Zwei Auf einen Streich!
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- Lars Brandt
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1 Zwei Auf einen Streich! Literarische Illustrationen von Max Lingner und Josef Hegenbarth 8. September 17. Dezember 2016 in der Hegenbarth Sammlung Berlin
2 Adresse Nürnberger Straße 49 (1. Etage), Berlin Telefon (030) Geöffnet Montag Sonnabend, Uhr und nach Vereinbarung Der Eintritt ist kosten- und barrierefrei. Anfahrt U3:Augsburger Straße U1, U2, U3: Wittenbergplatz U1, U9: Kurfürstendamm Bus M19, M 29, M 46: Europa-Center Ein Gemeinschaftsprojekt der Max Lingner Stiftung Abbildungen Josef Hegenbarth: Titelmotiv zu Wilhelm Hauff, Der Affe als Mensch (Detail), um 1940, Text zu Brüder Grimm, Der Teufel und Seine GroSSmutter, 1942, Biographie zu Oscar Wilde, Der Eigensüchtige Riese, 1949; Nikolai Gogol, Tote Seelen, um 1948 Josef-Hegenbarth-Archiv, Kupferstichkabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, VG Bild-Kunst, 2016 MAx Lingner: Titelmotiv zu Alexandre Dumas, Die Königin Margot, 1938, Biographie zu Alexandre Dumas, Der Graf von Monte Christo, 1939 Max-Lingner-Stiftung Berlin Text Angelika WeiSSbach unter Verwendung von Aufsätzen von Andreas Bode und Martin Groh
3 AusstellungsEröffnung Mittwoch, 7. September, Uhr Begrüßung durch Thomas Flierl (Max-Lingner-Stiftung) Kindervernissage Sonntag, 11. September, Uhr Begleitende Veranstaltungen Donnerstag, 15. September, 9 11 Uhr Workshop für Schüler mit dem japan. Illustrationskünstler Allen Say (nach Anmeldung), in Kooperation mit dem internationalen literaturfestival berlin Sonnabend, 5. November, Uhr Märchenlesung mit verteilten Rollen im Rahmen des Wochenendes der Grafik Sonnabend, 12. November, Uhr Idil Üner liest im Rahmen der Berliner Märchentage Freitag, 18. November, Uhr Luzia Braun liest im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetages Mittwoch, 7. Dezember, 19 Uhr Katja Schöppe- Carstensen (Hegenbarth Sammlung Berlin) und angelika Weißbach (Max-Lingner-Stiftung) im gespräch über die Künstler. Weitere Termine und Workshops der Hegenbarth Sammlung Berlin unter Ein Veranstaltungsprogramm zu Max Lingner in Frankreich findet ab September im Max-Lingner-Haus in Berlin-Pankow statt. Informationen und Termine finden Sie dazu unter
4 Zwei leidenschaftliche Zeichner Mit Illustrationen haben sich Josef Hegenbarth und Max Lingner ein großes Publikum erobert. Lingner zeichnete in den späten 1930er und 40er Jahren täglich für die französische Tageszeitung l Humanité, deren Leserschaft seinen lebendigen Stil und seine klare Handschrift liebte, jedoch oft nur seine Signatur ling und nicht seinen vollen Namen kannte. Hegenbarth war einer der bekanntesten Illustratoren in der DDR, Publikationen mit seinen ausdrucksstarken, oft bis ins Groteske gesteigerten Zeichnungen gehörten in jeden gut sortierten Bücherschrank, seine kontrastreichen Darstellungen begeistern bis heute. Die Ausstellung widmet sich speziell den Illustrationen zu literarischen Werken des 19. Jahrhunderts und vereint erstmals Zeichnungen und Aquarelle beider Künstler aus den Beständen der Berliner Hegenbarth Sammlung und der Max-Lingner-Stiftung. Es sind über 30 Blätter zu sehen, die u.a. Romane von Alexandre Dumas, Johann Wolfgang von Goethe, nikolai Gogol, Victor Hugo oder Märchen der Brüder Grimm begleiten und interpretieren. Dabei stammen die Arbeiten von Hegenbarth aus den Jahren 1922 bis 1961 und von Lingner aus seiner Pariser Zeit 1932 bis 1946.
5 Ihre künstlerische Laufbahn begannen Hegenbarth und Lingner an der Kunstakademie in Dresden. Beide wollten Maler werden: Hegenbarth trat 1908 in die Klasse von Carl Bantzer einem spätimpressionistischen Realisten aus Hessen ein; Lingner wurde 1909 dessen Meisterschüler. Während Lingner direkt nach dem Studium die Einberufung zum Kriegsdienst erhielt, ging Hegenbarth, für das Militär als untauglich eingestuft, 1917 für zwei Jahre nach Prag und schloss sich dem Kreis um den Graphiker August Brömse an. Hier wurde sein Interesse an der Illustration geweckt, auch Brömses Vorliebe für groteske Motive dürfte ihn beeinflusst haben. Zurück in Dresden schuf Hegenbarth umfangreiche Illustrationsfolgen zu klassischen Stücken von Joseph von Eichendorff, Friedrich Schiller u.a. und bekam erste Aufträge, für die er Aquarelle sowie zunehmend Pinsel- und Federzeichnungen anfertigte begann er außerdem als freier Mitarbeiter bei der Münchner Satire-Zeitschrift Simplicissimus. Mitte der 1930er Jahre wandte sich Hegenbarth dann auffallend häufig Märchen und märchenhaften Erzählungen zu. Diese Texte waren vermeintlich politisch unbedenklich und reizten ihn offensichtlich wegen der in ihnen angelegten Bilderfülle. Ein Beispiel dafür ist die ausgestellte Folge zu Grimms Der Teufel und seine Großmutter von 1940, die neben seinem erfrischenden Humor die farbliche Raffinesse deutlich macht. In der DDR konnte Hegenbarth seine Illustrationen ab 1949 endlich auch veröffentlichen, er intensivierte seine Tätigkeit auf diesem Gebiet, und es erschienen dicht hintereinander mehrere Bücher pro Jahr, darunter Reineke Fuchs von Goethe und Tote Seelen von Gogol, aus denen zwei Blätter präsentiert werden, die charakteristisch sind für die ausgeprägte Gestik und den starken Hell-Dunkel-Kontrast. Viele in den 1950er Jahren vollendete folgen konnten aber erst nach Hegenbarths Tod in den Druck gehen.
6 Sein erfolgreichstes illustriertes Buch Das Chagrinleder von Honoré de Balzac erreichte 1987 eine Gesamtauflage von Exemplaren. Lingner wurde in Paris zum Pressezeichner und Illustrator. Ende 1928 zog er in die französische Hauptstadt, um, wie viele Künstler dieser Zeit, hier etwas ganz «Modernes» zu schaffen und eine für ihn gültige Formensprache zu finden. Es war der Kontakt zu Henri Barbusse und dessen Wochenzeitung MONDE, der Lingner seinem Ziel näher brachte. Mit leidenschaft gestaltete er von 1931 bis 1935 regelmäßig Titelblätter von MONDE und zeichnete Illustrationen für die Innenseiten. Er hatte sein Sujet gefunden: die Pariser Arbeiter in ihrem Alltag und die Pariser Vororte mit ihren Straßen, Plätzen und Kanälen. Diese kehren auch in Illustrationen wieder, die Lingner für Buchprojekte gezeichnet hat, so im ausgestellten Entwurf zu Eugène Pottiers Die Internationale von Ab Mitte der 1930er Jahre arbeitete Lingner dann hauptsächlich für die kommunistische Tageszeitung l Humanité, entwickelte mit seinen prägnanten, populären Zeichnungen einen unverwechselbaren Stil und setzte dabei die politischen und sozialen Forderungen wirkungsvoll ins Bild. Für l Humanité illustrierte er außerdem Fortsetzungsromane französischer Klassiker wie Die Königin Margot und Der Graf von Monte Christo von Dumas, Die Geschichte von Tyll Ulenspiegel von Charles de Coster oder 1793 von Victor Hugo. In der Ausstellung sind jeweils drei Blätter zu diesen romanen zu sehen, welche sich durch eine narrative Lebendigkeit sowie historische Detailtreue auszeichnen. Als Lingner 1949 nach Deutschland zurückkehrte, setzte er in Ost-Berlin seine literarischen Illustrationen mit erfolg fort. Die Wiederveröffentlichung seiner Zeichnungen zu Dumas Die Königin Margot fand in der DDR in sechs Auflagen statt.
7 Josef Hegenbarth 1884 geboren in Böhmisch-Kamnitz als Sohn eines Glasfabrikanten 1905 Übersiedlung nach Dresden besuch der Kunstakademie Dresden als Schüler von Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Meisterschüler von Gotthardt Kühl Aufenthalt in Prag, Mitarbeit im August-Brömse-Kreis 1921 Kauf und Bezug des Hauses Calberlastraße 2 in Dresden Mitarbeit bei den Zeitschriften Jugend, Simplicissimus, Die Dame und Neue Linie 1936 Heirat mit Johanna Aster ( ) Aufenthalt in Böhmisch-Kamnitz, Vertreibung und Verlust wesentlicher Teile seines Lebenswerkes 1945 Rückkehr nach Dresden Mitarbeit am Berliner Ulenspiegel und dem Münchner Simpl Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden 1955 Mitglied der Deutschen Akademie der Künste Berlin 1962 am 27. Juli in Dresden gestorben
8 Max Lingner 1888 geboren in Leipzig als Sohn eines Holzstechers Malerei-Studium an der Kunstakademie Dresden bei Bantzer 1913 Heirat mit Lisa Arsand ( ) Soldat im I. Weltkrieg,Teilnahme am Matrosenaufstand in Kiel 1919 Rückzug auf einen Bauernhof in Born auf dem Darß 1922 Übersiedlung nach Weißenfels 1928 Übersiedlung nach Paris Mitarbeiter und Pressezeichner der kommunistischen Zeitungen MONDE, l Avant-Garde und l Humanité Verhaftung und Internierung, Arbeit für die Résistance 1944 Wiederaufnahme der Arbeit für l Humanité 1949 rückkehr nach Deutschland, Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1950 Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste Berlin (Ost), Heirat mit Dr. Erika Hoffmeier ( ) 1952 einzug in das Wohn- und Atelierhaus in Niederschönhausen 1959 am 14. März in Berlin gestorben
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