Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

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1 Wirtschaft Daniel Neuber Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Bachelorarbeit

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3 Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 5 Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Bachelor Thesis Zur Erlangung des Bachelor Grades Bachelor of Science, BSc Thema: Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen von: Daniel Neuber

4 - 2 - Inhaltsübersicht Seite Inhaltsübersicht 2 Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 6 Abkürzungsverzeichnis 7 Teil I: Theoretischer Teil 1. Einleitung 8 2. Kassenanforderungen im Wandel Die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton 25 Teil II: Praktischer Teil 4. Branchenspezifische Balanced Scorecard in der gesetzlichen Krankenversicherung 45 Teil III: Abschlussteil 5. Fazit 73 Literatur- und Quellenverzeichnis 75

5 - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 6 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 8 2. Kassenanforderungen im Wandel Aktuelle Ausgangssituation Veränderung wird zum Regelbestand Eingeschränkter Wettbewerb Versichertenbeziehungsmanagement Kostensteuerung Mitarbeitermanagement Organisationsstruktur Der Weg zu modernen Dienstleistungsunternehmen Strategisches Management in der gesetzlichen Krankenversicherung Zusammenfassung Die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton Begriffserläuterungen Der Aufbau Finanzperspektive Kundenperspektive Prozessperspektive Mitarbeiterperspektive Ursache-Wirkungszusammenhänge Schritte zur Entwicklung Zusammenfassung Branchenspezifische Balanced Scorecard in der gesetzlichen Krankenversicherung Leitbild und Unternehmensstrategie als Herzstück 47

6 Wahl der Perspektiven Versichertenperspektive als Leitperspektive Versichertenbedürfnisse analysieren und berücksichtigen Optimale Beratung Verbesserte Erreichbarkeit Bestandsversicherte erhalten Akquisition von Versicherten Subjektive und objektive Kennzahlen Kernkennzahlen Besonderheiten der Finanzperspektive Steuerung der Leistungsausgaben Reduktion der Verwaltungskosten Konkurrenzfähiger Beitragssatz Prozess- und Infrastrukturperspektive Optimierte Leistungserbringung Unbürokratische Leistungserbringung Ausbau von EDV-Lösungen Die Mitarbeiterperspektive als entscheidender Faktor zum Erfolg Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit Versichertenorientierte Kompetenzen weiterentwickeln Motivationserhöhung Gezielte Mitarbeiterbeschaffung Ursache-Wirkungsbeziehungen in der gesetzlichen Krankenversicherung Kritik an der Balanced Scorecard Diskussion und Zusammenfassung vor dem Hintergrund Der marktrelevanten Prinzipien Fazit 73 Literatur- und Quellenverzeichnis 75

7 - 5 - Abbildungsverzeichnis: Seite Abbildung 1: Beitragssatzentwicklung in der GKV (Jahresdurchschnitt), in Prozent, , Bundesgebiet 13 Abbildung 2: Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen 27 Abbildung 3: Die vier Perspektiven der Balanced Scorecard 32 Abbildung 4: Matrix der finanziellen Kennzahlen 34 Abbildung 5: Prozesse der Wertschöpfung 37 Abbildung 6: Ursache-Wirkungskette 42 Abbildung 7: Schritte zur Entwicklung der BSC 44 Abbildung 8: SWOT-Modell in Matrixdarstellung 49 Abbildung 9: Verteilung der Versicherten nach Krankenkasse, in Tausend,

8 - 6 - Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Strategische Ziele und Kennzahlen der Seite Kundenperspektive 36 Tabelle 2: Strategische Ziele und Kennzahlen der Prozessperspektive 39 Tabelle 3: Strategische Ziele und Kennzahlen der Mitarbeiterperspektive 41 Tabelle 4: Entwurf der Versichertenperspektive in der GKV 54 Tabelle 5: Entwurf der Finanzperspektive in der GKV 60 Tabelle 6: Entwurf der Prozess- und Infrastrukturperspektive in der GKV 63 Tabelle 7: Entwurf der Mitarbeiterperspektive in der GKV 66