Eltern - Information. Saison 2016/17. W i l, A u g u s t
|
|
- Nelly Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eltern - Information Saison 2016/17 W i l, A u g u s t
2 Übersicht Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Teil 5: Teil 6: Teil 7: Nachwuchsförderung SFV / FCO Footeco Sichtung und Selektion Ausbildung Spiele und Wettkämpfe Training Regionen / Teams
3 Teil 1: Nachwuchsförderung SFV Junioren-Kategorien Breitenfussball Junioren-Spitzenfussball FutureChampsOstschweiz Konzept Trägerschaft
4 Junioren - Kategorie D C B A Schweizer Fussballverband SFV Junioren- und Nachwuchsförderung Junioren - Kategorien U Teams U Teams U-17 9 Teams Junioren U-16 Breitenfussball 25 Teams U Teams Junioren D, C, B, A FE Teams FE Teams FE Stützpunkte und 43 Teams Junioren- Spitzenfussball Footeco G F E Kinderfussball Junioren G, F, E 4
5 Future Champions Ostschweiz FCO Was ist das? FutureChampsOstschweiz FCO Nachwuchsförderung im Fussball in der Region Ostschweiz Nachwuchsförderung Talentierte Kinder aus etwa 140 Ostschweizer Vereinen werden ab dem Alter von 10 Jahren, innerhalb der gemeinsamen Organisation FCO, am Anfang regional, später zentral in St.Gallen als Fussballer ausgebildet und in ihrer Persönlichkeit entwickelt Ausbildungsstufen im FCO FCO Kidz: E11 (Vorstufe zu Footeco) Footeco: FE-12 FE-14 Junioren-Spitzenfussball: U15 U21
6 Future Champions Ostschweiz Trägerschaften FC St.Gallen FC Wil Ostschweizer Fussballverband OFV Kantonale Fussballverbände: Thurgau, TFV St.Gallen, SKFV Appenzell, AKFV Glarus, GKFV Graubünden, BFV plus Liechtensteiner Fussballverband LFV Homepage:
7 Führung und Organisation Sportliche Leitung (Gesamtverantwortung) Ferruccio Vanin CEO Marco Otero Technischer Leiter Markus Frei Leiter Footeco / Partnerschaften
8 G F B E D C A Junioren - Kategorie Teams und Stützpunkte im FCO Saison 2016/17 Junioren- Spitzenfussball Footeco FCO-Kids U-21 1 Team (ca. 20 Spieler) U-18 1 Team (ca. 20 Spieler) U-17 2 Teams (ca. 40 Spieler) U-16 3 Team (ca. 60 Spieler) - U-15 4 Teams (ca. 80 Spieler) FE-14 6 Teams (ca. 100 Spieler) FE-13 6 Teams (ca. 100 Spieler) FE-12: 8 Teams + 1 Stützpunkt (ca. 150 Spieler) E11: 4 Teams und 9 Stützpunkte (ca. 200 Spieler) Kinderfussball: Tausende von Junioren F und G, Fussballschulen in ca. 150 Vereine E11 Teams und Stützpunkte sind in Footeco integriert FCO Footeco (E11-FE-14): Ca. 500 Spieler in 24 Teams und 10 Stützpunkten
9 Teil 2: Footeco Was ist das? Vorteile von Footeco Spielerzahlen Ziele von Footeco Unser Weg Die Footeco-Kultur Die Haltung unserer Kinder Die Haltung unserer Ausbildner
10 SFV Footeco Was ist das? Was heisst Footeco? Fussball Technik Koordination / Kognition Warum Footeco? In der Schweiz gibt es im Vergleich zu den grossen Fussballnationen eine geringere Anzahl Spielerinnen und Spieler Die Schweiz hat deshalb eine kleinere Anzahl von Talenten, die fähig sind in internationalen Spitzenvereinen mitzuspielen Wir müssen innovativer sein und nach Möglichkeiten suchen, diesen Nachteil durch eine bessere Sichtung und eine effizientere Ausbildung auszugleichen. Zweck von Footeco (FE)? Footeco ist auf der Stufe FE-12, FE-13 und FE-14 das Schweizer Modell der Talenterfassung und Talentförderung für Mädchen und Knaben
11 SFV Footeco Vorteile 1. Alle Spieler aus jedem Regionalverein, haben gleichermassen die Möglichkeit, in Footeco getestet zu werden und eventuell später in den Junioren-Spitzenfussball zu wechseln (Mädchen + Knaben) 2. Distanzen sind (viel) kürzer als früher. Mehr Stützpunkte = Kürzere Wege 3. Die Spieler werden längerfristig getestet und gut ausgebildet. Die Chance, die Richtigen zu finden ist wesentlich grösser 4. Einige schaffen den Sprung in den Junioren-Spitzenfussball. Viele Spieler kehren gut/besser ausgebildet zum Regionalfussball zurück 5. Der spezielle Wettbewerb ermöglicht eine gute individuelle Entwicklung (Alle dürfen mitspielen, keine Rangliste, viele Torszenen, usw.) 6. Die Spieler verlieren nie völlig die Bindung zum Stammverein. Spielerpass bleibt beim Stammverein (Transfer erst am Ende von FE-14) Ausnahme: Ca. 30 Kinder bei E11-Teams vom FC St.Gallen bzw. FC Wil (Sicherung der Ausbildungsentschädigung) Eine gute Zusammenarbeit zwischen Footeco und den Regionalvereinen auf der Stufe Junioren E,D,C ist sehr wichtig
12 SFV Footeco Spielerzahlen Spieler Breitenfussball Schweiz: Ca Kinder pro Jahrgang spielen Fussball Ostschweiz: Ca Kinder pro Jahrgang (ca. 1/8) davon sind ca. 250 Mädchen (ca. 1/8) Spieler Footeco Schweiz Ostschweiz FE-12: 109 Standorte 2000 Kinder 9 Standorte 150 Kinder FE-13: 70 Teams 1300 Kinder 6 Teams 100 Kinder FE-14: 58 Teams 1300 Kinder 6 Teams 100 Kinder Total 4600 Kinder Spieler FCO-Kids E11: 13 Standorte 200 Kinder Total 34 Standorte 550 Kinder Finanzen Footeco wird finanziell unterstützt vom SFV, der Swiss Football League, Swiss Olympic und Jugend und Sport (total mehr als 2 Millionen Fr. / Jahr)
13 Ziele von Footeco 1. Sichtung und Selektion = Finden der Potentiellen Talente Wir wollen aus 2000 Kindern pro Jahrgang E10/E11, jene 20 Spieler finden mit dem grössten Potential für den Profifussball I. 20 Spieler für das Kader U15/16 FC St.Gallen (Nationale Spiele) II. Zusätzlich ca. 60 Kader-Spieler für die Kader U15/16 (Regional) FC Wil, Team Liechtenstein, Team Südostschweiz III. Talentierte und lernwillige Mädchen finden für die U16 der Frauen 2. Ausbildung = Erlernen der ABC des Fussballs und Persönlichkeits-Entwicklung Unsere ausgewählten Kinder sollen die wichtigsten Grundfertigkeiten des Fussballs kennen lernen und automatisieren => Technik, Taktik, Kondition, Persönlichkeit Wir wollen alle Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit unterstützen. Das ist hilfreich für alle in ihrem späteren Leben.
14 FCO Footeco-Kultur Die Haltung unserer Kinder Wir möchten, dass sich unsere Kinder wie folgt verhalten: 1. Freude, Mut und Selbstvertrauen Ich gebe immer mein Bestes im Training und im Spiel Jedes Kind soll mit Freude, Mut und Selbstvertrauen zeigen, was es kann. Es lässt sich von Fehlern und Rückschlägen nicht entmutigen. 2. Ehrgeiz in Bezug auf die eigene Leistung (Fortschritt) Ich will immer besser werden, in allem, was ich mache Jedes Kind soll den Ehrgeiz entwickeln, sich stets verbessern zu wollen. Das Kind soll seine persönlichen Qualitäten und seine Schwächen kennen lernen und bereit sein, sich in jedem Bereich zu steigern. 3. Ehrgeiz in Bezug auf das Resultat (Gewinnen wollen) Ich will immer gewinnen, egal in welcher Situation Jedes Kind soll die Leidenschaft entwickeln, gewinnen zu wollen. Egal, mit wem und auf welcher Position es spielt, es macht im Rahmen des Fairplays alles, damit das eigene Team gewinnt. 14
15 FCO Footeco-Kultur Die Haltung unserer Ausbildner Damit unsere Kinder das gewünschte Verhalten entwickeln können, müssen sich unsere Ausbildner das Notwendige tun: Ich stelle das Wohl des potentiellen Talentes ins Zentrum Ich gebe jedem Kind das Gefühl, dass ich ihm helfen will, sich persönlich und fussballerisch zu entwickeln. Ich achte auf die Einhaltung der Regeln, aber lasse jedem auch genügend Freiraum. Ich weiss, dass ich nicht weiss, wer einmal als Profi spielen wird Ich versuche, jedes Kind durch individuell passende Herausforderungen zu fördern. Jedes Kinder soll lernen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, immer besser Fussball zu spielen. Ich helfe jedem Kind bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit Ich bin mir bewusst, dass im Fussball gelebte Werte wie Freude, Respekt und Selbstvertrauen allen Kindern in ihrem späteren Leben von Nutzen sein werden. 15
16 Teil 3: Sichtung und Selektion Spielerpyramide Sichtung Selektion Aufstieg in die nächste Stufe Aufstieg zu einem Team in St.Gallen Eintritt in eine Sportschule Selektions-Kriterien Selektionshilfen
17 Spielerpyramide Finden der richtigen Spieler Aus 2000 Kindern / Jg. die 20 Richtigen auswählen! Junioren- Spitzenfussball Footeco FCO-Kids U-15 National: 20 Spieler U-15 Regional: 60 Spieler FE-14: 100 Spieler FE-13: 100 Spieler FE-12: 150 Spieler E11: 200 Spieler E10: 2000 Spieler Die besten Spieler sind relativ einfach zu finden Die weiteren potentiellen Talente müssen wir länger testen, damit wir die richtigen in die nächste Stufe selektionieren können Mit geeigneten Trainings- und Spielformen wollen wir herausfinden, welche Kinder mehr Potential haben Dieser Prozess dauert 4 Jahre verlangt eine andere Denkweise, eine spezielle Footeco-Kultur
18 Sichtung Finden der potentiellen Talente im Breitenfussball Erst-Sichtung E10 => Eintritt in den FCO (Team oder Stützpunkt E11) Turnier OFV E10 in jedem Frühling Meldungen von Vereinen Talentsichtung (Beobachtung von E-Junioren-Turnieren während dem ganzen Jahr) Sichtungstrainings für E11 im Frühling (Teams und Stützpunkte) Wir können bei der Erstsichtung unmöglich alle potentiellen Talente erkennen Nach-Sichtungen E11 - FE-14 (halbjährlich) Meldungen von Spielern mit Unterschrift des Vereins (Homepage) Spielbeobachtung Junioren E und D => Sichtungstrainings für alle Teams und Stützpunkte Herbst/Frühling
19 Selektion Aufstieg in die nächste Stufe Wenn Kinder in einen Stützpunkt oder in ein Team aufgenommen werden, bleiben sie in der Regel mindestens 1 Jahr in Footeco. In Ausnahmefälle (Verletzungen, Probleme, usw.) sitzen die Verantwortlichen mit den Eltern zusammen und suchen vorzeitig die beste Lösung. Selektion innerhalb der Region für die nächste Stufe (zb. E11 in FE-12): 1. Beurteilung der Leistung des Kindes in der ganzen Saison Technik, Spielintelligenz, Persönlichkeit, Schnelligkeit (TIPS) 2. Zusätzlicher wichtiger Punkt: Lernfortschritt Kinder, welche sich schwer tun, das ABC des Fussballspiels zu begreifen, reicht es irgendwann nicht mehr Der Entscheid für diese Selektion trifft der verantwortliche Technische Leiter der Region in Absprache mit den Ausbildnern Kinder, welche aus dem FCO ausscheiden, werden in einem persönlichen Gespräch informiert
20 Selektion Besuch einer Sportschule In vielen Region und Kantonen gibt es Sportschulen, welche einigen Spielern die Möglichkeit bieten, mehr zu trainieren Der Besuch einer Sportschule ist interessant und hilfreich. Für eine mögliche spätere Fussballkarriere ist es aber nicht entscheidend, dass man eine Sportschule besucht hat. Eintritt in Sportschule: Die Planung muss frühzeitig erfolgen. Bereits im Herbst müssen Gespräche zwischen Schule, Eltern und FCO stattfinden. Ende Jahr muss entschieden sein, wer im Sommer welche Sportschule besucht
21 Selektion Kriterien Welche Möglichkeiten haben wir, das Potential eines Spieler zu beurteilen? 1. PISTE Swissolympic und der SFV schreiben uns verschiedene Tests vor, die wir regelmässig durchführen müssen (Ballführen, Jonglieren, Schnelligkeit, uva.) Durch die Auswertung dieser Tests haben wir eine gute Grundlage. 2. Fortschritte beobachten im Training und im Spiel Lernwille: => Gib den Spielern Hausaufgaben und kontrolliere sie! Lernfähigkeit: => Wiederhole mehrmals die gleiche Trainingsform! => Lass die Spieler mit verschiedenen Mitspielern, auf verschiedenen Positionen und in wechselnden Teams spielen! => Gib ihnen Individuelle Aufgaben, neue Herausforderungen! Lerntempo: => Stelle die Spieler vor eine unbekannte Aufgabe (neue Übung, andere Regeln, usw.) und schaue, wie schnell sie die Lösung finden!21
22 Selektionshilfen Chaos- und Score-Turniere: Die fairsten Vergleiche zwischen Spielern sind jene Wettkampfformen, bei denen alle Kinder nahezu die gleichen Voraussetzungen haben. Bei den normalen Spielen schneiden die Spieler in eingespielten Teams in der Beurteilung immer etwas besser ab. Das ist nicht optimal. Wir führen deshalb auch immer wieder andere Wettkampfformen durch, die fairere Vergleiche zwischen den Spielern ermöglichen. Chaos-Turniere (meist 9v9, auch 7v7) Spieler aus verschiedenen Regionen spielen zusammen während dem ganzen Turnier im gleichen Team, oft auch auf unterschiedlichen Positionen. Score-Turniere (meist 4v4, Spielerwechsel nach jeder Runde) Alle anwesenden Spieler aus verschiedenen Teams werden nach dem Zufallsprinzip einem 4-er Team zugeteilt. Nach jeder Spielrunde (ca. 4 Min.) werden die Teams neu zusammengestellt. Die Spieler sammeln in jeder Runde Punkte für Sieg, Unentschieden und Tore. Nach mehreren Runden gibt es zum Schluss eine individuelle Rangliste mit einem (oder mehreren) Sieger
23 Teil 4: Ausbildung
24 Ziele von Footeco 2. Erlernen der ABC des Fussballs Erlernen aller Grundlagen des Fussballs, welche wichtig sind und später nur noch schwer trainiert werden können Viele fussballerischen Grundlagen können auf der Stufe E11 bis FE-14 relativ leicht erlernt werden Das goldene Lernalter sinnvoll und effizient nutzen Die Entwicklung der Persönlichkeit (Mut, Leistungswille, Lernwille, usw.) steht im Vordergrund Die wichtigsten technischen, taktischen und konditionellen Grundlagen qualitativ gut trainieren und automatisieren Das ABC des Fussballspieles lernen zu lesen und zu schreiben Falsche Verhaltensweisen dürfen sich nicht automatisieren
25 Ziele von Footeco 2. Erlernen der ABC des Fussballs Spielidee FCO 11v11 >>> Grundlage davon in Footeco ABC des Fussballspiels: Erlernen, automatisieren, variieren, was später nur noch schwer zu lernen ist Genauere Definition der Buchstaben und Wörter Geeignete Trainingsformen (Video mit Coachingppunkten) Qualitäts-Kontrolle im Spiel (Video)
26 Ausbildung Erfolgs Pyramide Ziel Resultat Spiel ABC Fertigkeiten Positive Emotionen Freude Mut Siegeswille Unsere Haltung FE-Kultur Geduld Beharrlichkeit Respekt Fairplay Anstand Ordnung Pünktlichkeit Die positive Entwicklung aller Kinder ist unser Ziel Als Folge davon werden sie immer häufiger erfolgreich sein Eine stabile Basis garantiert langfristigen Erfolg
27 Teil 4: Spiele und Wettkämpfe
28 Begriffe und Erklärungen Teambezeichnungen E11: E-Junioren, welche im Regionalfussball (noch nicht in Footeco) spielen, höchstens 11 Jahre alt, geboren nach dem FE-12: FE-13: FE-14: U-15: D-Junioren (jüngerer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 12 Jahre alt, geboren nach dem D-Junioren (älterer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 13 Jahre alt, geboren nach dem C-Junioren (jüngerer Jahrgang), welche in Footeco spielen, höchstens 14 Jahre alt, geboren nach dem C-Junioren (älterer Jahrgang), welche im Junioren- Spitzenfussball (nicht mehr in Footeco) spielen, höchstens 15 Jahre alt, geboren nach dem
29 Begriffe und Erklärungen Wettkampfformen in Footeco Stufe FE-12 Auf dieser Altersstufe gibt es im FCO 9 Teams. Dieser Wettbewerb wird organisiert vom FCO. Sie Spieler treffen in verschiedenen Wettkämpfen gegeneinander a) Spiele zwischen 2 Teams 9v9 oder 7v7 b) Chaosturniere (die Spieler von verschiedenen Regionen werden bunt gemischt) c) Score-Turniere (4v4, mit stets veränderten Teams)
30 Begriffe und Erklärungen Wettkampfformen in Footeco Stufe FE-13 und FE-14 Auf dieser Altersstufe gibt es im FCO je 6 Teams Diese 6 Teams des FCO sowie 11 Teams aus der Region Zürich spielen gegeneinander einer Gruppe (Total 17 Teams). Dieser Wettbewerb wird organisiert vom Schweizer Fussballverband SFV. Im Herbst und im Frühling werden je 9 Runden gespielt. Der Spielplan wird so gestaltet, dass möglichst gleich starke Teams gegeneinander antreten. Es gibt keine Rangliste. Gespielt wird mit 9 gegen 9 Spielern auf einem verkürzten Feld (von Strafraum zu Strafraum) mit grossen Toren (7.32m x 2.44m) Die Spielzeit beträgt 3 x 30 Minuten. Jeder Spieler im Aufgebot spielt mindestens 1 Drittel. Wechseln kann man nur in den Pausen oder bei einer Verletzung
31 Die Schwerpunkte unseres Spiels So wollen wir spielen: Spieler, Ausbildner und Eltern sollen Freude daran haben, wie wir spielen Wir achten auf positive Emotionen (Freude, Mut, Siegeswille) eine gute Technik und eine gute Orientierung (Übersicht) Die Spieler sollen immer besser, das ABC des Fussballspiels anwenden können Unsere Spielidee von Footeco basiert auf : a) der Spielidee des FCO (11-er Fussball) b) den Grundlagen des Fussballspiels (Fussball ABC)
32 Die FE-Kultur Spielereinsätze Der SFV verlangt, dass bei allen Spielen, welche von ihm organisiert werden, dass jeder anwesende Spieler mindestens einen Drittel spielt. Dies ermöglicht den aktuell etwas schwächeren Spielern, ebenfalls Fortschritte zu machen. Im FCO verlangen wir zusätzlich von den Ausbildner, dass sie auch bei allen andern Spielen und Turnieren immer jedes Kinder einsetzen, so dass jedes im Verlaufe einer Saison genügend Einsatzzeit hat. Da wir nicht jedes Mal alle Spieler zu einem Wettkampf mitnehmen können, achten wir darauf, dass auch alle Kinder abwechselnd zu Hause bleiben müssen. Bei einigen ausgewählten Top-Turnieren geben wir dem Resultat eine grössere Bedeutung. Wir wollen da möglichst gut abschneiden. In diesen Ausnahmefällen dürfen die Ausbildner ihr Team so aufstellen, dass das Team an diesem Tag möglichst erfolgreich ist.
33 Die FE-Kultur Positionswechsel Der SFV fordert, dass in Footeco jeder Spieler auf verschiedenen Positionen eingesetzt wird, damit er durch die Vielfalt der Perspektiven das Spiel besser verstehen lernt Im FCO lassen wir die Kinder auf verschiedenen Positionen spielen, weil dies das Spielverständnis fördert. Die Kinder lernen so, das Spiel besser zu lesen und zu schreiben (ABC des Fussballs) Ausserdem gibt uns die Art und Weise, wie ein Spieler seine ungewohnte Aufgabe löst, einen Hinweis auf sein Potential Wahre Talente können auf vielen Positionen gut spielen! Für die Ausbildner im FCO gelten folgende Regeln für Positionswechsel: > Jedes Kind wird während der Saison auf verschiedenen Positionen eingesetzt (Sturm, Mittelfeld, Verteidigung, links, rechts) > In der E11 / FE-12 spielt jedes Kind auch manchmal im Tor Bei einigen ausgewählten Top-Turnieren geben wir dem Resultat eine grössere Bedeutung. In diesen Ausnahmefällen dürfen die Ausbildner ihr Team so aufstellen, dass das Team an diesem Tag möglichst erfolgreich ist.
34 Die FE-Kultur Teamwechsel Im Fussball gibt es immer wieder neue Spielsituationen. Der Ball macht nicht immer das, was wir wollen. Die Gegner stören uns ständig und wollen uns mit den unterschiedlichsten Taktiken besiegen und die Schiedsrichter pfeifen nicht immer so, wie wir das gerne wollen. Diese Besonderheit des Fussballs erfordert von den Spielern eine grosse Flexibilität und eine rasche Anpassungsfähigkeit. Gute Fussballer sind gute Problemlöser! Im FCO setzen wir deshalb die Spieler nicht nur auf verschiedenen Positionen, sondern auch immer wieder in andern Teams ein. Die Art und Weise wie ein Spieler mit diesen unterschiedlichen Aufgabenstellungen umgeht, gibt uns einen Hinweise auf sein Potential. Wahre Talente spielen auf jeder Position und in jedem Team gut!
35 FE Kultur Goalispieler Das moderne Spiel erfordert auch vom Torhüter ein hohes Mass an technischen Fertigkeiten und Spielverständnis. Das Spiel mit den Füssen kann man am besten im Kindesalter erlernen. Im FCO wollen wir deshalb, dass die zukünftigen Torhüter zuerst wie ein Feldspieler ausgebildet werden. Erst ab der FE-13 beginnt die eigentliche Torhüterausbildung. Wir nennen in Footeco unsere Torhüter deshalb Goalispieler. Für unsere Ausbildner gelten folgende Regeln: > Stufe E11 / FE-12: Alle Kinder spielen mindestens 1x pro Halbjahr im Tor > Stufe FE-13 / FE-14 (9v9): Jedes Team hat 2 Goalispieler, es gibt keine Nr. 1 Jeder GSP spielt 1x pro Monat auch als Verteidiger (90 ) > Stufe FE-14 (11v11) Jedes Team hat 2 Goalispieler Sie spielen nicht mehr als Feldspieler
36 FE-Kultur Aktuell sehr gute Spieler Die aktuell besten Spieler werden im Juniorenfussball oft bevorzugt behandelt oder gar verwöhnt, weil sie oft die Spiele entscheiden. In dieser für sie sehr angenehmen Komfortzone werden sie bequem und lassen in ihren Anstrengungen nach. Damit sie weiter Fortschritte machen können, müssen die Ausbildner sie immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, sie hilfreich stören, damit auch sie weiter Fortschritte machen. Im Footeco beim FCO werden alle Spieler gemäss der gleichen idee gefördert. Die Ausbildner stellen die Kindern vor individuell angepasste Herausforderungen und geben ihnen so die Möglichkeit, ihr Selbstvertrauen zu stärken und schrittweise Fortschritte zu machen. Sei mutig - Mach Fehler und lerne daraus! In allen Teams des FCO wechseln wir regelmässig den Captain und den Spieler mit dem Leibchen Nr. 10.
37 Organisation Kader und Sichtungen Kadergrösse: FE-12 bis FE-14: Mindestens Spieler E11: Ideal 14 Spieler Regelmässige Nachsichtungen : Herbst und Frühling => Vergessene Spieler neu ins Kader aufnehmen => Abgänge kompensieren Gastspieler (1 Stützpunkt-Training pro Woche) Es ist denkbar, dass Spieler im FE-Team trainieren, welche im normalerweise im Stammverein trainieren und spielen => Abgänge kompensieren Spielerwechsel von Team A ins Team B (v.a. bei Selectionspiele) Diese Wechsel sollten sinnvoll sein für den Spieler Keine Wechsel wegen zu wenig Spielern Rechtzeitige Planung und Information ist wichtig
BFV Elterninfo. C h u r, 2 1. J u n i
BFV Elterninfo C h u r, 2 1. J u n i 2 0 1 6 Kurzportrait Markus Frei Persönlich 64 Jahre alt, verheiratet mit Ruth, wohnhaft in Frauenfeld 3 Kinder: Pascal (Trainer FC Winterthur FE-13), Fabian (Fussball-Profi),
MehrFooteco-Konzept Saison 2016/17
Footeco-Konzept Saison 2016/17 J u n i o r e n o b m ä n n e r u n d F r a u e n f u s s b a l l - Ta g u n g 2 0 1 6 Kurzportrait Markus Frei Persönlich 64 Jahre alt, verheiratet mit Ruth, wohnhaft in
MehrKurs Footeco - Botschafter
Kurs Footeco - Botschafter Ausbildner-Talente Für die Stufe Junioren E,D und Footeco Kursleitung: Jost Leuzinger, Techn. Leiter OFV Markus Frei, SFV Chef Footeco Roman Wild, OFV-Instruktor Kurs 2015/2016
MehrFooteco Philosophie SFV. Juni 2014
Footeco Philosophie SFV Juni 2014 SFV Footeco Regionen- SFV Footeco Chefs B C D A SFV Footeco Chef Region A Mario Comisetti ab 01.02.2014 SFV Footeco Chef Region B Hannes Schäfer ab 01.07.2014 SFV Footeco
MehrPressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich
Pressekonferenz vom 14. August 2014 Footeco Zürich SFV-Projekt Footeco Die professionelle Nachwuchsförderung des Schweizerischen Fussballverbandes SFV gibt es seit 1994. Dank den verbesserten Strukturen
MehrNachwuchsförderung Fussball Stufe FOOTECO (FE12 - FE14) FVRZ Infoabend Februar 2014
Nachwuchsförderung Fussball Stufe FOOTECO (FE12 - FE14) FVRZ Infoabend Februar 2014 Themen 1. Allgemeine Informationen zu Footeco 2. Footeco sportlich 3. Aktuelle Situation Region Zürich (organisatorisch)
MehrAusgangslage. Erkenntnis
1 Ausgangslage Der Übergang vom Kinderfussball in die Stufe der 11-13 Jährigen bezeichnet in den meisten Fussballerlaufbahnen die Entscheidung über den Einstieg in den Leistungsfussball oder die Fortsetzung
MehrTeam Thurgau FE12 Saison 2015/2016
Infoabend Team Thurgau FE12 Saison 2015/2016 Bürglen, den 09.06.15 Traktanden 1. Begrüßung 2. Struktur FCO 3. Konzept Thurgauer Fußballverband 4. Trainerteam FE12 5. Allgemeine Infos FE12 6. Fragen 2 Herzlich
MehrFooteco ist eine Ausbildungskultur in der Nachwuchsförderung des SFV.
1 Was heisst Footeco? Fussball Technik Koordination Was ist Footeco? Footeco ist eine Ausbildungskultur in der Nachwuchsförderung des SFV. 2 Was sind die Ziele dieser Ausbildungskultur? Footeco zielt auf
MehrTeam Thurgau FE13 Saison 2015/2016
Infoabend Team Thurgau FE13 Saison 2015/2016 Bürglen, den 08.06.15 Traktanden 1. Begrüßung 2. Struktur FCO 3. Konzept Thurgauer Fußballverband 4. Trainerteam FE13 5. Allgemeine Infos FE13 (Footeco, Meisterschaft,
MehrJuniorenleiter Tagung
Juniorenleiter Tagung 21.März 2015 Winterthur Inhalt Video Highlights Neuerungen Footeco Footeco Zürich Organisation Einfluss auf den Breitenfussball Zukunft - Qualitätsverbesserung Markus Frei Frauenfeld,
MehrSFV-Footeco-Projekt Nachwuchsförderung U12 und U13. anlässlich der Präsidenten-Konferenzen in der Region FVRZ
SFV-Footeco-Projekt Nachwuchsförderung U12 und U13 anlässlich der Präsidenten-Konferenzen in der Region FVRZ April 2012 Überblick: Die Technische Abteilung des SFV hat beschlossen, auf die kommende Saison
MehrFOOTECO Symposium Nachwuchsförderung
FOOTECO Symposium Nachwuchsförderung 27. September 2018 Seite 2 Motivation Talentgerechtigkeit Gegen die Frühselektion Gegen den Relative Age Effect 1 Relative Age Effect - EURO 2008 3 Seite 4 Motivation
MehrFooteco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14
Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung
MehrFC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE SPIELER UND SPIELERINNEN FE12
Informationsabend für SpielerInnen und Eltern FC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE SPIELER UND SPIELERINNEN FE12 Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsabend für SpielerInnen
MehrEntwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom
Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung
MehrSFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom)
SFV - Konzept Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12 (Niveau C- / B-Diplom) Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy
MehrM a r c o O t e r o, T L F C O
Abstrakt des Konzeptes Partnerschaft Ostschweiz Future Champs Ostschweiz M a r c o O t e r o, T L F C O 1. V i s i o n / L e i t b i l d / O r g a n i s a t i o n Teil-Strategie FC St. Gallen Teil-Strategie
MehrStrukturanpassungen FC Thun Berner Oberland im Bereich Footeco ab der Saison 2018/19
An die Vereinspräsidenten und Juniorenverantwortliche im Einzugsgebiet des FC Thun Berner Oberland Thun, 27. Februar 2018 AD_FO_05_Vereine_Talenterfassung_2018.docx Strukturanpassungen FC Thun Berner Oberland
MehrSFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom
SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball
MehrFC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FE13 FOOTECO
Informationsabend für SpielerInnen und Eltern FC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FE13 FOOTECO Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsveranstaltung für die SpielerInnen
MehrU 11 Sichtung. Inhalt. 1. Vorwort. 2. Stützpunkte 2.1. Kontakte 2.2. Vereinszuteilung OFV 2.3. Verantwortlichkeit bei den Verbänden
U 11 Sichtung U 11 Sichtung Inhalt 1. Vorwort 2. Stützpunkte 2.1. Kontakte 2.2. Vereinszuteilung OFV 2.3. Verantwortlichkeit bei den Verbänden 3. Selektionsprozess 3.1. Selektionsablauf 3.2. Selektionskriterien
MehrFC THUN BERNER OBERLAND FE13 FOOTECO
Informationsabend für Eltern FC THUN BERNER OBERLAND FE13 FOOTECO Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsveranstaltung für Eltern FE13 zum Start der Saison 16/17 - Stockhornarena
MehrBreitenfussballtagung. Partnerschaft Nordwestschweiz
!1 Partnerschaft Nordwestschweiz !2 Agenda 1. Voraussetzung SFV/FCB 2. Herausforderungen 3. Ziele Partnerschaft Nordwestschweiz 4. Struktur Partnerschaft NWS 5. Sichtung und Selektion 6. Zusammenarbeit
MehrKonzept/Leitbild Abteilung Junioren
Junioren 02.06.17 1 } Bewegung und Sport sind wichtige Bestandteile unseres Lebens und damit der Gesellschaft. Sport macht die Vermittlung von Freude, Erlebnis und Freundschaften möglich. } Die Juniorenabteilung
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
MehrDER AARGAUER WEG DAS NEUE FÖRDERPROJEKT DES AARGAUISCHEN FUSSBALLVERBANDES FÜR 11- BIS 13-JÄHRIGE FUSSBALLER/INNEN
DER AARGAUER WEG DAS NEUE FÖRDERPROJEKT DES AARGAUISCHEN FUSSBALLVERBANDES FÜR 11- BIS 13-JÄHRIGE FUSSBALLER/INNEN GRUSSWORT HANS AEMISEGGER AARGAUER WEG IN DER BEGABTENFÖRDERUNG Ich freue mich, Ihnen
MehrTalentförderung Elterninformation Footeco. Stufe U-12 und U-13
Talentförderung Elterninformation Footeco Stufe U-12 und U-13 Talentförderung Granit Xhaka, 27.09.1992 Vom Junior zum Profi. 2 Zielsetzung und Inhaltsverzeichnis Diese Broschüre dient als Orientierung
Mehrbe the best you can be Fußball Nachwuchskonzept Spielgemeinschaft Hofkirchen/ Niederneukirchen
be the best you can be Fußball Nachwuchskonzept Spielgemeinschaft Hofkirchen/ Niederneukirchen 01/ Leitbild 01/1 Hochwertige Fußballnachwuchsarbeit hat in der SPG oberste Priorität. Im Mittelpunkt unserer
MehrFörderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz
Inhalt 2 Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente Bis heute ist in der Ostschweiz eine erfolgreiche Talentförderung betrieben worden. Das zeigt sich an den Beispielen Michael Lang, Philipp Muntwiler oder
MehrLeitbild Sport des FC Hausen
Leitbild Sport des FC Hausen Anmerkung: Der Einfachheit halber werden in dieser Schrift die Begriffe Spieler, Junioren, Juniorentrainer, Betreuer sowie Trainer ausschliesslich in der männlichen Schreibweise
MehrChur 21.März 2012 Junioren-Spitzenfussball in der Südostschweiz. Folie 1
Chur 21. Junioren-Spitzenfussball in der Südostschweiz Folie 1 Traktanden Traktandenliste Begrüssung Konzeption Bündner Fussballverband Vorstellung FutureChampsOschschweiz Team Südostschweiz Saison 2012/13
MehrFC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FOOTECO FE12
Informationsabend für SpielerInnen und Eltern FC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FOOTECO FE12 Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsabned für SpielerInnen und Eltern neue
MehrFC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FE13 FOOTECO
Informationsabend für SpielerInnen und Eltern FC THUN BERNER OBERLAND ZUKÜNFTIGE FE13 FOOTECO Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsveranstaltung für die SpielerInnen
Mehr13. Staffel Fussballschule 2014 Herbstrunde
13. Staffel Fussballschule 2014 Herbstrunde FC Bülach Juniorenabteilung Leitbild Die Juniorenabteilung des FC Bülach steht allen jungen fussballbegeisterten Spielerinnen und Spieler aus der Region zur
MehrSolothurner Kantonal-Fussballverband
Solothurner Kantonal-Fussballverband Informationen für Spieler, Eltern und Vereine SFV-Footeco Reto Gertschen, Juni 2012 Seite 1 SFV-Footeco / Einleitung Am 17.08.2011 informierte Reto Gertschen, TL SKFV
MehrAUSBILDUNGSKONZEPT FUTURE CHAMPS OSTSCHWEIZ (FCO)
AUSBILDUNGSKONZEPT FUTURE CHAMPS OSTSCHWEIZ (FCO) Version Juli 2014 Junge Talente fördern. Die Ostschweiz stärken. In die Zukunft investieren. Partner: Ostschweizer Fussballverband St.Galler Kantonal-
MehrF-JUNIOREN-RICHTLINIEN. Präambel. 1. Spielbetrieb
F-JUNIOREN-RICHTLINIEN Präambel Der Verbandsvorstand des Badischen Fußballverbandes hat am 15.11.2008 folgende Richtlinien beschlossen. Eine Präzisierung (ohne inhaltliche Änderung) der Regelungen für
MehrFC THUN BERNER OBERLAND FE 12 FOOTECO
Informationsabend für Spieler/innen und Eltern FC THUN BERNER OBERLAND FE 12 FOOTECO Fussball Technik Koordination Die Ausbildungskultur des SFV Informationsveranstaltung für Spieler/innen und Eltern neue
MehrKinder födern und fordern
Kinder födern und fordern Mit meinem Fördertraining möchte ich jedem Kind die Möglichkeit bieten, ergänzend zum Vereinstraining seine fußballerischen Fähigkeiten weiter zu Entwickeln und an seinen Schwächen
MehrFussballschule 20.Staffel Frühlingsrunde 2018
Fussballschule 20.Staffel Frühlingsrunde 2018 FC Bülach Juniorenabteilung Leitbild Die Juniorenabteilung des FC Bülach steht allen jungen fussballbegeisterten Spielerinnen und Spieler aus der Region zur
MehrDie Psyche - Emotionen Kindergerechte Wettkampfformen im Fussball
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Jugend- und Erwachsenensport J+S-Kids: Modul Fortbildung 2012 Die Psyche - Emotionen Kindergerechte
MehrNachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi
Nachwuchskonzept Konzept zur Ermöglichung der langfristigen und nachhaltigen Leistungsentwicklung im Unihockey aufgrund der Ausbildungsgrundlage von swiss unihockey, dem Schweizerischen Unihockeyverband
MehrNFV-Kreis Cuxhaven Talentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette
Talentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette Die Talentförderung auf Kreisebene ist ein kleiner Teil der Kette vom Verein bis zur Nationalmannschaft Nur wenige schaffen den Weg in die Junioren/Innen-Auswahlteams
MehrAusbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015
Ausbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015 Version März 2014 Prinzipien und Entwicklungsziele Qualitätskriterien zur Entwicklung des Frauenfussballs festlegen Nachwuchsspielerinnen
MehrJunioren - Sportkonzept FC Zuzwil. Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu
Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu Konzept In gezielten Schritten trainieren Der FC Zuzwil stellt die individuelle und altersgerechte Ausbildung der jungen Fussballer/innen
MehrI n fo a b e n d B F V 22.06.2015
Future Champs Ostschweiz I n fo a b e n d B F V 22.06.2015 1. R e c h t l i c h e s u n d O r g a n i s a t o r i s c h e s G e r ü s t F C O Teil-Strategie FC St. Gallen Teil-Strategie FC WiI Teil-Strategie
MehrFUN HOCKEY CHAMPIONSHIP PROJEKT SWISS ICE HOCKEY
PROJEKT SWISS ICE HOCKEY GROBKONZEPT (1/4) Philosophie Die Championship ist ein Angebot zur Förderung des Funsportes. Der Spielcharakter steht im Vordergrund und richtet sich an die schwächeren Spieler
Mehr1 Die Fussballvereine sind stark gewachsen.
Leistungen und Potentiale der Fussballvereine Max Stierlin Tagung Leiter Junioren 5. März 2016 1 Die Fussballvereine sind stark gewachsen. Zunahme der Junioren und Erwachsenen 1994 2015 Zunahme Junioren
MehrPräsidentenkonferenz der Ersten Liga Information der Technischen Abteilung SFV Nachwuchsförderung Talententwicklung
Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Information der Technischen Abteilung SFV Nachwuchsförderung Talententwicklung St. Gallen, 04. November 2016 Präsidentenkonferenz der Ersten Liga Allgemeine Informationen
MehrAUFWÄRMEN 1: Anspiel-Punkte von Jörg Daniel ( )
AUFWÄRMEN 1: Anspiel-Punkte 6 Kleinkästen als Anspiel-Punkte in der Halle aufstellen Die Spieler mit Ball frei im Feld verteilen Die Spieler dribbeln kreuz und quer durch die ganze Halle. Aus dem Dribbling
MehrFörderkonzept Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011)
Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011) Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Konzepts 1 2. Aufgaben in der Nachwuchsförderung 2 Regionalverband Ostschweiz Tennis 2 Mitglieder (Tennisclubs, Centers) von
MehrSaison 2016/ FC Steffisburg. ORIENTIERUNG Junioren / Juniorinnen
Saison 2016/ 2017 FC Steffisburg ORIENTIERUNG Junioren / Juniorinnen Die Trainer und Funktionäre des FC Steffisburg machen es sich zur Aufgabe, den Jugendlichen von Steffisburg und Umgebung die Gelegenheit
MehrAusbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/
1 Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN 7 6 5 4 3 2 Stabilisieren von Höchstleistungen Perfektionieren von Höchstleistungen Vorbereiten von Höchstleistungen Trainieren und Verfeinern Trainieren und Anwenden
MehrKultur: Verhaltenskodex für Eltern
Kultur: Verhaltenskodex für Eltern Wir Eltern verpflichten uns, folgenden Verhaltenskodex während der Ausbildungszeit unserer Kinder beim FC Embrach zu respektieren. Die 5 Werte sind: Disziplin, Identifikation,
MehrFE 12 THUN OBERLAND ABSCHLUSSABEND
Abschlussabend Vorrunde 2015/2016 Freitag, 27.11.2015 - Frutigen FE 12 THUN OBERLAND ABSCHLUSSABEND 28.11.2015 FE-12 Thun Oberland 1 Agenda Administratives Rückblick Auswertungen PISTE Ausblick Verschiedenes
MehrDas Umfeld als Schlüsselfaktor von Spitzenkarrieren. Trainertagung 2018 in Magglingen
Das Umfeld als Schlüsselfaktor von Spitzenkarrieren Trainertagung 2018 in Magglingen Die Familie übernimmt im Förderprozess eine zentrale Funktion. Eine Affinität zum (Spitzen-)Sport und die Unterstützung
MehrEine Trainingseinheit für unsere E-Junioren
Eine Trainingseinheit für unsere E-Junioren Neben der Verbesserung der technischen und taktischen Fähigkeiten ist die Schulung der Spielkreativität ein wesentliches Ziel im Kindertraining. Mit der Ausbildung
MehrJunioren-Spitzenfussball in Graubünden/Südostschweiz
Junioren-Spitzenfussball in Graubünden/Südostschweiz 22.Juni 2015, Cazis/Beverin Infoanlass Bündner Fussballverband/Südostschweiz Folie 1 Agenda 1. Begrüssung 2. Vorstellung/Trainer/Staff/Funktionäre Saison
MehrPROGRAMM. - Grundsätze - Kifu/Juniorenabteilung. 1. Leitbildgedanken
PROGRAMM 1. Leitbildgedanken - Grundsätze - Kifu/Juniorenabteilung 2. Organisatorische Punkte 3. Donatorenvereinigung 4. Inputs/Fragen/Diskussion 5. Weiterer Ablauf Trainertag LEITBILDGEDANKEN Vereinsgedanke
MehrAusführungsbestimmungen für F- und G-Juniorenspiele (AB 18)
Ausführungsbestimmungen für F- und G-Juniorenspiele (AB 18) Stand: September 2013 1 Präambel...1 2 Allgemeines...1 3 Spielbericht und Spielerpässe...2 4 Spielfeld, Tore und Anzahl der Spieler...2 5 Besondere
MehrGeschrieben von: Administrator Montag, den 22. Februar 2010 um 14:29 Uhr - Aktualisiert Samstag, den 05. August 2017 um 12:30 Uhr
Spielgemeinschaft TV Boos / FC Niederrieden Leitfaden Wettkampf Kleinfeldfußball 1. Kurze Besprechung vor dem Spiel (ca. 5 min.) Erklärung der Aufstellung, Mut zusprechen und Begeisterung erzeugen Ziel:
MehrPotentiale der Nachwuchsförderung
Potentiale der Nachwuchsförderung Die SFV-Nachwuchsförderung Unsere Mission: Versorgung der Schweizer A-Nationalmannschaft und der Swiss Football League mit Toptalenten Unsere Werte: Das Talent im Zentrum,
MehrFörderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz
Inhalt Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente 03 FutureChampsOstschweiz das Projekt 04 Die Ziele des FutureChampsOstschweiz 05 Rahmenbedingungen 06 Das Förderkonzept FutureChampsOstschweiz 07 Einzugsgebiet
MehrIG Team GlarnerLand. Herzlich Willkommen. Zum Infoabend 14.Juni Partner:
IG Team GlarnerLand Zum Infoabend 14.Juni 2013 Herzlich Willkommen Partner: Programm und Ablauf 1. Teil alle Teilnehmer (ca. 45 Minuten): Begrüssung Rückblick 2012/2013 Organisation Saison 2013/2014 Trainercrew,
MehrFrauenfussball. CH-Frauenfussball. Roman Hangarter
CH-Frauenfussball Wer spielt Frauenfussball 1970: Start Frauenfussball 1994: 171 Teams 3 700 Lizenzierte 2004: 427 Teams 11 700 Lizenzierte 2005: 14 000 Lizenzierte Von den 14 000 Spielerinnen spielen
MehrInfoabend Frauenfussball IFV 2018
Infoabend Frauenfussball IFV 2018 Ablauf Begrüssung Peti Laeng Neue Juniorinnenkategorien Barbara Reber Gastreferate FC Küssnacht / FC Baar PAUSE Workshop Allgemeine Informationen Verschiedene Begrüssung
MehrAusführungsbestimmungen
Technische Abteilung Ressort Breitenfussball Ausführungsbestimmungen Saison 2018/2019 Coca-Cola Junior League Junioren A, B und C (Meistergruppen) - 2-1. Allgemeines 2. Spielbetrieb 3. Meisterschafts-Modalitäten
MehrGRUNDKONZEPT ANIMATION/MINIHANDBALL
GRUNDKONZEPT ANIMATION/MINIHANDBALL Januar 2012 1 Wecken der Freude am Handball Seite 3 Was ist Minihandball Seite 3 Der kleine Unterschied zu den Grossen Seite 4-5 Ziele des Minihandballs Seite 5 2 Wecken
MehrFCO-Inside. Allgemein. Newsletter des Future Champs Ostschweiz 11/2013
FCO-Inside Newsletter des Future Champs Ostschweiz 11/2013 Allgemein Mit Beginn der startete Future Champs Ostschweiz in das dritte Jahr. Durch die Integration des Glarner Kantonalfussballverbandes als
MehrDie Technik im Spiel
Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke Lauf ohne Ball Ballführung TECHNIK? Welche technische Gesten haben
MehrMögliche Aufteilung des Fussballspiels. Persönlichkeit. Technik Taktik. > Persönlichkeit von Spieler/-innen. > Persönlichkeit von Trainer/-innen
Mögliche Aufteilung des Fussballspiels Technik Taktik > Persönlichkeit von Spieler/-innen Persönlichkeit > Persönlichkeit von Trainer/-innen > Charakter von Teams Kondition Zielsetzung > Entwicklung der
MehrVORAUSICHTLICHER PLAN DER MANNSCHAFT 1. Jahr Training :
VORAUSICHTLICHER PLAN DER MANNSCHAFT 1. Jahr Training : Ziel der ersten 1,5 Jahre ist, dass die Kinder spielerisch und mit Spaß an den Fußball heran geführt werden, dass die Kinder merken, dass der Fuß
MehrTalentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette
Talentförderung auf Kreisebene, ein Teil der Kette Die Talentförderung auf Kreisebene ist ein kleiner Teil der Kette vom Verein bis zur Nationalmannschaft Nur wenige schaffen den Weg in die Junioren/Innen-Auswahlteams
MehrFREUDE CHARAKTER LEIDENSCHAFT. FC Lerchenfeld (Team Thun Nord) Coca-Cola Junior League B. 1. Teammeeting zur Saison 2017/18
FC Lerchenfeld (Team Thun Nord) Coca-Cola Junior League B 1. Teammeeting zur Saison 2017/18 Ziele des heutigen Abends: Gegenseitiges Kennenlernen Vorstellen der Spielphilosophie Vorstellen der Team-Werte
MehrDrei einfache Verhaltensregeln, die die geltenden Spielregeln ergänzen, sollen dafür sorgen, den Kindern ihr Spiel zurückzugeben
Die FairPlay-Turniere (Turnierform) sind eine innovative, leicht verständliche Spielform, deren Rahmenbedingungen einen kindgerechten Wettspielbetrieb ermöglichen. Auslöser für die FairPlay-Turniere waren
MehrUEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz. Sportlicher Leiter WFV, Admira U /2012, davor 4 Jahre LAZ Wien
Tilo Morbitzer Sportwissenschaftler (Uni Stuttgart) UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz Sportlicher Leiter WFV, Admira U15 2011/2012, davor 4 Jahre LAZ Wien Seit 2003 in Wien (inzwischen
Mehr1. Kids Festivals ein Fest für Gross und Klein. Kids Festival Infoblatt für teilnehmende Clubs. Inhaltsverzeichnis
Postfach 3000 Bern 15 Schweiz Case postale 3000 Berne 15 Suisse Casella postale 3000 Berna 15 Svizzera P.O. Box 3000 Bern 15 Switzerland Haus des Schweizer Fussballs Maison du football suisse Casa del
MehrVom Bündner/Südostschweiz Fussballtalent zum Fussballprofi
Vom Bündner/Südostschweiz Fussballtalent zum Fussballprofi Bericht von Claus Caluori, Sportchef Bündner Fussballverband, 9.11.2015 Aktueller der Nachwuchsförderung des Bündner Fussballverbandes BFV/ Südostschweiz
MehrKLEINE SPIELFORMEN TRAINERKURS MÄDCHEN- UND FRAUENFUSSBALL UNTERLAGEN FÜR DIE TRAINERINNEN UND TRAINER ZOLLIKOFEN, PATRICK BRUGGMANN
KLEINE SPIELFORMEN TRAINERKURS MÄDCHEN- UND FRAUENFUSSBALL ZOLLIKOFEN, 08.03.2018 UNTERLAGEN FÜR DIE TRAINERINNEN UND TRAINER PATRICK BRUGGMANN Technischer Leiter FVBJ TRAINIEREN IN KLEINEN SPIELFORMEN
MehrREGLEMENT ZUR INTERESSEN GEMEINSCHAFT IG TEAM GLARNERLAND 2011
Seite 1 von 5 REGLEMENT ZUR INTERESSEN GEMEINSCHAFT IG TEAM GLARNERLAND 2011 I. Zweck Das vorliegende Reglement Team Glarnerland (nachfolgend TGL genannt) soll Aufschluss über die Organisation mit Aufgaben,
MehrPräsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken
Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Sport. Bildung einer Sportkommission unter der Leitung der Sportverantwortlichen des FC Interlaken. Aufteilung der sportlichen Aufgaben mit
MehrSelektion und Evaluation am Beispiel
SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt
MehrAlterskategorien für Junioren/innen
1 Alterskategorien für Junioren/innen Juniorinnen und Junioren A Juniorinnen und Junioren B Juniorinnen und Junioren C Juniorinnen und Junioren D Juniorinnen und Junioren E Juniorinnen und Junioren F Juniorinnen
MehrAusbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/
1 Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN 7 6 5 4 3 Stabilisieren von Höchstleistungen Perfektionieren von Höchstleistungen Vorbereiten von Höchstleistungen Trainieren und Verfeinern Trainieren und Anwenden
MehrBreitenfussball. Juniorenobmänner-Tagung Quelle: Pixabay.com
Breitenfussball Juniorenobmänner-Tagung 2019 Quelle: Pixabay.com Sichtung Mädchen Die Ausschreibung an die Clubs erfolgte am 22.10.2018 Die Sichtung wurde erstmals in Zusammenarbeit mit dem FCO durchgeführt
MehrSV Germania Bietigheim Jugendfußball
SV Germania Bietigheim Jugendfußball Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen an den Fußballsport heranzuführen, nach bestem Wissen sportlich auszubilden und die Persönlichkeit in der Gruppe zu entwickeln
MehrDie wichtigsten FUNiño-Regeln
Was ist FUNiño? FUNiño (FUN = Spaß + Niño = Kind) ist Teil eines ganzheitlichen Ausbildungskonzepts Ideales Spiel für 8-9 jährige Kinder (F-Jugend) Modernste und leistungsorientierteste Wettkampfsystem
MehrNeue Wege heißt Wir sind (d) ein Team Eine Stadt, Eine Leidenschaft, Ein Verein. Sportliches Konzept der Neckarsulmer Sport-Union Jugendfußball
Neue Wege heißt Wir sind (d) ein Team Eine Stadt, Eine Leidenschaft, Ein Verein Sportliches Konzept der Neckarsulmer Sport-Union Jugendfußball Allgemein: Langfristige wirtschaftliche Stabilität Professioneller
MehrAFV KICKER TALENTS DAS NEUE FÖRDERPROGRAMM DES AARGAUISCHEN FUSSBALLVERBANDES FÜR 11- UND 13-JÄHRIGE FUSSBALLER/INNEN
AFV KICKER TALENTS DAS NEUE FÖRDERPROGRAMM DES AARGAUISCHEN FUSSBALLVERBANDES FÜR 11- UND 13-JÄHRIGE FUSSBALLER/INNEN VORWORT LIEBE FUSSBALLFREUNDE Die Technische Abteilung des Schweizerischen Fussballverbandes
MehrAusbildung. RWL Jugendkonzept. Januar 2015
Ausbildung RWL Jugendkonzept Januar 2015 1 Jugendkonzept von Rot Weiss Lintorf Wir von Rot-Weiss Lintorf haben es uns zum Ziel gesetzt, ein altersgerechtes und nachhaltiges Training durchzuführen, um ihre
MehrZiel: Das Wohl des Vereins sowie das Wohl der Kinder und Jugendlichen
Jugend - Konzeption Juniorenfußball beim FV Bad Waldsee - Sportliches Konzept Das Wohl des Vereins sowie das Wohl der Kinder und Jugendlichen Der Vorstand des FV Bad Waldsee e.v., die Juniorenleitung,
MehrDer Weg zum Länderfinale in St.Margrethen
Der Weg zum Länderfinale in St.Margrethen Pre Qualifikation 1 Veranstalter 1 Pre Qualifikation 2 Veranstalter 2 Pre Qualifikation 3 Veranstalter 3 Pre Qualifikation 4 Veranstalter 4 Länderfinale St.Margrethen
Mehr34. Oberwalliser Turnier der Junioren E + F
34. Oberwalliser Turnier der Junioren E + F 05. Juni 2016 in Turtmann 34. Oberwalliser Junioren E & F-Turnier auf dem Fussballplatz Turtmann am Sonntag 5. Juni 2016 Am Sonntag, 5. Juni 2016 organisieren
MehrEinheitliche sportliche Vorgaben = das TSV-Konzept
Einheitliche sportliche Vorgaben = das TSV-Konzept Philosophie: Der TSV 1861 Nördlingen ist sehr stark mit der Stadt Nördlingen und deren Umland verwurzelt. Grundlegender Aspekt unseres Vereins ist die
MehrTrainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v.
Trainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v. A. Die Fußballschule kommt 2017 Trainingseinheit 1 mit dem Schwerpunkt Torabschluss/Passspiel/Spielformen Erwärmung: Passen 1/ 2/ 3 Kontakte Feldaufbau:
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Jugendfußball beim SVP Grundsätze Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
Mehr