Studiengang Master of Public Health SS Modul 2.4: Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie
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- Clemens Schräder
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1 Studiengang Master of Public Health SS 2012 Modul 2.4: Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie Lehrveranstaltung 2: Gesundheitssystemforschung Leistungsumfang: LV-Verantwortlicher: Dozenten: Veranstaltungszeiten: 3 ECTS/30 Std. Präsenzstudium/60 Std. Selbststudium Dr. Jürgen John Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen Ingolstädter Landstraße Neuherberg Tel. 089/ Fax 089/ john@helmholtz-muenchen.de Dr. Jürgen John (JJ) Dr. Joachim Roski (JR) Dr. Herbert Zöllner (HZ) , 9 12 Uhr (JJ) , Uhr (JR) , 9 14 Uhr (JR) , 9 13 Uhr (JJ) , Uhr (HZ) , 9 12 Uhr (JJ) , Uhr (HZ) , Uhr (HZ) Veranstaltungsort: Klinikum Großhadern, HS 7 Klausurtermin LV 2: Fr, , 10:00-11:30, HS 7 Teilveranstaltungen: 1. Das Gesundheitssystem Deutschlands (JJ) 2. Europäische Gesundheitssysteme im Vergleich (HZ) 3. Qualitätsmessung und Ergebnisevaluation im Gesundheitssystem (JR) Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Aufbau der drei Teilveranstaltungen, zur Literatur und zu den von Ihnen erwarteten Leistungen. Bitte beachten Sie insbesondere die Hinweise zu der schon vor Beginn der Veranstaltungen zu lesenden Literatur!
2 Teilveranstaltung 1: Dozent: Das Gesundheitssystem Deutschlands Dr. Jürgen John Aufbau der Veranstaltung Veranstaltungs- Thema Zeitplan Einheit 1 Gesundheitssysteme im Überblick , 9 11 Uhr 2 Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland , Uhr; , 9 10 Uhr 3 Die ambulante vertragsärztliche Versorgung , Uhr 4 Die Arzneimittelversorgung , Uhr 5 Die Krankenhausversorgung , Uhr 6 Neue Versorgungsstrukturen und -prozesse , 9 12 Uhr Selbststudiums-Aktivitäten 1. Arbeitsaktivitäten im Selbststudium vor Beginn des Kurses Die Vorbereitung erfolgt in Form des Studiums der angegebenen Literatur. Veranstaltungseinheit Literatur 1 Schwartz FW, Busse R. Denken in Zusammenhängen: Gesundheitssystemforschung. In: Schwartz FW, Badura B, Busse R. et al. (Hrsg.): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen, 2. Aufl. München und Jena (Urban & Fischer) 2003, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 2: Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. überarb. u. aktual. Aufl. Bern (Huber) 2010,Kapitel 4: Grundstrukturen und Basisdaten des Gesundheitssystems, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 3: Grundprinzipien der sozialen Sicherung im Krankheitsfall, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 5: Die Krankenversicherung, Zeitaufwand (Std.) 3 2
3 Veranstaltungseinheit Literatur 3 Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 6: Die ambulante ärztliche Versorgung, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 7: Die Arzneimittelversorgung, Simon M. Das Gesundheitssystem in Deutschland. 8: Die Krankenhausversorgung, Amelung V. Managed Care. In: Schwartz FW, Badura B, Busse R. et al. (Hrsg.): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen, 2. Aufl. München und Jena (Urban & Fischer) 2003, Kap. 27, Specke HK. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland. Daten Fakten Akteure, 3. vollst. überarb. Aufl., Bern (Huber) 2005, Kapitel Disease-Management- Programme, Specke HK. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland. Daten Fakten Akteure, 3. vollst. überarb. Aufl., Bern (Huber) 2005, Kapitel Hausarztzentrierte Versorgung, Specke HK. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland. Daten Fakten Akteure, 3. vollst. überarb. Aufl., Bern (Huber) 2005, Kapitel Integrierte Versorgung, Specke HK. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland. Daten Fakten Akteure, 3. vollst. überarb. Aufl., Bern (Huber) 2005, Kapitel Medizinische Versorgungszentren, Rosenbrock R, Gerlinger T. Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung, 2., vollst. überarb. Aufl., Bern (Huber) 2006, Kap. 5.2: Integration der Versorgungsstrukturen, Zeitaufwand (Std.) Alle Lehrbücher sind in der Bibliothek des IBE verfügbar. 2. Arbeitsaktivitäten im Selbststudium während des Kurses Der kursbegleitende Arbeitsaufwand im Selbststudium beschränkt sich auf die Durcharbeitung der Kursmaterialien. 3. Arbeitsaktivitäten im Selbststudium zwischen Kursende und Klausur Die erwarteten Arbeitsaktivitäten beschränken sich auf die Klausurvorbereitung. Die Klausuraufgaben beziehen sich ausschließlich auf die in der Veranstaltung behandelten Themengebiete (siehe Tabelle Aufbau der Veranstaltung ). Ihre Bearbeitung erfordert über den regelmäßigen Besuch der Veranstaltung hinaus die gründliche Lektüre der in der Literaturliste genannten Texte.
4 Teilveranstaltung 2: Dozent: Europäische Gesundheitssysteme im Vergleich Dr. Herbert Zöllner Selbststudiums-Aktivitäten Der Arbeitsaufwand des Selbststudiums beträgt 18 Stunden. 1. Arbeitsstunden im Selbststudium vor Beginn des Kurses Studenten sind aufgefordert, sich auf diese Vorlesung angemessen vorzubereiten und zumindest ein Land gründlich kennen zu lernen, um von Gegenüberstellungen und Vergleichen profitieren zu können. Der Arbeitsaufwand ist hoch, typisch 12 Stunden, doch können Studenten den Aufwand wesentlich reduzieren, wenn sie in Arbeitsgruppen von 4-6 Studenten zusammenarbeiten. Auch wird angeregt, dass Studenten nichts oder sehr wenig ausdrucken: Computer haben eine Suchfunktion. Auch beim Lesen ist Zurückhaltung angesagt: Auswahl, Querlesen, Fokus auf Weniges und Wichtiges. Hauptunterlage des Selbststudiums sind die Länderberichte des European Observatory on Health Systems and Policies (Health System Reviews, sogenannte WHO HiTs). Sie können unentgeltlich als PDF Dateien von der Observatorium-Webseite herunter geladen werden (bitte ohne Zeilenumbruch eingeben) und werden den Studenten auch auf CD-R im Sekretariat zugänglich gemacht. Es wird angeregt, dass Studenten Arbeitsgruppen ( Ländergruppen ) von je 4-6 Studenten bilden und sich innerhalb der Gruppe kollektiv Wissen über ein Land aneignen. Jede Gruppe soll sich eingehend mit dem Gesundheitssystem von einem der folgenden fünf Länder bekannt machen. FRANKREICH (Bericht 2010, in französischer und englischer Sprache) NIEDERLANDE (Bericht 2010, in englischer Sprache) PORTUGAL (Bericht 2011, in englischer Sprache) SCHWEDEN (Bericht 2005, in englischer Sprache; sollte mit neueren Information wie Webinformationen der Regierung ergänzt werden) VEREINIGTES KÖNIGSREICH: ENGLAND (Bericht 2011, in englischer Sprache). Es steht Studenten frei, zusätzliche Länder zu studieren und in die Diskussion einfließen zu lassen.
5 Bei der Wissensbeschaffung sollten Studenten u.a. folgende Fragen im Auge haben: Wie bedeutend ist der historische Hintergrund für die Entwicklung des Gesundheitswesens? Entsprechen Struktur und Management dem herrschenden Staatsverständnis? Hat das System vorwiegend den Charakter von NHS (Gesundheitsdienst), NHI (Sozialversicherungssystem Gesundheit) oder Privatmarkt? Gibt es Erfahrung mit Elementen von Bürgerversicherung, Gesundheitsprämie oder Gesundheitsfonds? Wie sichert man die Teilnahme ärmerer Bürger am System? Gibt es Umverteilungsmechanismen zur Verringerung gesundheitlicher bzw. sozialer Ungerechtigkeiten zwischen Kassen oder Geographien? Gibt es kassenärztliche Vereinigungen? Falls nicht, wie wird deren Funktion wahrgenommen? Wie gut ist die Gesundheit der Bevölkerung im internationalen Vergleich? Aufgrund welcher Indikatoren? Geben nationale Gesundheitsdienste (NHS) weniger für Gesundheit aus als Sozialversicherungssysteme (NHI)? Wie versucht man Wartelisten klein zu halten? Wie kontinuierlich und nahtlos ist die gesundheitliche Versorgung (Organisation, Ausbildung, Kommunikation, Verantwortung)? Wie wissenschaftlich fundiert und schlagkräftig ist die Qualitätsentwicklung und -Sicherung? Werden Krebs- und Herzpatienten optimal versorgt? Wird Wert auf Komfort und andere nichtmedizinische Aspekte der Patientenqualität gelegt? Entstehen der Wirtschaft hohe Kosten bei der Finanzierung des Gesundheitswesens (z.b. in Form von Lohnnebenkosten)? Haben diese einen negativen Einfluss auf Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit? Wie hoch sind Kosten bzw. Ausgaben der Gesundheitsversorgung im internationalen Vergleich? Ist die gesundheitliche Versorgung relativ effizient? Gemessen an welchen Kriterien? Wie transparent ist das Gesundheitswesen (Gesundheitssystem) für interessierte Bürger? Haben Bürger eine gute Meinung über das Gesundheitswesen?
6 Gibt es Anreize für die Rekrutierung von Gesundheitspersonal in ärmere oder dünn besiedelte Regionen? Wie bedeutend sind Immigration / Emigration von Leistungserbringern bzw. Import / Export von Leistungen? Wie bedeutend sind kollektive Gesundheitsleistungen (Public Health) im Vergleich zu individuellen Leistungen (gesundheitliche Versorgung)? Gibt es einen organisierten Öffentlichen Gesundheitsdienst? Werden die Aufgaben von Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung und Systemmanagement gleichermaßen wahrgenommen? Wie werden Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken bezahlt? Welche inhärenten Anreize scheint die Art der Bezahlung zu schaffen? Wie gut reagiert das System auf Herausforderungen und Schocks wie Hitzewellen, Epidemien, Naturkatastrophen, Terrorismus? Gibt es Korruption im Gesundheitswesen? Wie stellt sie sich dar? Welche Maßnahmen werden ergriffen? Zielen die Gesundheitsreformen der letzten Jahre vornehmlich auf Veränderungen in Finanzierung, Ausgaben, Einkommen oder Qualität? Welche Steuerungselemente werden bevorzugt zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt? Welche sind die wichtigsten Vorzüge und Schwächen der gesundheitlichen Versorgung und des Gesundheitssystems? Wie erfolgreich nimmt sich die Gesundheitspolitik der Schwachpunkte an? Wie bedeutsam ist der Einfluss der europäischen Organisationen wie der EU oder des europäischen Regionalbüros der WHO? Studenten sind aufgefordert, sich bei Semesterbeginn mit ihrem Länderwunsch in eine Liste im Sekretariat einzutragen und dementsprechende Ländergruppen (mit interner Arbeitsteilung und Kommunikation) zu bilden. 2. Arbeitsstunden im Selbststudium während des Kurses Das typische Selbststudium beträgt 4 Arbeitsstunden pro Student. Das umfasst insbesondere die Vorbereitung und Ausarbeitung von informellen Studentenvorträgen. 3. Arbeitsstunden im Selbststudium zwischen Kursende und Klausur Der typische Aufwand beträgt 2 Arbeitsstunden pro Student. Neben der üblichen Vorbereitung auf den Leistungsnachweis mittels Vorlesungsskript und der WHO- Lektüre zum ausgewählten Land umfasst dieser das Studium der folgenden Veröffentlichung:
7 Saltman RB, Busse R, Figueras J. Social health insurance systems in western Europe. Copenhagen, World Health Organization on behalf of the European Observatory on Health Systems and Policies, 2004, insbesonders Kapitel 4 / Chapter Four (Figueras J, Saltman RB, Busse R, Dubois HFW. Patterns and performance in social health insurance systems). Diese Veröffentlichung kann als unentgeltliche PDF Datei von der Webseite herunter geladen werden und wird auf CD-R zugänglich gemacht.
8 Teilveranstaltung 3: Dozent: Qualitätsmessung und Ergebnisevaluation im Gesundheitswesen Joachim Roski, PhD MPH Executive Adviser Booz Allen Hamilton th Street NW, Suite 400 Washington, DC Telefon: Seit November 2011 ist Dr. Roski als Executive Adviser in Advanced Analytics beim US-amerikanischen Beratungsunternehmen Booz Allen Hamilton tätig. Vorher war er vier Jahre lang Managing Director des High Value Health Care Project, welches am Engelberg Center for Healthcare Reform bei der Brookings Institution in Washington DC angesiedelt ist. Dieses Project unterstützt vornehmlich die Aktivitäten des national agierenden Quality Alliance Steering Committee. Dieses Kommittee stellt eine breit gefächerte Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor dar. Die Zielsetzung dieser Initiative ist es, breitgefächerte Informationen zur Leistungstransparenz im Gesundheitswesen für Versicherte und Patienten landesweit bereitzustellen Vorher war Dr. Roski beim National Committee for Quality Assurance (NCQA) in Washington verantwortlich für die Abteilungen Leistungsmessung, Forschung, Datenanalyse, und Vertragsarbeiten. Davor war er als Director of Quality für das integrierte Allina Versorgungssystem in Minneapolis und als Forschungsprojektleiter in der Abteilung Epidemiologie der School of Public Health der Universität von Minnesota tätig. Dr. Roski schloss seine Promotion in Psychologie an der Universität Trier ab und erwarb einen Master in Public Health von der Division of Epidemiology, School of Public Health, University of Minnesota. 1. Qualifikationsziele und Inhalte der Veranstaltung Qualitätsmessung wird nicht nur immer öfter eingesetzt, um zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beizutragen, sondern auch um verstärkte Transparenz über erbrachte Leistungen und deren Ergebnisse sicherzustellen. Dieses Modul wird die Studenten in den aktuellen Stand der Forschung und die internationalen Diskussionen über die Chancen und Grenzen von Qualitätsmessung im Gesundheitswesen einführen. Das Modul ist in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil werden Studenten mit relevanten nationalen und internationalen Forschungsergebnissen zum Thema Qualität in der Gesundheitsversorgung vertraut gemacht. Studenten werden in der Lage sein, Qualitätsdimensionen zu definieren und Resultate aktueller Studien, bezüglich der Leistungsfähigkeit ausgewählter Gesundheitssysteme zu benennen. Der zweite Teil verschafft einen Einblick in die Methodik der Qualitätsmessung und Entwicklung von Kennzahlen. Die Studenten werden danach in der Lage sein, relevante Kriterien für die Entwicklung von Indikatoren oder Kennzahlen zu benennen. In kleinen Arbeitsgruppen werden Studenten potentielle Kennzahlen für die Leistungsmessung im Gesundheitswesen und Gesundheitsförderung selber entwickeln und evaluieren. Im dritten Teil werden die Studenten mit aktuellen gesundheitspolitischen Themen, bei denen unter anderem Qualitätsmessung eine Rolle spielt, vertraut gemacht (z.b., Ergebnisvergütung, öffentliche Berichterstattung). Es wird hierbei das deutsche Qualitätssicherungssystem mit internationalen Systemen verglichen. Die Studenten werden sich mit den politischen Standpunkten verschiedener Interessensgruppen bezüglich dieser Themenkomplexe auseinandersetzen.
9 In dieser Veranstaltung erwerben bzw. vertiefen Studenten vier Kompetenzformen: Fachkompetenz: Studenten werden mit konzeptionellen und theoretischem Fachwissen als auch mit neuesten internationalen Forschungsergebnisse zu Qualität und Qualitätsmessung vertraut gemacht. Methodenkompetenz: Studenten werden mit den Methoden der Kennzahlentwicklung und der Evaluation von Gesundheitsleistungen vertraut gemacht. Systemkompetenz: Studenten werden mit den Qualitätssicherungssystemen Deutschlands und der USA vertraut gemacht. Des Weiteren erhalten sie die Möglichkeit Perspektiven von verschiedenen Interessenvertretern im System kennen zu lernen und unterschiedliche Positionen miteinander zu vergleichen. Sozialkompetenz: Durch Kleingruppenarbeiten erhalten Studenten die Möglichkeit, komplexe Problemstellungen gemeinsam zu lösen. Die Problemstellungen erlauben es jeweils, das in diesem Modul bereits erworbene Wissen anzuwenden und unter verschiedenen Gesichtspunkten zu diskutieren. 2. Lehr- und Lernformen der Veranstaltung, Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Vorlesung (im Block). Als Lehrformen werden sowohl der Vortrag, die Gruppendiskussion, und Gruppenarbeit eingesetzt. 3. Voraussetzungen für die Teilnahme Neben den verpflichtenden allgemeinen Eingangsvoraussetzungen für die Zulassung zum Postgradualen Studiengang Öffentliche Gesundheit und Epidemiologie sind eine Reihe von zusätzlichen Voraussetzungen wünschenswert: Erfahrungen mit empirischer/statistisch gestützter Forschungsarbeit Erfahrungen mit Ansätzen und Ergebnissen aus der Versorgungsforschung Berufliche Erfahrungen im Gesundheitswesen. 4. Arbeitsaufwand Der für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung erforderliche Arbeitsaufwand wird wie folgt eingeschätzt: Unterrichtszeit 10 Stunden Vorbereitungszeit 5 Stunden Nachbereitungszeit 15 Stunden Gesamt 30 Stunden
10 5. Literatur (Fettgedruckte Literaturangaben besonders wichtig): Aktuelle, relevante Ergebnisse über die Qualität der Gesundheitsversorgung im In- und Ausland: 1. Baberg HT, Yazar A., Brechmann T, Grewe P, Kugle, J, de Zeeuw J, Bojara W, Lawo T, Mügge A. Versorgungsqualität im medikamentösen und präventiven Bereich bei Patienten mit und ohne koronarer Herzerkrankheit. Med Klin. 2004; 99: Borchelt M, Loos S, Fleischhauer C, Schiffhorst G, Poser D. Benchmarking und Best Practice: Modellproject Gemidas-QM. Geriatrie Journal, 2006, 5, Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung. BQS-Qualitätsreport (6. Mai 2007). 4. Committee on Quality Health Care in America, Institute of Medicine. Crossing the Quality Chasm. National Academy Press: Washington, DC, 2001; pp Fisher ES, Wennberg DE, Stukel TA, Gottlieb DJ, Lucas FL, Pinder EL. The implications of regional variations in Medicare spending. Part 1: the content, quality, and accessibility of care. Ann Intern Med Feb 18; 138(4): Hauner H, Köster I, von Ferber K. Ambulante Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus im Jahr Dtsch Med Wochenschr. 2003; 128: McGlynn EA, Asch SM, Adams J, Keesey J, Hicks J, DeCristofaro A, Kerr EA. The quality of health care delivered to adults in the United States. N Engl J Med Jun 26;348(26): Sawicki PT. Quality of health care in Germany. A six-country comparison Med Klin (Munich) Nov 15;100(11): Jha AK, Li Z, Orav EJ, Pstein AM. Care in US Hopsitals the Hospital Quality Alliance Program. NEJM, 2005, 353: Entwicklung von Qualitätsindikatoren Methodik: 10. Berwick DM, James B, Coye MJ. Connections between quality measurement and improvement. Med Care 2003, 41(1), Supplement I30-I Eddy DM. Performance measurement: problems and solutions. Health Affairs (Millwood) 1998 Jul-Aug; 17(4): McGlynn EA. Selection common measures of quality and system performance. Med Care 2003, 41(1), Supplement I39-I Solberg LI, Mosser G, McDonald S. The three faces of performance measurement: improvement, accountability, and research. Jt Comm J Qual Improv Mar; 23(3): Aktuelle gesundheitspolitische Themen zum Bereich Qualitätsmessung: 14. Bundesministerium für Gesundheit. Glossar zur Gesundheitsreform: Qualitätssicherung. 2007, (6. Mai 2007). 15. Doran T, Fullwood C, Gravelle H, Reeves D, Kontopantelis E, Hiroeh U, Roland M. Pay-for-performance programs in family practices in the United Kingdom. N Engl J Med Jul 27;355(4):
11 16. Epstein AE, Lee TH, Hamel MB. Paying physicians for high-quality care. N Engl J Med. 2004, 350(4): Häussler B. & Storz P. Disease-Management Programme in der gesetzlichen Krankenversicherung: Unterschiede zwischen teilnehmenden und nicht teilnehmenden Diabetikern. In: Gesundheitsmonitor 2005 : Die ambulante Versorgung aus Sicht von Bevölkerung und Ärzteschaft / Hrsg. Jan Böcken, Gütersloh : Bertelsmann Stiftung, 2005, Hibbard JH. Engaging health care consumers to improve the quality of care. Med Care Jan; 41(1 Suppl):I61-I Hibbard JH, Stockard J, Tusler M. Does publicizing hospital performance stimulate quality improvement efforts? Health Affairs, 2003, 22(2), Marshall MN, Shekelle PG, Leatherman S, Brook RH. The public release of performance data. What do we expect to gain? A review of the evidence. JAMA, 283: Pfaff H. & Kaiser C. Aufgabenverständnis und Entwicklungsstand der Versorgungsforschung. Ein Vergleich zwischen den USA, Großbritannien, Australien und Deutschland, Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 2006, 49(2), Rosenthal M, Frank R, Li Z, Epstein A. Early experience with Pay-for-Performance: From Concept to Practice JAMA. 2005; 294: Schnee M. & Kirchner H.,. Qualitätsmanagement und Zertifizierung. In: Gesundheitsmonitor 2005 : Die ambulante Versorgung aus Sicht von Bevölkerung und Ärzteschaft / Hrsg. Jan Böcken, Gütersloh : Bertelsmann Stiftung, 2005, Schellschmidt H, Mansky T, Heller G, Robra B. Indikatoren und Messinstrumente zur Bewetung der medizinischen Ergebnisqualität im Krankenhaus. In: Stichwort Qualitätsindikatoren/ Hrsg. J. Stock & J. Szecsenyi, Bonn: Kompart Verlag, 2007, Schrappe M, Glaeske G, Gottwik M, Kilian R, Papdemetriou K, Scheidt-Nave C, Schulz KD, Ziegenhagen D, Pfaff H. Konzeptionelle, methodische und strukturelle Voraussetzungen der Versorgungsforschung. Deutsches Netwerk Versorgungsforschung. (6. Mai, 2007) 26. Sens B, Fischer D. Qualitätsmanagement in der Medizin: Begriffe und Konzepte des Qualitätsmanagements. Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie 2003; 34(1): Smith PC, York N. Quality incentives: the case of U.K. general practitioners. Health Affairs 2004; 23(3), 112-8
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