Fachklinik Freudenholm Ruhleben
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- Agnes Knopp
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Transkript
1 Fachklinik Freudenholm Ruhleben
2 Motivational Interviewing als psychotherapeutisches Qualitätsmerkmal Fachtagung in der Fachklinik Briese,
3 Miller und Rollnick
4 Preparing People for Change
5 Motivational Inter viewing
6 Motivational Inter viewing oder
7 Von der Motivationsforderung
8 zur Motivationsförderung
9 ö
10 ..
11 Auf Augenhöhe
12 Frühintervention
13 Kurzintervention
14 kontinuierliche Unterstützung
15 zum Aufbau und zur Förderung von Änderungsbereitschaft
16 Ergebnisse wissenschaftlicher Studien
17
18
19 Motivational Enhancement Motivierende Gesprächsführung Rangplatz 2 (nach brief intervention und vor CRA) Mittelschwer alkoholabhängige Patienten (2,72, Range: 1-4) (189 Studien) gut wirksam und spezifisch wirksam Miller W.R., Wilbourne,P.L., Hetema, J.E. (2003) Roth, A.D, Fonagy, P. (1996) Motivationssteigerungsansatz Ia Evidenzbasierung (=Metaanalyse randomisierter Studien) u.a. Slattery, J, Chick,J., Cochrane, M. et al. (2003) Loeber, S. & Mann, K. (2006)
20 Meta Analysis of Research on Motivational Interviewing Treatment Effectiveness (MARMITE) Jennifer Hettema, Julie Steele, William R. Miller (2005) Es wurden 72 Studien mit insgesamt Patienten einbezogen.
21 Wirkungen Stabile und anhaltende Effekte, gerade als Ergänzung zu Beginn der Behandlung MI erhöht Verbleib in der Therapie (Haltequote erhöht) MI erhöht innere Verbundenheit mit Therapie MI erhöht aus Sicht der Mitarbeiter die Patientenmotivation
22 Personenmerkmale der Helfer sind keine Prädiktoren für die Effektivität von MI Behandlungsprozesse korrelieren mit dem Behandlungserfolg Manuale scheinen in der Anwendung von MI nicht erfolgreich zu sein
23 British Journal of General Practice, 2005
24 Zusammenfassung
25
26 Grundlagen
27 MOTIVATIONAL INTERVIEWING Person possesses powerful potential for change
28 MOTIVATIONAL INTERVIEWING KlientInnen zentrierte und direktive Intervention zur Erhöhung intrinsischer Motivation durch Erfassen und Auflösen von Ambivalenz
29 Weiter so Anders machen
30 Strukturierte Vorgehensweisen Interventionen Grundprinzipien
31 Die Grundhaltung von Motivational Interviewing Zusammenarbeit: Partnerschaft, Akzeptanz, förderliche Atmosphäre Wachrufen von Motivation auf Grundlage von Sichtweisen, Zielen und Werten des Klienten Autonomie: Anerkennung des Rechts auf und der Fähigkeit zur Selbstbestimmung des Klienten Konfrontation durch Aufzwingen einer realistischen Sichtweise Erziehung: Fehlende Ressourcen können durch erforderliche Aufklärung bereitgestellt werden. Autorität: Der Berater sagt dem Klienten, was zu tun ist.
32
33
34 Empathie Diskrepanz Widerstand umlenken Selbstwirksamkeit
35 Empathie Akzeptanz erleichtert Änderung Reflektierendes Zuhören Ambivalenz ist normal
36 Diskrepanz Gute Argumente durch Klient Änderungsbereitschaft fördern durch wahrgenommene Diskrepanz zwischen aktuellem Verhalten und wichtigen Zielen und Werten
37 Blaise Pascal,
38 Menschen lassen sich in der Regel besser von jenen Gründen überzeugen, die sie selbst entdeckt haben, als von solchen, die anderen in den Sinn gekommen sind. Blaise Pascal, Pensée Nr. 10, 1660
39 Widerstand Kein Argumentieren Nicht dagegen direkt angehen Lösungen durch Klienten fördern Signal anders zu reagieren
40 Selbstwirksamkeit Wichtiger motivierender Faktor Klient verantwortlich für die Auswahl und Umsetzung von Änderung Überzeugung des Beraters in die Fähigkeit des Klienten als selbsterfüllende Prophezeiung
41 Offene Fragen Bestätigung Reflektierendes Zuhören Zusammenfassen
42 Offene Fragen stellen Erzählen Sie mir von Ihrem Drogenkonsum. Was sind die Dinge, die Sie in dem Zusammenhang beschäftigen? Was ist Ihnen oder anderen an Ihrem Alkoholkonsum aufgefallen? Was sind für Sie die guten Seiten am Rauchen, was gefällt Ihnen weniger?
43 Bestätigen Verständnis zeigen Würdigung mitteilen Anerkennung geben (Raum schaffen für andere Inhalte)
44 Reflektierendes Zuhören Verständnis der Mitteilung überprüfen Verständnis mitteilen Selektiv Änderungsmotivation verstärken
45 Zusammenfassen Zur Strukturierung Zwischen Gesprächsblöcken Am Ende des Beratungsgespräches Selektiv (Besorgnis, Ambivalenz, Änderungsmotivation)
46 Der widerspenstigen Zähmung Umgang mit Widerstand
47 Keine Auseinandersetzung Dancing with resistance
48 Widerstand
49 Widerstand Einwände Formulieren Bezweifeln, Misstrauen, Feindseligkeit Unterbrechen Weiterreden, Wort abschneiden Verweigern, Verleugnen Herunterspielen, Bagatellisieren, Ablehnen, Beschuldigen, Pessimismus Ignorieren Nebengleise, Unaufmerksamkeit
50 Umgang mit Widerstand Einfaches Widerspiegeln Überzogenes Widerspiegeln Widerspiegeln der Ambivalenz Betonung der Entscheidungsfreiheit und Kontrolle Den Fokus verschieben Zustimmung mit einer Wendung
51 Umgang mit Widerstand Soll das heißen, dass ich abhängig bin. Das kann nicht sein, ich kann immer mit dem Trinken aufhören, wenn ich will. Sie möchten nicht als abhängig angesehen werden. Dann brauchen Sie sich ja über nichts Sorgen zu machen. Alkohol kann Ihnen überhaupt nicht schaden. Was Sie mit dieser Information machen, liegt vollständig in Ihren eigenen Händen.
52 Umgang mit Widerstand Ich bin nicht derjenige, der ein Problem hat. Ich kiffe nur, weil meine Eltern andauernd an mir herumnörgeln. Es scheint Ihnen so, dass der eigentliche Grund für Ihr vermehrtes Trinken etwas mit Problemen in Ihrer Familie zu tun hat. Sie haben da etwas sehr wichtiges gesagt. Es geht um mehr als Ihr persönliches Trinkverhalten. Solche Dinge haben immer etwas mit der ganzen Familie zu tun. In Ordnung. Wenn das so ist, brauchen Sie sich ja über nichts Gedanken zu machen.
53 C H A N G E T A L K
54 Gesprächssequenz Veränderung (Change talk) Widerstand (Resistance talk) Nachteile des Status quo Vorteile einer Änderung Absicht hinsichtlich einer Änderung Optimismus hinsichtlich Änderung Vorteile des Status quo Nachteile einer Änderung Absicht nichts zu ändern Pessimismus hinsichtlich Änderung
55 Motivation Phase 1
56 Motivation Wichtigkeitsskala Vor und Nachteile Zukunft / Vergangenheit Typischer Tag Hilfe bei der Entscheidungsfindung Informationen geben Zuversichtsskala
57 Typischer Tag Auswahl eines typischen Tages (möglichst zeitnah; konkret benennen). Beispiel: Ich würde gerne mehr über Ihren Lebensalltag erfahren. Können Sie mir bitte einen typischen Tagesablauf schildern. Beschreibung des Alkoholkonsums. Beispiel: Wie gehört das Konsumieren von Alkohol in Ihren Tagesablauf. Hinweis: Das Modul sollte nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Bei ausufernden Beschreibungen kann durch Zusammenfassungen strukturiert und gekürzt werden
58 Zukunft / Vergangenheit Änderungswünsche für die Zukunft erfragen. Beispiel: Wenn Sie sich ihre Zukunft vorstellen, was würden Sie sich wünschen, was für Sie im Vergleich zu heute anders sein sollte? Alternative: Wenn Sie einmal zurückdenken, gab es eine Zeit in der Vergangenheit, wo Sie mit ihrem Leben zufriedener als heute waren? Hindernisse und Zusammenhang zum Drogenkonsum explorieren. Beispiel: Was hindert Sie daran, diese Ziele zu erreichen? Was hat sich - verglichen mit früher - geändert? Welche Rolle spielt der Alkoholkonsum bei Ihren Wünschen und Zielen? Hinweis: Das Modul ist schlecht einsetzbar, wenn es keine Unzufriedenheiten mit der derzeitigen Situation gibt. Das kann insbesondere bei Personen mit riskantem Konsum der Fall sein, die keine manifesten Probleme durch den Alkoholkonsum haben..
59 Exploration der Vorteile. Vor- und Nachteile Beispiel: Was sind für Sie einige der angenehmen Dinge am Alkoholkonsum? Zusammenfassen der Vorteile und Exploration der Nachteile. Beispiel: Sie haben genannt, dass Ihnen... am Alkohol gefällt. Was sind einige der weniger angenehmen Seiten des Alkoholkonsums? Zusammenfassen der Vorteile und Nachteile mit der Anschlussfrage: Was von den weniger angenehmen Seiten des Alkoholkonsums beschäftigt Sie am meisten? Hinweis: Wichtig ist eine erschöpfende Exploration (Was gibt es sonst noch an positiven/ negativen Seiten? ). Bei den Nachteilen kann es ebenfalls hilfreich sein, Dinge vorzugeben (Partnerschaft, Arbeit, Gesundheit usw.)
60 Wichtigkeits-Skala Einschätzung der Bedeutung einer möglichen Verhaltensänderung. Beispiel: Wie wichtig ist Ihnen auf einer Skala von 0-10 etwas an Ihrem Alkoholkonsum zu ändern, wenn 0 gar nicht wichtig und 10 sehr wichtig bedeutet Begründung, warum eine solch hohe Zahl gewählt wurde. Beispiel: Warum haben Sie x und nicht y (niedrigere Zahl) gewählt? Begründung, warum keine höhere Zahl gewählt wurde. Beispiel: Was müsste passieren, damit Sie statt x y (höhere Zahl) wählen?
61 Wichtigkeits-Skala Wie wichtig ist es Ihnen, etwas an Ihrem Drogenkonsum zu ändern? gar nicht wichtig?? sehr wichtig Vorhandene Motivation Potenzielle Motivation
62 Zuversichts-Skala Einschätzung der Selbstwirksamkeitserwartung Beispiel: Wie zuversichtlich sind Sie auf einer Skala von 0-10 etwas an Ihrem Alkoholtrinken zu ändern, wenn 0 gar nicht zuversichtlich und 10 sehr zuversichtlich ist? Begründung, warum eine solch hohe Zahl gewählt wurde. Beispiel: Warum haben Sie x und nicht y (niedrigere Zahl) gewählt? Begründung, warum keine höhere Zahl gewählt wurde. Beispiel: Was müsste passieren, damit Sie statt x y (höhere Zahl) wählen?
63 Zuversichts-Skala Wie zuversichtlich sind Sie, Ihren Drogenkonsum verändern zu können? gar nicht zuversichtlich?? sehr zuversichtlich Ressourcen Potenziale
64 Motivation ( Ich will ) 10 C D 5 Verhaltensänderung A B Zuversicht ( Ich kann )
65 Informationen geben Information sollte immer angeboten und nicht ungefragt gegeben werden. Geeigneten Moment wählen. Beispiel: Würden Sie gerne mehr erfahren über...? Neutrale Beschreibung wählen. Vermeiden, die Information direkt auf den Patienten zu beziehen. Beispiel: Anderen Menschen in Ihrer Situation hat geholfen... Wissenschaftliche Untersuchungen haben zeigen können, dass... Frage nach der Bedeutung der Information für den Patienten anschließen. Beispiel: Was bedeutet diese Information für Sie? Was sind Ihre Gedanken zu dem, was Sie jetzt an Informationen erhalten haben? Hinweis: Informationen leicht verständlich geben. Auf dramatische Schilderungen verzichten. Bei Hilfeangebote mehrere Optionen aufzeigen. Betonung der persönlichen Entscheidungsfreiheit.
66 Hilfe bei der Entscheidungsfindung Nicht zur Entscheidung drängen. Schlüsselfragen stellen Beispiel: Was ergibt sich für Sie aus den Vor- und Nachteilen, die wir in Bezug auf Ihren Alkoholkonsum besprochen haben? (nicht Was werden Sie jetzt tun? ) Informationen und Optionen anbieten. Die Informationen sollten in neutraler Weise gegeben werden. Beispiel: Anderen Personen hat geholfen, wenn sie... Betonen, dass der Patient Experte seiner eigenen Person ist. Es sollten immer mehrere Optionen aufgezeigt werden, damit die Entscheidungsfreiheit erhalten bleibt. Hinweis: Eine Beratung muss nicht zu einer Entscheidung führen.
67 Absichtsbildung Absichtslosigkeit Handlung Nutzen des Verhaltens Kosten der Änderung Kosten des Verhaltens Nutzen der Änderung
68 Nutzen der Änderung Kosten des Verhaltens Kosten der Änderung Nutzen des Verhaltens
69 C O M M I T M E N T T A L K
70 Motivation Phase 1 Selbstverpflichtung Phase 2 Selbstverpflichtung stärken Strategien weiterer Begleitung
71 Vom Wunsch zur Selbstverpflichtung
72 Gespräch über Veränderung (Change Talk) 4B+S Begehren ( Ich möchte... ) Befähigung ( Ich kann... ) Beweggründe ( Es gibt gute Gründe für mich... ) Bedürfnis ( Ich brauche unbedingt... ) Stärke der Selbstverpflichtung Verhaltensänderung
73 Ja, ich will... Selbstverpflichtung kann man erhöhen, indem man: Dies immer wieder aufgreift, Absprachen möglichst konkret macht, Veränderungspläne erstellt mit kurz- und langfristigen Zielen sowie Zeitangaben, bis wann etwas erreicht sein sollte, diese schriftlich festhält, diese öffentlich macht, andere als Unterstützung mit einbindet, Belohnungssysteme entwirft.
74
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76 Ethische Aspekte 1. Diskrepanz zwischen Interessen des PH und Wünschen der KlientInnen transparent machen. 2. Je stärker persönlicher Vorteil des PH von Behandlungsergebnis abhängt, um so unangebrachter ist der Einsatz von MI. 3. Je mehr Möglichkeiten die PH haben, Zwangsmaßnahmen anzuwenden, umso vorsichtiger sollten sie bei der Anwendung von MI sein.
77 online.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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