I 169/2009 ERZ 2. September 2009 ERZ C. Interpellation. Höhere Fachschule Agro-Techniker, Neubau mit grossen Unbekannten!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I 169/2009 ERZ 2. September 2009 ERZ C. Interpellation. Höhere Fachschule Agro-Techniker, Neubau mit grossen Unbekannten!"

Transkript

1 I 169/2009 ERZ 2. September 2009 ERZ C Interpellation 1509 Rufer-Wüthrich, Zuzwil (BDP) Leuenberger, Trubschachen (BDP) Weitere Unterschriften: 0 Eingereicht am: Höhere Fachschule Agro-Techniker, Neubau mit grossen Unbekannten! Die Höhere Fachschule Agro-Techniker bildet im Auftrag der Konkordatskantone in Zollikofen Agro-Techniker aus. Die Konkordatskantone haben beschlossen, das Konkordat per 2012 aufzulösen und die Schule dem Kanton Bern zu übertragen. Die Höhere Fachschule Agro-Techniker beabsichtigt seit einiger Zeit, einen Neu- resp. Erweiterungsbau der Schulgebäude auf dem Campus Zollikofen nach eigenen Wünschen zu erstellen. Das entsprechende Schulkonkordat der angeschlossenen Kantone hat die ganzen Planungsarbeiten begleitet und gefördert. Dem Vernehmen nach hat sich nun der Kanton Bern eingeschaltet und beabsichtigt neuerdings, den Bau nach eigenen Vorstellungen zu realisieren. 1. Welche Vorteile erwartet der Kanton Bern durch die Übernahme der Schule? 2. Ergeben sich in Bezug auf die finanziellen Konsequenzen für den Kanton Bern Unterschiede, ob die Schule im Konkordat oder auf eigene Rechnung geführt wird? 3. Warum ist der Kanton Bern gehalten, die Schule zu übernehmen? 4. Werden kostendeckende Schulbeiträge erhoben oder gedenkt der Kanton Bern einen jährlichen Vorausbeitrag zu übernehmen? 5. Wie gross ist die zeitliche Verzögerung, die gestützt auf die Intervention des Kantons Bern, bei der Erstellung des Neubaus entsteht? Wie sieht der Realisierungsfahrplan aus? 6. Wie hoch sind die Mehrkosten, welche sich bei einer Realisierung durch den Kanton Bern gegenüber dem geplanten Konkordatsbau entstehen? Wer bezahlt diese Mehrkosten? 7. Welche Energieausbaustandards werden beim Neubau durch den Kanton Bern zusätzlich zum heutigen Projekt realisiert und welche Mehrkosten fallen durch diese Massnahmen an? 8. Wurde die Realisierung im PPP-Modell geprüft?

2 2 Antwort des Regierungsrates Bei der in der Interpellation Höhere Fachschule Agro-Techniker genannten Schule handelt es sich um die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikofen. Die SHL ist keine höhere Fachschule, sondern eine Fachhochschule, die heute im Status eines Departementes an die Berner Fachhochschule BFH angegliedert ist. Die SHL bietet zurzeit folgende drei Bachelor-Studiengänge an: Agronomie Forstwirtschaft Lebensmitteltechnologie (Food Science & Management) Am schweizerischen Kooperationsmasterstudiengang Master of Science in Life Sciences, der im Herbst 2009 starten wird, sind die SHL/BFH, die Fachhochschulen der Westschweiz und der Nordwestschweiz sowie die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften beteiligt. Die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) wird seit 1964 im Rahmen eines Konkordates von allen Kantonen der Schweiz und vom Fürstentum Liechtenstein getragen. Seit 1997 ist sie mit einem Vertrag der Berner Fachhochschule (BFH) angegliedert, wobei das Konkordat als Trägerschaft bestehen blieb. Im Frühsommer 2007 verlangten die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Luzern, St. Gallen und Zürich aus bildungssystematischen Gründen die Auflösung des Konkordates sowie die vollständige Integration der SHL in die BFH. Der Regierungsrat hat am 28. Januar 2009 mit dem RRB 0108 entschieden, dass er grundsätzlich damit einverstanden ist, die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) per 1. Januar 2012 zu kantonalisieren. Zu Ziffer 1. Auf Grund ihrer einzigartigen Studienangebote ist die SHL eine Hochschule mit schweizweiter Ausstrahlung und Verankerung. Die SHL geniesst als wichtige Hochschule für die Kaderausbildung in Land- und Forstwirtschaft und für die Lebensmittelwirtschaft in der ganzen Schweiz einen guten Ruf. Mit ihren Forschungsarbeiten hat sie sich in der Branche ebenfalls einen guten Namen erworben. Die schweizweit einmaligen Studienangebote der SHL sind nicht nur für die Profilierung der BFH und der SHL von grosser Bedeutung, sondern die SHL leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Schweiz mit diesen Spezialitäten. Mit ihren besonderen Studienangeboten stärkt die SHL die BFH in ihrer Rolle als Hochschule mit nationaler Ausstrahlung. Die bernische Land- und Forstwirtschaft ist - bezogen auf die Bruttowertschöpfung - dreimal wichtiger als im gesamtschweizerischen Durchschnitt. Mit Ausbildung und Wissenstransfer leistet die SHL einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit dieses Wirtschaftszweigs. Der Kanton Bern profitiert im Vergleich mit den übrigen Konkordatskantonen überproportional von den Leistungen der SHL in Lehre, Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung: Über 30 % der Studierenden stammen aus dem Kanton und rund 30 % der Diplomierten arbeiten im Kanton Bern. Die SHL erfüllt praktisch vollständig die Bildungsziele der Bildungsstrategie 2005 des Kantons Bern. Mit ihrem Ausbildungsangebot, ihren Tätigkeitsfeldern und Kooperationen in Forschung & Entwicklung und in der Dienstleistung deckt sie auch alle Massnahmen ab, welche in der regierungsrätlichen Wachstumsstrategie Version 2007 unter dem Handlungsfeld Bildung, Innovation und Wirtschaft vorgesehen sind. Mit ihren rund 150 Mitarbeitenden schafft die SHL Beschäftigung und generiert Einkommen und Steuersubstrat. Laut dem Bericht von Prof. G. Stephan zur tertiären Bildung im Kanton Bern besteht zwischen den Ausgaben für höhere Bildung

3 3 und dem Volkseinkommen ein positiver Zusammenhang, der sich für den Kanton vorteilhaft auswirkt. Der Kanton Bern hat aus diesen Gründen ein grosses Interesse, dass die SHL auch in Zukunft ihr volles Leistungsangebot auf dem Platz Bern anbieten kann und dass sie weiterhin zur Berner Fachhochschule gehört. Zu Ziffer 2. Die finanziellen Auswirkungen der Kantonalisierung der SHL werden im Folgenden unter der Voraussetzung einer Realisierung des Erweiterungsbaus gemäss Planung des Konkordats beschrieben. Nach der Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) tritt die Interkantonale Fachhochschulvereinbarung (FHV) an seine Stelle, die den Finanzausgleich für ausserkantonale Studierende im Hochschulbereich regelt. Neu werden die andern Kantone statt der Finanzierungspauschale von heute CHF 38'300 pro Kopf (Konkordat SHL) nur noch CHF 26'000 pro Studentin oder Student (FHV) bezahlen müssen. Bei 300 ausserkantonalen Studierenden im Jahr 2012 entspricht dies für den Kanton Bern einem Rückgang der Einnahmen von rund CHF 3.7 Mio. Durch das tiefere kantonale Lohnniveau sowie effizientere Abläufe durch den Erweiterungsbau und den Verzicht auf die momentan zugemieteten externen Räumlichkeiten ergibt sich ein Sparpotenzial von ungefähr CHF 2 Mio. jährlich. Somit wird die Integration der SHL in die BFH per 1. Januar 2012 zu einem wiederkehrenden Mehraufwand des Kantons Bern für die SHL gegenüber dem Jahr 2011 von CHF 1.7 Mio. führen. Darüber hinaus wird der Kanton Bern im Jahr 2012 mit der Kantonalisierung die Restfinanzierung des Erweiterungsbaus sicherstellen müssen. Diese wird nach ursprünglicher Planung CHF 7.2 Mio. betragen, nämlich der gesamte Kostenanteil des Kantons Bern von CHF 13.6 Mio. minus die in den Jahren 2009 bis 2011 bezahlten Anteile in der Höhe von insgesamt CHF 6.4 Mio.. Welche Zusatzkosten in Bezug auf die Anhebung an kantonale Baustandards entstehen werden, ist derzeit noch Gegenstand der laufenden Überarbeitung des Projekts bis Ende September 2009 (vgl. Ziffer 6). Die Übernahme aller Immobilien der SHL durch den Kanton Bern wird andererseits zu einer Erhöhung der Vermögenswerte um rund CHF 55 Mio. führen (CHF 20 Mio. für die bestehenden Gebäude und CHF 35 Mio. für den Erweiterungsbau). Zu Ziffer 3. Die SHL als eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für Kader des Agrar-, Forst- und Lebensmitteltechnologiesektors in der Schweiz trägt massgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung des Innovationspotenzials dieser Branchen im Kanton Bern bei. Zudem sind die Studiengänge der SHL in ihrer Art in der Schweiz einzigartig, weshalb sie stark zur Profilierung der BFH beitragen. Die SHL hat sich bereits im Jahr 1997 bei der Gründung der BFH ihr angegliedert. Die Zusammenarbeit funktioniert seither sehr gut, und es werden schon heute zahlreiche interdisziplinäre Synergien zwischen der BFH und der SHL genutzt. Eine Übernahme durch die Schweizerische Eidgenossenschaft wurde geprüft, aber als nicht opportun erachtet. Eine Bundesträgerschaft wäre auch aus bildungssystematischen Gründen abzulehnen, da die Kantone in der Regel Träger der Fachhochschulen sind. Zu Ziffer 4. Wie unter Ziffer 2, Absatz 2 ausgeführt, erhält der Kanton Bern im Rahmen der interkantonalen Fachhochschulvereinbarung Beiträge für die ausserkantonalen Studierenden. Weitergehende Beiträge können nicht gefordert werden. Mit der Kantonalisierung wird die SHL

4 4 vollständig in die BFH integriert werden, die Aufwendungen für die SHL bilden dann einen Bestandteil des Kantonsbeitrages an die BFH. Zu Ziffer 5. Der Baubeginn wird mindestens 1 ½ Jahre später oder frühestens Ende 2010 sein. Dies hängt von der Eingriffstiefe der Überarbeitung sowie den Fristen zur Beschlussfassung durch den RR und GR inkl. Referendum ab. Die Realisierung dauert danach ca. 1 ½ Jahre. Zu Ziffer 6. Die Höhe der gesamten Investitionskosten ist bei einer Realisierung des Baus nach den Baustandards des Kantons Bern zurzeit nicht klar. Dies ist Gegenstand der laufenden Überarbeitung des Projektes sowie der Zusatzkosten bis Ende September Der Kostenvoranschlag (+/-10%, total Baukostenplanung BKP1-9) des Bauprojekts des Konkordats liegt bei rund CHF 35 Mio. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie hat das Vorprojekt begutachtet und stellt Subventionen im Umfang von CHF 7.8 Mio. in Aussicht. Das ergibt Nettokosten für das Konkordat von rund CHF 27.2 Mio. Diese Kosten sollen hälftig zwischen dem Kanton Bern und den übrigen Kantonen des Konkordats geteilt werden. Somit würden sowohl der Kanton Bern als auch die Kantone des Konkordats je insgesamt CHF 13.6 Mio übernehmen. Bedenkt man, dass der Kanton Bern im Fall der Kantonalisierung zusätzlich zum Erweiterungsbau alle heute bestehenden Immobilien mit einem geschätzten Verkehrswert von rund CHF Mio. ohne weitere Abgeltungen übernehmen kann, ist der Anteil des Kantons Bern von CHF 13.6 Mio. am Erweiterungsbau angemessen. Hauptsächlich werden mit den Zusatzkosten Planungskosten für die Überarbeitung und Materialkosten für die besseren Konstruktionen anfallen. Der Kanton Bern wird diese Zusatzkosten selber tragen müssen. Auf den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes betrachtet, wirken sich die nachhaltigen Baustandards aber positiv auf die Gesamtwirtschaftlichkeit aus. Zu Ziffer 7. Der Erweiterungsbau soll anstelle des vorgesehenen Minergie Standards energiesparender nach dem Minergie-P-ECO-Standard sowie zusätzlich nutzungsneutral nach der Systemtrennung umgesetzt werden. Mit der Systemtrennung werden die Bauteile getrennt nach ihrer Lebensdauer eingebaut. Das Gebäude lässt sich so zu einem späteren Zeitpunkt ohne grösseren baulichen Aufwand umbauen bzw. umnutzen. Bei der gleichzeitigen Instandsetzung des Schulgebäudes sollen die tangierten Bauteile mindestens dem Minergie Standard entsprechen. Bisher war dafür kein Standard vorgesehen. Damit können langfristig wesentliche Betriebskosten eingespart werden. Die Antwort zu den Mehrkosten findet sich in der Antwort zu Frage 6. Zu Ziffer 8. Zu Beginn der Lösungssuche für die Finanzierung des Erweiterungsbaus wurde nebst der vollständigen Bankfinanzierung und der Finanzierung durch die Konkordatsmitglieder auch eine PPP-Variante erwogen. Der Verwaltungsrat verzichtete aber darauf, diese Variante zu konkretisieren, weil der Erweiterungsbau kein selbständiges, klar abgegrenztes Gebäude

5 5 ist, sondern ein Anbau an das bestehende Schulhaus mit allerlei Verzahnungen und im Projekt auch eine Teilsanierung des Schulhauses und der Wärmeerzeugung enthalten ist. Somit wäre im Falle einer PPP-Lösung keine klare, eindeutige Abgrenzung zwischen Bestehendem (im Besitz des Konkordats bzw. Kantons) und Neuem (im Besitz des Investor) möglich oder aber sie wäre sehr kompliziert und zeitintensiv. An den Grossen Rat

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011 Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL 8. März 2011 Kurzpräsentation SHL Die Tätigkeitsbereiche Studium Weiterbildung* Angewandte Forschung & Entwicklung* Dienstleistung*

Mehr

Gesetz über die Konkordate zu den landwirtschaftlichen Hochschulen (KLwHG) (Aufhebung)

Gesetz über die Konkordate zu den landwirtschaftlichen Hochschulen (KLwHG) (Aufhebung) Antrag des Regierungsrates Gesetz über die Konkordate zu den landwirtschaftlichen Hochschulen (KLwHG) (Aufhebung) Erziehungsdirektion 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zusammenfassung... 3 2. Rechtsgrundlagen...

Mehr

Kantonsratsbeschluss über die Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft

Kantonsratsbeschluss über die Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft Vorlage Nr. 1991.1 Laufnummer 13611 Kantonsratsbeschluss über die Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 16. November

Mehr

Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikofen

Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikofen SGB 160/2010 Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikofen Botschaft und Entwurf des Regierungsrates an den Kantonsrat von Solothurn vom 9. November

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 1329/2010 Schwyz, 21. Dezember 2010 / bz Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft Bericht und Vorlage an den Kantonsrat

Mehr

Liste der massgeblichen Rechnungslegungsnormen und der Abweichungen davon ( 37 Abs. 3)

Liste der massgeblichen Rechnungslegungsnormen und der Abweichungen davon ( 37 Abs. 3) Nr. 600a-A1 1 Anhang 1 (Stand 01.01.2011) Liste der massgeblichen Rechnungslegungsnormen und der Abweichungen davon ( 37 Abs. 3) IPSAS 1, Darstellung des Abschlusses, Stand Dezember 2006 IPSAS 2, Geldflussrechnung,

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat

Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat 10. Mai 2011 Nr. 2011-277 R-102-11 Bericht und Antrag des Regierungsrats an den Landrat zur Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 179

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 179 Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 179 zum Entwurf eines Dekrets über die Genehmigung der Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft in Zollikofen

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 162. Anfrage Schmid-Ambauen Rosy und Mit. über die Entwicklung der Kosten der Bildungsgänge der höheren Fachschulen

ANTWORT AUF ANFRAGE A 162. Anfrage Schmid-Ambauen Rosy und Mit. über die Entwicklung der Kosten der Bildungsgänge der höheren Fachschulen Feh ler! U nbe ka nn ter Name für Do kume nt -Eige ns cha ft. Regierungsrat Luzern, 27. September 2016 ANTWORT AUF ANFRAGE A 162 Nummer: A 162 Protokoll-Nr.: 1005 Eröffnet: 03.05.2016 / Bildungs- und Kulturdepartement

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

vom 9. Dezember 1999 * (Stand 9. Februar 2006) Abschnitt 1: Allgemeine Bestimmungen

vom 9. Dezember 1999 * (Stand 9. Februar 2006) Abschnitt 1: Allgemeine Bestimmungen Nr. 5b Interkantonales Konkordat über universitäre Koordination vom 9. Dezember 999 * (Stand 9. Februar 006) Die diesem Konkordat angeschlossenen Kantone, gestützt auf Artikel der Interkantonalen Universitätsvereinbarung

Mehr

$KANTON AUFLÖSUNG KONKORDAT BETREFEND DIE SCHWEIZERISCHE HOSCHULE FÜR LANDWIRTSCHAFT IN ZOLLIKOFEN NIDWALDEN REGIERUNGSRAT BERICHT AN DEN LANDRAT

$KANTON AUFLÖSUNG KONKORDAT BETREFEND DIE SCHWEIZERISCHE HOSCHULE FÜR LANDWIRTSCHAFT IN ZOLLIKOFEN NIDWALDEN REGIERUNGSRAT BERICHT AN DEN LANDRAT $KANTON NIDWALDEN REGIERUNGSRAT AUFLÖSUNG KONKORDAT BETREFEND DIE SCHWEIZERISCHE HOSCHULE FÜR LANDWIRTSCHAFT IN ZOLLIKOFEN BERICHT AN DEN LANDRAT STANS, 21. SEPTEMBER 2010 Bericht vom 21. September 2010

Mehr

Botschaft zum Gesetzesentwurf betreffend den Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung über Beiträge an Bildungsgänge der höheren Fachschulen (HFSV)

Botschaft zum Gesetzesentwurf betreffend den Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung über Beiträge an Bildungsgänge der höheren Fachschulen (HFSV) Botschaft zum Gesetzesentwurf betreffend den Beitritt zur interkantonalen Vereinbarung über Beiträge an Bildungsgänge der höheren Fachschulen (HFSV) Der Staatsrat des Kantons Wallis an den Grossen Rat

Mehr

Der bildungspolitische Standpunkt zur Standortkonzentration

Der bildungspolitische Standpunkt zur Standortkonzentration 2. Februar 2011 Medienkonferenz Konzentration der Berner Fachhochschule BFH: Der bildungspolitische Standpunkt zur Standortkonzentration Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin

Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin Agenda Ziele Projektvision Masterplan Nova Brunnen Wieso Kooperation mit einer Investorin? Vorstellung Investorin Engagement der Investorin

Mehr

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über den Aufbau von Masterstudiengängen an Fachhochschulen

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über den Aufbau von Masterstudiengängen an Fachhochschulen Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über den Aufbau von Masterstudiengängen an Fachhochschulen (Fachhochschulmastervereinbarung) vom... Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD)

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Berner Fachhochschultag

Berner Fachhochschultag Berner Fachhochschultag 22. Oktober 2009, 17.00 Uhr, Zentrum Paul Klee, Auditorium, Monument im Fruchtland 3, Bern Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Die

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) 6.0 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 0. Juni 0 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf Artikel

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) 1 414.940 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 20. Juni 2013 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf

Mehr

Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern

Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP 2011-2015 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter Dienststelle Finanzen, Finanzdepartement des Kantons Luzern 1 Die

Mehr

Standortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet

Standortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet Standortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet Medienkonferenz vom 2. Februar 2011 A) Ausgangslage Die Berner Fachhochschule (BFH) entstand aus dem Zusammenschluss von 12 einzelnen Hochschulen.

Mehr

Gesellschaftsvertrag

Gesellschaftsvertrag Interessengemeinschaft Kantonsparlamente Communauté d'intérêts des parlements cantonaux Gesellschaftsvertrag Die Kantonsparlamente der Kantone Freiburg, Basel-Stadt, Bern, Wallis, Genf, Basel-Landschaft,

Mehr

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zum Konkordat über universitäre Koordination

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zum Konkordat über universitäre Koordination Interkantonales Konkordat über universitäre Koordination 5.7 Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zum Konkordat über universitäre Koordination (vom 6. Juli 000) Der Regierungsrat beschliesst:

Mehr

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab

Mehr

Bau- und Raumplanungskommission

Bau- und Raumplanungskommission Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bau- und Raumplanungskommission An den Grossen Rat 09.1644.02 Basel, 11. Dezember 2009 Kommissionsbeschluss vom 11. Dezember 2009 Bericht der Bau- und Raumplanungskommission

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) 413.2 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 20. Juni 2013 1) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf

Mehr

Gesetz über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)

Gesetz über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) 45.7 Gesetz über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) (vom. März 04) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die gleichlautenden Anträge

Mehr

BILDUNGSRAUM SCHWEIZ

BILDUNGSRAUM SCHWEIZ BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a

Mehr

Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Kantonales Sozialamt

Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Kantonales Sozialamt Sehr geehrte Damen und Herren Die Finanzierung von Heimplatzierungen bei Kindern und Jugendlichen ist eine komplizierte und komplexe Materie, das werden Sie bei meinen Ausführungen unschwer feststellen

Mehr

Vereinbarung zwischen dem Kanton Bern und der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) vom (Stand

Vereinbarung zwischen dem Kanton Bern und der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) vom (Stand 49.4- Vereinbarung zwischen dem Kanton Bern und der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) vom 0..00 (Stand 0.0.05) Art. * Gegenstand Die Hochschule für Heilpädagogik Zürich stellt dem

Mehr

Kantonsratsbeschluss über den Beitritt zur Vereinbarung über die Zusammenarbeit und Finanzierung der Hebammen-Grundausbildungen

Kantonsratsbeschluss über den Beitritt zur Vereinbarung über die Zusammenarbeit und Finanzierung der Hebammen-Grundausbildungen Kantonsratsbeschluss über den Beitritt zur Vereinbarung über die Zusammenarbeit und Finanzierung der Hebammen-Grundausbildungen vom 7. Mai 999 Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel

Mehr

Standortfaktor Hochschulen

Standortfaktor Hochschulen Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen Reglement über die strategische Reserve der Fachhochschule Westschweiz und den strategischen Entwicklungsfonds der Fachhochschule Westschweiz für Gesundheit und Soziale Arbeit Version vom 7. November 008

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG

FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Bauernverband Aargau Im Roos 5, 5630 Muri Tel. 056 460 50 50 Fax 056 460 50 54 info@bvaargau.ch www.bvaargau.ch BVA Versicherungen 056 460 50 40 BVA Treuhand 056 460 50 55 Standesvertretung FRAGEBOGEN

Mehr

Fachhochschultag Schulhaus Lagerstrasse

Fachhochschultag Schulhaus Lagerstrasse Technik, Architektur, Life Sciences Dienstleistungen Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Montag, 7. November 2016 Schulhaus Lagerstrasse 2/5 Orientierungstag über die Studiermöglichkeiten von

Mehr

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen.

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen. IFC Visionen realisieren. Menschen vernetzen. 01 RÄUME Im Sommer 2018 öffnet das Innovations- und Forschungs-Centrum Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) seine Tore. Es stellt ein Meilenstein in

Mehr

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN 2013 2017 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 2 KURZINFORMATION & KENNZIFFERN 3 LAUFENDE RECHNUNG 4 INVESTITIONSPLAN 5 GRAFIKEN 6 1 VORWORT Kommentar zum Finanzplan 2013-2017

Mehr

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Universität Luzern Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit

Mehr

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits SGB 0128/2016 Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits Botschaft und Entwurf des Regierungsrates

Mehr

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz 414.326 Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Vereinbarung über die Fachhochschule Ostschweiz (vom 10. Februar 1999) Der Regierungsrat, gestützt auf 11 des Fachhochschulgesetzes vom 27. September

Mehr

Bau und Nutzungskonzept SMGV

Bau und Nutzungskonzept SMGV Seite 1 Bau und Nutzungskonzept SMGV Alfons Kaufmann/Silvia Fleury, 8. Januar 2014 Bau und Nutzungskonzept Bau- und Nutzungskonzept SMGV Um,- Neu- und Ausbau der SMGV Gebäude - Baupläne / Gestaltungsplan

Mehr

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004 0.432.910.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2013 Nr. 274 ausgegeben am 6. August 2013 Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen,

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Masterstudiengang in Physiotherapie ZHAW.5.5 Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 5. März 00) Die Hochschulleitung, gestützt

Mehr

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern. Sehr geehrte Damen und Herren Nationalräte

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern. Sehr geehrte Damen und Herren Nationalräte 50 Jahre HAFL Die Rolle der HAFL in der bernischen und schweizerischen Bildungslandschaft Freitag, 09. Juni 2017, 10.30 Uhr Aula, HAFL Zollikofen Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor

Mehr

Interkantonales Konkordat über universitäre Koordination

Interkantonales Konkordat über universitäre Koordination Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.9 Interkantonales Konkordat über universitäre Koordination vom 9. Dezember 999 (Stand 9. Dezember 000) Die diesem Konkordat angeschlossenen Kantone, gestützt auf

Mehr

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung Fachempfehlung 05 Empfehlung 1 Aktive Rechnungsabgrenzungen der Investitionsrechnung 1 und der werden bilanziert für : vor dem Bilanzstichtag getätigte Ausgaben oder Aufwände, die der folgenden Rechnungsperiode

Mehr

915.3 Beschluss des Regierungsrates über die Teilrevision des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft

915.3 Beschluss des Regierungsrates über die Teilrevision des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 915.3 Beschluss des Regierungsrates über die Teilrevision des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (vom 6. März 2002) Der Regierungsrat, gestützt auf 11 des Gesetzes vom

Mehr

Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen

Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen Hans Ambühl Generalsekretär EDK Akademien der Wissenschaften Schweiz Thun 22. Juni 2012 2 / 21 Der Kontext: Mehrsprachigkeit, Mehrkulturalität Direkte

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

Round Table IG Sport Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern

Round Table IG Sport Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Alte Version aus dem Jahr 2002 Neues sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Das Sportförderungsgesetz des Kantons Luzern vom 9. Dezember 2013 verlangt den

Mehr

Nr. 401d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik. I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung

Nr. 401d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik. I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Nr. 40d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik vom 5. Oktober 007* (Stand. Januar 0) I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Zweck Die Vereinbarungskantone

Mehr

Fragebogen. Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit! Name des Unternehmens

Fragebogen. Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit! Name des Unternehmens Fragebogen Nationalrat Eduard Engelberger, Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV), hat ein Postulat eingereicht, in dem er den Bundesrat aufforderte, einen Evaluationsbericht zur Einführung

Mehr

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen. Wichtige Entwicklungen bis Ende 2016

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen. Wichtige Entwicklungen bis Ende 2016 Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Hochschule Luzern BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit

Mehr

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Fachbereich Holz Simone Tanner PR und Kommunikation Solothurnstrasse 102, Postfach 6096 CH-2500 Biel 6 Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Telefon

Mehr

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2. E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten

Mehr

EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT

EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT Teilrevision Verordnung des EVD über den nachträglichen Erwerb des Fachhochschultitels Erläuternder Bericht (Entwurf) Bern, Dezember 2007 I. Teilrevision der

Mehr

Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14

Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14 Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14 1004 Postulat (SP/JUSO) "Zukunft des Schiesswesens in der Gemeinde Köniz" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates

Mehr

"WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer

WALDWISSEN IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer "WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer Herzlich Willkommen Inhalt Stufen des Bildungswesen Tertiärer Bildungssektor: Uni und FH - Schwerpunkte Was gibt es in D und in der CH? Was gibt

Mehr

Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht

Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht Amt für Gesundheit Konzept zur Prävention und Bekämpfung der Spielsucht Verwendung der Spielsuchtabgabe im Kanton Thurgau Inhalt 1 Gesetzliche Bestimmungen 1.1 National 1.2 Kantonal 3 3 3 2 Ausgangslage

Mehr

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein

Die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein bezüglich Errichtung und Betrieb einer Koordinationsstelle für die

Mehr

Pädagogische Hochschule Luzern

Pädagogische Hochschule Luzern Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Pädagogische Hochschule Luzern Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von BKD Hochschulbildung und Kultur

Mehr

Kantonsbeiträge. Gerne geben wir Ihnen an, welche Kantone welche Ausbildungen mit welchem Betrag finanziell unterstützen. Beispiele (Kanton Luzern):

Kantonsbeiträge. Gerne geben wir Ihnen an, welche Kantone welche Ausbildungen mit welchem Betrag finanziell unterstützen. Beispiele (Kanton Luzern): Kantonsbeiträge Einige Kantone unterstützen die Weiterbildung ihrer Einwohner auf Stufe Höhere Fachschule oder eidg. Fachausweis mit finanziellen Beiträgen. Ob und in welcher Höhe Ihre gewählte Weiterbildung

Mehr

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung für Schulen mit spezifisch-strukturierten Angeboten für Hochbegabte

Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung für Schulen mit spezifisch-strukturierten Angeboten für Hochbegabte Beschluss des Regierungsrates über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung für Schulen mit spezifisch-strukturierten Angeboten für Hochbegabte (vom. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf 4

Mehr

Förderverein cocomo. Geschichte Gründung

Förderverein cocomo. Geschichte Gründung Förderverein cocomo Geschichte 2003 Gründung Gründung in der Rechtsform eines Vereins Realisation des Berufsintegrationsangebots cocomo für Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 55 Jahren 2008 Veränderungen

Mehr

Zulassungsreglement für den Studiengang Master of Science in Physiotherapie (Zulassungsreglement; ZulR MScPT) 1

Zulassungsreglement für den Studiengang Master of Science in Physiotherapie (Zulassungsreglement; ZulR MScPT) 1 Zulassungsreglement für den Studiengang Master of Science in Physiotherapie (Zulassungsreglement; ZulR MScPT) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 5 Absatz 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Verordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik

Verordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik Verordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik 901.022 vom 28. November 2007 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 12 Absatz

Mehr

Jahresmedienkonferenz

Jahresmedienkonferenz Jahresmedienkonferenz 8. Mai 2017 Ablauf Begrüssung Die BFH der Zukunft entsteht Markus Ruprecht, Schulratspräsident Aktuelle Projekte und Jahresergebnis 2016 Prof. Dr. Herbert Binggeli, Rektor Fragen

Mehr

gestützt auf Artikel 49 des Schulgesetzes vom 28. Mai ,

gestützt auf Artikel 49 des Schulgesetzes vom 28. Mai , Kantonsratsbeschluss über die Genehmigung der Vereinbarung über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Kanton Obwalden in die Schweizerische Sportmittelschule Engelberg vom 6. Juni 997 Der

Mehr

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël

Mehr

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Hochschule Luzern BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit

Mehr

Diese Vereinbarung regelt die interkantonale Finanzierung der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HFTM-AG).

Diese Vereinbarung regelt die interkantonale Finanzierung der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HFTM-AG). 49.79- Interkantonale Vereinbarung zwischen dem Kanton Bern und dem Kanton Solothurn betreffend Höhere Fachschule für Technik Mittelland (HFTM- AG) vom 8.0.0 (Stand 0.08.0) Art. Gegenstand Diese Vereinbarung

Mehr

Referat zu Ernährungssicherung und Klimawandel Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern, 23. Oktober 2010

Referat zu Ernährungssicherung und Klimawandel Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern, 23. Oktober 2010 Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL Treibhaus Bern Anpassung als Chance für den Ernährungssektor Referat zu Ernährungssicherung und Klimawandel Forum für Universität

Mehr

ASF 2002_076. Verordnung

ASF 2002_076. Verordnung Verordnung vom 2. Juli 2002 Inkrafttreten: 01.07.2002 zur Genehmigung der Interkantonalen Vereinbarung über Beiträge der Kantone an Schul- und Ausbildungskosten in der Berufsbildung (Berufsschulvereinbarung)

Mehr

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales und Verordnung über die Angebote zur

Mehr

Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf

Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf Berner Fachhochschule Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf Medienkonferenz vom 17. März 2015 Ausgangslage Am 23. März 2012 entschied der Grosse Rat, dass in Biel ein Campus Technik

Mehr

Unterstützung für Freiburger Unternehmen

Unterstützung für Freiburger Unternehmen Unterstützung für Freiburger Unternehmen Unterstützung für Freiburger Unternehmen A-fonds-perdu-Beiträge > Neue Märkte START-UP Darlehen / Kapital > Seed Coaching / Beratung > GROSSUNTERNEHMEN platinn

Mehr

Der Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz,

Der Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Verordnung über die Gebühren an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Gebührenverordnung) (Vom 8. Dezember 008) Der Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, gestützt auf Art.

Mehr

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht:

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht: 4530 KR-Nr. 141/2007 Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat zum dringlichen Postulat KR-Nr. 141/2007 betreffend Hochschule für Heilpädagogik (vom 2. Juli 2008) 1 Der Kantonsrat hat dem

Mehr

I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung

I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung 410.240 Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik vom 25. Oktober 2007 I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. 1 Die Vereinbarungskantone arbeiten im Bereich

Mehr

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen

St.Gallen, Universität (HSG), 12. September Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker St.Gallen, Universität (HSG), 12. September 2016 Jahresmediengespräch der Universität St.Gallen Beitrag von Regierungsrat Stefan Kölliker,

Mehr

Kanton Zug Verordnung über die Gebühren an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Gebührenverordnung)

Kanton Zug Verordnung über die Gebühren an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Gebührenverordnung) Kanton Zug 44.66 Verordnung über die Gebühren an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ-Gebührenverordnung) Vom 8. Dezember 008 (Stand. September 0) Der Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Verordnung zum Abwasserreglement der Einwohnergemeinde Münchenstein

Verordnung zum Abwasserreglement der Einwohnergemeinde Münchenstein Verordnung zum Abwasserreglement der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 18. September 2012 Vom Gemeinderat beschlossen am 13. November 2012 2 Gebührenordnung ab 18. September 2012 A Gebühren für Abwasser

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. September 2010 KR-Nr. 218/2010 1418. Anfrage (Studiengebühren im nationalen und internationalen Vergleich) Die Kantonsräte

Mehr

KEF und Entwurf Budget 2018

KEF und Entwurf Budget 2018 Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2018-2021 und Entwurf Budget 2018 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 1. September 2017 Regierungsrat 2 Budget 2018: Übersicht in Millionen Franken

Mehr

KANTONALE NOTARKOSTEN

KANTONALE NOTARKOSTEN KANTONALE NOTARKOSTEN NOTARKOSTEN, VERTRAG, SCHULDBRIEF Der Notar wird entschädigt für das Ausfertigen des Kaufvertrags sowie die Beurkundung. Je nach Kanton sind die Kosten sehr unterschiedlich. Die Notarkosten

Mehr

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat Neue Rechtsgrundlage für die Hochschule Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz Medienkonferenz vom 8 11 2012 Medienkonferenz vom 8.11.2012 Hochschule Luzern -

Mehr

Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts

Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts 21.09.2016 Daten und Fakten Gründung der Fachhochschule Hannover 1971 1993 1997 Gründung als Fachhochschule Hannover mit sieben Fachbereichen

Mehr

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates 04 00 K 12 Canton de Berne I Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates Vorstoss-Nr.: 078-2018 Vorstossart: Interpellation Richtlinienmotion: Geschäftsnummer: 2018.RRGR.221 Eingereicht am:

Mehr

874.1 Kinder- und Jugendförderungsgesetz

874.1 Kinder- und Jugendförderungsgesetz 874. Kinder- und Jugendförderungsgesetz vom 6. Dezember 0 (Stand. Februar 0) Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 5 und 60 der Kantonsverfassung vom 9. Mai 968 ), beschliesst:. Allgemeine

Mehr

DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS ZÜRICH

DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS ZÜRICH DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS ZÜRICH an die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (Zustellung auchpere-mail an: salzmann@edk.ch) Zürich, 12. Dezember 2012 Hochschulkonkordat und

Mehr

KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1

KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1 KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1 Abgeschlossen in Zürich am 30. Juni 1964 (Stand am 1. Januar 2007) Vom Bundesrat genehmigt am 1. September 1964 Datum des Inkrafttretens:

Mehr

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2012

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2012 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Bilanz per 31.12.2012 Erfolgsrechnung 2012 Aktiven in TFr. 2012 2011 Flüssige Mittel 7 877 8 140

Mehr

Finanzhilfen Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG)

Finanzhilfen Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Finanzhilfen Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) Michelle Jenni, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Sozialversicherungen,

Mehr

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich

Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich 1030.426, 2. Lesung - Beilage 3 Entwurf vom 9. April 2013 Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über die Zusammenarbeit im Hochschulbereich (ZSAV) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf

Mehr