Zulassungszeiten für Humanarzneimittel in der

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zulassungszeiten für Humanarzneimittel in der"

Transkript

1 scienceindustries, VIPS, ASSGP, Interpharma, Intergenerika in Zusammenarbeit mit Swissmedic Zulassungszeiten für Humanarzneimittel in der Schweiz Pilotstudie 2013 Peter Cavigelli, Leiter Arbeitsgruppe Benchmarking Pharmaindustrie PD Dr. Roland Zwahlen, Leiter Abteilung Regulatory Management, Swissmedic

2 Ziele erste gemeinsame Benchmarking marking-studie Transparenz über die Dauer der Zulassungsverfahren ( Performance ) erhalten Optimierungspotentiale auf beiden Seiten aufzeigen, daraus können Verbände und Swissmedic Massnahmen ableiten Studie soll repräsentativ und möglichst vollständig die Verfahren der definierten Kategorien beinhalten und auswerten Ziele Swissmedic & Industrie

3 Nur abgeschlossene Gesuche wurden berücksichtigt Auswertungen: im 2013 abgeschlossene Zulassungsverfahren Humanarzneimittel Mind. 5 Gesuche pro Kategorie Benchmarking-Daten von Firmen ergänzt Firmen, die Daten an Polyquest zurückgesandt haben EU: zentralisiertes Verfahren sowie MRP & DCP FDA Rohdaten: anonymisiert Zulassungs- inhaberin: Ermächtigungserklärung, Kontrolle, Ergänzung Swissmedic Validierung Polyquest 3

4 RX-Abdeckung 80 %, 75 % abgeschlossene Gesuche Anzahl Firmen Ermächtigungserklärungen 58 Firmen mit Ermächtigungserklärung, zu denen von Swissmedic Gesuchsdaten geliefert wurden Teilnehmer an Studie (haben Swissmedic-Daten mit Kategorisierungsdaten ergänzt) Konnten EU-Daten liefern 29 Konnten US-Daten liefern 22 Abbott AG AbbVie AG Allergan AG Doetsch Grether AG Eisai Pharma AG Eli Lilly (Suisse) AG Mundipharma Medical Company Novartis Pharma Schweiz AG Novo Nordisk Pharma AG Almirall AG Ferring AG Orion Pharma AG Amgen Switzerland AG Astellas Pharma AG Fresenius Kabi (Schweiz) AG GlaxoSmithKline AG AstraZeneca AG Grünenthal Pharma AG Bayer (Schweiz) AG IBSA Institut Biochimique SA Pfizer AG Roche Pharma (Schweiz) AG Sanofi-Aventis (Suisse) SA Servier (Suisse) SA / 1242 Satigny Biogen Idec Switzerland AG Janssen-Cilag AG Sigma-Tau Pharma AG Biotest (Schweiz) AG Mepha Pharma AG Takeda Pharma AG Boehringer Ingelheim (Schweiz) Bristol-Myers Squibb SA Celgene International Sàrl Merck (Schweiz) AG Merz Pharma (Schweiz) AG MSD Merck Sharp & Dohme AG Teva Pharma AG Vifor SA Zambon Svizzera SA 4

5 Scope: Gesuchskategorien und Verfahrenstypen ZL1A:Innovative Erstzulassungen und wesentliche Änderungen ZL1b:Nicht-innovative Erstzulassungen und wesentliche Änderungen Standard Zulassungsverfahren ZL1A, ZL1B Beschleunigtes Zulassungsverfahren (BZV) ZL1A Verfahren nach Voranmeldung ZL1A Verfahren nach Art. 13 HMG ZL1B, ZL1A (beschränkt) 5

6 Fristen NA NAS (ohne formale ) Standardverfahren G.-Ein ngang Dok i..o. LoQ Antw. auf LoQ VB Antw. auf VB Verfüg gung FK Beg. I Antw. LoQ Beg. II Antw. VB Labelling 90 Total: 510 KT Verfahren mit Voranmeldung 10 FK Beg. I Antw. LoQ Beg. II Antw. VB Labelling Total: 444 KT % Beschleunigtes Zulassungsverfahren Beg. I Antw. LoQ Beg. II Antw. VB L. Total: 320 KT 5 FK % Swissmedic-Zeit Firmen-Zeit

7 Anzahl ausgewertet Gesuche: Schweiz - EMA - FDA Gesuche Auswertung Standard- verfahren Davon ZL1 A Innovative 1. Zulassungen, AWÄ Andere wesentlichen Änderungen ZL1B Nicht innovativ, AWÄ Total (100 %) (91 %) (70 %) (16 %) (30 %) EU 104 (68 %) FDA 58 (38 %) 96 (70 %) 50 (86 %) 75 (78 %) 50 (100 %) 12 (11 %) 6 (10 %) 21 (20 %) 3 (5 %) Recht gute Abdeckung Aus Gründen des Datenschutzes werden nur Zellen ausgewertet, zu denen mindestens 5 Gesuche vorliegen. 7

8 Darstellungsart: Spannweitendiagramm 90% Percentil Bearbeitungszeit bei 10% der Gesuche länger. 90% Perzentil Median 50% Percentil Zeitspanne, in der 80% der Gesuche bearbeitet wurden. 10% Percentil Fristzeit Bearbeitungszeit bei 50% der Gesuche länger und bei 50% der Gesuche kürzer. Median Swissmedic-Zeit Firmen-Zeit Zeit in der dieser Bearbeitungsschritt beendet sein sollte. Bearbeitungszeit bei 10% der Gesuche kürzer. 10% Perzentil 8

9 Vergleich Schweiz - EU 9

10 Vergleich mit EU - Verfahren: ZL1A & ZL1B Gesuchskategorie: Standardverfahren d Gesamtdauer Gesuch 800 Innovative Arzneimittel (ZL1A) Nicht innovative Arzneimittel (ZL1B) % Percentil Median 50% Percentil 10% Percentil Anzahl Ta age (75) EU (75) (21) EU (21) Basis: Zahlen in Klammern 10

11 Vergleich mit EU - Gesamtdauer Gesuch Verfahren ZL1A & ZL1B im Standardverfahren dverfahren Gesuche: NAS, IND, AWÄ, BWSol Innovative Arzneimittel (ZL1A) Nicht innovative Arzneimittel (ZL % Percentil Median % Percentil % Percentil Anzahl Ta age (17) EU (17) (41) EU (41) (12) EU (12) (15) EU (15) NAS IND * AWÄ BWSol Basis: Zahlen in Klammern * Verfahren in Schweiz und EU unterschiedlich! 11

12 Vergleich mit EU - Gesamtdauer Gesuch Verfahren: ZL1A Gesuch: Beschleunigtes Zulassungsverfahren 800 Innovative Arzneimittel (ZL1A) % Percentil Anzahl Ta age Median % Percentil 10% Percentil (6) EU (6) Basis: Zahlen in Klammern 12

13 Vergleich Schweiz - USA Polyquest AG, Bern 13

14 Vergleich mit USA - Gesamtdauer Gesuch Verfahren: ZL1A im Standardverfahren Gesuche: NAS Innovative Arzneimittel (ZL1A) % Percentil 600 Median 50% Percentil 10% Percentil Anzahl Ta age (50) US (50) (3) US (3) Basis: Zahlen in Klammern 14

15 Vergleich mit USA - Gesamtdauer Gesuch Verfahren: ZL1A im Standardverfahren Gesuche: NAS, IND, AWÄ 800 Innovative Arzneimittel (ZL1A) % Percentil Median 50% Percentil 10% Percentil Anzahl Ta age (12) US (12) (29) US (29) (6) US (6) (3) US (3) NAS IND* AWÄ Basis: Zahlen in Klammern * Verfahren in Schweiz und USA unterschiedlich! 15

16 Schweiz Übersicht Gesamtprozess Polyquest AG, Bern 16

17 Übersicht über den Gesamtprozess Verfahren: ZL1A im Standardverfahren Gesuche: Innovative Erstzulassungen und wesentliche Änderungen Formale Kontrolle: Gesuche mit und ohne formale % Percentil 140 Median 50% Percentil 10% Percentil Fristzeit Anzahl Ta age Formale Kontrolle keine (55) Formale Kontrolle (42) Beantwortung Nachkontrolle Formale nach formaler (42) (42) Begutachtung I (97) Antwort auf LOQ (97) Begutachtung II (84) Antwort auf Vorbescheid (97) Labelling bis Verfügung (97) Basis: Zahlen in Klammern Swissmedic Zeit Firmen Zeit 17

18 Übersicht über den Gesamtprozess Verfahren: ZL1A Gesuche: Beschleunigtes Zulassungsverfahren (BZV) Formale Kontrolle: ohne formale en % Percentil 140 Median 50% Percentil 10% Percentil Anzahl Ta age Fristzeit Formale Kontrolle keine (7) Formale Kontrolle (0) Beantwortung Formale (0) Nachkontrolle nach formaler (0) Begutachtung I (7) 25 Antwort auf LOQ (7) Begutachtung II (7) 42 Antwort auf Vorbescheid (7) Labelling bis Verfügung (7) Basis: Zahlen in Klammern Swissmedic Zeit Firmen Zeit 18

19 Gesamtdauer Alle Polyquest AG, Bern 19

20 Gesamtdauer Gesuch Verfahren: ZL1A & ZL1B im Standardverfahren Gesuche: NAS, IND, AWÄ, BWSol Typ: Standard Zulassungsverfahren Formale Kontrolle: keine / formale Innovative Arzneimittel (ZL1A) Nicht innovative Arzneimittel (ZL1B) 90% Percentil Median 50% Percentil 10% Percentil Fristzeit Swissmedic & Firma Anzahl Ta age (12) (7) (29) (19) (11) (13) (16) (9) Basis: Zahlen in Klammern keine formale keine formale keine formale keine NAS IND AWÄ BWSol formale 20

21 lessons learnt aus Sicht Industrie Rückblick 2014: Zusammenarbeit mit Swissmedic positiv, konstruktiv Rückblick 2014: Transparenz erhöht Neue, interessante Erkenntnisse gewonnen Ausblick: 2014-Studie Fokussieren; Anzahl Firmen & erfasste Gesuche erhöhen; höhere Anzahl EU-FDA Gesuche Den Weg gemeinsam mit Swissmedic weiter gehen Ausblick: Optimierungspotentiale auf beiden Seiten erschliessen 2015: IND & AWÄ Polyquest AG, Bern

22 lessons learnt aus Sicht Swissmedic gute Zusammenarbeit mit Industrie ( gemeinsam ) Fördert Transparenz gegenseitiges Verständnis zu Prozessschritten Erkennen von Möglichkeiten zur Prozessoptimierung Wichtig ist eine stabile Datenbasis: ermöglicht durch neue SAP-basierte Systeme Prozessanpassungen (2007) führten in der Vergangenheit (frühere Studien) zu schwierigen Interpretationsfragen Zu beachten: Gesuche, die im 2013 abgeschlossen, wurden 2012 oder 2011 eingereicht (lange lag Phase) -> Prozessoptimierungen, Verbesserungen der Performance werden verzögert abgebildet Polyquest AG, Bern

23 Neue Studie: Gesuche mit Abschluss im Jahr 2014 Scope vereinfachen; e e beschränken e auf aussagekräftige Parameter Machen Sie mit; es dient allen! 2013 Migration der Daten ins neue SAP-System; diese Schwierigkeit besteht jetzt nicht mehr Analyse vertiefen: Einfluss von Swissmedic-Zeit und Firmenzeit Polyquest AG, Bern

Peter Cavigelli, Projektmanager VIPS Dr. Simon Dalla Torre, Prozessmanager, Prozessentwicklung und Support, Swissmedic

Peter Cavigelli, Projektmanager VIPS Dr. Simon Dalla Torre, Prozessmanager, Prozessentwicklung und Support, Swissmedic Gemeinsame Swissmedic-Industrie-Benchmarkingstudie der Zulassungszeiten für Humanarzneimittel in der Schweiz im Vergleich mit der EU und den USA Ausgabe Peter Cavigelli, Projektmanager VIPS Dr. Simon Dalla

Mehr

Zulassungszeiten Humanarzneimittel in der Schweiz 2016: Gemeinsame Benchmark-Studie Industrieverbände/Swissmedic

Zulassungszeiten Humanarzneimittel in der Schweiz 2016: Gemeinsame Benchmark-Studie Industrieverbände/Swissmedic Zulassungszeiten Humanarzneimittel in der Schweiz 216: Gemeinsame Benchmark-Studie Industrieverbände/Swissmedic Andreas Pfenninger / Simon Dalla Torre Inhaltsübersicht Benchmarking der Zulassungszeiten

Mehr

Effektive und effiziente Aus- und Weiterbildung für Verkaufs- und Aussendienstleiter Pharma

Effektive und effiziente Aus- und Weiterbildung für Verkaufs- und Aussendienstleiter Pharma PharmaPraxis 2015 Effektive und effiziente Aus- und Weiterbildung für Verkaufs- und Aussendienstleiter Pharma Die Qualitätsfortbildung von Dr. Hansjörg Schlegel IMS Health GmbH Switzerland Fortbildungsziel

Mehr

Top-Anbieter Ergebnisse der Studie Benchmarking Websites Pharma 2009

Top-Anbieter Ergebnisse der Studie Benchmarking Websites Pharma 2009 Top-Anbieter Ergebnisse der Studie Benchmarking Websites Pharma 2009 Bei der aktuellen Studie Benchmarking Websites Pharma 2009 mit 75 einbezogenen Pharmaunternehmen ergab sich folgendes Ranking (Auszug

Mehr

Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen

Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen Allergologie Athmungssystem / Pulmologie Chirurgie & Intensivmedizin Endokrine-, Ernährungs- Stoffwechselkrankheiten Gynäkologie Haut-Krankheiten Herz-Kreislauf,

Mehr

Pharmamarketing: effektiv+effizient. Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement. PharmaPraxis 2015

Pharmamarketing: effektiv+effizient. Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement. PharmaPraxis 2015 PharmaPraxis 2015 Pharmamarketing: -- effektiv+effizient Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement Die Qualitätsfortbildung von Dr. Hansjörg Schlegel Martin Weilenmann IMS Health GmbH Switzerland

Mehr

Datenanalyse. Compliance- Beobachtung. Stand 17.08.2013

Datenanalyse. Compliance- Beobachtung. Stand 17.08.2013 Datenanalyse Compliance- Beobachtung Stand 17.08.2013 Compliance-Daten Die hier dargestellten Ergebnisse stellen eine Gesamtauswertung der durch die Teilnehmer eingesandten Beobachtungsdaten dar. Eine

Mehr

Ergebnisse zur Pharmig-Umfrage Klinische Forschung in Österreich Ein Überblick zu den Leistungen der pharmazeutischen Industrie in Österreich

Ergebnisse zur Pharmig-Umfrage Klinische Forschung in Österreich Ein Überblick zu den Leistungen der pharmazeutischen Industrie in Österreich Ergebnisse zur Pharmig-Umfrage Klinische Forschung in Österreich 216 Ein Überblick zu den Leistungen der pharmazeutischen Industrie in Österreich Stand: Juli 217 Klinische Forschung in Österreich 216 Anzahl

Mehr

Was ist beim Verfahren mit Voranmeldung (VmV) im

Was ist beim Verfahren mit Voranmeldung (VmV) im Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Freitag, 8. November 2013, Stade de Suisse Bern Fast Tracks bei Swissmedic: Was ist beim Verfahren mit Voranmeldung (VmV) im Vergleich zum beschleunigten

Mehr

Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen 2007

Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen 2007 Ergebnisse Top-Benchmarking Indikationen 2007 Allergologie Atmungssystem, Pulmologie Chirurgie & Intensivmedizin Endokrine-, Ernährungs- Stoffwechselkrankheiten Herz-Kreislauf, Kardiologie Infektionskrankheiten

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Deutsche Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung 2014

Deutsche Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung 2014 Deutsche Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung 2014 Jahresbericht über Einnahmen aus Sponsoring, Zuwendungen, Beiträgen und andere potentiell wirtschaftliche Vorteile im Zusammenhang mit Unternehmen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

PLZ code postale. compendium Partner partenaires compendium. Ort Lieu. HCI Solutions AG Industriepartner Datenstand 09.02.

PLZ code postale. compendium Partner partenaires compendium. Ort Lieu. HCI Solutions AG Industriepartner Datenstand 09.02. A. Menarini AG 8052 Z rich x x AbbVie AG 6341 Baar x x Actavis Switzerland AG 8105 Regensdorf x x Actelion Pharma Schweiz AG 5400 Baden x x Actipharm SA 1196 Gland x x Alcina AG 4132 Muttenz x x Alcon

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

IFV Informatik für Verbände

IFV Informatik für Verbände IFV Informatik für Verbände Programm- Kurzbeschreibung Festsupport- Helferorganisation Anmeldung über Internet Benedikt Felder Sonnmatt 2 6204 Sempach Telefon 041 460 28 83 Mobile 079 408 55 36 benedikt@beratungsfelder.ch

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Zunächst sollte darauf geachtet werden, in welchem Status sich ein Auftrag oder eine einzelne Position befindet. Davon abhängig stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009

Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009 Ressourcenplanung Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009 28.09.09 bis 08.10.09 TOPIX Informationssysteme AG Ressourcenplanung Grundlagen Im Zuge des Aufbaus der Ressourcenplanung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Nutzen Sie unser Forum um für sich zu sprechen Wir über uns Die 1979 in Heidelberg gegründete FORUM Institut für Management GmbH

Mehr

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen Direkte Beteiligung der Beschäftigten 65 Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen bedeuten. 3.5 Direkte Beteiligung der Beschäftigten Einzelne Vereinbarungen führen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...

Mehr

FULFILLMENT VON ALLYOUNEED

FULFILLMENT VON ALLYOUNEED FULFILLMENT VON ALLYOUNEED Mit dem Fulfillment Angebot von Allyouneed.com steigern Sie die Effektivität Ihres Geschäftes. Allyouneed und DHL kümmern sich um den Rest. Wir erklären Ihnen, wie Sie in 4 einfachen

Mehr

Pharmamarketing: effektiv+effizient. Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement. PharmaPraxis

Pharmamarketing: effektiv+effizient. Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement. PharmaPraxis PharmaPraxis 2017 Pharmamarketing: effektiv+effizient Marktmanagement Produktmanagement Brandmanagement Die Berufsausbildung von Dr. Hansjörg Schlegel Martin Weilenmann IMS Health GmbH Switzerland Fortbildungsziel

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben

Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2014 13. November 2014, Stade de Suisse Die Case Manager des Bereichs Zulassung und ihre Aufgaben Friederike Grimm, Leiterin Abteilung Case Management,

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen. Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.

Unterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel. en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,

Mehr

Ordentliche Revision des Heilmittelgesetzes (2. Etappe) Stand November 2014

Ordentliche Revision des Heilmittelgesetzes (2. Etappe) Stand November 2014 Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2014 13. November 2014, Stade de Suisse Ordentliche Revision des Heilmittelgesetzes (2. Etappe) Stand November 2014 Andreas Balsiger Betts, Leiter Bereich

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die

Mehr

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement...

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... Seite 1 von 9 tegos Support Inhalt 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... 7 6 Servicelevel... 8 7 Eskalation...

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Ausgabe November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 2 Dienstleisterzugriff via

Mehr

WIE MAN NACH EINEM BONITÄTSBERICHT SUCHT

WIE MAN NACH EINEM BONITÄTSBERICHT SUCHT WIE MAN NACH EINEM BONITÄTSBERICHT SUCHT Stand Autor 09/12/2014 Marketing Einloggen Loggen Sie sich auf der Creditsafe Datenbank ein, indem Sie die Zugangsdaten, die Sie in Ihrer Willkommens-E-Mail erhalten

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 LOHN Jahresende 2011/2012 Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 1. Verarbeitung Dezemberlöhne 1. Verarbeitung Dezemberlöhne Da im Dezember die letzte Lohnabrechnung für 2011 erfolgt, müssen Sie nach

Mehr

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und

Mehr

Korrektur: dpw-abwesenheiten. Krankheit Angestellter Anspruchserhöhung erfolgt zu früh

Korrektur: dpw-abwesenheiten. Krankheit Angestellter Anspruchserhöhung erfolgt zu früh Korrektur: dpw-abwesenheiten Krankheit Angestellter Anspruchserhöhung erfolgt zu früh 1 Allgemeines... 2 1.1 Information zur Installation... 2 1.2 Grund für die Korrektur... 2 1.2.1 Falscher Anspruch bei

Mehr

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der

Mehr

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Bei Klick auf Download öffnet sich kein Dokument Einstellungen POPUP BLOCKER Internet Explorer, Firefox, Chrome Wenn der Maklernetz-User ein Dokument (z.b.: Konzept,

Mehr

label4friends.de Ladeneinrichtungen Ladenbau Systeme Stellwände

label4friends.de Ladeneinrichtungen Ladenbau Systeme Stellwände Stellwand FluoWall Seite 1 von Seite 10 Unsere Stellwand FluoWall ist ein innovatives Modularsystem mit Acrylglas Panelen ideal für die Kreation von Trennwänden, Stellwänden und Raumteilern in exklusivem

Mehr

Datalyse Med. @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen

Datalyse Med. @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen Tel. 7 Fax 7 Parsdorfer Weg D -9 Vaterstetten kontakt@consert.de http://www.consert.de Datalyse Med @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen Wegweiser und Ranking pharmazeutischer

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler.

Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler. Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler. Überzeugend: Die Vorteile der Kautionsgarantie Mieter mehr Geld für andere Dinge minimale jährliche

Mehr

EFFC Störfall/Unfallmeldung Bedienungsanleitung. Analyse der Unfälle im Spezialtiefbau

EFFC Störfall/Unfallmeldung Bedienungsanleitung. Analyse der Unfälle im Spezialtiefbau EFFC Störfall/Unfallmeldung Bedienungsanleitung Analyse der Unfälle im Spezialtiefbau 1 REGISTRIERUNGSVERFAHREN Anleitung zur Erstellung eines Benutzerkontos und dessen Login-Daten Gehen Sie hierzu zu

Mehr

Sterbegeld. Mit Weitblick Vorsorge treffen. Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine

Sterbegeld. Mit Weitblick Vorsorge treffen. Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine Leben www.hdi-gerling.de Sterbegeld Mit Weitblick Vorsorge treffen Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine Geben Sie Ihren Angehörigen die Sicherheit alles Notwendige getan zu haben. Unsere Empfehlung

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.

Mehr