Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2009 Alkohol

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1 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29

2 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden, an denen Lenker, Mitfahrer oder Fußgänger beteiligt waren, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder (ab dem Jahr 1998) eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. Bei der Statistik der unfälle ist auszugehen, dass die Zahl der unfälle und deren Opfer tatsächlich höher als die offiziell ausgewiesenen Werte sind, weil Getötete und Bewusstlose im Allgemeinen nicht auf isierung untersucht werden. Aktuelle Entwicklung Im Jahr 29 wurden bei unfällen 3.46 Personen verletzt und 46 getötet Im Jahr 29 ereigneten sich 2.49 Straßenverkehrsunfälle, an denen nachweislich alkoholisierte Personen beteiligt waren. Gegenüber dem Jahr 28 bedeutet dies einen Rückgang um 5,9%. Bei diesen 2.49 unfällen wurden 3.46 Personen verletzt (-6,8%) und 46 getötet (-13,2%). Abbildung 1: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 2 bis 29 16,% 14,% 12,% Index (2 = 1%) 1,% 8,% 6,% 4,% 2,%,% unfälle Verletzte Personen Getötete Personen 1

3 29 rund ein Drittel weniger Getötete bei unfällen als im Jahr 2 Längerfristig betrachtet ging die Zahl der unfälle seit dem Jahr 2 um 3,3% zurück, die Zahlen der bei diesen Unfällen verletzten und getöteten Personen reduzierten sich um 7,3% bzw. 32,4%. 46 Getötete bei unfällen in 29 war das niedrigste Ergebnis seit Beginn der bundesweit einheitlichen Unfallstatistik im Jahr Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 2 bis 29 Jahr unfälle 3 ) Veränd. in % 1 ) Verletzte Veränd. in % 1 ) Getötete 2 ) Veränd. in % 1 ) , , , , , , , , , , ,1 84-8, , ,1 67-2, , , , , ,8 56-1, , ,1 56 ±, , ,3 53-5, , , ,2 1) Veränderung zum jeweiligen Vorjahr in Prozent. 2) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 3) Unfälle, an denen Personen beteiligt waren, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. Die niedrigsten Anteile von unfällen am Gesamtunfallgeschehen gab es unmittelbar nach Einführung der,5-promille-regelung im Jahr Seit damals sind die Anteile der unfälle an allen Unfällen auf Werte zwischen 6,5 und 6,8% gestiegen. Tabelle 2: Anteil des Unfallgeschehens mit alkoholisierten Beteiligten am Gesamtunfallgeschehen 2 bis 29 (in Prozent) Jahr unfälle Verletzte Getötete 1 ) 2 6,1% 6,7% 7,% 21 5,9% 6,3% 7,2% 22 6,3% 6,9% 9,6% 23 6,5% 7,1% 9,% 24 6,6% 7,2% 7,6% 25 6,7% 7,2% 7,4% 26 6,5% 6,9% 7,7% 27 6,6% 7,2% 8,1% 28 6,8% 7,2% 7,8% 29 6,6% 6,9% 7,3% 1) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 2

4 Die deutliche Steigerung sowohl der Absolutzahlen als auch der % Anteile im Jahr 22 ist vor allem auf einen Erlass des Bundesministeriums für Inneres von Juli 22 zurückzuführen, nach welchem alle unfallbeteiligten Lenker und Fußgänger auf etwaige isierung zu testen sind (vorher erfolgte dies nur bei begründetem Verdacht). Damit konnte die Dunkelziffer an alkoholisierten Unfallbeteiligten deutlich reduziert werden. Dementsprechend stiegen die Zahl der unfälle und deren Anteil am Gesamtunfallgeschehen. Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten in den Bundesländern Die meisten unfälle ereignen sich in den (flächenmäßig) größten Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark, im Burgenland und in Vorarlberg sind hingegen die Anteile am Gesamtunfallgeschehen am höchsten. Tabelle 3: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 29 nach Bundesländern Bundesland unfälle 2 ) Anteil an allen Unfällen Verunglückte Personen Verletzte Getötete 1 ) Burgenland 81 9,3% Kärnten 19 6,3% Niederösterreich 463 7,% Oberösterreich 458 5,9% Salzburg 23 6,8% Steiermark 435 6,8% Tirol 254 6,7% Vorarlberg 145 8,1% Wien 261 5,6% Österreich ,6% ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 2) Unfälle, an denen Personen beteiligt waren, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. 3

5 Abbildung 2: unfälle 29 nach Bundesländern unfälle Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Abbildung 3: Getötete bei unfällen 29 nach Bundesländern Getötete Personen Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien 1 In Salzburg starker Anstieg der unfälle und der Getöteten seit 2 Die Entwicklung des unfallgeschehens in den letzten 1 Jahren war in den Bundesländern sehr verschieden. In einigen Ländern gab es deutliche Rückgänge und in anderen haben sich die unfallzahlen kaum verändert. Auffällige Ausnahme ist der Anstieg um mehr als ein Viertel in Salzburg. (vgl. Abbildung 4). Auch die Zahl der Personen, die bei unfällen verunglückten, ist in Salzburg um 1% gestiegen. 4

6 Abbildung 4: Veränderung der Zahl der unfälle 2 / 29 nach Bundesländern (in Prozent) +3,% +25,% +26,1% +2,% Veränderung 2 / 29 in % +15,% +1,% +5,% ±,% -5,% -1,% -15,% -1,% +2,2% -2,1% -9,5% -3,3% -11,2% +,7% -6,1% -2,% Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Abbildung 5: Veränderung der Zahl der bei unfällen verunglückten Personen 2 / 29 nach Bundesländern (in Prozent) +15,% +1,% +9,6% +5,% Veränderung 2 / 29 in % ±,% -5,% -1,% -15,% -1,1% -11,2% -9,1% -4,9% -7,% -4,3% -2,% -16,9% -19,7% -25,% Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Durchschnittlich 4,1 Verunglückte je 1. Einwohner bei unfällen Im Jahr 29 verunglückten 4,1 Personen je 1. Einwohner bei unfällen. Auch in diesem Zusammenhang ergibt sich für das Bundesland Salzburg mit 5,4 der höchste Wert. 5

7 Abbildung 6: Verunglückte bei unfällen je 1. Einwohner 29 nach Bundesländern Verunglückte Personen je 1. Einwohner 6, 5, 4, 3, 2, 1, 3,6 4,6 4,1 4,7 5,4 Österreich gesamt: 4,1 5, 4,6 5,1 2,2, Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien isierte Beteiligte nach Alter und Geschlecht am Steuer ist vor allem ein Problem der jungen Männer am Steuer ist nach wie vor in erster Linie ein Problem der Männer vor allem der jungen: 88% der alkoholisierten, an Unfällen beteiligten Personen waren, die meisten waren unter 3 Jahre alt. Abbildung 7: isierte Beteiligte 29 nach Altersklassen und Geschlecht isierte Beteiligte Altersklassen 6

8 Allerdings hat sich der Anteil der unfallbeteiligten, alkoholisierten Frauen in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Waren im Jahr 2 nur 7,7% der Personen, die betrunken an Unfällen beteiligt waren, Frauen, so betrug dieser Wert 29 bereits mehr als 12%. Tabelle 4: An Unfällen alkoholisierte Beteiligte 29 nach Altersklassen und Geschlecht Altersklasse isierte Beteiligte 1 ) darunter alkoholisierte Lenker 1 ) unbekannt Insgesamt %-Anteil 1,% 87,8% 12,2% 1,% 88,% 12,% 1) Personen, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. Verunglückte bei unfällen nach Alter und Geschlecht Bei unfällen verunglückten meist junge Männer Wie bei den Beteiligten (siehe Tabelle 4 und Abbildung 7) sind auch bei den Verunglückten bei unfällen junge Männer am häufigsten betroffen. 7

9 Abbildung 8: Verletzte bei unfällen 29 nach Altersklassen und Geschlecht Verletzt e Altersklassen Abbildung 9: Getötete bei unfällen 29 nach Altersklassen und Geschlecht 1 Getötete Altersklassen 8

10 Tabelle 5: Verletzte und Getötete bei unfällen 29 nach Altersklassen und Geschlecht Verletzte Getötete 1 ) Altersklasse unbekannt Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. isierte Beteiligte nach Art der Beteiligung am Verkehr Fast zwei Drittel der isierten waren Pkw-Lenker Rund 9% der Personen, die im Jahr 29 alkoholisiert an einem Unfall beteiligt waren, waren Lenker eines Fahrzeuges, knapp 1% waren Fußgänger und 2% Mitfahrer. 9

11 Abbildung 1: isierte Beteiligte 29 nach Art der Beteiligung am Verkehr Fußgänger 9,5% Lenker 89,7% Fahrrad 8,1% Moped 7,6% Motorrad 2,7% Pkw 65,2% Mitfahrer 2,2% Lkw 3,3% Sonstige 1,2% Wie bereits in Tabelle 4 dargestellt, beträgt der Anteil der Frauen an den alkoholisierten Lenkern 12%. Überdurchschnittlich hoch ist dieser Wert für Pkw-Lenkerinnen, hier beträgt der Anteil über 14%, während er bei allen anderen Fahrzeugkategorien mehr oder weniger deutlich unter 1% liegt. Bei alkoholisierten Fußgängern ist der Frauenanteil mit 15,4% noch höher als bei den Pkw-Lenkern. Tabelle 6: isierte Beteiligte 29 nach Art der Beteiligung am Verkehr und Geschlecht Art der Beteiligung isierte Beteiligte 1 ) Lenker Fahrrad Moped 2 ) Motorrad 3 ) Pkw Lkw Sonstige Mitfahrer Fußgänger Insgesamt ) Personen, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. 2) Einschließlich Kleinmotorrad. 3) Einschließlich Leichtmotorrad. 1

12 Tabelle 7: Verletzte und Getötete bei unfällen 29 nach Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Verkehrsbeteiligung Verletzte Getötete 1 ) Lenker Mitfahrer Fußgänger Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Zeitliche Verteilung des Unfallgeschehens mit alkoholisierten Beteiligten unfälle: Höchster %-Anteil im Dezember Im Dezember ( Punschstandln und Weihnachtsfeiern) ist der Anteil der unfälle am Gesamtunfallgeschehen am höchsten. Abbildung 11: unfälle und Anteile am Gesamtunfallgeschehen 29 nach Monaten 4 8,% unfälle ,% 6,% 5,% 4,% 3,% 2,% 1,% Anteil der unfälle an Unfällen insgesamt,% Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate 11

13 Tabelle 8: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 29 nach Monaten Monat unfälle isierte Beteiligte 2 ) Verunglückte Personen Verletzte Getötete 1 ) Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 2) Personen, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. Abbildung 12: unfälle und Anteile am Gesamtunfallgeschehen 29 nach Wochentagen 6 18,% 561 lle unfä 5 15,% ,% 9,% 2 6,% 1 3,% 494 Anteil der u nfälle an Unfällen insgesamt,% Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage Mehr als 42% der unfälle wurden an Samstagen und Sonntagen registriert, am Wochenende war jeder 8. Unfall nachweislich ein unfall. Am Wochenbeginn (Montag bis Mittwoch) wurden hingegen die geringsten Anteile der unfälle an allen Unfällen errechnet. 12

14 42% der unfälle ereignen sich am Wochenende Absolut gesehen ereignen sich an Samstagen und Sonntagen fast doppelt so viele unfälle wie an normalen Wochentagen. Tabelle 9: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 29 nach Wochentagen Wochentag unfälle isierte Beteiligte 2 ) Verunglückte Personen Verletzte Getötete 1 ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 2) Personen, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. Abbildung 13: unfälle und Anteile am Gesamtunfallgeschehen 29 nach Tagesstunden 25 4,% unfälle ,% 24,% 16,% 8,% Anteil der unfälle an Unfällen insg esamt,% vor Tagesstunden Vor allem in der Nacht ist der Anteil der unfälle am Gesamtunfallgeschehen besonders hoch: Im tageszeitlichen Verlauf lässt sich ein kontinuierlicher Anstieg dieser Werte ab 18 Uhr erkennen, von 1 bis 5 Uhr nachts wurden im Jahr 29 mit knapp 4% die höchsten Anteile registriert. Zwischen 23 und 5 Uhr war jeder dritte Unfall mit Personenschaden ein unfall. 13

15 Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit alkoholisierten Beteiligten 29 nach Tagesstunden Tagesstunde unfälle isierte Beteiligte 2 ) Verunglückte Personen Verletzte Getötete 1 ) : : : 1: : 2: : 3: : 4: : 5: : 6: : 7: : 8: : 9: : 1: : 11: : 12: : 13: : 14: : 15: : 16: : 17: : 18: : 19: : 2: : 21: : 22: : 23: Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 2) Personen, bei denen eine Beeinträchtigung durch gemäß 5 Abs. 1 StVO oder eine Überschreitung des im 14 Abs. 8 FSG festgelegten Blut- oder Atemalkoholgrenzwertes festgestellt wurde. 14

16 Bundesanstalt für Verkehr A-121 Wien, Trauzlgasse 1 Tel: +43 () Fax: +43 () bav@bmvit.gv.at Bundesanstalt Statistik Österreich A-111 Wien, Guglgasse 13 Tel: +43 () Fax: +43 () info@statistik.gv.at Autoren: Eva Dietl Robert Esberger Mag. Sarah Klem Norbert Vogel Haftungsausschluss Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Copyright 21 Bundesanstalt für Verkehr Titelfoto Copyright 21 BM.I, Abteilung I/5-Dokuteam/Egon Weissheimer In allen Basic Fact Sheets 29 und im Statistischen Jahresreport 29 wird aus Platzgründen das Genus (lat. für Art, Klasse, Gattung, auch grammatisches Geschlecht) verwendet. So sind beispielsweise die Begriffe Lenker, Mitfahrer oder Fußgänger als übergeschlechtlich beziehungsweise als Oberbegriffe zu verstehen. 15

17 Basic Fact Sheets der österreichischen Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit Die österreichische Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit ist eine staatliche Schnittstelle des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zwischen internationaler und österreichischer Verkehrssicherheitsarbeit. Sie ist in der Bundesanstalt für Verkehr eingerichtet und wird von Dr. Norbert Hartl geleitet. Zweck dieser Stelle ist die Beratung und Unterstützung aller im Verkehrssicherheitsbereich Tätigen. Im Rahmen der österreichischen Beobachtungsstelle für Verkehrssicherheit wurden in Kooperation mit der Bundesanstalt Statistik Österreich Basic Fact Sheets zu folgenden Themen erarbeitet: Allgemeine Kennzahlen Kinder ( bis 14 Jahre) Jugendliche (15 bis 24 Jahre) Senioren (ab 65 Jahren) Fußgänger Radfahrer Mopeds Motorräder Pkw-Insassen Autobahnen Basic Fact Sheets of the European Road Safety Observatory (ERSO) ERSO is one of the final results of SafetyNet, which was an integrated project funded by DG-TREN (Directorate General Transport & Energy) of the European Commission. The objective of the project is to build the framework of a European Road Safety Observatory, which will be the primary focus for road safety data and knowledge. The project DaKoTA (Data Collection, Transfer and Analysis) is the follow-up of SafetyNet. The aim is to develop an implementation plan for continuous monitoring of relevant road safety data. Within the scope of the co-financed project SafetyNet of the European Commission / Directorate General of Transport & Energy (DG-TREN) Basic Fact Sheets concern the following topics: Main figures Children (aged < 16) Young people (aged 16-24) The Elderly (aged > 64) Pedestrians Bicycles Mopeds & Motorcycles Car-Occupants Motorways Heavy Goods Vehicles & Buses Junctions Urban Areas 16

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