SYNCAGE-LR Implantate und Instrumente für die anteriore Lendenwirbelkörperfusion

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1 SYNCAGE-LR Implantate und Instrumente für die anteriore Lendenwirbelkörperfusion Instrumente und Implantate von der AO Foundation zugelassen. Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. OPERATIONSTECHNIK

2 Bildverstärkerkontrolle Diese Beschreibung allein reicht zur sofortigen Anwendung der Produkte von DePuy Synthes nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Wiederaufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertretung oder unter: Allgemeine Hinweise zur Aufbereitung, Wartung und Pflege von Mehrweginstrumenten, Instrumentenablagen und Cases von Synthes finden Sie im Merkblatt Wichtige Informationen (SE_023827) sowie unter:

3 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht 2 AO-Prinzipien 3 Indikationen und Kontraindikationen 4 Operationstechnik Präoperative Planung 5 Zugang und Freilegung 6 Präparation und Verwendung des Probeimplantats 7 Implantat auswählen und befüllen 11 Einbringen des Implantats 13 Produktinformationen Implantate 17 Zusätzliche Instrumente 21 Füllmaterial 23 Zusätzliche empfohlene Sets 27 Bibliographie 30 SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 1

4 Übersicht SynCage-LR (PEEK Cage) Das SynCage-LR System aus Implantaten und Instrumenten ist für die anteriore Lendenwirbelkörperfusion (ALIF) vorgesehen. Optimale Biokompatibilität SynCage-LR besteht aus reinem PEEK (Polyetheretherketon). Es enthält keine Kohlenstofffasern und reduziert so das Risiko der systemischen Aufnahme und der lokalen entzündlichen Reaktion. Hergestellt aus klinisch bewährtem PEEK Optima Strahlendurchlässig PEEK erleichtert die radiologische Beurteilung der Fusion Optimaler Sitz Ein erweitertes Sortiment von Implantaten mit 3 Profilen, 5 verschiedenen Höhen und zwei Grundflächen stellt eine optimale Passform bei allen Patienten sicher. Spezielle L5-S1-Implantate Ein spezielles Implantat für den optimalen Sitz der L5-S1-Ebene. 2 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

5 AO-Prinzipien für die Wirbelsäule Die bei der korrekten Versorgung von Wirbelsäulenpatienten zu beachtenden vier Grundprinzipien begründen und untermauern Aufbau und Methodik des Curriculums: Stabilität Ausrichtung Biologie Funktion. 1, 2 Stabilität Stabilisierung zur Erreichung eines spezifischen therapeutischen Ergebnisses axial sagittal coronal Ausrichtung Herstellung und Erhalt des dreidimensionalen Wirbelsäulengleichgewichts Biologie Ätiologie, Pathogenese, Schutz der Nerven und Gewebeheilung Funktion Erhalt und Wiederherstellung der Funktion zur Verhinderung von Invalidität Copyright 2012 AOSpine 1 Aebi et al (1998) 2 Aebi et al (2007) SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 3

6 Indikationen und Kontraindikationen Indikationen Lumbale und lumbosakrale Erkrankungen, die eine segmentale anteriore Arthrodese indizieren, wie zum Beispiel: Degenerative Bandscheibenerkrankung und Wirbelsäuleninstabilität Revisionseingriffe bei erfolglosem Dekompressionssyndrom oder Pseudoarthrose Reduzierte Spondylolisthese Kontraindikationen Frakturen der Wirbelsäule Spinale Tumoren Osteoporose Infektion 4 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

7 Präoperative Planung 1 Präoperative Planung Instrumente X X X Röntgenschablone für SynCage-LR mm, 12 Röntgenschablone für SynCage-LR mm, 10 Röntgenschablone für SynCage-LR mm, 12 Zur Bestimmung der ungefähren Implantatgröße die jeweilige SynCage-LR Röntgenschablone (Abb. 1) mit einem lateralen Röntgenbild der benachbarten Bandscheiben des Patienten vergleichen. Hinweise: Da die Penetration der Zähne in die Wirbelendplatte einkalkuliert werden muss, ist die auf der Schablone angegebene Höhe des Distanzstopfens circa 1 mm geringer als die Höhe des tatsächlichen Distanzstopfens. Es wird empfohlen, das größtmögliche Implantat auszuwählen, um die Stabilität des Segments durch Spannung in den longitudinalen Ligamenten zu optimieren. (Abb. 1) SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 5

8 Zugang und Freilegung 1 Patientenlagerung Für einen anterioren Zugang zu den unteren Lendenwirbelhöhen wird der Patient in einer leichten Trendelenburg-Position gelagert. 2 Anteriorer Zugang Empfohlenes Set Set SynFrame RL, lumbal SynFrame-Basissystem in Vario Case Der operative Zugang hängt von dem zu behandelnden Segment ab. Unter lateraler Durchleuchtung ein gerades Metallinstrument an die Seite des Patienten halten, um die korrekte Höhe der betroffenen Bandscheibe und die Lage der Inzision zu lokalisieren. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Inzision und Darstellung eine direkte Visualisierung des Bandscheibenraums ermöglichen. Einen standardmäßigen retroperitonealen Zugang anlegen, um die betroffene Bandscheibe darzustellen. Hinweis: Bei Verwendung eines Retraktorsystems wie SynFrame auf die Positionierung der Weichteilgewebe- oder Hohmann-Retraktoren achten, da diese das Einbringen der Schrauben behindern können. 3 Freilegung Für einen anterioren Zugang die Bandscheibe so freilegen, dass auf beiden Seiten der vertebralen Mittellinie ausreichend Raum ist, jeweils entsprechend der halben Breite des Implantats. Wenn die Gefäße und/oder das Gewebe nicht ausreichend retrahiert werden können, kann die Einbringung über einen anterolateralen Zugang erfolgen. 6 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

9 Präparation und Verwendung des Probeimplantats 1 Anteriores Fenster schneiden Ein rechteckiges Fenster in der Größe des SynCage-LR Implantats in das anteriore Ligamentum longitudinale und den Anulus fibrosus schneiden. Zur Bestimmung der Fensterbreite kann ein Probeimplantat als Schablone (siehe Seite 17) verwendet werden. Bewahren Sie so viel wie möglich vom anterolateralen, lateralen und posterioren Anulus, damit die notwendige Stabilität des instrumentierten Segments gegeben ist. 2 Präparation des Bandscheibenzwischenraums Empfohlenes Set Proprep Set Das Bandscheibenmaterial entfernen und die oberflächlichen Lagen der knorpeligen Endplatten bis auf die knöchernen Wirbelendplatten entfernen. Das adäquate Auffrischen der Endplatten ist wichtig, um die vaskuläre Versorgung des Knochentransplantats zu gewährleisten. Übermäßiges Reinigen oder das Verwenden einer Raspel kann jedoch die Endplatte schwächen und zum Einsinken des Cages führen. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 7

10 Präparation und Verwendung des Probeimplantats Im Anschluss an die Präparation der Endplatten eventuelle zusätzliche Maßnahmen ausführen (z. B. Entfernung eines Bandscheibenfragments aus dem Spinalkanal). Hinweis: Das gesamte Gewebematerial des Nucleus pulposus und des inneren Faserrings muss entfernt werden, um beim Einbringen des Cage-Implantats eine Verlagerung von Bandscheibenmaterial in den Spinalkanal zu verhindern und die Osteointegration nicht zu beeinträchtigen. 3 Segment distrahieren Instrumente Distraktor, anterior, für SynCage-LR Distraktor, lumbo-sakral, SynCage-LSR Zur sicheren Platzierung die Position des Distraktors intraoperativ mit Hilfe eines lateralen Röntgenbilds überprüfen. Die Distraktion des Segments ist zwingend erforderlich, um die Bandscheibenhöhe und die Höhe der Neuroforamina wiederherzustellen und die Anfangsstabilität des SynCage- LR Implantats zu gewährleisten. Um zu gewährleisten, dass der SynCage-LR symmetrisch in den Bandscheibenraum eingeführt wird, muss die Linie auf den Klingen, die die Mittellinie des Wirbelkörpers angeben, auf die anteriore Mittellinie der Wirbelkörper ausgerichtet sein. Durch Kompression des Distraktorgriffs den Bandscheibenraum öffnen. Hinweis: Aufgrund des keilförmigen Designs der Bandscheibe und der Klingen des Distraktors muss der Distraktor während der Distraktion und der Einführung des Probeimplantats oder des Implantats fixiert werden, um eine Verlagerung und mögliche Verletzung umliegender Strukturen zu verhindern. 8 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

11 4 Implantatgröße überprüfen Instrumente SynCage-LR-Probeimplantat, mm SynCage-LR-Probeimplantat, breit, 12.0 mm, Reintitan SynCage-LR-Probeimplantat, breit, mm SynCage-LSR-Probeimplantate, mm Griff für SynCage-Probeimplantate, gerade Griff für SynCage-Probeimplantate, abgewinkelt Gemäß präoperativer Planung das SynCage-LR Probeimplantat der geeigneten Größe auswählen. Probeimplantat am Griff für Probeimplantate befestigen. Den Griff fest anbringen, damit sich das Probeimplantat nicht lösen kann. Der Distraktor wird eingesetzt, um das Einbringen des Probeimplantats in den Bandscheibenraum zu erleichtern. Um sicherzustellen, dass das Implantat symmetrisch in den Bandscheibenraum eingebracht wird, die Mittellinie auf den Klingen des Distraktors auf die anteriore Mittellinie der Wirbelkörper ausrichten. Das Probeimplantat zwischen den Klingen des Distraktors in den Bandscheibenraum schieben. Eventuell ist kontrolliertes, leichtes Hämmern auf den Griff für Probeimplantate erforderlich, um das Probeimplantat zwischen die Wirbelkörper zu bringen. Sitzt das Implantat anschließend nicht fest in Position, den Vorgang unter Verwendung des nächstgrößeren Implantats wiederholen. Kann ein Probeimplantat hingegen aufgrund seiner Größe nicht eingesetzt werden, den Vorgang unter Verwendung der nächstkleineren Größe wiederholen. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 9

12 Präparation und Verwendung des Probeimplantats Bei vollständig distrahiertem Segment muss das Probeimplantat (und entsprechend das endgültige Implantat) fest und eng anliegend zwischen den Endplatten eingepasst sein, sodass die erzielte Bandscheibenhöhe nach Entfernung des Distraktors erhalten bleibt. Mit dem Bildverstärker können nun die Position des Probeimplantats, die Wiederherstellung von Bandscheiben- und foraminaler Höhe sowie die allgemeine Ausrichtung kontrolliert werden, bevor die endgültige SynCage-LR Implantatgröße ausgewählt wird. Hinweis: Der Distraktor muss während des gesamten Eingriffs fest in Position gehalten werden, um ein Herausrutschen aus dem Bandscheibenraum und mögliche Verletzungen der umliegenden Strukturen zu vermeiden. Die Probeimplantate sind nicht zur Implantation bestimmt und müssen vor der Einführung des SynCage-LR entfernt werden. 11 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

13 Implantat auswählen und befüllen 1 Implantat auswählen Das dem Probeimplantat entsprechende SynCage-LR-Implantat auswählen. Hinweise: SynCage-LR mit Vorsicht behandeln. Beschädigung der Oberflächenbeschichtung und/oder Zähne kann zum Versagen durch Ermüdung führen oder Verlagerung des SynCage-LR. SynCage-LR wird steril und gebrauchsfertig geliefert. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 11

14 Implantat auswählen und befüllen 2 Implantat mit Knochentransplantat füllen Instrumente Implantathalter, gerade, für SynCage-LR Implantathalter, abgewinkelt, für SynCage- LSR Füllblock für SynCage-LR, mm Füllblock für SynCage-LSR, breit Spongiosastößel, 5.5 x 8.5 mm Spongiosastößel, 13.6 x 3.5 mm Den SynCage-LR am Implantathalter befestigen und in den entsprechenden Füllblock einführen. Um optimalen Kontakt mit den Wirbelendplatten zu gewährleisten, das Implantat auffüllen, bis das Füllmaterial aus den Perforationen austritt. Einen Spongiosastößel verwenden, um das Füllmaterial fest in die Kavitäten des Implantats zu füllen und zu verdichten. Hinweis: Um Beschädigungen an Implantathalter zu vermeiden, den Implantathalter sicher am Cage befestigen. Hinweis: Der Implantathalter ist eine Option, wenn die Anatomie den Zugang für gerade Instrumente schwierig gestaltet. 11 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

15 Einbringen des Implantats 1 Implantat einbringen Instrumente Distraktor, anterior, für SynCage-LR Distraktor, lumbo-sakral, für SynCage-LSR Das Implantat in den Bandscheibenraum einbringen. Der Distraktor wird eingesetzt, um das Einbringen des Implantats in den Bandscheibenraum zu erleichtern. Um zu gewährleisten, dass das Implantat symmetrisch in den Bandscheibenraum eingeführt wird, muss die zentrale Linie auf den Klingen des Distraktors auf die anteriore Mittellinie der Wirbelkörper ausgerichtet werden. Das Implantat zwischen den Klingen des Distraktors in den Bandscheibenraum schieben. Eventuell ist kontrolliertes, leichtes Hämmern auf den Implantathalter erforderlich, um das Implantat zwischen die Wirbelkörper zu bringen. Das Implantat muss fest und eng anliegend zwischen die Endplatten eingepasst sein. Unter Bildverstärkerkontrolle die Position des Implantats, die Wiederherstellung der Bandscheibenhöhe und der foraminalen Höhe sowie die Gesamtausrichtung überprüfen. Hinweis: Der Distraktor muss während der gesamten Prozedur fest in Position gehalten werden, um ein Herausrutschen aus dem Bandscheibenraum und mögliche Verletzungen der umliegenden Strukturen zu vermeiden. Darauf achten, dass der Implantathalter während des gesamten Vorgangs fest mit dem Implantat verbunden ist. Vorsichtsmaßnahmen: Die Probeimplantate sind nicht zur Implantation bestimmt und müssen vor der Einführung des SynCage-LR entfernt werden. Beschädigung der Oberflächenbeschichtung und/oder Zähne kann zum Funktionsausfall durch Ermüdung oder Verlagerung des SynCage führen. Es ist unbedingt notwendig genügend Material der Bandscheibe zu entfernen, um den SynCage-LR einzubringen. Wenn nicht genug Bandscheibenmaterial entfernt wird, kann dieses während der Einführung des Implantats verlagert werden. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 11

16 Einbringen des Implantats 2 Instrumente entfernen Ist das Implantat korrekt positioniert, die Verriegelungsmutter am Handgriff des Distraktors lösen und die Distraktion lockern. Den Distraktor vorsichtig entfernen und dabei das Implantat mit dem Implantathalter in Position halten. Nach Entfernen des Distraktors die sichere Einpassung des Implantats mit leichten Hammerschlägen auf den Implantathalter sicherstellen. 11 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

17 3 Endgültige Implantatposition überprüfen Das Implantat ist optimal positioniert, wenn es zentriert innerhalb der Umrandung der Wirbelkörper liegt. Abhängig von der Größe der Wirbel liegt der vordere Rand des SynCage-LR üblicherweise etwa 3-4 mm hinter der Vorderkante der benachbarten Wirbel. Mit Hilfe eines Bildverstärkers kann in AP- und lateraler Ausrichtung die Lage des Implantates im Verhältnis zu den Wirbelkörpern überprüft werden. Für die intraoperative und postoperative röntgenologische Beurteilung der Lage des Implantats sind drei Röntgenmarker in das Implantat eingearbeitet. Der posteriore Röntgenmarker befindet sich etwa 3 mm vor der posterioren Wand des Cages. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 11

18 Einbringen des Implantats 4 Zusätzliche Stabilisierung Anteriore oder posteriore Stabilisierung Der SynCage-LR ist nicht als stand alone Implantat entwickelt oder vorgesehen. Die Verwendung zusätzlicher anteriorer Fixierung (z. B. ATB) oder posteriorer Fixierung (z. B. Pangea) ist notwendig. Bei der Behandlung von Spondylolisthesis wird üblicherweise vor der Einführung des SynCage-LR eine Reduktion mit posteriorer Pedikelschraube durchgeführt. Nachbehandlung In der Regel können die Patienten, sobald sie die muskuläre Kontrolle über ihren Rumpf zurückerlangt haben, noch am Tag der Operation oder einen Tag danach mobilisiert werden. Alle Patienten sollten jedoch grundsätzlich angewiesen werden, eine übermäßige Belastung der Lendenregion zu vermeiden, bis eine feste knöcherne Konsolidierung erreicht ist. Übermäßige physische Aktivität und Trauma können zum Einsinken des Implantats und/oder einer Non-Union (Pseudarthrosenbildung) und damit zum Scheitern des Operationsziels führen. 11 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

19 Implantate Übersicht SynCage-LR Implantate und Probeimplantate Die sterilen Verpackungen des Implantats und die Probeimplantate sind farblich markiert, um Verwechslungen zu vermeiden. SynCage-LR Abmessungen: 24 mm (Tiefe) 30 mm (Breite) für kleinere und normal große Wirbelkörper Anterior Art. Nr. Art. Nr. Entsprechendes Probeimplantat Farb- code Höhe Implantat Probeimplantat 12 mm S mm S mm S mm S mm S SynCage-LR, groß Abmessungen: 28 mm (Tiefe) 38 mm (Breite) für größere Wirbelkörper Anterior Art. Nr. Art. Nr. Entsprechendes Probeimplantat Farb- code Höhe Implantat Probeimplantat 12 mm S mm S mm S mm S mm S SynCage-LSR Abmessungen: 28 mm (Tiefe) 38 mm (Breite) für Anwendung im Bereich L5-S1 Anterior Art. Nr. Art. Nr. Entsprechendes Probeimplantat Farb- code Höhe Implantat Probeimplantat 12 mm S mm S mm S mm S mm S SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 11

20 Instrumente Griff für SynCage-Probeimplantate, gerade Griff für SynCage-Probeimplantate, abgewinkelt Halter für Probeimplantate, gerade, abnehmbar Distraktor, anterior, für SynCage-LR Distraktor, lumbo-sakral, für SynCage-LSR Implantathalter, gerade, für SynCage-LR Implantathalter, abgewinkelt, für SynCage- LSR 11 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

21 Füllblock für SynCage-LR, 50 x 55 x 45 mm Füllblock für SynCage-LSR, breit Spongiosastößel, 5.5 x 8.5 mm Spongiosastößel, 13.6 x 3.5 mm Spongiosastößel Ø 8.0 mm, rund Griff mit Schnellverschluss Spongiosastößel, gerade SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 11

22 Instrumente Knochenspreizzange, Gewindesperre, Breite 8 mm, Länge 210 mm Knochenspreizzange, Gewindesperre, Breite 12 mm, Länge 270 mm Hammer 500 g Hammer 700 g Positionierer für SynCage 22 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

23 Zusätzliche Instrumente SynCage-LR 45 / Implantathalter für SynCage-LR 45º/90º Implantathalter für SynCage-LR 45º/90º, breit Probeimplantate 45 /90 Abmessung, mm 12 mm mm mm mm mm Farbcodierung Probeimplantat: grün Abmessung, mm 12 mm mm mm mm mm Farbcodierung Probeimplantat: violett SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 22

24 Fallbeispiele Syncase, für SynCage-LR 22 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

25 Füllmaterial Synthetisches Spongiosa-Ersatzmaterial: Knochenersatzmaterial chronos chronos ist ein Knochenersatzmaterial, das aus reinem ß-Trikalziumphosphat besteht. Die Kompressionsstärke ähnelt der von Spongiosaknochen, sobald es resorbiert und remodelliert ist. 1 Laut Fachliteratur bietet die Verwendung von β-trikalziumphosphat in der Wirbelsäule eine sinnvolle Alternative zu allogenen und autogenen Transplantaten, selbst wenn größere Mengen benötigt werden. 2,3 SynCage-LR, mm, 12 Artikelnr. Höhe Füllung Volumen (mm 3 ) (cm 3 ) S 12 mm S 13.5 mm S 15 mm S 17 mm S 19 mm SynCage-LR, groß, mm, 10 Artikelnr. Höhe Füllung Volumen (mm 3 ) (cm 3 ) S 12 mm S 13.5 mm S 15 mm S 17 mm S 19 mm Gazdag et al Muschik et al Knop et al SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 22

26 Füllmaterial SynCage-LSR, mm, 12 Artikelnr. Höhe Füllung Volumen (mm 3 ) (cm 3 ) S 12 mm S 13.5 mm S 15 mm S 17 mm S 19 mm DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

27 Resorbierbar Je nach Indikation und Gesundheitszustand des Patienten wird chronos in vivo innerhalb von 6 bis 18 Monaten vollständig durch körpereigenen Knochen ersetzt. 2,4-6 Osteokonduktiv Interkonnektierende Makroporen definierter Größe ( μm) erleichtern die Knochenbildung über das gesamte Implantat hinweg. Interkonnektierende Mikroporen (< 10 μm) ermöglichen eine optimale Versorgung mit Nährstoffen. 1,7 Osteoinduktiv durch Anreicherung mit Knochenmark Die Kombination aus Knochenersatzmaterial chronos mit Knochenmark beschleunigt und verbessert die Osteointegration. 4,5 Synthetisch Aufgrund des synthetischen Ursprungs des Knochenersatzmaterials chronos sind einheitliche Qualität und unbegrenzte Verfügbarkeit gewährleistet. chronos-granulat Knochenersatzmaterial Art. Nr. Ø (mm) Inhalt (ml) S S S S S S S S S S S S Gazdag et al Muschik et al Knop et al Stoll et al Becker et al Wheeler et al Lu et al SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 22

28 Füllmaterial Synthetisches Spongiosa-Ersatzmaterial: chronos Putty chronos Putty ist ein synthetisches, resorbierbares und biokompatibles Knochenersatzmaterial, das aus chronos-granulat-knochenersatzmaterial und Natriumhyaluronat aus nicht-tierischem Ursprung besteht. Das in chronos Putty verwendete synthetische Natriumhyaluronat bietet optimale Handhabungseigenschaften und verleiht Positionsstabilität des Produkts während der Handhabung und Verwendung. Bei Mischung von chronos Putty mit Knochenmark oder Blut wird das Knochenersatzmaterial mit Blutzellen, Wachstumsfaktoren und, bei Perfusion mit Knochenmark, Osteoprogenitorzellen angereichert. Autologes Knochenmark bietet ein optimales osteogenes Potenzial. 1,2 Die Perfusion der β-tcp- Komponente des chronos Putty mit Knochenmarkaspirat hat einen offensichtlichen Umbau des chronos Knochenersatzmaterials in neuen körpereigenen Knochen innerhalb von 12 Wochen nach der Operation gezeigt. 1,3 chronos Putty für die Wirbelsäule Artikelnummer Produktname Zusätzliche Flüssigkeit S chronos Putty, 1.0cc 0.80 ± 0.25 ml S chronos Putty, 2.5cc 2.00 ± 0.5 ml S chronos Putty, 5.0cc 4.00 ± 0.5 ml S chronos Putty, 10.0cc 8.00 ± 0.5 ml 1 Becker et al Block J E, The role and effectiveness of bone marrow in osseous regeneration. Medical Hypothesis 2005; 65: Stoll et al DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

29 Empfohlene Zusatzsets Anteriore Stabilisierung Instrumentarium für ATB-Plattensystem in Vario Case Die Anterior Tension Band Plate (ATB Anteriore Zuggurtungsplatte) ist eine Fixationsplatte zur Stabilisierung der lumbosakralen Wirbelsäule (L1-S1). Posteriore Stabilisierung Das Pangea-System für degenerative Wirbelsäulen ist ein posteriores Pedikelschrauben-Fixationssystem (T1-S2) zur Herstellung präziser und segmentaler Stabilisation der Wirbelsäule bei Patienten mit ausgewachsenem Skelett. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 22

30 Empfohlene Zusatzsets Anteriores lumbales Retraktionssystem Set SynFrame RL, lumbal SynFrame-Basissystem in Vario Case Das SynFrame Basissystem ist ein modulares Zugangs- und Retraktionssystem. Es besteht aus einem Basissystem (Grundkonstruktion) sowie Modulen, die speziell für die jeweiligen Anforderungen und Bedürfnisse verschiedener Indikationen und/oder Zugangstechniken entwickelt wurden. Der Aufbau des SynFrame Basissystems erfolgt stets in der gleicher Reihenfolge und nach demselben Prinzip. SynFrame RL ist ein zusätzliches Modul für das Zugangs- und Retraktionssystem SynFrame. Es umfasst röntgenstrahlendurchlässige Weichteilund Muskelretraktoren und halbtransparente Knochenhebel für minimalinvasive Eingriffe. 22 DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

31 Bandscheibenentfernungssystem Proprep Set Ein praktisch angeordnetes Set zur Bandscheibenvorbereitung und Wirbelkörperresektion für Operationen an der Lendenwirbelsäule mit Zugang von anterior: Kompakt und dennoch umfassend: enthält alle erforderlichen Instrumente für die Bandscheibenvorbereitung und Wirbelkörperresektion. Vereinfacht die gesamte anteriore Diskektomie und Korpektomie dank abgewinkelter Instrumente, mit denen selbst die posterolateralen Bandscheibenregionen erreicht werden können. Dank der flachen Instrumenten ideal für den Einsatz bei stark kollabierten Segmenten. Die Instrumentenlänge wurde speziell für Eingriffe über einen anterioren Zugang und Patienten mit hohem BMI entwickelt. Maximale Instrumentenkontrolle dank der Silikonhandgriffe, die mit beiden Händen gefasst werden können. SynCage-LR Operationstechnik DePuy Synthes 22

32 Bibliographie Aebi M, Arlet V, Webb JK (2007): AOSpine Manual (2 vols), Stuttgart, New York: Thieme Aebi M, Thalgott JS, Webb JK (1998). AO ASIF Principles in Spine Surgery. Berlin: Springer. Arlet V, Jiang L, Steffen T, Ouellet, J, Reindl R, Max Aebi (2006): Harvesting local cylinder autograft from adjacent vertebral body for anterior lumbar interbody fusion: surgical technique, operative feasibility and preliminary clinical results. Eur Spine J. 15: Becker S, Maissen O, Ponomarev I, Stoll T, Rahn B, Wilke I (2006) Osteopromotion by a_-tricalcium Phosphate/Bone Marrow Hybrid Implant for Use in Spine Surgery. Spine 31 (1): Block J E, The role and effectiveness of bone marrow in osseous regeneration. Medical Hypothesis 2005; 65: Gazdag AR, Lane JM, Glaser D, et al. (1995) Alternatives to autogenous bone graft: efficacy and indications. J Am Acad Orthop Surg 3(1): 1 8. Lu Jx, Flautre B et al. (1999) Role of interconnections in porous bioceramics on bone recolonization in vitro and vivo. J Mater Sci Mater Med 10: Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H (1995): Manual of Internal Fixation. 3rd, exp. a. completely rev. ed Corr. 3rd printing. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Muschik M, Ludwig R, Halbhubner S, Bursche K, Stoll T (2001) -tricalcium phosphate as a bone substitute for dorsal spinal fusion in adolescent idiopathic scoliosis preliminary results of a prospective clinical study. Eur Spine J 10: Stoll T, Maissen O, Meury T, Becker S (2004) New aspects in osteoinduction. Mat.-wiss. u. Werk stofftech 35: Wheeler D. (2005) Grafting of massive tibial subchondral bone defects in a Caprine Model using -Tricalcium phosphate versus autograft. J Orthop Trauma 19(2): Knop C, Sitte I, Canto F, Reinhold M, Blauth M (2006): Successful posterior interlaminar fusion at the thoracic spine by sole use of -tricalcium phosphate. Arch Orthop Trauma Surg, 126: DePuy Synthes SynCage-LR Operationstechnik

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36 DSEM/SPN/0316/0454a 12/16 Synthes GmbH Eimattstrasse 3 Derzeit sind nicht alle Produkte auf allen Märkten weltweit erhältlich Oberdorf Switzerland Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Tel.: Fax: Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Spine, ein Geschäftsbereich der Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten

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