industrieunternehmen nach Landkreis und Branche Stadt Kassel Landkreis Kassel Region Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg Schwalm-Eder- Landkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner- Bereich Marburg* außerhalb Gesamtergebnis Bergbau, Gewinnung von Steinen, Erden, Erdgas, Erdöl Produktion v. Metall * 13 * * 7 6 * Metallindustrie Verarbeitung v. Metall Montan- und Schwerindustrie Maschinenbau Fahrzeugbau Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse Reparatur u. Installation * 5 4 * Chemische Industrie chemische und pharmazeutische Industrie Glas- u. Keramikindustrie Gummi- u. Kunststoffindustrie Mineralölindustrie * * - - * - - * 4 IHK Kassel 5
6 Konsumgüter- / Leichtindustrie Getränke-, Nahrungsund Genussmittelindustrie Textil-, Bekleidungs-, Lederwarenindustrie Holz- u. Korkwaren, Möbelindustrie Druckerzeugnisse, Tonträger Herstellung v. sonstigen Erzeugnissen Gesamtergebnis Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2011 *Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den teil Biedenkopf Lassen die Daten aufgrund der geringen Menge Rückschlüsse auf einzelne Betriebe zu, werden die Zahlen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht und mit * angegeben. Struktur der Industrie Beschäftigung und Ausbildung Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (Arbeitsortprinzip) Als sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer werden alle Arbeiter, Angestellte und Auszubildende zusammengefasst, die krankenversicherungs- und/oder beitragspflichtig gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile an die gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. IHK Kassel 6
7 SVP- Beschäftigte Bergbau SVP- Beschäftigte verarbeitendes Gewerbe Gesamtindustrie SVP- Beschäftigte insgesamt Anteil der SVP- Beschäftigten in der Industrie an Gesamt Kassel Stadt ,7 % Landkreis Kassel ,3 % Region Kassel ,8 % Werra-Meißner- Hersfeld- Rotenburg Schwalm-Eder ,4 % ,5 % ,9 % Waldeck- Frankenberg ,0 % Marburg- * Biedenkopf ,2 % Gesamter IHK ,3 % Bereich Quelle: Auswertungen der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, März 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. IHK Kassel 7
8 Die Größe der diagramme stellt die Gesamtzahl aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten jeder Region dar. Die Segmente stehen für die Anteile der Beschäftigten in den Industrieunternehmen und in anderen Wirtschaftszweigen. Eine Tabelle mit ausführlichen Zahlen ist auf der nächsten Seite abgebildet. IHK Kassel 8
9 Minijobs Als geringfügig Beschäftigte werden Beschäftigte gezählt, die nur eine oder mehrere geringfügig entlohnte oder kurzfristige Beschäftigungen ausüben (bis 400 im Monat). Minijobs Bergbau Minijobs im verarbeitendem Gewerbe Gesamtindustrie alle Minijobs Anteil Minijobs an allen geringf. Arbeitnehmern in der Industrie Kassel Stadt * ,8 % Landkreis Kassel * ,4 % Region Kassel * ,9 % Werra-Meißner ,7 % Hersfeld- Rotenburg Schwalm-Eder- Waldeck- Frankenberg ,1 % ,0 % ,4 % Marburg- * ,1 % Biedenkopf Gesamter IHK- Bereich ,0 % Quelle: Auswertungen der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, März 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. Lassen die Daten aufgrund der geringen Menge Rückschlüsse auf einzelne Betriebe zu, werden die Zahlen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht und mit * angegeben. Die Beschäftigung geringfügig entlohnter Arbeitnehmer ist in den Branchen der Industrie nicht so verbreitet wie beispielsweise im Gastgewerbe oder Handel. Durchschnittlich kommen auf 10 sozialversicherungspflichtige Angestellte im gesamten Bereich der IHK Kassel 2,65 geringfügig entlohnte Angestellte. Bei den Industriebetrieben sind es nur 0,88 Mini-Jobber je 10 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das ist nur ein Drittel des Durchschnittswertes aller Branchen. IHK Kassel 9
10 Ausbildungsstatistik Die Unternehmen der Branchen Bergbau/Gewinnung von Steinen und Erden und des verarbeitenden Gewerbes der IHK Kassel bilden fast ein Drittel aller Auszubildenden (der IHK Kassel) aus. verarbeitendes Gewerbe Gewinnung von Erdgas/Erdöl und Steinen/Erden Gesamtindustrie alle Auszubildenden der IHK Anteil der Industrie- Auszubildenden an allen Kassel Stadt ,56 % Landkreis Kassel ,42 % Region Kassel ,79 % Werra-Meißner- Hersfeld- Rotenburg Schwalm-Eder- Waldeck- Frankenberg ,26 % ,96 % ,62 % ,84 % Marburg* ,57 % Sonstige außerhalb ,70 % Gesamter IHK ,02 % Bereich Quelle: IHK Ausbildungsstatistik, Stand September 2011 Umsatz, Exportquoten, Investitionen und Bruttowertschöpfung In den Statistiken des statistischen Landesamtes Hessen werden nur Industrieunternehmen ab 20 Mitarbeitern berücksichtigt. Anders als bei der Mitgliederstatistik der IHK Kassel beziehen sich die Angaben für den Landkreis Marburg-Biedenkopf auf den gesamten Landkreis. Der Alt-Landkreis Biedenkopf liegt allerdings nicht im Kammerbezirk der IHK Kassel. Ein direkter Vergleich der Umsatzverteilung im Bereich der IHK Kassel mit der Verteilung der Mitgliedsbetriebe ist also nicht möglich. 2 Unternehmen mit Hauptsitz außerhalb und Betriebsstätten innerhalb des Bezirks der IHK Kassel. * Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den teil Biedenkopf IHK Kassel 10
11 Umsatz und Exportquoten in den einzelnen Städten und Landkreisen im Jahr 2010 Gesamtumsatz (in Euro) Auslandsumsatz (in Euro) Exportquote Kassel Stadt ,2 % Landkreis Kassel ,1 % Region Kassel ,0 % Werra-Meißner ,4 % Hersfeld-Rotenburg ,1 % Schwalm-Eder ,1 % Waldeck-Frankenberg ,0 % Marburg-Biedenkopf * ,1 % Gesamter IHK-Bereich ,0 % Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. Umsatzverteilung nach Landkreisen Marburg- Biedenkopf 29% Stadt Kassel 12% Landkreis Kassel 17% Waldeck- Frankenberg 16% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2011 Schwalm-Eder 13% Werra-Meißner 4% Hersfeld- Rotenburg 9% Investitionen im verarbeitenden Gewerbe Unter Investitionen werden nach Definition des statistischen Landesamtes alle im Geschäftsjahr aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen verstanden. Ebenfalls dazu zählen selbsterstellte und im Bau befindliche Anlagen (soweit aktiviert) sowie Leasing-Güter, die beim Leasing-Nehmer zu aktivieren sind. Nicht einzubeziehen sind der Erwerb von Beteiligungen, Wertpapieren, der Erwerb von Konzessionen, Patenten, Lizenzen und anderen immateriellen Vermögensgegenständen sowie der Erwerb von ganzen Unternehmen oder Betrieben sowie der Auslandsinvestitionen. IHK Kassel 11
12 Bruttoanlageinvestitionen in den einzelnen Städten und Landkreisen im Jahr 2010 Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (in Euro) Investitionen je Beschäftigten (in Euro) Investitionen im Verhältnis zum Umsatz Kassel Stadt ,5 % Landkreis Kassel ,3 % Region Kassel ,9 % Werra-Meißner ,5 % Hersfeld-Rotenburg ,3 % Schwalm-Eder ,8 % Waldeck-Frankenberg ,9 % Marburg- Biedenkopf * ,5 % Gesamter IHK-Bereich ,4 % Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, November 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. Verteilung der Investitionen nach Landkreisen Marburg- Biedenkopf 24% Stadt Kassel 6% Landkreis Kassel 32% Waldeck- Frankenberg 10% Schwalm-Eder 16% Werra-Meißner Hersfeld- 3% Rotenburg 9% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, November 2011 IHK Kassel 12
13 Verteilung nach Art der Investition in den einzelnen Städten und Landkreisen im Jahr 2010 Gebäude und bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke Maschinen, maschinelle Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Kassel Stadt 2,8 % 0,3 % 96,9 % Landkreis Kassel 16,7 % 9,3 % 74,0 % Region Kassel 14,3 % 7,7 % 77,9 % Werra-Meißner 8,9 % 0,5 % 90,6 % Hersfeld-Rotenburg 4,9 % 95,1 % Schwalm-Eder 17,7 % 0,3 % 82,0 % Waldeck-Frankenberg 10,7 % 0,0 % 89,3 % Marburg- Biedenkopf * 6,8 % 0,0 % 93,1 % Gesamter IHK-Bereich 11,7 % 3,0 % 85,3 % Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Juni 2011 Anteile der Industrie an der Bruttowertschöpfung Die Bruttowertschöpfung (BWS), die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. Der Anteil der Bruttowertschöpfung an der Gesamtbruttowertschöpfung die in der Industrie erbracht wird, gibt Auskunft über die wirtschaftlichen Schwerpunkte einer Region. Dargestellt wird nachstehend die Bruttowertschöpfung für das produzierende Gewerbe (verarbeitendes Gewerbe, Bergbau, Energie und Wasserversorgung) und für das verarbeitende Gewerbe. Für den Bergbau liegen keine gesonderten Daten vor. Hessenweit werden etwa 17,8 % der BWS im produzierenden Gewerbe erbracht (15,7 % davon im verarbeitenden Gewerbe). In den nordhessischen Landkreisen liegt der Anteil teilweise deutlich darüber. Anteile an der Bruttowertschöpfung im Jahr 2009 produzierendes Gewerbe (ohne Bau) davon verarbeitendes Gewerbe Kassel Stadt 18,59 % 12,42 % Landkreis Kassel 23,99 % 23,10 % Region Kassel 32,70 % 16,45 % Werra-Meißner 24,67 % 15,18 % Hersfeld-Rotenburg 20,49 % 22,51 % Schwalm-Eder 24,95 % 19,43 % Waldeck-Frankenberg 17,63 % 22,04 % Marburg- Biedenkopf * 20,89 % 31,06 % Gesamter IHK-Bereich 23,04 % 19,78 % Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Juli 2011 * Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirk gehörenden teils Biedenkopf nicht möglich ist. IHK Kassel 13
14 Quellen: Bundesagentur für Arbeit: Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik, Beschäftigung am Arbeitsort (verschiedene Landkreise), 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte, Investitionen im Verarbeitenden Gewerbe in Hessen im Jahr 2010, November 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte, Verarbeitendes Gewerbe in Hessen 2010, Juni 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte, Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Hessen 1995 bis 2009 nach kreisfreien Städten und Landkreisen, Juli 2011 IHK Kassel, Mitgliederstatistik und Ausbildungsstatistik, 2011 OECD, National Accounts at a Glance Dezember 2011 IHK Kassel 14
15 Ansprechpartner Standortpolitik Christine Neumann Telefon: Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstr Kassel Industriereferentin Kerstin von Heemskerck Telefon: heemskerck@kassel.ihk.de Industrie- und Handelskammer Kassel in Marburg Software Center Marburg Ihre Ansprechpartner vor Ort: Servicezentrum Kassel Herr Timo Scharpenberg, Tel.: , Telefax: scharpenberg@kassel.ihk.de Servicezentrum Marburg Herr Henner Geil, Tel , Telefax: geil@kassel.ihk.de Servicezentrum Hersfeld-Rotenburg Herr Dieter Mertelmeyer, Tel.: , Telefax: mertelmeyer@kassel.ihk.de Servicezentrum Waldeck-Frankenberg Herr Dr. Peter Sacher, Tel.: , Telefax: sacher@kassel.ihk.de Servicezentrum Werra-Meißner Herr Dr. Michael Ludwig, Tel.: , Telefax: ludwig@kassel.ihk.de Servicezentrum Schwalm-Eder Herr Andreas Fischer, Tel.: , Telefax: fischer@kassel.ihk.de IHK Kassel 15
Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %
7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995
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