Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung und zum Erfahrungsaustausch zum Thema. Fäkalschlammabfuhr

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1 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung und zum Erfahrungsaustausch zum Thema Fäkalschlammabfuhr 1

2 Informationsveranstaltung und Erfahrungsaustausch zum Thema Fäkalschlammabfuhr Katrin Flasche, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Hannover, den

3 Vorklärung SBR-Anlage Pflanzenkläranlage Festbett Tropfkörper... 3

4 Inhalte Empfehlungen ERFAHRUNGEN Methoden Umsetzung in den Gemeinden Rechtliche Grundlagen Technisches Regelwerk DIN

5 Veranstaltungsablauf Begrüßung, Einführung in das Thema und DIN 4261 Teil ; Dr. Katrin Flasche, U.A.N. Erfahrungen mit der Umsetzung der bedarfsorientierten Fäkalschlammabfuhr in der Samtgemeinde Hanstedt, Anika Peper, SG Hanstedt Erfahrungen mit dem Einsatz digitaler Wartungsprotokolle zur Organisation der bedarfsorientierten Abfuhr in der Samtgemeinde Uchte, Sabine Könemann, AEB der SG Uchte Vorstellung der Möglichkeiten des Programms DiWaKom zur Organisation der Fäkalschlammabfuhr, Marion Keilack, U.A.N. Schlussworte, Dr. Katrin Flasche, U.A.N. 5

6 Rechtliche / technische Grundlagen Abwasserbeseitigungssatzungen der Gemeinden Technische Regelwerk EN 12566, DIN 4261 Bauaufsichtliche Zulassungen WHG, NWG, Abwasserverordnung 6

7 Rechtliche / technische Grundlagen Technisches Regelwerk EN 12566, DIN 4261 EN Teile 1 und 4 DIN Bauaufsichtliche Zulassungen DIBt WHG, NWG, Abwasserverordnung Zuständigkeit Anforderungen Bau u. Betrieb 7

8 EN Kleinkläranlagen-Norm: EN enthält konstruktive Hinweise (Abmessungen, Zu- und Ablaufgestaltung, Zugänglichkeit) sowie Vorgaben und Prüfmethoden zu u.a. Standsicherheit, Wasserdichtheit, Dauerhaftigkeit und Reinigungsleistung (Teil 3) EN enthält keine Angaben zur Verfahrenstechnik, Bemessungsangaben oder Abflusskonzentrationen 8

9 Kleinkläranlagen-Norm EN Normenteil DIN EN A1 ( ) CEN/TR ( ) DIN EN ( ) DIN EN ( ) CEN/TR ( ) DIN EN (Norm-Entwurf ) DIN EN (Norm-Entwurf ) Anwendung Werkmäßig hergestellte Faulgruben Bodeninfiltrationssysteme (Versickerung) Vorgefertigte und/oder vor Ort montierte Anlagen zur Behandlung von häuslichem Schmutzwasser Vor Ort hergestellte Faulgruben (Bausätze) Filtrationssysteme einschl. Sandfilter (Bausätze) Vorgefertigte Anlagen für die weitergehende Behandlung des aus Faulgruben ablaufenden Abwassers Im Werk vorgefertigte Einheiten für einen dritten Reinigungsteil 9

10 Technisches Regelwerk DIN EN und 4 A: häusliches Rohabwasser B: Ablauf der Faulgrube C: behandelter infiltrierter Ablauf A 1 oder 4 2 1: EN = Werkmäßig hergestellte Faulgruben 4: EN = Bausätze für vor Ort einzubauende Faulgruben 2: CEN TR = Bodeninfiltrationssysteme B Boden C B 10

11 Technisches Regelwerk DIN EN und 4 DIN EN Teil 1: Werkmäßig hergestellte Faulgruben Anmerkung: Festlegung von Anforderungen und Prüfverfahren für vorgefertigte Faulgruben Vorgaben Mindestgröße: 2 m3 Rohrdurchmesser, Zulauf, Ablauf und Verbindungsleitungen DN 100 6m3 (Volumen des Behälters) DN 150 6m3 Lastannahmen (nur für unterirdisch eingebaute Anlagen) Normative Anhänge mit Methoden zur Überprüfung der Wasserdichtheit, der Nenngröße, der hydraulischen Wirksamkeit und der Standsicherheit DIN EN Teil 4: Bausätze für vor Ort hergestellte Faulgruben Betrifft insbesondere Betonanlagen aus Ringen Vorgaben zu Standsicherheit u.a. wie in Teil 1 11

12 A 3 D D o. E 7 Vorfluter E D: Behandeltes Abwasser E: Abwasser nach tertiärer Behandlung 3: EN : Vorgefertigte und oder vor Ort montierte Anlagen zur Behandlung von häuslichem Schmutzwasser 7: pren : Im Werk vorgefertigte Einheiten für eine dritte Reinigungsstufe Quelle: Bettina Schürmann,

13 Technisches Regelwerk DIN

14 Technisches Regelwerk DIN

15 15

16 16

17 17

18 Eingebaut wird nach einer Einbauanleitung des Herstellers. (entfällt) Vorher Werkstoffe Beton, Stahlbeton, GFK, PE, Stahl benannt! 18

19 19

20 Kapitel Mehrkammer-Absetzgruben (alt 6.1.2) (entfällt) 20

21 21

22 muss (alt) über 50 4,5 22

23 23

24 Alt: 24

25 Der Abschluss eines Wartungsvertrages ist erforderlich (alt) Kein Entschlammen! Kein Bestreichen des Grubenbodens... 25

26 Dieses Kapitel entfällt im Teil 1 der DIN 4261 und wird Teil 5. 26

27 Rechtliche / technische Grundlagen Abwasserbeseitigungssatzungen der Gemeinden Technisches Regelwerk EN 12566, DIN 4261 Besondere Vorschriften für die Fäkalschlammbeseitigung und für abflusslose Sammelgruben EN Teile 1 und 4 DIN Bauaufsichtliche Zulassungen DIBt WHG, NWG, Abwasserverordnung Zuständigkeit Anforderungen Bau u. Betrieb 27

28 Rechtliche Grundlagen Abwasserbeseitigungssatzungen Begriffsbestimmungen Anschluss- und Benutzungszwang Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang Anzeige für Bau und Betrieb einer Kleinkläranlage Auskunftspflicht und Zugangsrecht Entleerung Haftung Ordnungswidrigkeiten 28

29 Rechtliche / technische Grundlagen Abwasserbeseitigungssatzungen der Gemeinden Technische Regelwerk EN 12566, DIN 4261 Bauaufsichtliche Zulassungen WHG, NWG, Abwasserverordnung 29

30 Inhalte Empfehlungen ERFAHRUNGEN Methoden Umsetzung in den Gemeinden Rechtliche Grundlagen Technisches Regelwerk DIN

31 Fragen Regelentleerung Bedarfsentleerung Wie wird die Bedarfsentleerung organisiert Ausschreibung Satzung Informationsflüsse Grundstückseigentümer Gemeinde Wartungsfirma Abfuhrunternehmen 5 Jahreszeitraum Abflusslose Sammelgruben 31

32 Rechtliche Grundlagen WHG, NWG, AbwV 96 NWG Pflicht zur Abwasserbeseitigung (1) Die Gemeinden haben das auf ihrem Gebiet anfallende Abwasser einschließlich des in Kleinkläranlagen anfallenden Schlamms und des in abflusslosen Gruben gesammelten Abwassers zu beseitigen... Kleinkläranlagen 57 WHG Einleiten von Abwasser in ein Gewässer AbwV: Mindestanforderungen und Einhaltefiktion Bauaufsichtliche Zulassung 60 WHG Abwasseranlagen sind nach den aardt zu errichten, betreiben und unterhalten 32

33 Technisches zu ASG ASG Allgemeines ASG nach DIN Inhalte der DIN Technische Hinweise zu Bau und Betrieb Teile/Konstruktionen Konstruktion und Bemessung einer Betongrube Kosten (Betongrube neu und Auf-/ Umrüstung) Auswirkungen auf die Abwasserbeseitigungssatzung Auswirkung auf bestehende Anlagen Dichtheitsprüfung 33

34 ASG - Allgemeines Anzahl ASG bei (Auszug Umfrage Flasche, 1998) 18 Landkreise % keine Sammelgruben? Keine Informationen? Wie ist der Stand heute? 60 Nur sehr geringer Anteil im Gegensatz zu KKA Vergleich zu KKA: Z.B. Lüneburg: 1875 KKA ca. 4 % Anteil von ASG zur Gesamtanzahl Rothenburg (Wümme): 4254 KKA ca. 0,7 % Anzahl Lüneburg Peine Oldenburg, Stadt Schaumburg Delmenhorst, Stadt Hildesheim Rothenburg (Wümme) Hannover, Stadt 29 Wittmund 12 Landkreis 34

35 ASG nach DIN (1) DIN / Die wichtigsten Fakten Teil 1 Unterirdisch, wasserdicht Sammlung von Schmutzwasser nach DIN Keine Einleitung von Regenwasser Jederzeit mit Saugwagen (min. 18t) erreichbar Max. 30 m Schlauchlänge zum Saugwagen Ggf. Lage der ASG für zukünftigen Anschluss an den Kanal bedenken Auftriebssicher einzubauen (Schwierigkeiten bei Kunststoffgruben) ASG aus Kunststoffen nur mit allg. bauaufsichtlicher Zulassung (bezügl. Einbau, Wartung, Betrieb) 35

36 ASG nach DIN (2) DIN / Die wichtigsten Fakten Teil 2 Keine Neubauten aus Mauerwerk Beton und Stahlbeton mit der Festigkeitsklasse C35/45 (nach DIN 1045 Teil 2) und Anforderungen nach DIN 4034 (monolithisch oder Ringbauweise mit Falz bei Wandstärken von min. 90mm und Bewehrung) Abdeckungen für Verkehrslasten nach DIN EN 124/DIN 1229 Begeh- oder Befahrbar je nach Notwendigkeit Gelenkig ausgelegte Zulauf- Absaugleitung (leichtes Spiel in der Muffe) 36

37 ASG nach DIN (3) DIN / Die wichtigsten Fakten Teil 3 Be- und Entlüftung über Grundleitung mit Lüftungsleitung über Dach Keine Belüftungsventile Sicherung gegen Überfüllung (Aufstaumelder mit sicht- oder hörbarem Warnsignal) Skizze Z.B. Schwimmerschalter mit akustischem (oder optischem Warnsignal) Entleerung vor dem Erreichen der maximalen Füllung Nicht kleiner als 6m³ Einstiegsöffnung min 600mm Keine Steigeisen 37

38 Technische Hinweise zu Bau und Betrieb Teile / Konstruktionen Beton oder Kunststoff Monolithische Bauweise Ringbauweise mit vermörtelten Fugen/mit Dichtung (nach DIN 4034) Foto: Maack bei Fa. ZINK Quelle: wwt 06/2008, Goldberg 38

39 Technische Hinweise zu Bau und Betrieb Teile / Konstruktionen Rohreinführungen mit eingegossener Muffe oder mit Kernbohrung und Dichtung bei Betonanlagen Fotos: Maack bei Fa. ZINK 39

40 Technische Hinweise zu Bau und Betrieb Teile / Konstruktionen Abdeckung flach/konisch Einstiegsöffnung und Deckel Fotos: Maack bei Fa. ZINK 40

41 Auswirkungen auf die Abwasserbeseitigungssatzu ng DIN / Umsetzung Abgleich mit der Satzung und dem derzeitigen Vorgehen sinnvoll? Empfehlung: Verweis auf die aardt wie in der Mustersatzung Zusätzlich Hinweispapier für Bau und Betrieb von abflusslosen Sammelgruben z.b. Anforderungen an die Grube Überstaumelder z.b. optisch und akustisch Empfehlungen aus der DIN? Örtliche Gegebenheiten? 41

42 Auswirkungen auf bestehende Anlagen Was gilt für alte Sammelgruben? Wenn nicht anders festgelegt: Alte Anlagen bestehen unverändert fort, neue Anlagen nach Anforderungen in der Satzung Hauptaugenmerk bei alten Anlagen: Überstaumelder? Nachrüstbar Sollte ggf. in der Satzung festgelegt werden Wasserdicht? Nachweis der Funktionalität? Bei ASG keine regelmäßigen Wartungen Im Zweifel Vergleich Frischwasser und Abfuhrmenge dicht oder undicht (sehr ungenau) Dichtheitsprüfung nach DIN Müsste explizit in der Satzung erwähnt werden 42

43 Dichtheitsprüfung Dichtheitsprüfung vorgeschrieben? DIN verweist auf DIN Gleiche Situation wie alle anderen GEA Dichte Anlagen machen Sinn Sollte bei Einbau immer erfolgen (Abnahme) Bescheinigung über Dichtheit Nach DIN bis 2015 und dann alle 20 Jahre Wenn nicht in der Satzung explizit erwähnt, hat die DIN lediglich den Charakter von Empfehlungen???? Oder Verpflichtung des Bürgers direkt durch WHG 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44

45 Zu klärende Fragen Sollten schon Hinweise bestehen, wie decken sich diese mit den Inhalten der DIN? Wie explizit sollten die Inhalte der DIN in der Satzung festgelegt werden? Wie und wie oft sollte ein Nachweis der Dichtheit erfolgen? Sollte die Gebührenkalkulation auf dem Frischwasser- oder dem Wirklichkeitsmaßstab erfolgen?. 45

46 Skizze Quelle: SG Tostedt Zurück 46

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