Nano-Pad Firmware-Version 1 (MIDI-IN und MIDI-OUT)

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1 Nano-Pad Firmware-Version 1 (MIDI-IN und MIDI-OUT) Die Version 1 besitzt ein 1:1 Routing der eingehenden MIDI-Daten auf den Ausgang. Dabei wird jeder eingehende Kanal auf einen definierten Ausgabe-Kanal umgeroutet. Das Routing ist in grundlegend auf Kanal 1. Weiterhin existieren 4 Scenes, die mit Sound und Drums belegt sind. Die Trigger-Pads lassen sich anschlagdynamisch in mehreren Härtegraden spielen. Weiterhin existiert ein Aftertouch (Druckstärke auf das Pad), der beispielsweise die Modulation oder auch andere Controllerdaten bedient. Der Umbau ist relativ gering, es muß lediglich die neue MIDI-Schaltung wie im vorhergehenden Thema "Nano-Pad" angebaut werden. Der Code am Ende dieses Artikels kann bequem über einen beliebigen passenden ISP-Programmer für AVR's über die bereits bestehende 6-polige Anschlussleiste eingespielt werden. Einen speziellen Compiler benötgt man daher nicht. Die Fuses müssen auch nicht geändert werden, die bleiben soweit alle orginal. Damit wird die Firmware mit den bisherigen 4MHz Taktfrequenz im Microcontroller abgearbeitet.

2 Scenes 1 bis 4 Es können vier Scenes über den Scene-Button im Betrieb durchgeschaltet werden. Dabei sind jeder Scene verschiedene Presets aufgelegt, die das Verhalten der Trigger-Pads und des Touch-Controllers bestimmen. Scene 1 bis 3 sind für die Noten-Generierung vorgesehen. Dabei ist Scene 1 die oberste Oktave bis herunter zu Scene 3, der tiefsten Oktave. Die Sounds werden auf MIDI-Kanal 2 gesendet, damit eingehende Masterkeyboard-Daten auf Kanal 1 nicht überlagern, und die Pads eine eigene Voice erhalten können. Scene Low-Key High-Key Bereich C3 bis B3 (Oktave 3) C2 bis B2 (Oktave 2) C1 bis B1 (Oktave 1) Die Noten auf den Trigger-Pads sind von 1 bis 12 mit den Tönen C bis B belegt. Damit wird die gesamte Oktave mitsamt ihren Halbtönen abgedeckt. Scene 4 ist mit zwölf Drums belegt und sendet die Daten auf MIDI-Kanal 10. Die Drums sind wie folgt belegt: Trigger-Pad Note Bezeichnung 1 35 Bass-Drum Snare-Drum Opened Hi-hat 4 41 Low Tom Mid Tom High Tom Bass-Drum Snare-Drum Closed Hi-hat Low Tom Mid Tom High Tom 1 Mit der Scene-Taste werden die Szenen der Trigger-Pads und des Touch-Controllers reihum durchgeschaltet. Mit Roll kann darüber hinaus auch eine Szene zurückgeschaltet werden. Das lässt einen häufigen Wechsel zwischen zwei Szenen sehr schnell zu, und man muß sich nicht immer durch alle Szenen durchdrücken. Ein langes Drücken der Roll-Taste wechselt allerdings, wie weiter unten beschrieben, in den Editiermodus. Härtegrade der Trigger-Pads Um das Spielen auf den Trigger-Pads besser dem eigenen Gefühl anzupassen, existieren vier Härtegrade des Anschlags. Die Härtegrade sind dabei von 1 für sehr sensibel, bis 6 sehr unsensibel einstellbar. Damit ist auch eine sehr schnelle und exakte Spieltechnik an den Pads möglich.

3 Die Velocity-Kurven Die Velocity-Kurven beziehen sich auf eingehende MIDI-Daten eines angeschlossenen Master-Keyboards. Damit lässt sich sehr leicht eine ungünstige Anschlag-Dynamik nach eigenem Geschmack korregieren. Insgesamt habe ich hier zwölf Velocity-Kurven entwickelt, die über die Pads angewählt werden können. Auf der X-Achse sind die eigehenden Velocity- Werte und auf der Y-Achse die dazu passenden ausgehenden Werte. Die letzte Velocity-Kurve ist etwas untypisch, diese Kurve erzeugt einen Zufallswert auf jeder eingehenden Anschlagstärke, um beispielsweise FX-Klänge zu bedienen. Die inversen Kurven sind eher ein etwas experimenteller Charakter, um beispielsweise ein Sound- Morphing mit zwei Klängen mithilfe der Anschlagstärke zu realisieren. Das Touch-Pad Dieses Touch-Pad ist ein X-Y-System, das auf jeder der beiden Achsen einen Controller zugewiesen hat. Die Controller sind ebenso Scene-basierend, und in jeder der vier Scenes separat zugewiesen. Der Wertverlauf ist horizontal nach rechts, und vertikal nach oben ansteigend.

4 Editieren der Parameter Das Konzept zum Editieren der Parameter ist relativ einfach aufgebaut wie in nachfolgender Grafik zu sehen ist. Prinzipiell muß die gewünschte Szene aktiv sein wenn man in den Editiermodus wechselt, da nur diese Parameter bezogen auf die gewählte Szenen verändert werden sollen. Im Editiermodus ist die Szenentaste zur Sicherheit nicht in Betrieb. Die Parameter 7 und 8 (die Keyboard-Parameter) existieren nur global, und sind deshalb in jeder Szene aktiv. Durch langes Drücken der Roll-Taste (ca. 3 Sekunden) wird in den Editier-Modus geschaltet. Ein aktiver Editier-Modus ist erkennbar durch leuchten der Roll-Taste. Durch ein erneutes langes Drücken der Roll-Taste wird der Editier-Modus wieder verlassen. Befindet sich das System im Editier-Modus, dann wird umlaufend die Editier-Ebene weitergeschaltet. Jede Ebene hat einen eigenen Parameter, der hier geändert werden kann. Alles bis auf die Zuordnung der Trigger-Pads zu den Noten-Nummern ist ohne ein extern angeschlossenes Keyboard möglich. Die aktive Ebene wird, wie man in der Zeichnung auch sehen kann, durch die Scene-LED's binär codiert angezeigt.

5 Index Controller Bezeichnung Werte-Bereich 1 1 Modulation Volume Pan (Panorama-Position) Expression (Ausdruckstärke) Filter-Cutoff Filter-Resonanz FX1-Intensität (Delay) FX3-Intensität (Chorus) Envelope Attack-Zeit Envelope Decay-Zeit Envelope Release-Zeit keinen Controller zuweisen --- Die Trigger-Pads 1-12 stehen für definierte Controller. Diese sind wie oben in der Editier- Beschreibung ersichtlich verwendbar. Mit dem Trigger-Pad 12 wird kein Controller zugeordnet, somit passiert an der betreffenden Funktion auch keine Veränderung mehr. Noten-Zuordnung auf Trigger-Pads Für die Noten-Zuordnung auf die Trigger-Pads wurde ein recht komfortablles System eingeführt. Es wird in die Ebene 1 des Editier-Modus geschaltet, und das Pad der aktuellen Scene angeschlagen. Danach erlischt die Hold-LED, und zeigt durch aufleuchten der Flam- LED an, das nun die entsprechende Note am angeschlossenen Master-Keyboard niedergedrückt werden soll. Diese Vorgehensweise nimmt man für alle Trigger-Pads in beliebiger Reihenfolge vor. Zur akustischen Rückmeldung wird auf dem Scene-Kanal der Ton kurz angespielt, um sicherzugehen das alles stimmt. Initialdaten laden Wenn einmal alles verstellt wurde, kann auf die Initial-Einstellung rückgerüstet werden. Dazu muß die Spannnung am Nano-Pad abgeschaltet, und mit gedrückter Scene- und Roll-Taste wieder eingeschaltet werden. Die beiden Tasten müssen solange gehalten werden, bis alle LED's das Blinken anfangen. Nach dieser Aktion stehen im EEPROM wieder die weiter unten beschriebenen Initialen Einstellungen im Speicher. Die alten Einstellungen gehen dadurch natürlich verloren. Das Laden der Initialdaten wird immer durch zehnmaliges Blinken aller LED's angezeigt. EEPROM-Aufbau Die Parameter-Änderung kann auch über das EEPROM direkt im Microcontroller vorgenommen werden. Beim ersten Anlauf werden die Initialdaten geladen. An der Implementierung eines SysEx-Dumps arbeite ich eventuell noch. In der folgenden Liste sind die EEPROM-Positionen notiert, in denen sich die Parameter befinden. Diese werden später auch als SysEx-Dump exakt so funktionieren.

6 Globale Daten 1: 1 Running-Status aktivieren : 1 = Aktiv 2: 10 Velocity-Kurve wählen : 10 = Kurve 10 3: 0 Sende-Kanal des Master-Keboards: 0 = Kanal 1 4: 20 Entprell-Zeit der Trigger-Pads : 20 = 20 Units 5: 0 Reserve 6: 0 Reserve 7: 0 Reserve 8: 0 Reserve 9: 0 Reserve 10: 0 Reserve Ziel-Controller X-Achse Touch-Pad 11: 1 Scene 1: 1 = Modulation 12: 1 Scene 2: 1 = Modulation 13: 1 Scene 3: 1 = Modulation 14: 1 Scene 4: 1 = Modulation Ziel-Controller Y-Achse Touch-Pad 15: 1 Scene 1: 1 = Modulation 16: 1 Scene 2: 1 = Modulation 17: 1 Scene 3: 1 = Modulation 18: 1 Scene 4: 1 = Modulation Anschlag-Empfindlichkeit (Soft...Hard) 19: 1 Scene 1: 1 = Soft 20: 1 Scene 2: 1 = Soft 21: 1 Scene 3: 1 = Soft 22: 1 Scene 4: 1 = Soft MIDI-Sende-Kanal der Scene 23: 1 Scene 1: 1 = Kanal 2 24: 1 Scene 2: 1 = Kanal 2 25: 1 Scene 3: 1 = Kanal 2 26: 9 Scene 4: 9 = Kanal 10 Aftertouch-Controller für Trigger-Pads 27: 1 Scene 1: 1 = Modulation 28: 1 Scene 2: 1 = Modulation 29: 74 Scene 3: 74 = Cutoff 30: 127 Scene 4: 127 = Aus Trigger-Pad Note : 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71 Scene 1 (Sound 3. Oktave) 43: 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 Scene 2 (Sound 2. Oktave) 55: 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 Scene 3 (Sound 1. Oktave) 67: 35, 40, 46, 41, 45, 48, 36, 38, 42, 43, 47, 50 Scene 4 (Drums) Gezählt werden die Adressen im EEPROM ab 0, d.h. die Adresse 1 ist der zweite Wert. Downloads Neue Firmware Version 1 für das Nano-Pad Handbuch als PDF-Version

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