Entwicklungsdynamik. Beschreibung positiver Entwicklung ZIELE. Erklärungen für. Mehr Fortschritt. Anerkennung geben (positives Feedback)
|
|
- Richard Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsdynamik Beschreibung positiver Entwicklung ZIELE Erklärung für den Fortschritt Mehr Fortschritt Erklärungen für neuen Fortschritt Anerkennung geben (positives Feedback) Lösungsideen Verbesserung des Zusammenlebens
2 Vorstellungen,Bilder, "Landkarten" wiederlegen oder bestätigen geben Orientierung und leiten unser Handeln HANDELN / TUN Lebende Systeme werden in ihrem Handeln von den Vorstellungen und Ideen geleitet, die sie sich über die Welt machen Quelle: Barbara Heitger, Christof Schmitz, Peter W. Gester (1993) (Hrsg.): Managerie. 1. Jahrbuch. Systemisches Denken und Handeln im Management. Heidelberg (Carl- Auer)
3 Ich schaffs! Cool ans Ziel (aus Ich schaffs!, Cool ans Ziel, Christaine Bauer und T. Hegemann, Carl-Auer-Verlag) Schritt 1: Das Leben als Zeitreise betrachten! Stell dir vor du reist durch dein Leben! Was nervt dich, stört dich, was nervt stört andere an dir, wo bekommst du Ärger? Was hättest du gerne anders? Schritt 2: sich Ziele setzten! Setz dir ein Ziel, was du genau lernen oder besser machen möchtest! Schritt 3: nach den Nutzen schauen! Stell dir vor, du hast es geschafft! Finden den Nutzen für dich und andere! Schritt 4: Fähigkeit lernen! Überlege dir, welche Fähigkeit du entwickeln musst, um dein Ziel zu erreichen! Schritt 5: Helferinnen und Helfer suchen! Suche dir Helferinnen und Helfer auf dem Weg zu deinem Ziel! Schritt 6: Motto und Symbol finden! Finde für dein Projekt ein tolles Motto und ein Symbol, das Dich daran erinnert! Schritt 7: Gründe für Optimismus suchen! Überlege dir drei gute Gründe, warum du erfolgreich sein wirst! Schritt 8: Zuversicht fördern! Frage deine Unterstützer/innen, warum sie auf deinen Erfolg vertrauen! Schritt 9: Stufenplan erstellen! Erstelle einen Stufenplan, der deine nächsten Schritte in eine gute Reihenfolge bringt! Schritt 10: Los geht s Beginn mit dem ersten kleinen Schritt, um deinem Ziel näher zu kommen! Schritt 11: ein Logbuch führen! Lege ein Logbuch an, um deine Erfolge festzuhalten! Zeig es Menschen, die dir wichtig sind! Schritt 12: sich auf Rückschläge vorbereiten! Besprich mit deinen Helferinnen und Helfer, was du und sie bei einem Rückschlag tun können! Schritt 13: Feier und Dank vorbereiten Feier deinen Erfolg und danke deinen Untersützer/innen! Schritt 14: neu erlernte Fähigkeit weitergeben! Überlege, wie und wem du deine neue Fähigkeit weitergeben bzw. unterstützen kannst! Schritt 15: an die Zukunft denken! Das Leben geht weiter! Was möchtest Du noch lernen oder besser können?! Psychotherapie Supervision - Training
4 Literaturempfehlungen: Christiane Bauer & Thomas Hegemann: Ich schaffs! Cool ans Ziel Ben Furman & Tapani Ahola: Die Kunst Nackten in die Tasche zu greifen Ben Furman : Gut gemacht! Das "Ich schaffs!" - Programm für Eltern und andere Erzieher Ben Furman: "Ich schaffs!" in Aktion Ben Furman & Tapani Ahola: Raus aus dem Tief - Übungen für mehr Lebensfreude Ben Furman: Es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben Ben Furman & Tapani Ahola: Es ist nie zu spät, erfolgreich zu sein - Ein lösungsfokussiertes Programm für Coaching von Organisationen, Teams und Einzelpersonen Ben Furman & Rolf Reinlassöder: Jetzt gehts! - Erfolg und Lebensfreude mit lösungsorientiertem Selbstcoaching Ben Furman: Ich schaffs! Ben Furman: Twin Star Lösungen vom anderen Stern Bill O Hanlon: Probiers mal anders! Links:
5 Folie 1 Das Leben als Zeitreise betrachten 1 Seite 1
6 Folie 2 Sich Ziele setzen 2 Seite 2
7 Folie 3 Nach dem Nutzen schauen 3 Seite 3
8 Folie 4 Fähigkeiten erlernen 4 Seite 4
9 Folie 5 Helferinnen und Helfer suchen 5 Seite 5
10 Folie 6 Motto & Symbol finden 6 Seite 6
11 Folie 7 Gründe für Optimismus suchen 7 Seite 7
12 Folie 8 Zuversicht fördern 8 Seite 8
13 Folie 9 Einen Stufenplan erstellen 9 Seite 9
14 Folie 10 Los geht s 10 Seite 10
15 Folie 11 Ein Logbuch führen 11 Seite 11
16 Folie 12 Sich auf Rückschläge vorbereiten 12 Seite 12
17 Folie 13 Feier und Dank vorbereiten 13 Seite 13
18 Folie 14 Neu erlernte Fähigkeiten weitergeben 14 Seite 14
19 Folie 15 An die Zukunft denken 1 Seite 15
20 Problemteufelskreis Beschreibung und Definition des Problems Analyse möglicher Ursachen Kein Veränderungswunsch Erklärungen für fehlenden Fortschritt Schuldzuweisende Erklärungen Keine Lösungsideen Problemtrance Beeinträchtigung des Zusammenlebens
21 Entwicklungsdynamik Beschreibung positiver Entwicklung ZIELE Erklärung für den Fortschritt Mehr Fortschritt Erklärungen für neuen Fortschritt Anerkennung geben (positives Feedback) Lösungsideen Verbesserung des Zusammenlebens
22 Quelle: Barbara Heitger, Christof Schmitz, Peter W. Gester (1993) (Hrsg.): Managerie. 1. Jahrbuch. Systemisches Denken und Handeln im Management. Heidelberg (Carl- Auer) Ein konstruktives Konzept - Vielfalt statt Irrtum Wir werden in unserem Handeln von den Vorstellungen und Ideen geleitet, die wir uns über die Welt machen. In ein einfaches Modell gekleidet, kann man diesen Zusammenhang folgendermaßen skizzieren: Unsere Vorstellungen leiten uns in unserem Handeln, so wie uns Landkarten Wege im Unbekannten finden lassen. Mit unserem Handeln bestätigen wir unsere "inneren Bilder", oder aber wir lernen aus den Handlungserfahrungen und revidieren sie. Unsere Handlungsmöglichkeiten sind also abhängig von unseren Vorstellungen. Wie es K.Weick treffend formuliert hat: Wir können nur das tun, was wir uns vorstellen können. Und - was wir uns vor-stellen, halten wir leicht für wirklich. Das ist solange unproblematisch, solange wir nicht der weit verbreiteten Idee verfallen, es gäbe "die eine, absolute Wirklichkeit und Wahrheit". Diese Idee bringt uns dazu, anzunehmen, daß eine richtige, echte und eindeutige Wahrheit darüber existiert, wie die Welt und die Dinge tatsächlich sind. Sie läßt uns vergessen, daß "Wahrheiten" lediglich mehr oder weniger elaborierte Versuche der Beobachtung und der Beschreibung sind, die von Beobachtungs-Positionen aus unternommen werden. Und daß jede Beschreibung durch ihre Position bedingt und geprägt (z.b. interessensgebunden) ist. Übertragen auf das Unternehmen wird verständlich, warum es manchmal so schwer zu verstehen ist, daß die Mitarbeiter einfach nicht kapieren, daß die Lage eine ganz andere ist, und die Kunden einfach nicht hören wollen, daß ein Produkt eben nicht zeitgerecht zu liefern ist... und die Ehefrau und die Kinder einfach nicht einsehen, warum so viele Überstunden notwendig sind... Systemisches Denken bedeutet das Aufgeben der Idee von der letzten, einzigen Wahrheit. Es verlangt statt dessen das Einnehmen einer Mehrzahl von Perspektiven, ohne aber in einen simplen Relativismus und in Beliebigkeit zu verfallen - BAS Fachtag 2015
23 Vom Problem zur Fähigkeit Vielleicht können sie für sich negative ( davon weniger ) formulierte Ziele nennen. Notieren Sie negativ formulierte Ziele. Wovon möchten Sie in Zukunft weniger tun? Was möchten Sie in Zukunft nicht mehr tun? Was soll in Zukunft nicht mehr sein? z.b.: ich möchte nicht mehr..., Was möchten Sie statt dessen tun? Wovon möchten Sie mehr? Was soll in Zukunft mehr sein? Welche Fähigkeit wird dich dabei unterstützen? Formulieren Sie das oben stehende negative Ziel in ein entsprechend positives Ziel um und nennen Sie den Gewinn ihres ausgewählten Zieles. 1a(welche Fähigkeit werde ich entwickeln) 1b (welche Gewinne sind zu erwarten für Sie/ihre Umwelt/.) 1
Ich schaffs! Das lösungsorientierte Erfolgsprogramm für Kinder und Jugendliche Bücher und Arbeitsmaterialien. Carl-Auer a
Ich schaffs! Das lösungsorientierte Erfolgsprogramm für Kinder und Jugendliche Bücher und Arbeitsmaterialien Carl-Auer a PROBLEM FÄHIGKEIT Ich schaffs! das pädagogische Erfolgsprogramm aus Finnland! Es
MehrPotenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten
Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern erfordert einen Wechsel der Sichtweise weg von der Problem-, hin zur Lösungsorientierung.
MehrNiemand ist für das Problem allein, jede/r aber für die Lösung verantwortlich
Niemand ist für das Problem allein, jede/r aber für die Lösung verantwortlich Wilhelm Geisbauer, MSc Studium Beratungswissenschaft (MSc Psychosoziale Beratung) Lehramt an VS/HS Geschäftsführer eines österr.
MehrPraxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen
Mit Online- Materialien Barbara E. Meyer Tobias Tretter Uta Englisch (Hrsg.) PÄDAGOGIK praxis Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen Basiswissen und Handlungsmöglichkeiten Zielorientierung
MehrTätigkeitsbericht 2010
ICH SCHAFF S! Cool ans Ziel Mit den Stärken die Schwächen überwinden Blitzlicht zum 31.12.2010 Mitarbeiter/innen in 2010 3 ICH SCHAFF S! Cool ans Ziel Weg von der Problem- hin zur Lösungsfokussierung,
MehrIch schaffs! Cool ans Ziel
Christiane Bauer/Thomas Hegemann Ich schaffs! Cool ans Ziel Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen Mit einem Vorwort von Ben Furman und Illustrationen von Achim Korths Sechste
MehrIch schaffs! Cool ans Ziel
Christiane Bauer/Thomas Hegemann Ich schaffs! Cool ans Ziel Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen Mit einem Vorwort von Ben Furman und Illustrationen von Achim Korths Fünfte Auflage,
MehrIch schaffs! Cool ans Ziel
Christiane Bauer/Thomas Hegemann Ich schaffs! Cool ans Ziel Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen Mit einem Vorwort von Ben Furman und Illustrationen von Achim Korths Fünfte Auflage,
MehrIch Schaff s 2018 Rotenburg Eine lösungsorientierte und systemische Methode für Kinder Probleme zu lösen indem sie Fähigkeiten lernen
Ich Schaff s 2018 Rotenburg Eine lösungsorientierte und systemische Methode für Kinder Probleme zu lösen indem sie Fähigkeiten lernen Der Patient weiß die Lösung für sein Problem, er weiß nur nicht, dass
MehrDas System des Kindes
ADHSler vorm Computer Tel. 0351-264 90 33 Fax 0351-264 90 32 Email: claudiaa.reinicke@t-online.de Das System des Kindes Jugendlicher 1 ADHSler vorm Computer leicht gemacht mit: Do it your SELV! Systemisch
MehrEs ist nie zu spät, erfolgreich zu sein
Ben Furman Tapani Ahola Es ist nie zu spät, erfolgreich zu sein Ein lösungsfokussiertes Programm für Coaching von Organisationen, Teams und Einzelpersonen Aus dem Englischen von Nicola Offermanns Zweite
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrLösungsorientierter Umgang mit Kritik, Problemen, Kränkungen und Rückschlägen: Twin Star, Lösungen vom anderen Stern
Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Winkler Jens, dipl. Kl. Heilpädagoge, lösungsorientierter Supervisor, reteaming
MehrDie 15-Zauberschritte im Überblick
Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten
MehrTwin Star - Lösungen vom anderen Stern
Twin Star - Lösungen vom anderen Stern Teamentwicklung für mehr Erfolg und Zufriedenheit am Arbeitsplatz Bearbeitet von Ben Furman, Tapani Ahola, Astrid Hildenbrand 4., Aufl. 2014. Buch. 141 S. Hardcover
MehrHandout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s
Handout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s Referentinnen: Jasmin Vogt und Edith Britah Unsere Kindertageseinrichtung Thomas-Mann-Straße in Trägerschaft der Stadt Karlsruhe besteht aus
MehrSeminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
MehrAssoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching
Assoziation und Dissoziation Einsatz im Coaching Workshop- Beschreibung: Menschen können spontan und angeleitet die beiden mentalen Aufmerksamkeitszustände Dissoziation und Assoziation nutzen. Diese ermöglichen
MehrWillkommen zum Workshop. Anleitungen, Erfahrungen, Modifikationen zum Ich schaffs-programm /Ben Furman. Anne M. Lang
Willkommen zum Workshop Anleitungen, Erfahrungen, Modifikationen zum Ich schaffs-programm /Ben Furman Anne M. Lang Das Programm und seine Schritte Schritt 1 - Probleme in Fähigkeiten verwandeln Reorientieren
MehrLösungsorientiert arbeiten in Schule und Beratung
Lösungsorientiert arbeiten in Schule und Beratung Regionalkurs Ausbildung zur qualifizierten Beratungslehrkraft am 10. Juli 2013 Ulrike Becker & Robert Roedern 1 2 3 1 » « Problem Teufelskreis Fokussierung
MehrBen Furman. Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten
Ben Furman Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten Aus dem Englischen von Kirsten Dierolf 2005 Carl-Auer Verlag
MehrBen Furman/Tapani Ahola. Raus aus dem Tief. Übungen für mehr Lebensfreude
Ben Furman/Tapani Ahola Raus aus dem Tief Übungen für mehr Lebensfreude Aus dem Englischen von Nicola Offermanns 2013 BF_Raus 1 13.indb 3 Umschlaggestaltung: Uwe Göbel Umschlagbild: Thorsten Höning Satz:
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
Mehr5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung?
1. Vorstellung und Hinführung Person Thema 2. Prinzipien und Haltungen 3. Konsequenz daraus für den Beratungsprozess 4. 2te Folie dazu 5. 3 Verfahren kombiniert 6. Prozessführung als wichtige Beratungsaufgabe
MehrAus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt:
Die folgenden 7 Schritte leiten dich durch einen Selbstcoaching Prozess, um dein Ziel so aufzustellen, dass auch dein Unterbewusstsein auf die richtige Art programmiert wird. Auf diese Weise wird dein
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrBen Furman/Tapani Ahola. Raus aus dem Tief. Übungen für mehr Lebensfreude
Ben Furman/Tapani Ahola Raus aus dem Tief Übungen für mehr Lebensfreude Aus dem Englischen von Nicola Offermanns Zweite Auflage, 2018 Umschlaggestaltung: Uwe Göbel Umschlagbild: @ Thorsten Höning Satz:
MehrFürs Leben stark Ressourcenorientierung in Beratung und Schule
Fürs Leben stark Ressourcenorientierung in Beratung und Schule BDH-Landesverbandstag am 27.02.2010 in Stegen Cornelia Tsirigotis LVR-David-Hirsch-Schule Aachen Quelle: Manfred-Vogt- Spieleverlag Bremen
MehrMein Buch der sozialen Geschichten
Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen
MehrA : Vorstellung der Personen /der Idee
Drehbuch: Video Kartenfeedback mit Anti-Mobbing- Coachen der Lessing-Realschule Freiburg A : Vorstellung der Personen /der Idee Wir sind Schüler in einer 9. Klasse der Lessing- Realschule und tätig als
MehrSelbstcoaching. Der kreative Weg für persönliche Entwicklung und Zielerreichung
Selbstcoaching Der kreative Weg für persönliche Entwicklung und Zielerreichung Selbstcoaching Der kreative Weg für persönliche Entwicklung und Zielerreichung Wozu dient Selbstcoaching? Um mehr von dem
MehrFeedback Ressourcenorientiertes Feedback oder auch Twin Star: Feedback oder Kritik? Wikipedia
Ressourcenorientiertes Feedback oder auch Twin Star: Lösungsorientierter Umgang mit Kritik, Problemen, Kränkungen und Rückschlägen 2010 Beratungszentrum infocus GmbH www.beratungszentrum.com Feedback oder
MehrSprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es?
Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es? Johann Caspar Lavater 1741-1801 schweizer Schriftsteller und Theologe
MehrSo gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 4 letzter Teil
So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 4 letzter Teil Wie schaffe ich es durchzuhalten Du hast dir also ein Ziel gesetzt und möchtest durchhalten, aber wie schaffen wir das dauerhaft? Das ist die
MehrLösungsfokussiertes Coaching
Lösungsfokussiertes Coaching Maggling, 2018-10-24 Große Freude Kühnste Hoffnung Große Freude Kühnste Hoffnung Übung: A fragt B Worüber haben Sie sich in Ihrer Tätigkeit/ in Ihrem Tun in den letzten Wochen
MehrMündlich besser fit in 30 Minuten
Björn Gemmer & Dirk Konnertz Mündlich besser fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Der Mitarbeits-Check 8 1. Selbstvertrauen gewinnen 10 Das Schreckgespenst
MehrDas will ich lernen!
Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen
MehrLiebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere,
Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 21. April 2013 Lesung: Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Handy und Palmzweig Ein Blick in die Zukunft tut gut. Die Unzählbaren aus allen
MehrON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST
ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,
MehrLösungsfokussierung in der Pädagogik und Beratung. Vortrag
Lösungsfokussierung in der Pädagogik und Beratung Vortrag 10. 11.2016 7. Fachtagung der Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden Kinder stärken für das Leben! Man sollte nicht präziser reden, als man denken kann.
MehrManagement Constellation Einführung V 1.1
Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine Talente - Freiheit und Verantwortung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Freiheit und Verantwortung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.2.7 2.2.7 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrÜber die Autoren 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Einführung in die Positive
MehrIch schaffs! - Cool ans Ziel
Ich schaffs! - Cool ans Ziel Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen Bearbeitet von Christiane Bauer, Thomas Hegemann, Ben Furman 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 200 S. Paperback
MehrTipps gegen Deine SCHREIBHEMMSCHWELLEN
Tipps gegen Deine SCHREIBHEMMSCHWELLEN Aloha, Manchmal sind das was unser Bauchgefühl uns sagt und das was der Kopf möchte, zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn dann noch die Meinung anderer hinzukommt,
MehrNicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule
Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der
MehrErlaube dir Erlaube dir
Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst
MehrIch schaffs! Ben Furman. Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten
Ben Furman Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten Aus dem Englischen von Kirsten Dierolf Siebte Auflage, 2017 Mitglieder
MehrGrundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport
Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung
MehrRessourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt
Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrTOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber
TOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber Aloha, Schreibst Du bereits? Dann ist ja gut. Das freut mich und ich freue mich von Dir zu lesen! Möchtest Du so gerne schreiben, aber schreibst noch
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrHerzlich willkommen zum Seminar
Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme
MehrPROFIL. Tanja Zimmermann Expertin für Authentizität Business- & Personal Coach. Tanja Zimmermann Alter Zollweg Hamburg
PROFIL Tanja Zimmermann Expertin für Authentizität Business- & Personal Coach Tanja Zimmermann Alter Zollweg 22 22147 Hamburg www.the-artistry-of-coaching.de t.zimmermann@the-artistry-of-coaching.de T:
MehrKonflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?
Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:
MehrPräsenz zeigen beim Messeauftritt. Referentin: Christiane Eiche Career Center
Präsenz zeigen beim Messeauftritt Referentin: Christiane Eiche Career Center Damit Sie mit Mut und Zuversicht nach vorne gehen! Das Career Center der Universität Hamburg für einen guten Start ins Berufsleben
MehrAktionsblatt A. 1 Überlege, welcher Gegenstand Dir wichtig ist. Zeichne oder beschreibe ihn! Welcher Gegenstand ist Dir besonders wichtig?
Aktionsblatt A Welcher Gegenstand ist Dir besonders wichtig? 1 Überlege, welcher Gegenstand Dir wichtig ist. Zeichne oder beschreibe ihn! Notiere Deine Geschichte zu diesem Gegenstand in Stichworten: Erkläre,
MehrFür RBB/radio Eins Einsichten
Für RBB/radio Eins Einsichten 08.08. 14.08.2016 ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 08.08.2016 Andreas Knapp Annäherung nur barfuß und unverhüllten Gesichtes darfst du der Liebe begegnen
MehrBerufliche Grundbildung
Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht
MehrEmpowerment. An Schwierigkeiten wachsen statt darin unterzugehen meine Stärken und inneren Kräfte entdecken. nach Dr. Berthold Ulsamer 2004
Empowerment nach Dr. Berthold Ulsamer 2004 An Schwierigkeiten wachsen statt darin unterzugehen meine Stärken Martina Bünger Sozialwissenschaftlerin, systemische Beraterin und Expertin in eigener Sache
MehrOrgReflection - Ein Brief an unsere Organisation
OrgReflection - Ein Brief an unsere Organisation Impulse zur Gestaltung einer Selbstbeschreibung der eigenen Organisation Patrick Koglin Dieses Buch wird verkauft, unter http://leanpub.com/orgreflection
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrEvaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz
Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,
MehrUnsere Gedanken: ein Affentheater!
Persönlichkeitsentwicklung von Didier Morand 09.07.2015 Schlagwörter: Persönlichkeit Gedanken 07.00 Uhr der Wecker läutet! Wir wachen auf und schon fangen die Gedanken an, in unserem Kopf zu kreisen: Um
MehrWenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht.
FREISEIN Ich bin noch nicht frei, weil ich frei von ETWAS sein möchte. Okay, das sackt gerade nach unten und fühlt sich nach Sinn an Wovon mag ich denn wirklich loskommen? Was ist so schlimm, dass ich
MehrLösungsorientierte Beratung - berufsbegleitende Fortbildung -
Lösungsorientierte Beratung - berufsbegleitende Fortbildung - Das Modell lösungsorientierter Beratung leitet sich ab aus der lösungsorientierten Kurzzeit-Therapie, wie sie von Steve de Shazer, Insoo Kim
MehrWann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrMEIN ACHTSAMES ICH. Einladung zu einem Abenteuer. Einleitung HALLO, WIE GEHT ES MIR? WIE KANN ICH INTENSIV LEBEN?
MEIN ACHTSAMES ICH Einleitung Achtsamkeit öffnet den Blick für Kostbarkeiten und Schätze, die sonst oft verborgen bleiben. Einladung zu einem Abenteuer Herzlich willkommen zu diesem Selbsterfahrungskurs.
MehrGesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule
Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:
MehrSo entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise
So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und
Mehr3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen
3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen Maren Mutschall Transferforum Perspektiven in Ausbildung und Beruf, Hannover 08.12.2016-23.11.2016 Maren Mutschall Werk-statt-Schule e. V. Berufsorientierungszentrum
MehrKonflikte. Aber: Vielleicht gehen Sie in Zukunft etwas gelassener mit Konflikten um.
Konflikte Erste Vorbemerkung: Wenn Sie heute wieder nach Hause gehen, sind Sie Ihre Konflikte nicht los, Verfügen Sie über keine Patentrezepte, stehen Sie nicht über den Dingen. Aber: Vielleicht gehen
MehrKinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule
1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrMotivationsbooster Mottoziel
Mottoziele mit Birgid und Dietmar Kröber DVNLP-Kongress 2015 NLP-Master NLP-Practitioner (SHB) Systemischer Business-Coach (SHB) Entwicklungs- und Karrierecoach Business Trainer (SHB) Unternehmercoach
MehrZitate-Steckbrief. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser
Zitate-Steckbrief Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel (121 180), Philosoph und römischer Kaiser www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen
MehrWorkshop Fallbesprechung
Workshop Fallbesprechung 7. Fachtagung für Heilpädagogische Kindergärten und Integrationsgruppen 01.12.2017 Heimvolkshochschule Stapelfeld Beatrix Schwarzer Diplom Psychologin Gliederung Ziele der Fallbesprechung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Menschen sind unterwegs - Wohin? Warum? Stand: 01.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4 Unterrichtseinheiten verschiedene Gepäckstücke: Koffer,
MehrMein Schatten und ich
Mein Schatten und ich Wenn uns manchmal bestimmte Dinge, oder Beziehungen im Leben einfach nicht gelingen wollen, dann könnte das an unserem Schatten liegen, der sich in genau diesem Misserfolg widerspiegelt.
MehrProblemlösen. Folie 2. Folie 3. Zum Ende der Folie 3:
A R B E I T S B L ÄT T E R Folie 2 Welches wäre dein erster Schritt, wenn du das Problem lösen müsstest? Beschreibe das Kernproblem treffend! Auf welche Hilfen könntest du zurück greifen? Folie 3 Wovon
MehrDas bedeutet Geld für mich :
Das bedeutet Geld für mich : Wenn man sich über seine Bedürfnisse klar wird/ist weiß man besser was man möchte und warum man es gerne hätte: eine Machtquelle zu größerem Einfluss ein Weg zu größeren Erfolgen,
MehrSolution Focused Feedback: Feedback und Feedforward
Solution Focused Feedback: Feedback und Feedforward Der schnellste Weg von der Anerkennung zur Verhaltensänderung Workshop A, 14.30 Uhr bis 15.45 4. Symposium der systemischen Peergroup München 12. Januar
MehrAufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf
Aufgabe: Die Aktivität des Igels im Jahresverlauf Jahrgangsstufe 5 Stand 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 20 Minuten Arbeitsblätter
MehrBerufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen Zukunft
Veronika Baumgartner, Fachstelle für Schulberatung, Hirschmattstrasse 25, 6003 Luzern, Telefon 041 228 52 66, E-Mail veronika.baumgartner@lu.ch Berufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen
MehrEs macht doch keinen Unterschied! Für den schon! Zur Verbesserung Ihrer Strokesbilanz Geben Sie sich selbst positive Strokes! + Tagesbilanz: Was ist mir heute alles gelungen? + Einschlaffrage: Was habe
MehrZiel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag
Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit - keine Panik Mathematik, 3 Klasse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit - keine Panik Mathematik, 3 Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Impressum Verlag: Autorin:
MehrInterkulturelle Elterngespräche führen
Interkulturelle Elterngespräche führen Wertschätzender Umgang mit Fremdheit und Vielfalt Gliederung Definition: Was ist Kultur? Kulturbrille und Ethnozentrismus Interkulturelle Zusammenarbeit 1 Kultur
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Die Beschreibung Deutsch, Lesen, Schreiben 4. Schulstufe Deutsch, Lesen, Schreiben BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE Verfassen von Texten: Im Teilbereich
MehrANTONS ALBTRAUM BEN FURMAN / MATHIAS WEBER. Carl-Auer Verlag
BEN FURMAN / MATHIAS WEBER ANTONS ALBTRAUM Reihe»Carl-Auer Kids«, hrsg. von Christel Rech-Simon Reihengestaltung: Uwe Göbel Umschlagillustration und Satz: Mathias Weber Printed in Germany Druck und Bindung:
Mehr>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind.
>Ich Schaffs< ist eine methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 4 bis 11/12 Jahren und richtete sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung,
Mehr