Eltern - Information. Saison 2016/17. W i l, A u g u s t

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1 Eltern - Information Saison 2016/17 W i l, A u g u s t

2 Übersicht Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Teil 5: Teil 6: Teil 7: Nachwuchsförderung SFV / FCO Footeco Sichtung und Selektion Ausbildung Spiele und Wettkämpfe Training Regionen / Teams

3 Teil 1: Nachwuchsförderung SFV Junioren-Kategorien Breitenfussball Junioren-Spitzenfussball FutureChampsOstschweiz Konzept Trägerschaft

4 Junioren - Kategorie D C B A Schweizer Fussballverband SFV Junioren- und Nachwuchsförderung Junioren - Kategorien U Teams U Teams U-17 9 Teams Junioren U-16 Breitenfussball 25 Teams U Teams Junioren D, C, B, A FE Teams FE Teams FE Stützpunkte und 43 Teams Junioren- Spitzenfussball Footeco G F E Kinderfussball Junioren G, F, E 4

5 Future Champions Ostschweiz FCO Was ist das? FutureChampsOstschweiz FCO Nachwuchsförderung im Fussball in der Region Ostschweiz Nachwuchsförderung Talentierte Kinder aus etwa 140 Ostschweizer Vereinen werden ab dem Alter von 10 Jahren, innerhalb der gemeinsamen Organisation FCO, am Anfang regional, später zentral in St.Gallen als Fussballer ausgebildet und in ihrer Persönlichkeit entwickelt Ausbildungsstufen im FCO FCO Kidz: E11 (Vorstufe zu Footeco) Footeco: FE-12 FE-14 Junioren-Spitzenfussball: U15 U21

6 Future Champions Ostschweiz Trägerschaften FC St.Gallen FC Wil Ostschweizer Fussballverband OFV Kantonale Fussballverbände: Thurgau, TFV St.Gallen, SKFV Appenzell, AKFV Glarus, GKFV Graubünden, BFV plus Liechtensteiner Fussballverband LFV Homepage:

7 Führung und Organisation Sportliche Leitung (Gesamtverantwortung) Ferruccio Vanin CEO Marco Otero Technischer Leiter Markus Frei Leiter Footeco / Partnerschaften

8 G F B E D C A Junioren - Kategorie Teams und Stützpunkte im FCO Saison 2016/17 Junioren- Spitzenfussball Footeco FCO-Kids U-21 1 Team (ca. 20 Spieler) U-18 1 Team (ca. 20 Spieler) U-17 2 Teams (ca. 40 Spieler) U-16 3 Team (ca. 60 Spieler) - U-15 4 Teams (ca. 80 Spieler) FE-14 6 Teams (ca. 100 Spieler) FE-13 6 Teams (ca. 100 Spieler) FE-12: 8 Teams + 1 Stützpunkt (ca. 150 Spieler) E11: 4 Teams und 9 Stützpunkte (ca. 200 Spieler) Kinderfussball: Tausende von Junioren F und G, Fussballschulen in ca. 150 Vereine E11 Teams und Stützpunkte sind in Footeco integriert FCO Footeco (E11-FE-14): Ca. 500 Spieler in 24 Teams und 10 Stützpunkten

9 Teil 2: Footeco Was ist das? Vorteile von Footeco Spielerzahlen Ziele von Footeco Unser Weg Die Footeco-Kultur Die Haltung unserer Kinder Die Haltung unserer Ausbildner

10 SFV Footeco Was ist das? Was heisst Footeco? Fussball Technik Koordination / Kognition Warum Footeco? In der Schweiz gibt es im Vergleich zu den grossen Fussballnationen eine geringere Anzahl Spielerinnen und Spieler Die Schweiz hat deshalb eine kleinere Anzahl von Talenten, die fähig sind in internationalen Spitzenvereinen mitzuspielen Wir müssen innovativer sein und nach Möglichkeiten suchen, diesen Nachteil durch eine bessere Sichtung und eine effizientere Ausbildung auszugleichen. Zweck von Footeco (FE)? Footeco ist auf der Stufe FE-12, FE-13 und FE-14 das Schweizer Modell der Talenterfassung und Talentförderung für Mädchen und Knaben

11 SFV Footeco Vorteile 1. Alle Spieler aus jedem Regionalverein, haben gleichermassen die Möglichkeit, in Footeco getestet zu werden und eventuell später in den Junioren-Spitzenfussball zu wechseln (Mädchen + Knaben) 2. Distanzen sind (viel) kürzer als früher. Mehr Stützpunkte = Kürzere Wege 3. Die Spieler werden längerfristig getestet und gut ausgebildet. Die Chance, die Richtigen zu finden ist wesentlich grösser 4. Einige schaffen den Sprung in den Junioren-Spitzenfussball. Viele Spieler kehren gut/besser ausgebildet zum Regionalfussball zurück 5. Der spezielle Wettbewerb ermöglicht eine gute individuelle Entwicklung (Alle dürfen mitspielen, keine Rangliste, viele Torszenen, usw.) 6. Die Spieler verlieren nie völlig die Bindung zum Stammverein. Spielerpass bleibt beim Stammverein (Transfer erst am Ende von FE-14) Ausnahme: Ca. 30 Kinder bei E11-Teams vom FC St.Gallen bzw. FC Wil (Sicherung der Ausbildungsentschädigung) Eine gute Zusammenarbeit zwischen Footeco und den Regionalvereinen auf der Stufe Junioren E,D,C ist sehr wichtig

12 SFV Footeco Spielerzahlen Spieler Breitenfussball Schweiz: Ca Kinder pro Jahrgang spielen Fussball Ostschweiz: Ca Kinder pro Jahrgang (ca. 1/8) davon sind ca. 250 Mädchen (ca. 1/8) Spieler Footeco Schweiz Ostschweiz FE-12: 109 Standorte 2000 Kinder 9 Standorte 150 Kinder FE-13: 70 Teams 1300 Kinder 6 Teams 100 Kinder FE-14: 58 Teams 1300 Kinder 6 Teams 100 Kinder Total 4600 Kinder Spieler FCO-Kids E11: 13 Standorte 200 Kinder Total 34 Standorte 550 Kinder Finanzen Footeco wird finanziell unterstützt vom SFV, der Swiss Football League, Swiss Olympic und Jugend und Sport (total mehr als 2 Millionen Fr. / Jahr)

13 Ziele von Footeco 1. Sichtung und Selektion = Finden der Potentiellen Talente Wir wollen aus 2000 Kindern pro Jahrgang E10/E11, jene 20 Spieler finden mit dem grössten Potential für den Profifussball I. 20 Spieler für das Kader U15/16 FC St.Gallen (Nationale Spiele) II. Zusätzlich ca. 60 Kader-Spieler für die Kader U15/16 (Regional) FC Wil, Team Liechtenstein, Team Südostschweiz III. Talentierte und lernwillige Mädchen finden für die U16 der Frauen 2. Ausbildung = Erlernen der ABC des Fussballs und Persönlichkeits-Entwicklung Unsere ausgewählten Kinder sollen die wichtigsten Grundfertigkeiten des Fussballs kennen lernen und automatisieren => Technik, Taktik, Kondition, Persönlichkeit Wir wollen alle Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit unterstützen. Das ist hilfreich für alle in ihrem späteren Leben.

14 FCO Footeco-Kultur Die Haltung unserer Kinder Wir möchten, dass sich unsere Kinder wie folgt verhalten: 1. Freude, Mut und Selbstvertrauen Ich gebe immer mein Bestes im Training und im Spiel Jedes Kind soll mit Freude, Mut und Selbstvertrauen zeigen, was es kann. Es lässt sich von Fehlern und Rückschlägen nicht entmutigen. 2. Ehrgeiz in Bezug auf die eigene Leistung (Fortschritt) Ich will immer besser werden, in allem, was ich mache Jedes Kind soll den Ehrgeiz entwickeln, sich stets verbessern zu wollen. Das Kind soll seine persönlichen Qualitäten und seine Schwächen kennen lernen und bereit sein, sich in jedem Bereich zu steigern. 3. Ehrgeiz in Bezug auf das Resultat (Gewinnen wollen) Ich will immer gewinnen, egal in welcher Situation Jedes Kind soll die Leidenschaft entwickeln, gewinnen zu wollen. Egal, mit wem und auf welcher Position es spielt, es macht im Rahmen des Fairplays alles, damit das eigene Team gewinnt. 14

15 FCO Footeco-Kultur Die Haltung unserer Ausbildner Damit unsere Kinder das gewünschte Verhalten entwickeln können, müssen sich unsere Ausbildner das Notwendige tun: Ich stelle das Wohl des potentiellen Talentes ins Zentrum Ich gebe jedem Kind das Gefühl, dass ich ihm helfen will, sich persönlich und fussballerisch zu entwickeln. Ich achte auf die Einhaltung der Regeln, aber lasse jedem auch genügend Freiraum. Ich weiss, dass ich nicht weiss, wer einmal als Profi spielen wird Ich versuche, jedes Kind durch individuell passende Herausforderungen zu fördern. Jedes Kinder soll lernen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, immer besser Fussball zu spielen. Ich helfe jedem Kind bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit Ich bin mir bewusst, dass im Fussball gelebte Werte wie Freude, Respekt und Selbstvertrauen allen Kindern in ihrem späteren Leben von Nutzen sein werden. 15

16 Teil 3: Sichtung und Selektion Spielerpyramide Sichtung Selektion Aufstieg in die nächste Stufe Aufstieg zu einem Team in St.Gallen Eintritt in eine Sportschule Selektions-Kriterien Selektionshilfen

17 Spielerpyramide Finden der richtigen Spieler Aus 2000 Kindern / Jg. die 20 Richtigen auswählen! Junioren- Spitzenfussball Footeco FCO-Kids U-15 National: 20 Spieler U-15 Regional: 60 Spieler FE-14: 100 Spieler FE-13: 100 Spieler FE-12: 150 Spieler E11: 200 Spieler E10: 2000 Spieler Die besten Spieler sind relativ einfach zu finden Die weiteren potentiellen Talente müssen wir länger testen, damit wir die richtigen in die nächste Stufe selektionieren können Mit geeigneten Trainings- und Spielformen wollen wir herausfinden, welche Kinder mehr Potential haben Dieser Prozess dauert 4 Jahre verlangt eine andere Denkweise, eine spezielle Footeco-Kultur

18 Sichtung Finden der potentiellen Talente im Breitenfussball Erst-Sichtung E10 => Eintritt in den FCO (Team oder Stützpunkt E11) Turnier OFV E10 in jedem Frühling Meldungen von Vereinen Talentsichtung (Beobachtung von E-Junioren-Turnieren während dem ganzen Jahr) Sichtungstrainings für E11 im Frühling (Teams und Stützpunkte) Wir können bei der Erstsichtung unmöglich alle potentiellen Talente erkennen Nach-Sichtungen E11 - FE-14 (halbjährlich) Meldungen von Spielern mit Unterschrift des Vereins (Homepage) Spielbeobachtung Junioren E und D => Sichtungstrainings für alle Teams und Stützpunkte Herbst/Frühling

19 Selektion Aufstieg in die nächste Stufe Wenn Kinder in einen Stützpunkt oder in ein Team aufgenommen werden, bleiben sie in der Regel mindestens 1 Jahr in Footeco. In Ausnahmefälle (Verletzungen, Probleme, usw.) sitzen die Verantwortlichen mit den Eltern zusammen und suchen vorzeitig die beste Lösung. Selektion innerhalb der Region für die nächste Stufe (zb. E11 in FE-12): 1. Beurteilung der Leistung des Kindes in der ganzen Saison Technik, Spielintelligenz, Persönlichkeit, Schnelligkeit (TIPS) 2. Zusätzlicher wichtiger Punkt: Lernfortschritt Kinder, welche sich schwer tun, das ABC des Fussballspiels zu begreifen, reicht es irgendwann nicht mehr Der Entscheid für diese Selektion trifft der verantwortliche Technische Leiter der Region in Absprache mit den Ausbildnern Kinder, welche aus dem FCO ausscheiden, werden in einem persönlichen Gespräch informiert

20 Selektion Besuch einer Sportschule In vielen Region und Kantonen gibt es Sportschulen, welche einigen Spielern die Möglichkeit bieten, mehr zu trainieren Der Besuch einer Sportschule ist interessant und hilfreich. Für eine mögliche spätere Fussballkarriere ist es aber nicht entscheidend, dass man eine Sportschule besucht hat. Eintritt in Sportschule: Die Planung muss frühzeitig erfolgen. Bereits im Herbst müssen Gespräche zwischen Schule, Eltern und FCO stattfinden. Ende Jahr muss entschieden sein, wer im Sommer welche Sportschule besucht

21 Selektion Kriterien Welche Möglichkeiten haben wir, das Potential eines Spieler zu beurteilen? 1. PISTE Swissolympic und der SFV schreiben uns verschiedene Tests vor, die wir regelmässig durchführen müssen (Ballführen, Jonglieren, Schnelligkeit, uva.) Durch die Auswertung dieser Tests haben wir eine gute Grundlage. 2. Fortschritte beobachten im Training und im Spiel Lernwille: => Gib den Spielern Hausaufgaben und kontrolliere sie! Lernfähigkeit: => Wiederhole mehrmals die gleiche Trainingsform! => Lass die Spieler mit verschiedenen Mitspielern, auf verschiedenen Positionen und in wechselnden Teams spielen! => Gib ihnen Individuelle Aufgaben, neue Herausforderungen! Lerntempo: => Stelle die Spieler vor eine unbekannte Aufgabe (neue Übung, andere Regeln, usw.) und schaue, wie schnell sie die Lösung finden!21

22 Selektionshilfen Chaos- und Score-Turniere: Die fairsten Vergleiche zwischen Spielern sind jene Wettkampfformen, bei denen alle Kinder nahezu die gleichen Voraussetzungen haben. Bei den normalen Spielen schneiden die Spieler in eingespielten Teams in der Beurteilung immer etwas besser ab. Das ist nicht optimal. Wir führen deshalb auch immer wieder andere Wettkampfformen durch, die fairere Vergleiche zwischen den Spielern ermöglichen. Chaos-Turniere (meist 9v9, auch 7v7) Spieler aus verschiedenen Regionen spielen zusammen während dem ganzen Turnier im gleichen Team, oft auch auf unterschiedlichen Positionen. Score-Turniere (meist 4v4, Spielerwechsel nach jeder Runde) Alle anwesenden Spieler aus verschiedenen Teams werden nach dem Zufallsprinzip einem 4-er Team zugeteilt. Nach jeder Spielrunde (ca. 4 Min.) werden die Teams neu zusammengestellt. Die Spieler sammeln in jeder Runde Punkte für Sieg, Unentschieden und Tore. Nach mehreren Runden gibt es zum Schluss eine individuelle Rangliste mit einem (oder mehreren) Sieger

23 Teil 4: Ausbildung

24 Ziele von Footeco 2. Erlernen der ABC des Fussballs Erlernen aller Grundlagen des Fussballs, welche wichtig sind und später nur noch schwer trainiert werden können Viele fussballerischen Grundlagen können auf der Stufe E11 bis FE-14 relativ leicht erlernt werden Das goldene Lernalter sinnvoll und effizient nutzen Die Entwicklung der Persönlichkeit (Mut, Leistungswille, Lernwille, usw.) steht im Vordergrund Die wichtigsten technischen, taktischen und konditionellen Grundlagen qualitativ gut trainieren und automatisieren Das ABC des Fussballspieles lernen zu lesen und zu schreiben Falsche Verhaltensweisen dürfen sich nicht automatisieren

25 Ziele von Footeco 2. Erlernen der ABC des Fussballs Spielidee FCO 11v11 >>> Grundlage davon in Footeco ABC des Fussballspiels: Erlernen, automatisieren, variieren, was später nur noch schwer zu lernen ist Genauere Definition der Buchstaben und Wörter Geeignete Trainingsformen (Video mit Coachingppunkten) Qualitäts-Kontrolle im Spiel (Video)

26 Ausbildung Erfolgs Pyramide Ziel Resultat Spiel ABC Fertigkeiten Positive Emotionen Freude Mut Siegeswille Unsere Haltung FE-Kultur Geduld Beharrlichkeit Respekt Fairplay Anstand Ordnung Pünktlichkeit Die positive Entwicklung aller Kinder ist unser Ziel Als Folge davon werden sie immer häufiger erfolgreich sein Eine stabile Basis garantiert langfristigen Erfolg

27 Teil 4: Spiele und Wettkämpfe

28 Begriffe und Erklärungen Teambezeichnungen E11: E-Junioren, welche im Regionalfussball (noch nicht in Footeco) spielen, höchstens 11 Jahre alt, geboren nach dem FE-12: FE-13: FE-14: U-15: D-Junioren (jüngerer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 12 Jahre alt, geboren nach dem D-Junioren (älterer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 13 Jahre alt, geboren nach dem C-Junioren (jüngerer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 14 Jahre alt, geboren nach dem C-Junioren (älterer Jahrgang), welche im Junioren- Spitzenfussball (nicht mehr in Footeco) spielen, höchstens 15 Jahre alt, geboren nach dem

29 Begriffe und Erklärungen Wettkampfformen in Footeco Stufe FE-12 Auf dieser Altersstufe gibt es im FCO 9 Teams. Dieser Wettbewerb wird organisiert vom FCO. Sie Spieler treffen in verschiedenen Wettkämpfen gegeneinander a) Spiele zwischen 2 Teams 9v9 oder 7v7 b) Chaosturniere (die Spieler von verschiedenen Regionen werden bunt gemischt) c) Score-Turniere (4v4, mit stets veränderten Teams)

30 Begriffe und Erklärungen Wettkampfformen in Footeco Stufe FE-13 und FE-14 Auf dieser Altersstufe gibt es im FCO je 6 Teams Diese 6 Teams des FCO sowie 11 Teams aus der Region Zürich spielen gegeneinander einer Gruppe (Total 17 Teams). Dieser Wettbewerb wird organisiert vom Schweizer Fussballverband SFV. Im Herbst und im Frühling werden je 9 Runden gespielt. Der Spielplan wird so gestaltet, dass möglichst gleich starke Teams gegeneinander antreten. Es gibt keine Rangliste. Gespielt wird mit 9 gegen 9 Spielern auf einem verkürzten Feld (von Strafraum zu Strafraum) mit grossen Toren (7.32m x 2.44m) Die Spielzeit beträgt 3 x 30 Minuten. Jeder Spieler im Aufgebot spielt mindestens 1 Drittel. Wechseln kann man nur in den Pausen oder bei einer Verletzung

31 Die Schwerpunkte unseres Spiels So wollen wir spielen: Spieler, Ausbildner und Eltern sollen Freude daran haben, wie wir spielen Wir achten auf positive Emotionen (Freude, Mut, Siegeswille) eine gute Technik und eine gute Orientierung (Übersicht) Die Spieler sollen immer besser, das ABC des Fussballspiels anwenden können Unsere Spielidee von Footeco basiert auf : a) der Spielidee des FCO (11-er Fussball) b) den Grundlagen des Fussballspiels (Fussball ABC)

32 Die FE-Kultur Spielereinsätze Der SFV verlangt, dass bei allen Spielen, welche von ihm organisiert werden, dass jeder anwesende Spieler mindestens einen Drittel spielt. Dies ermöglicht den aktuell etwas schwächeren Spielern, ebenfalls Fortschritte zu machen. Im FCO verlangen wir zusätzlich von den Ausbildner, dass sie auch bei allen andern Spielen und Turnieren immer jedes Kinder einsetzen, so dass jedes im Verlaufe einer Saison genügend Einsatzzeit hat. Da wir nicht jedes Mal alle Spieler zu einem Wettkampf mitnehmen können, achten wir darauf, dass auch alle Kinder abwechselnd zu Hause bleiben müssen. Bei einigen ausgewählten Top-Turnieren geben wir dem Resultat eine grössere Bedeutung. Wir wollen da möglichst gut abschneiden. In diesen Ausnahmefällen dürfen die Ausbildner ihr Team so aufstellen, dass das Team an diesem Tag möglichst erfolgreich ist.

33 Die FE-Kultur Positionswechsel Der SFV fordert, dass in Footeco jeder Spieler auf verschiedenen Positionen eingesetzt wird, damit er durch die Vielfalt der Perspektiven das Spiel besser verstehen lernt Im FCO lassen wir die Kinder auf verschiedenen Positionen spielen, weil dies das Spielverständnis fördert. Die Kinder lernen so, das Spiel besser zu lesen und zu schreiben (ABC des Fussballs) Ausserdem gibt uns die Art und Weise, wie ein Spieler seine ungewohnte Aufgabe löst, einen Hinweis auf sein Potential Wahre Talente können auf vielen Positionen gut spielen! Für die Ausbildner im FCO gelten folgende Regeln für Positionswechsel: > Jedes Kind wird während der Saison auf verschiedenen Positionen eingesetzt (Sturm, Mittelfeld, Verteidigung, links, rechts) > In der E11 / FE-12 spielt jedes Kind auch manchmal im Tor Bei einigen ausgewählten Top-Turnieren geben wir dem Resultat eine grössere Bedeutung. In diesen Ausnahmefällen dürfen die Ausbildner ihr Team so aufstellen, dass das Team an diesem Tag möglichst erfolgreich ist.

34 Die FE-Kultur Teamwechsel Im Fussball gibt es immer wieder neue Spielsituationen. Der Ball macht nicht immer das, was wir wollen. Die Gegner stören uns ständig und wollen uns mit den unterschiedlichsten Taktiken besiegen und die Schiedsrichter pfeifen nicht immer so, wie wir das gerne wollen. Diese Besonderheit des Fussballs erfordert von den Spielern eine grosse Flexibilität und eine rasche Anpassungsfähigkeit. Gute Fussballer sind gute Problemlöser! Im FCO setzen wir deshalb die Spieler nicht nur auf verschiedenen Positionen, sondern auch immer wieder in andern Teams ein. Die Art und Weise wie ein Spieler mit diesen unterschiedlichen Aufgabenstellungen umgeht, gibt uns einen Hinweise auf sein Potential. Wahre Talente spielen auf jeder Position und in jedem Team gut!

35 FE Kultur Goalispieler Das moderne Spiel erfordert auch vom Torhüter ein hohes Mass an technischen Fertigkeiten und Spielverständnis. Das Spiel mit den Füssen kann man am besten im Kindesalter erlernen. Im FCO wollen wir deshalb, dass die zukünftigen Torhüter zuerst wie ein Feldspieler ausgebildet werden. Erst ab der FE-13 beginnt die eigentliche Torhüterausbildung. Wir nennen in Footeco unsere Torhüter deshalb Goalispieler. Für unsere Ausbildner gelten folgende Regeln: > Stufe E11 / FE-12: Alle Kinder spielen mindestens 1x pro Halbjahr im Tor > Stufe FE-13 / FE-14 (9v9): Jedes Team hat 2 Goalispieler, es gibt keine Nr. 1 Jeder GSP spielt 1x pro Monat auch als Verteidiger (90 ) > Stufe FE-14 (11v11) Jedes Team hat 2 Goalispieler Sie spielen nicht mehr als Feldspieler

36 FE-Kultur Aktuell sehr gute Spieler Die aktuell besten Spieler werden im Juniorenfussball oft bevorzugt behandelt oder gar verwöhnt, weil sie oft die Spiele entscheiden. In dieser für sie sehr angenehmen Komfortzone werden sie bequem und lassen in ihren Anstrengungen nach. Damit sie weiter Fortschritte machen können, müssen die Ausbildner sie immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, sie hilfreich stören, damit auch sie weiter Fortschritte machen. Im Footeco beim FCO werden alle Spieler gemäss der gleichen idee gefördert. Die Ausbildner stellen die Kindern vor individuell angepasste Herausforderungen und geben ihnen so die Möglichkeit, ihr Selbstvertrauen zu stärken und schrittweise Fortschritte zu machen. Sei mutig - Mach Fehler und lerne daraus! In allen Teams des FCO wechseln wir regelmässig den Captain und den Spieler mit dem Leibchen Nr. 10.

37 Organisation Kader und Sichtungen Kadergrösse: FE-12 bis FE-14: Mindestens Spieler E11: Ideal 14 Spieler Regelmässige Nachsichtungen : Herbst und Frühling => Vergessene Spieler neu ins Kader aufnehmen => Abgänge kompensieren Gastspieler (1 Stützpunkt-Training pro Woche) Es ist denkbar, dass Spieler im FE-Team trainieren, welche im normalerweise im Stammverein trainieren und spielen => Abgänge kompensieren Spielerwechsel von Team A ins Team B (v.a. bei Selectionspiele) Diese Wechsel sollten sinnvoll sein für den Spieler Keine Wechsel wegen zu wenig Spielern Rechtzeitige Planung und Information ist wichtig

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