Helga Kiel Maria Poquett

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1 Grußwort Jubiläumsveranstaltung des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW 23. Oktober 2015, 16 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte Frau Helga Kiel (Bundesvorsitzende des Verbandes) verehrte Frau Maria Poquett (Landesvorsitzende des LVKM NRW), liebe Kolleginnen und Kollegen von Landtag und Landesregierung, verehrte, liebe Gäste! I. Maya hatte zuhause wieder Physiotherapie mit Karin und hat super mitgemacht. Im Moment soll Maya lernen, sich besser halten zu können. Die Rumpfstabilität ist schon so viel besser geworden. Wenn man sie auf dem Arm hält, reicht das Festhalten am Popo. Bei Maya bahnen sich auch langsam erste Krabbelbewegungen an. Wenn sie auf ihrem Schrägrollbrett liegt, schafft sie es sogar schon, sich mit den Füßen abzustoßen und durch den Raum zu schieben. Dabei quietscht sie vor Freude.

2 2 Heute hat Maya wieder Müdigkeit vorgetäuscht. Beginnt Karin, fängt sie an zu gähnen - und im nächsten Moment schießt sie wie eine kleine Rakete über die Matte. Zu sehen, wie Maya sich entwickelt, trotz aller schlechten Prognosen, zu sehen, wie sie tobt, wie sie lächelt, wenn sie uns sieht und wie sie Freude versprüht in diesen Momenten steht die Welt für uns still. Verehrte Gäste, mit diesem berührenden Auszug aus dem Tagebuch der Eltern von Maya begrüße ich Sie alle sehr herzlich hier in der Bürgerhalle des Landtags Nordrhein-Westfalen. Wir sind hier zusammen, um zu feiern. Und dazu gibt es einen ganz besonderen und wie ich finde sogar - wunderbaren Anlass: Denn der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Nordrhein-Westfalen kann in diesem Jahr auf sein 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Ein halbes Jahrhundert Engagement und Einsatz für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung und ihre Familien das ist ein großartiger Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch dazu! Dieses Jubiläum feiern wir im Haus der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes hier mitten in der Bürgerhalle. Das ist Symbolik pur, denn damit wollen wir zum Ausdruck bringen: Wir feiern das Jubiläum des LVKM NRW in aller Öffentlichkeit also in der Mitte unserer Gesellschaft genau dort, wo Menschen mit

3 3 Handicap der unterschiedlichsten ganz selbstverständlich hingehören. Hierzu begrüße ich Sie alle mit Freude, allen voran die Bundesvorsitzende und die Landesvorsitzende des Verbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung. Herzlich willkommen Helga Kiel und Maria Poquett sowie viele Ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Unter dem Dach des LVKM sind 64 regionale Vereine organisiert. Viele davon sind heute hier vertreten. Sie begrüße ich ebenso herzlich wie befreundete Verbände des LVKM: Ich nenne die Lebenshilfe, den Sozialverband Deutschland, den Paritätischen und weitere Vereine der Behindertenhilfe. Herzlich willkommen bei dieser Jubiläumsfeier. Weiter freue ich mich über die Teilnahme der Beauftragten der Landesregierung für die Belange der Menschen für Behinderung, Elisabeth Veldhues, sowie die Staatssekretäre Dr. Wilhelm Schäffer und Martina Hoffmann-Badache. Und last but not least freue ich mich über die Teilnahme so vieler Kolleginnen und Kollegen des Landtags aus allen Fraktionen.

4 4 II. Gemeinsam sind wir stark aus diesem Motto ging aus örtlichen Initiativen 1959 der Bundesverband als übergreifender Selbsthilfe- und Fachverband hervor. Sechs Jahre später also vor 50 Jahren folgte der LVKM NRW als erster Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen. Ich selbst war bei der Gründung Ihres Verbandes im Jahre 1965 gerade sieben Jahre alt. Auch wenn ich das damals noch nicht bewusst erlebt habe, war das eine Zeit des Umbruchs, des Protestes, ja des Aufbruchs, auch und gerade im Bereich der Behindertenpolitik, wie die Gründung Ihres Verbandes zeigt. Bis dahin gab es für behinderte Menschen und ihre Eltern kaum Alternativen zur Unterstützung durch die Familie zu Hause oder dem Heim. Viele Vorurteile, Mythen und eine äußerst belastete Geschichte prägten das damalige Bild von behinderten Menschen. Hinzu kamen vielfältige Barrieren, die es gerade körperbehinderten Menschen enorm schwer machten, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen. III. Verehrte Gäste, doch die Zeit war endlich reif für neue Gedanke und Wege Hilfe zur Selbsthilfe hieß dieser Weg.

5 5 Menschen schlossen sich zusammen, gründeten eigene Verbände, schafften Angebote und forderten die gesellschaftlichen Verhältnisse heraus. Dies hatte zur Folge, dass eine Reihe von Veränderungen erreicht werden konnten, zum Beispiel ambulante und stationäre Angebote für behinderte Menschen. Der Satz Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden in Artikel 3 Abs. 3 des Grundgesetzes von 1994 war ein wichtiger Meilenstein für die Schaffung des Bundesbehindertengleichstellungsgesetzes und entsprechender Landesgleichstellungsgesetze. Und auch auf internationaler Ebene hat sich mit der Verabschiedung der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen ein enormer Bewusstseinswandel für das Leben behinderter Menschen mitten in unserer Gesellschaft vollzogen. IV. Verehrte Gäste, allein dieser minimale Überblick zeigt die gewaltige Dimension der Veränderung zum deutlich Besseren auf. Von gut will ich noch gar nicht sprechen. Aber dennoch kann er nicht annähernd deutlich machen, mit wieviel Herzblut in den Vereinen und Initiativen gearbeitet wird, wie viele Höhen durchwandert werden dürfen, wie eingangs das Tagesbuch

6 6 der Eltern von Maya zeigt, aber auch wie schwer es manchmal ist, mit den Tiefen klar zu kommen, die es nun eben auch gibt, und zwar immer dann, wenn das Leben Anstrengung bedeutet: Wenn atmen, Nahrung zu sich nehmen, verdauen und schlafen nicht selbstverständlich sind, sondern Mühe bereiten, ja auch wehtun. Ich kenne diese Probleme aus der eigenen Familie Und diese Probleme sollen und dürfen heute nicht einfach ausgeblendet werden. Sie gehören zu dieser Feier dazu. V. Verehrte Gäste, es ist aber das Großartige, dass all diese Erfahrungen, positive wie negative, erfreulich wie traurige in den Vereinen der Selbsthilfe vor Ort den Landesverband als starkes Dach aufgebaut und möglich gemacht haben. Deshalb steckt im Wirken Ihres Landesverbandes für Körper- und Mehrfachbehinderte hier in Nordrhein-Westfalen so vielfältige Erfahrungen, die die Behindertenarbeit und politik unseres Landes erheblich bereichern und gerade für behinderte Menschen mit einem hohen Unterstützungsbedarf unschätzbar sind. Da in unserer Gesellschaft die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben noch immer keine Selbstverständlichkeit ist, und deshalb Auftrag an uns alle ist, so ist es unerlässlich, dass Organisationen wie Sie, Frau

7 7 Kiel, Frau Poquett, uns hieran nachdrücklich erinnern. Dafür danke ich Ihnen von Herzen. Ihr Verband hat den Spruch geprägt: Unser größtes Vermögen: Wir kümmern uns umeinander. Gerade in einer Zeit, in der immer deutlicher wird, dass Krieg und Unterdrückung, dass Flucht und Vertreibung in bisher fernen Ländern unmittelbare Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben, ist mir der Gedanke des umeinander Kümmerns ein Herzensanliegen, denn er besinnt sich auf das zurück, was wir Menschen gegenseitig für einander tun können. Sie zeigen uns mit Ihrer segensreichen Arbeit seit nunmehr fünfzig Jahren, dass dies sehr, sehr viel ist. In diesem Sinne wünsche ich dem LVKM und allen ihm angeschlossenen Vereinen Erfolg und Kraft für die Zukunft. Und möge es uns gemeinsam gelingen, die Belange von Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Alles Gute zum Jubiläum und von Herzen Glückauf!

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