Partnerland conhit Connecting Healthcare IT. Programm

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1 Partnerland conhit 2013 Connecting Healthcare IT Programm April 2013 Veranstalter Organisation

2 Die Kongressvortrage.. conhit 2013 Veranstaltungsort Messegelände Berlin Hallen 1.2 und 2.2 Eingang Messe Süd (Jafféstraße) Termin 9. bis 11. April 2013 Öffnungszeiten Kongress und Akademie: täglich Uhr Industrie-Messe und Networking täglich Uhr Gelandeplan Organisation Messe Berlin GmbH Messedamm Berlin Kontakt Messe Berlin Industrie-Messe Ursula Baumann, Senior Project Manager Tel. +49(0)30/ Fax +49(0)30/ Presse Andreas Dienemann Tel. +49(0)30/ Veranstalter Bundesverband Gesundheits-IT Taubenstraße Berlin Kontakt bvitg Kongress, Akademie, Networking Jennifer Adam Tel. + 49(0)30/ Mobil. +49(0) jennifer.adam@bvitg.de sind ab Ende Mai 2013 unter online verfugbar. Presse Alexandra Gersing Tel. +49(0)30/ Mobil. +49(0) alexandra.gersing@bvitg.de.. Inhalt GruSSwort Daniel Bahr, Bundesministerium für Gesundheit... 4 GruSSwort Repräsentanten des Partnerlands Belgien... 5 GruSSwort Bernhard Calmer, bvitg e. V GruSSwort Prof. Dr. Paul Schmücker, GMDS e. V. + Dr. Carl Dujat, BVMI e. V Beirat... 8 Tagesprogramm 9. April Kongress Session 1: Partner Country Belgium Session 2: Usability und Mobility Session 3: International Session Session 4: IT-Management im Krankenhaus: Drei Blickwinkel Akademie Seminar 1: Elektronische Akten und intersektorale Versorgung: Lösungskonzepte und Standards Networkingveranstaltungen Tagesprogramm 10. April Kongress Session 5: Steigerung der Effizienz durch IT-Prozessunterstützung Session 6: Regionale Vernetzung und Versorgungssteuerung Session 7: Ressourcenmanagement Session 8: Leistungssteuerung und -management Akademie Seminar 2: Qualitätsgesicherte beweissichere Dokumentation und Archivierung in Krankenhäusern und Arztpraxen Seminar 3: Health Data Analytics Networkingveranstaltungen Tagesprogramm 11. ApriL Kongress Session 9: Klinische Daten in der sektorenübergreifenden Kommunikation Session 10: Datensicherheit und Datenschutz Session 11: Innovative Healthcare-IT Session 12: Medizinische Dokumentation Einflüsse und Visionen für IT im Gesundheitswesen Akademie Seminar 4: PDMS, MPG, IEC Patientendatenmanagementsysteme gesetzeskonform entwickeln und betreiben Networkingveranstaltungen Kongress-Referenten Neuheitenreport Gold-Partner Neuheitenreport Silber-Partner Neuheitenreport Bronze-Partner Innovationen des Partnerlands Belgien April 2013 Alle Veranstaltungen im Überblick mit der kostenlosen conhit-app auf Ihrem Smartphone! Erhältlich im App Store und Android Market. 02

3 Grußwort Daniel Bahr Grußwort Partnerland Belgien Daniel Bahr Kris Peeters Jean-Claude Marcourt Céline Frémault Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, sehr geehrte Ausstellerinnen und Aussteller, das Motto der conhit Connecting Healthcare IT spiegelt die Chancen einer vernetzten Versorgung wider. Die Möglichkeit des Austausches von behandlungsrelevanten medizinischen Informationen bietet die Chance zur Verbesserung der Qualität und Effizienz der medizinischen Versorgung. Um diese Chance nutzen zu können, brauchen wir eine Telematikinfrastruktur, die die technischen Voraussetzungen für eine sichere und praktikable Kommunikation der an der Versorgung Beteiligten schafft. Mit der Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte sind die Weichen für ein modernes und besser vernetztes Gesundheitssystem gestellt. Jetzt geht es darum, möglichst schnell nutzbringende Anwendungen zu realisieren. Ich begrüße es, dass sich die Organisationen der Selbstverwaltung darauf verständigt haben, dieses Ziel zeitnah mit einem stufenweisen Vorgehen und unter Nutzung von Standardkomponenten zu realisieren. Die Arbeiten hierzu wurden bereits aufgenommen. Damit wird der Weg für weitere Anwendungen, wie z.b. ein Notfalldatenmanagement, die elektronische Kommunikation zwischen Leistungserbringern, eine elektronische Fallakte oder die Arzneimittel-Therapie-Sicherheitsprüfung geebnet. Möglich werden aber auch weitere Anwendungen, wie die breite Angebotspalette der Aussteller hier auf der conhit zeigt. Mit diesen Rahmenbedingungen gibt es nunmehr die notwendige Investitionssicherheit für die Industrie. Jetzt geht es im Sinne von Connecting Healthcare IT darum, zu zeigen, wie mit innovativen Lösungen eine sichere und praktikable Vernetzung im Interesse einer besseren Patientenversorgung umgesetzt werden kann. Es ist eine große Ehre für Belgien mit seinen drei Regionen Flandern, Wallonie und Brüssel offizielles Partnerland der conhit 2013 zu sein, der größten und wichtigsten Veranstaltung für Gesundheits-IT in Europa. Belgien und seine drei Regionen verfügen über eines der meist entwickelten Gesundheitssysteme der Welt; darüber hinaus genießen sie den Ruf eines starken und vertrauenswürdigen Partners für ehealth-applikationen. Auf der diesjährigen Ausgabe der conhit werden nicht weniger als 25 belgische Institutionen und Unternehmen (die meisten von ihnen kleine und mittelständische Unternehmen) ihr Knowhow präsentieren. Neben dem Belgischen Länderpavillon und einer eigens dem Partnerland gewidmeten Kongress-Session am Dienstag, dem 9. April, wird es diverse formelle wie informelle Möglichkeiten geben, die belgische Gesundheits-IT-Branche näher kennenzulernen. Die belgische Präsenz auf der conhit ist eine gemeinsame Initiative der drei regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften (FIT, AWEX, BIE) und dem belgischen Technologieverband Agoria. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Veranstaltung und fruchtbare Kooperationen mit den Mitgliedern der belgischen Delegation. Daniel Bahr Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Kris Peeters Ministerpräsident der Regierung Flanderns Jean-Claude Marcourt Vizepräsident, Minister für Wirtschaft, Mittelstand, Außenhandel und Neue Technologien der Wallonischen Regierung Céline Frémault Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Außenhandel der Region Brüssel- Hauptstadt 04 05

4 Grußwort Bernhard Calmer Grußwort GMDS BVMI Bernhard Calmer Prof. Dr. Paul Schmücker Dr. Carl Dujat Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher und Aussteller, Liebe Besucherinnen und Besucher der conhit 2013, verehrte Entscheider, Anwender und Wissenschaftler in der IT des Gesundheitswesens, wir begrüßen Sie herzlich zur conhit 2013! Wieder ist ein Jahr vergangen, und erneut ist die conhit gewachsen. Angesichts der beiden ausgebuchten Messehallen und eines noch vielfältigeren Programms für die kommenden drei Tage dürfen wir behaupten: An der conhit führt in der Gesundheits-IT kein Weg mehr vorbei. Die conhit hat sich zu der Plattform entwickelt, auf der sich die Akteure der Branche zu den wichtigsten Themen der Zeit austauschen und einmal im Jahr die Healthcare IT in allen Facetten erleben. Dafür werden unterschiedliche Veranstaltungselemente kombiniert, die sich inhaltlich und zeitlich optimal ergänzen: vormittags das abwechslungsreiche Fort- und Weiterbildungsprogramm in Kongress und Akademie und zeitlich versetzt von 11 bis 18 Uhr die Industrie-Messe. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Institutionen aus IT und Gesundheitswesen wurden darüber hinaus zahlreiche Formate realisiert, in denen Inhalte diskutiert und Branchenbelange gemeinsam vorangetrieben werden. Spezielle Programmschwerpunkte für niedergelassene Ärzte und beruflich Pflegende, Karrierehighlights, Exkursionen in nahe gelegene Krankenhäuser, Podiumsdiskussionen und Workshops, die neu entwickelten bvitg-foren focus Healthcare IT und Vieles mehr als Schaufenster auf die Trends der Healthcare-IT ist die conhit einfach einzigartig. Mit Belgien haben wir zudem ein Partnerland, das in allen conhit-bereichen Messe, Kongress, Networking präsent sein wird. Unser Dank gilt allen, die am Entstehungsprozess der conhit mitgewirkt haben und die mit viel Engagement und Ehrgeiz dazu beitragen, dass wir mit der conhit auch in diesem Jahr wieder neue Maßstäbe setzen können. Insbesondere danken wir unseren Partnern GMDS, BVMI, KH-IT und ALKRZ, den vielen im Beirat engagierten Branchenvertretern und den Mitgliedern unseres Verbands. vom 9. bis 11. April findet die nunmehr sechste conhit in Berlin statt. Umfang, Vielfalt und Komplexität der Kongressvorträge, der Akademieseminare, der Industrie-Messe und des Networking konnten nochmals qualitativ und quantitativ gesteigert werden. Zu diesem Erfolg hat eine Vielzahl von Verbänden, Firmen und Personen beigetragen. Wie im Jahr 2012 werden wieder viele bewährte, aber auch innovative Themen mit hohem Praxisbezug angesprochen. Im Fokus stehen etwa Dokumentationsprozesse, Gesundheitstelematik, IT-Mobility, IT-Security, Datenschutz sowie nationale und internationale Gesundheits-IT-Strategien. Auffallend ist auch, dass weiterhin strategische IT-Themen (Prozessmanagement, Konsolidierung, Versorgungsplanung und -steuerung, Kooperationen etc.) von hohem Interesse sind, die vor allem Geschäftsführungen und IT- Leiter bewegen. Weitere Highlights sind unter anderen die Clinical Documentation Challenge und die conhit-karriere-highlights. Bei aller Technik wollen wir nicht vergessen, dass die dargebotenen Konzepte und Lösungen in erster Linie auch den Patienten und Mitarbeitern dienen sollen. Der Branchentreff conhit zeigt, dass dabei die Optimierung der Behandlungsprozesse sowie ökonomische und ergonomische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben dürfen. Wie immer Sie Ihr persönliches Programm auf der conhit gestalten, wir sind sicher, dass Sie auch in 2013 stark von Ihrem conhit-besuch profitieren werden, sei es auf der Messe, in den Vorträgen des Kongresses, den Seminaren der Akademie oder auf den zahlreichen interessanten Networking-Veranstaltungen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg! In diesem Sinne wünscht der bvitg allen Besuchern informative conhit-tage und allen Ausstellern erfolgreiche Geschäfte! Ihre Herzlichst Prof. Dr. Paul Schmücker Dr. Carl Dujat 1. Vizepräsident der GMDS e. V. Präsident des BVMI e. V. Bernhard Calmer Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Gesundheits-IT bvitg e. V

5 Beirat Dienstag 9. April Wir bedanken uns für die Unterstützung und das große Engagement unserer Beiräte! BEREICHSPRÄSIDIEN DER CONHIT 2013 conhit-akademie Prof. Dr. Christian Johner (Präsident), Cornelia Vosseler (Stellvertreterin) conhit-kongress Prof. Dr. Peter Haas (Präsident), Dr. Carl Dujat, Udo Timmermann, Andreas Kassner (Stellvertreter) conhit-networking Matthias Meierhofer (Präsident), Prof. Dr. Paul Schmücker (Stellvertreter) BEIRATSMITGLIEDER DER CONHIT 2013 Messeführung ehealth in Europe International Session Belgian Session Workshop Krankenhausexkursion Michaela Bicker; Prof. Dr. Oliver J. Bott; Hans-Peter Bröckerhoff; Guido Burkhardt; Norbert Butz; Bernhard Calmer; Johannes Dehm; Dr. Dominik Deimel; Daniel Diekmann; Martina Götz; Angelika Händel; Prof. Dr. Ursula Hübner; Volker Lowitsch; Prof. Dr. Björn Maier; Nino Mangiapane; Dr. Pierre-Michael Meier; Jörg Meister; Dr. Axel Müller; Gunter Nolte; Dr. Christian Peters; Dr. Matthias Schäg; Helmut Schlegel; Dr. Nikolai von Schroeders; Prof. Dr. Martin Staemmler; Dr. Christoph Seidel; Sebastian Claudius Semler; Mathias Siewert; Dr. Philipp Stachwitz; Dr. Günter Steyer Keynotes Usability Unterstützer DER CONHIT 2013 Agfa HealthCare GmbH; ALKRZ; AKG; AOK-Bundesverband; BMC e. V.; Bundesärztekammer; Bundesministerium für Gesundheit; BVMI e. V; CCESigG e. V.; CompuGroup Medical Deutschland AG; DGfM e. V.; DKG e. V. ; DVMD e. V.; DVKC e. V.; HEALTH-CARE-COM GmbH; ehealth Consulting Berlin; FH Dortmund; FH Stralsund; Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ggmbh; GMDS e. V.; HS Hannover; HS Mannheim; HS Osnabrück; ID GmbH & Co. KGaA; Institut für Informationstechnologie im Gesundheitswesen; IuiG; KH-IT e. V.; Klinikum Braunschweig; Klinikum Nürnberg; medatixx GmbH & Co. KG; Meierhofer AG; promedtheus AG; qhit Healthcare Consulting; Siemens AG Healthcare Sector; Tieto Deutschland GmbH; TMF e. V.; UK Aachen; UK Erlangen; UK Freiburg; UK Magdeburg; VDE e. V.; Verein Elektronische FallAkte e. V.; Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH; Vosseler Consulting conhit-party Datenschutz IT-Management Kooperationsbörse Pflege Gesundheitswirtschaft Forum Mobility 08

6 9. April Kongress Simultanübersetzung Deutsch Englisch 9. April Akademie OPENING SESSION SAAL 1 Begrüßung und Eröffnung Keynote Simultanübersetzung Deutsch Englisch Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer, Messe Berlin GmbH Thomas Ilka, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit Kris Peeters, Ministerpräsident der Regierung Flanderns S.E. Renier Nijskens, Botschafter des Königreichs Belgien Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung, IBM Deutschland GmbH Elektronische Akten und intersektorale Versorgung: Lösungskonzepte und Standards Vorsitz: Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund Pause Pause Ort: Akademieraum Halle SESSION 1 SAAL 1 Partner Country Belgium Chaired by: Carole Absil, Agoria Medical Technologies Vitalink A unique, secure platform that facilitates the information exchange and cooperation between health care actors in Flanders Wim Van Slambrouck, Vlaams Agentschap Zorg en Gezondheid Implementation of Electronic Medical Records Experience of the University Hospital of Liège Prof. Dr. Philippe Kolh, University Hospital of Liège Terminology applied in the hospital s daily practice experience from the Iris South Hospital Brussels Dr. Philippe Vandenbergh, Hôpitaux IRIS Sud IRIS Ziekenhuizen Zuid, Brussels Panel Discussion Wim Van Slambrouck, Prof. Dr. Philippe Kolh, Dr. Philippe Vandenbergh and Carole Absil SESSION 2 SAAL 2 Usability und Mobility Vorsitz: Prof. Dr. Paul Schmücker, GMDS e. V. Usability in der Informations- und Medizintechnik: Anforderungen, Normen, Stand und Visionen Alexander Steffen, User Interface Design GmbH Styleguides als Werkzeug für bessere Software- Usability im Gesundheitswesen: Motivation, Vorteile, Handlungsempfehlungen Sabrina Schmidt und Dr. Christian Wache, MEIERHOFER AG Prof. Kirstin Kohler, Hochschule Mannheim Benutzerfreundliche Mobilität von Krankenhausinformationssystemen Hagen Hupperts, Charité Berlin Abschlussdiskussion Alexander Steffen, Sabrina Schmidt, Dr. Christian Wache, Prof. Kirstin Kohler, Hagen Hupperts und Prof. Dr. Paul Schmücker Kosten: 95 Euro Dozenten: Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG Dr. Jörg Caumanns, Fraunhofer FOKUS Prof. Dr. Ursula Hübner, Hochschule Osnabrück Elektronische Akten gelten als Grundlage für eine einrichtungsinterne und -übergreifende Kommunikation. In dem Seminar sollen, ausgehend von den Anforderungen der klinischen Praxis, unterschiedliche Konzepte für Akten (wie efa, epa, IHE-XDS, 291a SGB V) und für die intersektorale Versorgung vorgestellt und hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit, Interoperabilität und Einhaltung von rechtlichen Vorgaben bewertet werden Pause Pause SESSION 3 SAAL 1 international session Chaired by: Dr. Carl Dujat, BVMI e. V. Andreas Kassner, VHitG Service GmbH SESSION 4 SAAL 2 IT-Management im Krankenhaus: Drei Blickwinkel Vorsitz: Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hochschule Hannover Bernd Behrend, KH-IT e. V. / Alb Fils Kliniken Göppingen ehealth in Europe Success Factors for National Strategies Dr. Harald Deutsch, BearingPoint GmbH Countrywide Health Information Exchange in Sweden and Denmark Andreas Waldo, InterSystems AB Sweden Flanders Care, a program of the Flemish Government to stimulate Entrepeneurship and Innovation in Care Dr. Katrien Kimpe, Flemish Government IT Capacity Building in Government for E-Health and National Projects in India Sanjay Kumar Sinha, Ministry of Communication and IT Government of India Panel Discussion Dr. Harald Deutsch, Andreas Waldo, Dr. Katrien Kimpe und Sanjay Kumar Sinha, Dr. Carl Dujat und Andreas Kassner Welche methodischen Grundlagen braucht professionelles IT-Management im Krankenhaus? Prof. Dr. Thomas Wolf, Universität Karlsruhe Was erwartet die Klinikleitung vom IT-Management? Peter Löbus, AMEOS Kliniken Sachsen-Anhalt IT-Management im Krankenhaus ein kritischer Blick aus der Sicht eines IT-Leiters Helmut Schlegel, KH-IT e. V. / Klinikum Nürnberg Abschlussdiskussion Prof. Dr. Thomas Wolf, Peter Löbus, Helmut Schlegel, Andreas Barchfeld (Altonaer Kinderkrankenhaus), Prof. Dr. Oliver J. Bott und Bernd Behrend Die Kongressvortrage sind ab Ende Mai 2013 unter online verfugbar

7 9. April Networking 9. April Networking Sitzung Arbeitskreis IT der Kassenärztlichen Vereinigungen Raum Passau FORUM focus Datenschutz im Gesundheitswesen Wer hat das Recht und wer darf es umsetzen? Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. PROGRAMM IT IN DER PFLEGE: FACHVERBAND INFORMATIONSTECHNOLOGIE IN SOZIALWIRTSCHAFT UND SOZIALVERWALTUNG (FINSOZ) VERBAND DEUTSCHER ALTEN- UND BEHINDERTENHILFE (VDAB) BUNDESVERBAND GESUNDHEITS-IT (BVITG) Kernanforderungen an Anwender, Politik, Industrie und Leistungserbringer Workshop PR-Raum, Halle 1.2 Die Ergebnisse der im Vorfeld der conhit durchgeführten Workshops werden zusammengeführt, um daraus einen Katalog der Kernanforderungen an eine E-Health-Strategie für die Pflege zu formulieren. Dabei werden folgende Themenfelder und die daraus resultierenden Anforderungen diskutiert: Inter- und intrasektorale Leistungserbringerkommunikation Elektronische Pflegeakte vs. Fallakte vs. Elektronische Pflegedokumentation Elektronische Leistungserfassung inklusive Patientenbestätigung Abrechnung und Datenträgeraustausch Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Pflege Qualitätssicherung anhand geeigneter Qualitätsindikatoren und Benchmarking Prozess des Entlassmanagements und Schnittstellen zum Datenaustausch Vertreter der veranstaltenden Verbände: Simon Saatmann, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Petra Schülke, Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB) Prof. Dr. Dietmar Wolff, Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. (FINSOZ) Die im März 2011 veröffentlichte Orientierungshilfe Krankenhausinformationssysteme beinhaltet unverändert Widersprüche gegenüber weiteren gesetzlichen Anforderungen neben den Datenschutzgesetzen und dem täglichen Arbeitsablauf. Dennoch definiert sie weiterhin Anforderungen an Hersteller und Anwender gleichermaßen, deren Umsetzung sowohl technisch wie auch organisatorisch teilweise schwer bis gar nicht lösbar sind. Es wird mehr darüber diskutiert, wer in der Pflicht steht und den Aufwand hat: Anwender oder Hersteller. Weniger, ob und gegebenenfalls was der Patient dabei gewinnt. Moderation: Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte Teilnehmer: Pierre Kaufmann, Agfa HealthCare GmbH / bvitg e. V. Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Jürgen Völlink, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. Dr. Axel Wehmeier, T-Systems International GmbH MESSEFÜHRUNG Mobility Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle 2.2 MATCH MAKING conhit-business Meetings Kooperationsplattform Raum Lindau 6, Meeting Bridge A, Halle 2.2 Veranstalter: Enterprise Europe Network in der Berlin Partner GmbH Wieviel Pflege braucht E-Health? Werden branchenspezifische Anforderungen durch die E-Health-Initiativen abgedeckt? Podiumsdiskussion Networkingfläche, Halle 1.2 Welche branchenspezifischen Anforderungen an eine E-Health-Strategie gibt es aus Sicht der Anwender und der Industrie? Und wie bewerten Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und der ehealth-initiative auf Bundes- und Landesebene diese? Und was muss getan werden, um die Rahmenbedingungen für mehr E-Health in der Pflege zu optimieren? Die Diskutanten werden versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Moderation: Ekkehard Mittelstaedt, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Teilnehmer: Ulrich Dietz, Bundesministerium für Gesundheit Uwe Eibich, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Dr. Maik Plischke, Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum GmbH (BITZ) Petra Schülke, Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB) Prof. Dr. Dietmar Wolff, Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. (FINSOZ) KRANKENHAUSEXKURSION St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Thema: Elektronische Patientenakte Treffpunkt: Uhr am KYOCERA-Stand C-102, Halle 2.2 (Bustransfer) Veranstalter: Kyocera Document Solutions Deutschland GmbH PRESSEKONFERENZ Uhr conhit-goldpartner-pressekonferenz: Repräsentanten renommierter Industrieunternehmen präsentieren die wichtigsten Trends der Branche Uhr conhit-eröffnungspressekonferenz: Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft informieren über die Entwicklung und Highlights der conhit 2013 PR-Raum, Halle 1.2 WORKSHOP Rolling out Digital Services in Europe: ehealth and Telemedicine in Routine Daily Care Academy Room, Hall 2.2 Organisers: EHTEL European Health Telematics Association and MOMENTUM Telemedicine Network The Digital Agenda for Europe holds as one key action the widespread deployment of telemedicine services. The ultimate goal is to make personal health services available by 2020 for all European citizens and patients in support of prevention and the care continuum. This is also seen as a response to the imbalance of growing health needs and sparse resources in health and social care. MOMENTUM in turn is a network for key players in telemedicine to share their experience and with the ambition to propose to their colleagues guidelines to successfully integrate useful services in routine care. This expert workshop will showcase successful services and highlight first steps towards the telemedicine guidelines, i.e. a blueprint that the MOMENTUM Network will ultimately deliver. Speakers: Marc Lange, EHTEL and MOMENTUM Project Coordinator, Brussels Stravoula Petropoulou, Sismanoglio General Hospital, Athens Rachelle Kaye, Maccabi Health Services, Israel Stephan Schug, EHTEL, Brussels and DGG e. V., Frankfurt am Main Peeter Ross, Estonian ehealth Foundation, Tallinn 12 13

8 9. April Networking 9. April Networking CLINICAL DOCUMENTATION CHALLENGE Infektionsmanagement Kongresssaal 1 Veranstalter: AG Klinische Arbeitsplatzsysteme der GMDS e. V. Nosokomiale Infektionen und deren Folgen haben im letzten Jahr Öffentlichkeit und Fachkreise alarmiert. Klinische Informationssysteme können einen substantiellen Beitrag bei Vermeidung, Erkennung und Umgang mit Infektionen leisten. In der Clinical Documentation Challenge (CDC) präsentieren drei Hersteller live an einem vorgegebenen Szenario, inwieweit ihre klinischen Informationssysteme diesen Anforderungen entsprechen und welche Mehrwerte den Anwendern zur Verfügung gestellt werden können Einführung Siemens AG Healthcare Sector Medexter Healthcare GmbH & Philips Healthcare icnet LTD Podiumsdiskussion PODIUMSDISKUSSION Investionskultur in der Gesundheitswirtschaft Brandenburgs mit besonderem Fokus auf die IT-Infrastruktur Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V. (IGW-BB) Die Möglichkeiten, die Bereitschaft und die Förderung von Investitionen, insbesondere im IT- Bereich, sind in vielen regionalen Strukturen der Gesundheitswirtschaft ein besonders drängendes Zukunftsthema. So auch in Brandenburg. In dieser Gesprächsrunde will die Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg mögliche Lösungen und Perspektiven diskutieren. Moderation: Hans-Peter Bröckerhoff, E-HEALTH-COM Teilnehmer: Jürgen Heese, Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V. Dr. Ute Hartmann, ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) Michael Scherf, getemed AG Moderation: Dr. Fleur Fritz, Universitätsklinikum Münster Dr. Rainer Röhrig, GMDS e. V. / Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Prof. Dr. Ulrich Sax, Universitätsmedizin Göttingen Dr. Christof Seggewies, GMDS e. V. / Universitätsklinikum Erlangen Cornelia Vosseler, Vosseler Consulting WORKSHOP emedikation und AMTS für Ärzte, Pflege und Krankenhausapotheke Erfahrungen aus laufenden Projekten Kunden berichten Raum Passau 1 Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA WORKSHOP Einstieg in die Optionsphase des PEPP-Entgeltsystems: Stand Erfahrungen Ausblick Raum Passau 1 Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Moderation: Joachim Meyer zu Wendischhoff ID unterstützt seine Anwender beim Umstieg auf die pauschalierenden Entgelte in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) mit qualitativ hochwertigen, optimal aufeinander abgestimmten und in das KIS integrierten Lösungen. Drei Monate nach Beginn der Optionsphase zeichnen sich erste Erfahrungen, Schwierigkeiten und Lösungsmodelle ab. Der Workshop bietet Ihnen aber auch die Gelegenheit, mit Kollegen ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Moderation: Dr. Stefan Schwenzer Die Komplexität von emedikationslösungen ist nicht zu unterschätzen. Diagnosen, Laborwerte und Dosierungen sind bei der AMTS-Prüfung zu berücksichtigen. Der Medikationsprozess insgesamt muss unterstützt werden, etwa das Umstellen der Medikation bei Aufnahme und Entlassung, die Arztbriefschreibung oder die Erzeugung von OPS-Codes. Mit ID DIACOS PHARMA inkl. ID PHARMA CHECK hat ID eine Softwarelösung entwickelt, die bereichsübergreifend alle Anforderungen eines IT-gestützten Medikationsmanagements erfüllt. Module unterstützen die Medikamentenanamnese und -verordnung, die Umstellung auf die Krankenhaus- und Entlassmedikation und die Anordnungen von komplexen Infusionen. Die Steuerung von Unit-Dose Bestellungen ist ebenso möglich wie die mobile Dokumentation der Arzneimittelgabe PODIUMSDISKUSSION EFA 2.0 Die FallAkte spricht IHE Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: Verein Elektronische FallAkte e. V FORUM focus Interoperabilität: Aktentypen XY ungelöst! Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. In enger Kooperation zwischen EFA-Verein und bvitg wurde gemeinsam mit Vertretern der Industrie und IHE Deutschland eine auf IHE basierende Spezifikation EFA 2.0 entwickelt. Flankierend zu den technischen Spezifikationen wurden zusätzlich unter Federführung des Fraunhofer FOKUS Empfehlungen für EFA-Provider entwickelt, die den rechtlichen und organisatorischen Rahmen abstecken. Ebenso wurden vertragliche Aspekte, insbesondere auch aus Sicht des Patienten, berücksichtigt. Mit der IHE-konformen EFA 2.0 bietet sich für die Industrie die Möglichkeit, diese aus den Prozessen des deutschen Marktes heraus entwickelte Lösung auch international zu verbreiten. Moderation: Claudia Dirks, kma das Gesundheitsmagazin Teilnehmer: Michael Franz, CompuGroup Medical Deutschland AG Dr. Wolfgang Deiters, Fraunhofer FOKUS Olaf Dörge, Siemens AG Healthcare Sector Jörg Holstein, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Andreas Kassner, IHE Deutschland GmbH Volker Lowitsch, Verein Elektronische FallAkte e. V. Proprietäre Spezifikationen und daraus resultierend mangelnde Interoperabilität sind Gründe, warum sich elektronische Aktensysteme im Gesundheitswesen bisher nicht flächendeckend durchsetzen konnten. Anfang 2012 haben sich IHE Deutschland, die bvitg-ag Interoperabilität und der Verein Elektronische FallAkte zusammengeschlossen, um deutsche Profile auf Basis international anerkannter IHE-Spezifikationen zu entwickeln. Gemeinsam haben Anwender, Industrie und Standardisierungsgremien Konzepte und Spezifikationen für die gängigen Aktentypen erarbeitet, die im Rahmen des Forums zunächst vorgestellt werden. In der anschließenden Podiumsdiskussion wird diskutiert, ob nun die Grundlage für die flächendeckende Einführung elektronischer Aktensysteme gelegt ist und welche Fragestellungen aus Sicht der Stakeholder noch zu klären sind. Moderation: Olaf Dörge, Siemens AG Healthcare Sector / bvitg e. V. Teilnehmer: Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG / bvitg e. V. Dr. Frank Oemig, Agfa HealthCare GmbH / bvitg e. V. Dr. Winfried Seibert, Städtisches Klinikum München Dr. Doris Wilke, Bundesministerium für Gesundheit 14 15

9 9. April Networking Mittwoch 10. April PANEL Innovating the Health & Care Continuum in Europe: Digital Services in Patients Hands Networking area, Hall 2.2 Organiser: EHTEL European Health Telematics Association Digital Health is now a reality around Europe. Innovative approaches extend the health and care continuum beyond institutions and open up new opportunities for all stakeholders. Endorsed by the Digital Agenda for Europe, citizens and patients want to access their own health records, understand their condition and become an active partner in medical decisions. Mobile platforms are the straightforward tools for active patients/consumers and at the point of care for health professionals. Panelists will debate the perspectives for quality and integration along the Digital Health Continuum. Moderation: Dr Stephan Schug, EHTEL European Health Telematics Association Panelists: Marco d Angelantonio, HIM S.A., SUSTAINS and SmartCare Ralf von Baer, Continua Health Alliance and Robert Bosch Healthcare Orsi Nagy, European Commission, DG Health and Consumers (Unit 02) Benjamin Sarda, GSMA and Orange Healthcare Karl Stroetmann, empirica, Palante Project Lunch Session Datenschutz Leistungssteuerung Krankenhausexkursion IT in der ambulanten Versorgung Messeführung Ärzte MESSEFÜHRUNG Interoperabilität Treffpunkt: Uhr Networkingfläche, Halle 1.2 Get Together MITGLIEDERVERSAMMLUNG Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI) PR-Raum, Halle 1.2 Nur auf Einladung! Match Making PARTNERVERANSTALTUNG Münsterland-Lounge Networking bei Münsterländer Spezialitäten d.velop-stand C-101, Halle 1.2 Veranstalter: d.velop AG und Partner conhit-recruiting Day conhit-gala Ab Ab CONHIT-PARTY Eingang Messe Süd Lassen Sie den ersten conhit-tag bei Live-Musik, Essen und Getränken mit Ihren Geschäftspartnern und Kollegen feierlich ausklingen. Alle conhit-beteiligten sind herzlich eingeladen! SIEMENS KUNDENABEND Dialog-IT im Gesundheitswesen Nur auf Einladung! IT-Prozessunterstützung AMTS Ab BERATERDIALOG GESUNDHEITSWESEN Hotel Ellington, Berlin Veranstalter: kma & Bodensee Institut Archivsysteme Ressourcenmanagement 16 Versorgungssteuerung

10 Mai 2013 unter 10. April Kongress Simultanübersetzung Deutsch Englisch 10. April Akademie SESSION 5 SAAL 1 Steigerung der Effizienz durch IT- Prozessunterstützung Vorsitz: Helmut Schlegel, KH-IT e. V. Dr. Pierre-Michael Meier, IuiG / Entscheiderfabrik Simultanübersetzung Deutsch Englisch SESSION 6 SAAL 2 Regionale Vernetzung und Versorgungssteuerung Vorsitz: Dr. Dominik Deimel, Bundesverband Managed Care e. V. Volker Lowitsch, Verein Elektronische FallAkte e. V Qualitätsgesicherte beweissichere Dokumentation und Archivierung in Krankenhäusern und Arztpraxen Vorsitz: Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hochschule Hannover Prozessunterstützung durch semantisch fundierte Implementierung klinischer Leitlinien auf Basis eines Terminologieservers Das SIMPLE-Projekt Dr. Beatrice Moreno, ID GmbH & Co. KGaA Nach der Aufnahme ist vor der Entlassung IToptimiertes Entlassungsmanagement steigert das Klinikergebnis Meik Eusterholz, Unity AG Günther Schuller, Agfa HealthCare GmbH Einführung einer elektronischen Schmerzvisite in einem Haus der Maximalversorgung Einfluss auf Mitarbeiterzufriedenheit und Personalbindungszeiten PD Dr. Martin Zoremba, Universitätsklinikum Giessen und Marburg Abschlussdiskussion Dr. Beatrice Moreno, Meik Eusterholz, Günther Schuller, PD Dr. Martin Zoremba, Helmut Schlegel und Dr. Pierre-Michael Meier Entwicklung offener Innovationsprozesse durch Kennzahlen sektorenübergreifender Kooperationen Thomas Bade, Management Beratung Thomas Bade Erfahrungen auf dem Weg zur persönlichen, einrichtungs über greifenden, elektronischen Patientenakte (PEPA) in der Metropol region Rhein-Neckar Oliver Heinze, Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG Die IT-Umsetzung von Direktverträgen ein Sachstandsbericht Jens Naumann, medatixx GmbH & Co. KG Abschlussdiskussion Thomas Bade, Oliver Heinze, Dr. Ralf Brandner, Jens Naumann, Dr. Dominik Deimel und Volker Lowitsch Ort: Akademieraum Halle 2.2 Kosten: 55 Euro Dozenten: Dr. Carl Dujat, promedtheus AG Prof. Dr. Paul Schmücker, Hochschule Mannheim Dr. Christoph Seidel, Klinikum Braunschweig ggmbh In dem Seminar lernen die Teilnehmer die unterschiedlichen elektronischen Sicherungsmechanismen und Signaturniveaus einzuschätzen und zu bewerten. Hierzu werden anhand beispielhafter Anwendungsszenarien unter anderem auch die Integrationsmöglichkeiten von elektronischen Signaturen und Zeitstempeln in Informationssysteme des Gesundheitswesens vorgestellt und Aufwendungen, Nutzen und Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Einführung der Dokumentations- und Archivierungsmechanismen erläutert Pause Pause SESSION 7 SAAL 1 Ressourcenmanagement Vorsitz: Angelika Händel, Universitätsklinikum Erlangen Dr. Christoph Seidel, CCESigG / Klinikum Braunschweig ggmbh SESSION 8 SAAL 2 Leistungssteuerung und -Management Vorsitz: Dr. Nikolai von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Prof. Dr. Björn Maier, Deutscher Verein für Krankenhaus- Controlling e. V Health Data Analytics Vorsitz: Cornelia Vosseler, Vosseler Consulting Die Ressource wehrt sich. Theorie und Praxis der klinischen Leistungsplanung Gerd Dreske, Magrathea Informatik GmbH KIS-basierte multidimensionale Ressourcenplanung in der Praxis Markus Sobiech, Tieto Deutschland GmbH 12 Jahre digitales OP-Management im Klinikum Nürnberg Dr. Peter Krebs und Toni Stöckl, Klinikum Nürnberg Süd Transparenz schafft Effizienz Ressourcenoptimierung in der Notfallambulanz, dem OP und auf der Station ein Erfahrungsbericht Kenneth Seerup Jorgensen, Lillebaelt Sygehus (Krankenhaus), Dänemark Abschlussdiskussion Gerd Dreske, Markus Sobiech, Dr. Peter Krebs, Toni Stöckl, Kenneth Seerup Jorgensen, Angelika Händel und Dr. Christoph Seidel Leistungsanalyse der systemrelevanten Parameter der PEPP-Pauschalen ab 2013 in der Psychiatrie und Psychosomatik durch ein Data-Warehouse System Dr. Martin Blümke, Westküstenklinikum Brunsbüttel und Heide ggmbh Software Assisted Medicine: Diabetes-Leitlinien, die in der Praxis wirken Dr. Florian Fuhrmann, CompuGroup Medical Deutschland AG Datenauswertung im MDK-Management: ein neuer Horizont mit CedaMDK Remco Paul Salomé, Medcontroller GmbH Zwischen medizinischer Exzellenz, Kostenmanagement und Marktpotenzial Beeinflussung der Ergebnisse durch eine medizinische Zielplanung Andreas Weiß, Klinikum Leverkusen Abschlussdiskussion Dr. Martin Blümke, Dr. Florian Fuhrmann, Remco Paul Salomé, Andreas Weiß, Dr. Nikolai v. Schroeders und Prof. Dr. Björn Maier Ort: Akademieraum Halle 2.2 Kosten: 55 Euro Dozenten: Timo Baumann, T-Systems International GmbH Dr. Peter Langkafel, SAP AG Martin Peuker, Charité Universitätsmedizin Berlin Unternehmen müssen heute bei der Speicherung, Durchsicht, Verteilung, Analyse und Visualisierung große Datenmengen bewältigen. Die Dozenten erläutern, wie diese Daten effektiv genutzt werden können und gehen auf neue Möglichkeiten für die Therapie von Patienten, auf Forschung, effizientes Management von Krankenhäusern und Krankenkassen sowie Public Health ein. Nach der Einführung ins Thema Health Data Analytics bilden zwei Erfahrungsberichte aus der Charité Berlin mit Einblicken in die Arbeit der IT-Abteilung den Hauptteil der Veranstaltung. Die Kongressvortrage sind ab Ende.. online verfugbar

11 10. April Networking 10. April Networking WORKSHOP Europäische Perspektive Datenschutz Wirkungen und Nebenwirkungen Raum Lindau 6, Meeting Bridge A, Halle 2.2 Veranstalter: Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) e. V. und Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Der Workshop soll die Überlegungen und Entwürfe für eine EU-Datenschutzverordnung sowie die Situation des Datenschutzes in der Gesundheitsversorgung in Deutschland darstellen. Neben einem Überblick über den aktuellen Status Quo stehen vor allem die derzeitigen Inhalte der EU-Datenschutzverordnung im Fokus dieses interaktiven Workshops. Zusätzlich wird aufgezeigt, wie diese sich auf den Datenschutz in Deutschland auswirken würden. Ziel des Workshops ist es, aus den gewonnenen und diskutierten Erkenntnissen ein Positionspapier zu entwickeln FORUM focus AMTS Deutschland im Dornröschenschlaf? Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Die Veranstaltung schlägt einen Bogen von der internationalen Bühne, auf der das Thema zur Tagesordnung gehört, hin zu Deutschland, wo noch immer zu wenig dafür getan wird, Patienten zu schützen und Ärzte zu unterstützen. Der bvitg-focus beschäftigt sich mit lohnenden Anreizsystemen und Leuchtturmprojekten, aber auch mit der Frage, ob Politik und Wissenschaft das Thema nicht doch anders anpacken sollten? Welche Kosten, aber auch welcher Nutzen entsteht für die Krankenhäuser, wenn sie sich AMTS auf die Fahnen schreiben und welche Meinung vertreten die Kassen? Moderation: Dr. Jan Hensmann, Dierks + Bohle Rechtsanwälte Moderation: Claudia Dirks, kma das Gesundheitsmagazin Spezial- vs. Datenschutzgesetze in Deutschland: Übersicht über die aktuelle rechtliche Situation Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte Aktuelle Herausforderungen des Datenschutzes im Krankenhaus Jürgen Flemming, Marienhospital Stuttgart Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh Teilnehmer: Dr. Amin-Farid Aly, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Dr. Michael Baehr, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) Matthias Meierhofer, Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Die europäische Datenschutzverordnung Stand und Ausblick Roland Krause, Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) e. V. Podiumsdiskussion Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Jürgen Flemming, Roland Krause und Pierre Kaufmann (Agfa HealthCare GmbH) LUNCH SESSION IT Based Health Insurance Cashless-Paperless Rashtriya Swasthya Bima Yojana (RSBY) in India PR-Room, Hall 1.2 Organisers: Federal Ministry of Health Germany, German Agency for International Cooperation (GIZ) and German Association of Healthcare IT Vendors (bvitg e. V.) By invitation only! KRANKENHAUSEXKURSION S + A Klinik für MIC (minimal-invasive Chirurgie) Berlin Zehlendorf Thema: Das-Klinik-in-der-Klinik-Konzept: Realisierung eines Performance Profit Centers Treffpunkt: Uhr am bvitg-stand A-101, Halle 2.2 (Bustransfer) Veranstalter: Karl Storz Endoskope GmbH & Co. KG PODIUMSDISKUSSION Arzneimitteltherapiesicherheit: Europa geht es besser! Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: kma das Gesundheitsmagazin Was die technische Unterstützung von AMTS betrifft, stehen deutsche Kliniken im europäischen Vergleich schlecht da. Dabei mangelt es in erster Linie nicht an der Software, sondern an deren Vernetzung, am Prozessmanagement in den Häusern und der Bereitschaft, dem Thema überhaupt einen gewissen Stellenwert einzuräumen. Es wird diskutiert, welche Gründe es auch für die Krankenhaus-Unternehmensführung geben sollte, sich mit dem Thema zu befassen. Ein Blick von Berlin nach Europa. Rashtriya Swasthya Bima Yojana (RSBY) is a health insurance scheme for the poor, which is implemented by the Indian Ministry of Labor and Employment. It uses smart cards with biometric identification and is cash- and paperless. By November 2012, more than 33 million families have been enrolled under the scheme in 434 districts in 26 Indian states. Service delivery has started in all 434 districts through 8,525 private and 3,919 public hospitals. Since its launch, it has catered to the health and medical needs of approximately 4.3 million cases. An expert delegation will pre-sent the concept and scope of RSBY in this lunch session. Besides challenges in the country-wide introduction of the smart cards and the current status of implementation, the lunch session concentrates on the IT used in RSBY and the process flows of the health insurance. The session ends by presenting the results of a first evaluation of the project as well as an outlook on future plans. Speaker: Mr Shakeel Ahmad, GIZ Indo-German Social Security Programme Dr Franz-Joseph Bartmann, German Medical Association Prof Arno Elmer, gematik Mr Sanjay Kumar Sinha, National Informatics Centre, India Moderation: Claudia Dirks, kma das Gesundheitswirtschaftsmagazin Teilnehmer: Dr. Michael Baehr, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, mitverantwortlich für die Durchführung des Medication Reconciliation -Projektes der WHO Uwe Buddrus, HIMSS Analytics Europe Martin Specht, Universitätsklinikum Jena 20 21

12 10. April Networking 10. April Networking KRANKENHAUSEXKURSION DRK Klinik Berlin Westend Thema: Blicke in die zentrale Notaufnahme, Kardiologie und Radiologie Treffpunkt: Uhr am bvitg-stand A-101, Halle 2.2 Veranstalter: Agfa HealthCare GmbH WORKSHOP 1. Statussymposium für das Projekt OR.NET Raum Lindau 6, Meeting Bridge A, Halle 2.2 Veranstalter: OR.NET Sichere Dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik FORUM focus Online-Services von Ärzten für Patienten Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Für ein effizienteres Arbeiten in der Arztpraxis werden immer öfter Online-Services angeboten. Damit werden Patienten intensiver betreut und das Praxisteam spart wertvolle Zeit im täglichen Praxisbetrieb. Das conhit-forum Online-Services von Ärzten für Patienten stellt die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich vor und lädt zur Diskussion ein. Moderation: Hans-Peter Bröckerhoff, E-HEALTH-COM Im Rahmen dieses Statussymposiums werden die Teilprojektleiter die jeweiligen Teilprojekte vorstellen. Im Anschluss gibt es dann die Gelegenheit, sich projektintern auszutauschen und Kontakte mit interessierten assoziierten Partnern zu knüpfen. Teilnehmer: Matthias Leu, CompuGroup Medical Deutschland AG / bvitg e. V. Holger Rostek, Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg CONHIT-KARRIERE-HIGHLIGHTS Die conhit möchte dazu beitragen, die Healthcare IT-Industrie und Einrichtungen des Gesundheitswesens mit potentiellen Mitarbeitern zusammenzubringen. Neben der Jobbörse mit Stellenanzeigen der Aussteller stellen sich im conhit-karriere-guide Unternehmen vor, die daran interessiert sind, von Bewerbern kontaktiert zu werden. Beim Besuch der Industrie-Messe lernen die angehenden Mitarbeiter den Markt kennen und können Kontakte knüpfen. Zusätzlich zu diesen Angeboten im Rahmen der Gesamtveranstaltung bietet der conhit- Mittwoch besondere Highlights für Studierende und Nachwuchs-/Fachkräfte: CONHIT-RECRUITING DAY WORKSHOP Flexibles Medizincontrolling für DRG und PEPP: Simulationen und Auswertungen leicht gemacht Raum Passau 1 Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Moderation: Susann Cathrin Burde ID EFIX ist ein umfassender Arbeitsplatz für das Krankenhausmanagement und Medizincontrolling. Es verwendet eine moderne Client-Server-Architektur und eine durchgängige Microsoft-Plattform. Nach dem Import der 21 Datensätze (oder je nach KIS über Direktschnittstellen) werden die Falldaten mit den gewünschten ID GROUPER G-DRG bzw. ID GROUPER PEPP-Versionen gruppiert und können gleichzeitig auf ihre Plausibilität hin geprüft werden conhit-karriere-workshop Kongresssaal 2 Moderation: Prof. Dr. Paul Schmücker, Hochschule Mannheim Vordefinierte Auswertungen des 21 Datensatzes sowie ergänzende Importe von Kosten- und Leistungsdaten schaffen in Kombination mit flexiblen Filtermöglichkeiten schnell einen umfassenden Überblick. Prüfungen auf Codier- und Datenqualität sowie Fallzusammenführungen unterstützen das operative Medizincontrolling Allgemeine Einführung zu Bereichen, Möglichkeiten, Anforderungen im Tätigkeitsfeld der Medizinischen Informatik Prof. Dr. Paul Schmücker, Hochschule Mannheim Der CIO eines großen Krankenhauses berichtet von den typischen Aufgabenfeldern im Krankenhaus, den Herausforderungen und Anforderungen Helmut Schlegel, Klinikum Nürnberg Welche typischen Einsatzgebiete für Medizinische Informatiker gibt es in der Industrie, was muss ein Young Professional mitbringen, worauf achtet der Personalchef? Jens Naumann, medatixx GmbH & Co. KG Ergebnisse einer Umfrage des IHCI (Internationales Health Care Management Institut) der Universität Trier: Fachkräftebedarf und Präferenzen Medizinischer Informatiker in der Gesundheitswirtschaft in Deutschland Maria Huggenberger, Universität Trier, Internationales Health Care Management Institut (IHCI) conhit-nachwuchspreis Präsentation der Gewinnerarbeiten und Preisverleihung Kongresssaal MESSEFÜHRUNG Arzneimitteltherapiesicherheit Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle 2.2 PODIUMSDISKUSSION Zugriff auf Archivsysteme im MVZ auch unter datenschutzrechtlichen Aspekten Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: Bundesverband MVZ e. V. Komplexe Praxisstrukturen haben in der Regel besondere Anforderungen an Technik und Struktur von Archivsystemen und Datenbanken sowie differenziertere Zugriffsnotwendigkeiten als die klassische Arztpraxis. Auf der einen Seite stehen damit die praktischen Bedürfnisse der Praxismitarbeiter hinsichtlich der Funktionalität, auf der anderen häufig die Datenschutzvorgaben, aber auch Grenzen, die sich aus der technischen Umsetzung ergeben. In der Debatte wird es darum gehen, dieses Spannungsdreieck zwischen Datenschutzvorgaben, pragmatischen Anforderungen und den technischen Möglichkeiten im Dialog der drei Seiten Anwender Datenschützer Programmierer - zu beleuchten und auf eine verbesserte Vereinbarkeit zu hinterfragen conhit-karriere-get-together Networkingfläche, Halle 2.2 Nutzen Sie die Möglichkeit, auf der conhit mit potenziellen Arbeitgebern oder Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Eine Möglichkeit ist das Karriere-Get-Together im Anschluss an den conhit- Karriere-Workshop, zu dem Karriereinteressierte und Aussteller herzlich eingeladen sind. Moderation: Torsten Grätz, Berlin Chemie AG Teilnehmer: Eric Kreim, Gesundheitszentrum Fürstenwalde Michael Langer, Astrum IT GmbH Holger Schaar, CompuGroup Medical Deutschland AG Geschäftsbereich Arztsysteme Dr. Thomas Turczynsky, Praxis Dres. Turczynsky/Zak 22 23

13 10. April Networking 10. April Networking WORKSHOP Rechtssichere elektronische Dokumentation, Kommunikation und Archivierung Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG) Das CCESigG möchte mit dem Workshop Geschäftsführern, IT-Leitern, Projektleitern, kaufmännischen Leitern, Dienstleistern, Beratern, Datenschützern, Sicherheitsbeauftragten und Anwendern aus dem Gesundheitswesen Möglichkeiten aufzeigen, wie und mit welchen Instrumenten der Weg zu einer rechtssicheren, prozessintegrierten Dokumentation, Kommunikation und Archivierung im Gesundheitswesen beschritten werden kann. Der Workshop der conhit 2013 besteht aus fünf Beiträgen von Industriepartnern des CCESigG MESSEFÜHRUNG Online-Services für Ärzte und Patienten Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle 2.2 WORKSHOP Abrechnungsinformationen in klinischen Dokumenten / mobile Lösungen Vorschau auf Neuerscheinungen 2013 Raum Passau 1 Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Moderation: Mark Neumann Moderation: Jürgen Bosk, CCESigG e. V. Infrastrukturleistungen der Telematikinfrastruktur (TI) für rechtssichere Dokumentation und Kommunikation im Gesundheitswesen gematik GmbH Rechtssicheres Scannen von Patientenakten/-daten gemäß TR-ResiScan und TR-ESOR DMI GmbH und Co. KG Neue Einsatzgebiete der Zeitsignatur mit AAL und IST Timeproof GmbH Elektronische Signatur mit dem neuen Personalausweis Secrypt GmbH Erfahrungsberichte aus der Einführung eines multimedialen Dokumentenmanagement- und Archivsystems (mdmas) mit Einbindung von Signaturverfahren in der Medizin und Verwaltung Gemed mbh Die Kompaktlösung zur Dokumentation klinischer Leistungen ID DIACOS startet in eine neue Generation. Neben der schnellen und sicheren Erfassung von Diagnosen- und Prozedurencodes wird es mit ID DIACOS 7 möglich sein, Prozessdokumentationen zu realisieren, die die klinischen Inhalte fachspezifisch für unterschiedliche Nutzergruppen bereitstellt. ID DIACOS 7 beinhaltet und verbindet alle technischen Grundlagen und Komponenten, um Konzepte, die durch neue Entgeltsysteme (z. B. PEPP) benötigt werden, zeitgerecht und anwenderfreundlich realisieren und bedienen zu können. MESSEFÜHRUNG Archivsystemlösungen Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle 2.2 Veranstalter: Bundesverband MVZ e. V PODIUMSDISKUSSION Standards und offene Schnittstellen in der Health-IT Ein Streitgespräch Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: E-HEALTH-COM MATCH MAKING Belgian-German Match Making Akademieraum, Halle 2.2 Veranstalter: Partnerland Belgien, ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e. V., NEST Netzwerk für integrierte Systeme in der Telemedizin und Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Nur auf Einladung! Von Standards und offenen Schnittstellen in der Health-IT versprechen sich viele Anwender mehr Flexibilität und geringere Kosten. Aber wie weit kann Standardisierung und Öffnung der Schnittstellen im Gesundheitswesen gehen? Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Und wo liegen die Schwierigkeiten auf dem Weg zu einem über die Anbieterwelten hinweg vernetzten IT-System in einem Krankenhaus? Diese und andere Fragen sind Gegenstand der diesjährigen E-HEALTH-COM-Diskussionsrunde. Moderation: Hans-Peter Bröckerhoff, E-HEALTH-COM PANEL Challenges and Chances in Introducing Health Cards An Exchange of Experiences Made in Germany and India PR Room, Hall 1.2 Organisers: Federal Ministry of Health Germany, German Agency for International Cooperation (GIZ) and German Association of Healthcare IT Vendors (bvitg e. V.) Both Germany and India are in the rollout stages of their e-health-card projects the Gesundheitskarte and RSBY respectively. This panel discussion will present the headway and status quo in both countries and will discuss the challenges and chances with experts. How can a large amount of people be reached within a short period of time? How are the projects and cards designed? What are similarities and differences and which functions should be added? Moderation: Bernhard Calmer, German Association of Healthcare IT Vendors (bvitg e. V.) and Dr Rolf Schmachtenberg, GIZ Indo-German Social Security Programme Panelists: Mr Skakeel Ahmad, GIZ Indo-German Social Security Programme Dr Franz-Joseph Bartmann, German Medical Association Prof Arno Elmer, gematik Ingo Meyer, German Hospital Federation Mr Sanjay Kumar Sinha, National Informatics Centre, India Ab Teilnehmer: Prof. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund / Universitätsklinikum Essen Jörg Reichardt, AMC Advanced Medical Communications Helmut Schlegel, Klinikum Nürnberg Michael Strüter, Agfa HealthCare GmbH PARTNERVERANSTALTUNG Belgian Happy Hour Get Together der conhit-besucher und -Aussteller mit den belgischen Ausstellern Gemeinschaftsstand Belgien B-105, Halle 1.2 Veranstalter: Partnerland Belgien PARTNERVERANSTALTUNG Münsterland-Lounge Networking bei Münsterländer Spezialitäten d.velop-stand C-101, Halle 1.2 Veranstalter: d.velop AG und Partner CONHIT-GALA Große Orangerie, Schloss Charlottenburg Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Nur auf Einladung! 24 25

14 Auf Wiedersehen auf der conhit 2014 in Berlin! Donnerstag 11. April Messeführung Workshop Forum Sprachverarbeitung Entgeltsystem Medizinische Dokumentation Sektorenübergreifende Kommunikation Connecting Healthcare IT Podiumsdiskussion Aktensysteme Patientenakte PEPP Abschlussveranstaltung Mai Mobile Lösungen Datensicherheit In Kooperation mit Veranstalter Veranstalter Unter Mitwirkung von Organisation Organisation Innovative Healthcare IT

15 Mai 2013 unter 11. April Kongress Simultanübersetzung Deutsch Englisch 11. April Akademie SESSION 9 SAAL 1 Klinische Daten in der sektorenübergreifenden Kommunikation Vorsitz: Dr. Christof Geßner, gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Simultanübersetzung Deutsch Englisch SESSION 10 SAAL 2 Datensicherheit und Datenschutz Vorsitz: Matthias Zippel, medatixx GmbH & Co. KG PDMS, MPG, IEC Patientendatenmanagementsysteme gesetzeskonform entwickeln und betreiben Vorsitz: Prof. Dr. Christian Johner, Institut für Informationstechnologie im Gesundheitswesen Straße, Sektor, Staatenbund: Standards für Kollaborationen Dr. Kai U. Heitmann, HL7 Deutschland e. V. Anwendungsübergreifende Nutzung von klinischen Inhalten Herausforderungen und Lösungsansätze am Beispiel von efa und epa ( 291a SGB V) Dr. Jörg Caumanns, Fraunhofer FOKUS Akzeptanz für sektorenübergreifende Kollaborationsszenarien die Rolle der Primärsysteme Michael Franz, CompuGroup Medical Deutschland AG Abschlussdiskussion Dr. Kai U. Heitmann, Dr. Jörg Caumanns, Michael Franz, Prof. Dr. Arno Elmer (gematik) und Dr. Christof Geßner Pause Rechtliche Aspekte Fallbeispiele aus dem Medizinrecht. Stolperstellen für Organisationen im Gesundheitswesen Oliver Leubecher, Dr. Hahne, Fritz, Bechtler & Partner Rechts- und Steuerberatung Datenschutzanforderungen der Sollzustand aus der Sicht des Datenschutzbeauftragten Dr. Ulrich Vollmer, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Zehn Bausteine zur Erfüllung der KIS-Orientierungshilfe im Krankenhaus Marco Biewald, VERDATA DATENSCHUTZ GmbH & Co. KG Erfahrungen mit den Möglichkeiten der KIS-Orientierungshilfe und den Grenzen ihrer Umsetzung Pierre Kaufmann, Agfa HealthCare GmbH Abschlussdiskussion Oliver Leubecher, Dr. Ulrich Vollmer, Marco Biewald, Pierre Kaufmann und Matthias Zippel Pause Ort: Akademieraum Halle 2.2 Kosten: Dozent: 95 Euro Jochen Kaiser, Universitätsklinikum Erlangen Cornelia Vosseler, Vosseler Consulting In den letzten zwölf Monaten wurden Hersteller und Betreiber klinischer Informationssysteme ständig mit neuen Regularien konfrontiert. Viele Software hersteller und Krankenhäuser sind verunsichert und wissen nicht, wann Software überhaupt zum Medizinprodukt wird, was auf sie zukommt und was konkret von ihnen verlangt wird. In diesem Seminar beleuchten drei Experten auf dem Gebiet des Medizinproduktegesetzes die regulatorischen Anforderungen sowohl von Hersteller- als auch von Betreiberseite und zeigen, wie medizinische Software normen- und gesetzeskonform entwickelt und betrieben werden kann SESSION 11 SAAL 1 Innovative Healthcare-IT Vorsitz: Dr. Bernhard Breil, Universität Münster Innovative Impulse durch Mobility Matthias Meunier, xonion GmbH ehealth-innovationen am Beispiel der Gesundheitsregion der Zukunft Rhein-Neckar Oliver Heinze, Universitätsklinikum Heidelberg Cloud Computing im Gesundheitswesen Dr. Philipp Daumke, Averbis GmbH Dr. Martin Sedlmayer, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Realisierung von IT-Kosteneffizienz und investitionslosem Ausbau von IT-Prozessunterstützung Jens-Uwe Thieme, isoft Health GmbH, a CSC Company Abschlussdiskussion Matthias Meunier, Oliver Heinze, Dr. Philipp Daumke, Dr. Martin Sedlmayer, Jens-Uwe Thieme und Dr. Bernhard Breil SESSION 12 SAAL 2 Medizinische Dokumentation Einflüsse und Visionen für IT im Gesundheitswesen Vorsitz: Markus Stein, Ethianum Klinik Heidelberg Paradigmenwechsel in der medizinischen Dokumentation: Vom best-of-breed hin zur abteilungsübergreifenden Nutzung weniger Subsysteme Dr. Thomas Schmeidl, Klinikum Garmisch- Partenkirchen GmbH Ableitung einer Prozesskostenrechnung für den OP-Bereich mittels vorhandener klinischer Dokumentation Markus Stein, Ethianum Klinik Heidelberg Wie könnte eine ideale Interaktion zwischen klinischen Informationssystemen und den elektronischen Systemen der pharmazeutischen Industrie aussehen? Jens Knösel, Metronomia Clinical Research GmbH Abschlussdiskussion Dr. Thomas Schmeidl, Markus Stein und Jens Knösel Das Seminar mit Schwerpunkt auf das Thema PDMS geht zunächst auf die aktuellen Herausforderungen im Alltag ein und erläutert im folgenden Überblick das regulatorische Rahmenwerk, um die einzelnen Gesetze, Normen, Richtlinien, Verordnungen und Best Practices einzuordnen. Anschließend wird zuerst die Herstellersicht betrachtet und im letzten Teil der Betrieb klinischer Informationssysteme behandelt. Die Kongressvortrage sind ab Ende.. online verfugbar

16 11. April Networking 11. April Networking PODIUMSDISKUSSION Mit einem Fuß im Gefängnis? Was beim Einsatz von mobilen Lösungen beachtet werden muss. Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: Krankenhaus IT-Journal FORUM focus Befunderstellung: Diktieren Sie noch oder nutzen Sie schon Spracherkennung? Networkingfläche, Halle 2.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Die Presserunde des Krankenhaus IT-Journals bringt Licht in die brisante Grauzone. Healthcare Professionals aus IT-Management, Beratung und Industrie erörtern, was beim Einsatz von mobilen Lösungen im Krankenhaus beachtet werden muss. Voraussetzungen für einen professionellen Einsatz von mobile Devices und medizinischen Apps in Krankenhäusern Wie bringen Hersteller sowie Anwender Mobile Computing, Apps und MPG unter einen Hut? Welche Konsequenzen ergeben sich für Entwickler, Anwender und Betreiber? App-Bilanz bei Risiken und Nutzen in Krankenhäusern Moderation: Wolf-Dietrich Lorenz, Krankenhaus IT-Journal Teilnehmer: Thorsten Schütz, Klinikum Itzehoe Michael Thoss, DRK Kliniken Berlin Aktive klinische Nutzer digitaler Sprachverarbeitung diskutieren gemeinsam mit Vertretern aus der Industrie über die Vorteile von digitalem Diktat und Spracherkennung. Dabei sollen die kritischen Erfolgsfaktoren bei Einführung und Ausbau ebenso angesprochen werden wie neue Entwicklungen im Bereich des digitalen (mobilen) Diktierens und der Spracherkennung. Moderation: Kurt Martin, 4voice AG / bvitg e. V. Teilnehmer: Björn Aune, Nuance Communications Healthcare Germany GmbH / bvitg e. V. Norman Bürger (bdsb), Unfallkrankenhaus Berlin Manuela Dimke, Sana Klinikum Lichtenberg Prof. Dr. Ulrich Fink, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Robert Gröber, MediaInterface Dresden GmbH / bvitg e. V. Sascha-Niko Streicher, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH FORUM focus Einführung des PEPP-Entgeltsystems und notwendige IT Unterstützung. Wo geht die Reise hin? Networkingfläche, Halle 1.2 Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz hat der Gesetzgeber in 2009 die Weichen für die Einführung eines neuen Entgeltsystems für den Bereich der Psychiatrie und Psychosomatik gestellt. Der Weg bis zu seiner verpflichtenden Umsetzung in allen entsprechenden Einrichtungen zum ist mit vielfältigen Herausforderungen verbunden, die die Organisation, die medizinische Dokumentation, das Controlling und insbesondere die Abrechnungsprozesse betreffen. Um diese Anforderungen zu bewältigen, rücken IT-Systeme zur optimalen Unterstützung der neuen und veränderten Prozesse auch in diesen Bereichen in den Vordergrund. Auf der Basis der ersten Fassung des pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP) hat die Industrie das neue Vergütungssystem in ihren Systemen umgesetzt, das den betreffenden Einrichtungen den Umstieg auf das neue Entgeltsystem im Rahmen des Optionsmodells ab dem ermöglicht MESSEFÜHRUNG Mobility Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle 2.2 WORKSHOP Einrichtungsübergreifende Patientenakten auf Basis von IHE in Deutschland PR-Raum, Halle 1.2 Veranstalter: IHE Deutschland e. V. Bisher existierte kein interoperables Konzept für einrichtungsübergreifende Aktensysteme in Deutschland. Mit dem IHE-Cookbook haben Anwender, Industrie und Standardisierungsorganisationen erstmals eine einheitliche Basis erarbeitet, mit der alle relevanten Aktentypen umgesetzt werden können: die EFA 2.0, die ärztlich geführte eepa und die persönliche EPA des Patienten. Mit dem IHE-Cookbook werden nun auch die für Deutschland relevanten Datenschutzanforderungen eingehalten und die Patientenzustimmung elektronisch abgebildet. Im Rahmen des Workshops werden die aktuellsten Arbeitsergebnisse von den Autoren vorgestellt und diskutiert. Die Arbeiten werden bereits von führenden Anbietern und Vereinen wie dem Verein Elektronische FallAkte e. V. und dem bvitg e. V. unterstützt. In der Diskussion ziehen Experten aus Krankenhäusern, der Selbstverwaltung und Industrie eine erste Bilanz der Umsetzung des neuen Entgeltsystems in den IT-Systemen, beleuchten Rahmenbedingungen, diskutieren Verbesserungspotenziale und stellen sich den Fragestellungen der Teilnehmer des Forums. Moderation: Kirsten Gaede, kma das Gesundheitsmagazin Teilnehmer : Dr. Martin Blümke, Westküstenklinikum Brunsbüttel und Heide ggmbh André Bönnighausen, Siemens AG Healthcare Sector / bvitg e. V. Erika Raab, Klinikum Ingolstadt Urban Roths, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. Marcel Richter, GKV-Spitzenverband Moderation: Prof. Dr. Paul Schmücker, Hochschule Mannheim Motivation und Vorgehensweise zur Erstellung des IHE-Cookbooks zur aktenbasierten einrichtungsübergreifenden Bild- und Befundkommunikation Georg Heidenreich, Siemens AG Healthcare Sector Aktenmodelle und Anwendungsszenarien Prof. Dr. Björn Bergh, Universitätsklinikum Heidelberg Grundlagen relevanter IHE-Profile Alexander Ihls, T-Systems International GmbH Lösungskonzepte zur Patientenidentifikation Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG Lösungskonzepte zur Erstellung und Überprüfung von Patientenzustimmungen Tarik Idris, InterComponentWare AG Lösungskonzepte zum Dokumenten- und Ordnermanagement Oliver Heinze, Universitätsklinikum Heidelberg 30 31

17 11. April Networking MESSEFÜHRUNG Lösungen zur Einführung des PEPP-Entgeltsystems Treffpunkt: bvitg-stand A-101, Halle CONHIT-CLOSING-PARTY Offizielle Abschlussveranstaltung der conhit 2013 Networkingfläche, Halle 2.2 Auf der Abschlussveranstaltung der conhit 2013 lassen Veranstalter, Besucher und Aussteller die vergangenen Tage Revue passieren und den letzten Tag gemeinsam bei Musik, Essen und Getränken feierlich ausklingen. Alle conhit-beteiligten sind herzlich eingeladen! PARTNERVERANSTALTUNG Münsterland-Lounge Networking bei Münsterländer Spezialitäten d.velop-stand C-101, Halle 1.2 Veranstalter: d.velop AG und Partner Kongress-Referenten

18 Kongress-Referenten Kongress-Referenten Carole Absil Agoria Medical Technologies Business Development Manager Thomas Bade Management Beratung Thomas Bade Inhaber Andreas Barchfeld Altonaer Kinderkrankenhaus ggmbh Datenverarbeitung Dr. Harald Deutsch BearingPoint GmbH Partner, Leiter Industrie Healthcare Gerd Dreske Magrathea Informatik GmbH Geschäftsführer Dr. Carl Dujat Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI), promedtheus AG Dr. Kai U. Heitmann HL7 Deutschland e. V. Vorsitzender Hagen Hupperts Charité Berlin IT Geschäftsbereich IT-Projektsteuerung Thomas Ilka Bundesministerium für Gesundheit Staatssekrektär Volker Lowitsch Verein Elektronische FallAkte e. V. Vorsitzender Peter Löbus Klinikum Bernburg ggmbh Geschäftsführer Prof. Dr. Björn Maier Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e. V. (DVKC) Stellvertretender Vorsitzender Dr. Nikolai von Schroeders KSB Klinikberatung GmbH Geschäftsführer Günther Schuller Agfa HealthCare GmbH Serviceleitung Geschäftsbereich Klinische Arbeitsplatzsysteme Dr. Martin Sedlmayer Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Andreas Waldo InterSystems AB Sweden Manager, Sweden Strategic Healthcare Projects Andreas Weiß Klinikum Leverkusen Leiter Strategisches und operatives Controlling/IT Prof. Dr. Thomas Wolf Universität Karlsruhe Honorarprofessor Bernd Behrend Alb Fils Kliniken Göppingen, KH-IT e. V. Marco Biewald VERDATA DATENSCHUTZ GmbH & Co. KG Geschäftsführer Dr. Martin Blümke Westküstenklinikum Brunsbüttel und Heide ggmbh Abteilungsleiter Patientenverwaltung und Medizincontrolling Prof. Dr. Oliver J. Bott Hochschule Hannover Professor am Lehrstuhl Medizinische Informatik Dr. Ralf Brandner InterComponentWare AG Geschäftsbereichsleiter Connected HealthCare Dr. Bernhard Breil Universität Münster Forschungsgruppenleiter Bernhard Calmer Bundesverband Gesundheits-IT Siemens AG Healthcare Sector Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS Leiter Kompetenzcenter E-Health Dr. Philipp Daumke Averbis GmbH Geschäftsführer Dr. Dominik Deimel Bundesverband Managed Care e. V. Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Dr. Arno Elmer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Hauptgeschäftsführer Meik Eusterholz Unity AG Geschäftsfeldleiter Gesundheitswirtschaft Michael Franz CompuGroup Medical Deutschland AG Vice President Communications & Marketing Dr. Florian Fuhrmann CompuGroup Medical Deutschland AG GBL Versorgungsmanagement Dr. Christof Geßner gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Abteilung Technologie & Innovation Dr. Christian Göke Messe Berlin GmbH Geschäftsführer, COO Prof. Dr. Peter Haas Fachhochschule Dortmund GMDS e. V. Angelika Händel Universitätsklinikum Erlangen Qualitätsmanagementbeauftragte, DRG-Controlling Oliver Heinze Universitätsklinikum Heidelberg Stv. Sektionsleiter Medizinische Informationssysteme Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kenneth Seerup Joergensen Sygehus (hospital) Lillebaelt ICT & Strategy Director Andreas Kassner VHitG Service GmbH Geschäftsführer Pierre Kaufmann Agfa HealthCare GmbH Serviceleitung Geschäftsbereich Klinische Arbeitsplatzsysteme Dr. Katrien Kimpe Flemish Government Coordinator Flanders Care Jens Knösel Metronomia Clinical Research GmbH eclinical Project Manager Martina Koederitz IBM Deutschland GmbH Vorsitzende der Geschäftsführung Prof. Kirstin Kohler Hochschule Mannheim Prof. Dr. Philippe Kolh University Hospital of Liège Chief Information Officer Markus Sobiech Tieto Deutschland GmbH Senior Product Manager Dr. Peter Krebs Klinikum Nürnberg Süd Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin Oliver Leubecher Dr. Hahne, Fritz, Bechtler & Partner Rechtsund Steuerberatung Fachanwalt für Medizinrecht Dr. Pierre-Michael Meier Sprecher luig-iniativ-rat Entscheiderfabrik Matthias Meunier xonion GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Beatrice Moreno ID GmbH & Co. KG Projectmanagement SIMPLE Jens Naumann medatixx GmbH & Co. KG Geschäftsführung Renier Nijskens Botschafter des Königreichs Belgien Kris Peeters Ministerpräsident der Regierung Flanderns Remco Paul Salomé Medcontroller GmbH Leitung Zentrales Anästhesist und Medizincontroller Helmut Schlegel Klinikum Nürnberg, KH-IT e. V. Dr. Thomas Schmeidl Klinikum Garmisch- Partenkirchen GmbH Leiter EDV und Qualitätsmanagement Sabrina Schmidt MEIERHOFER AG Werkstudentin Prof. Dr. Paul Schmücker Hochschule Mannheim GMDS e. V., CCESIgG e. V. Dr. Christoph Seidel Klinikum Braunschweig ggmbh CCESIgG Sanjay Kumar Sinha Ministry of Communication and IT Government of India Senior Technical Director and Head Digital Certifying Authority Smart Card Technology Division National Wim Van Slambrouck Vlaams Agentschap Zorg en Gezondheid Senior ICT Project Manager Alexander Steffen User Interface Design GmbH Senior Manager for Sales and Business Development Markus Stein Ethianum Klinik Heidelberg Leitung Patientenmanagement Toni Stöckl Klinikum Nürnberg Süd OPD-Betreuer Jens-Uwe Thieme isoft Health GmbH, a CSC Company Head Health Cloud Solutions Dr. Philippe Vandenbergh Hôpitaux IRIS Sud IRIS Ziekenhuizen Zuid Associate Medical Director Dr. Ulrich Vollmer Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Dr. Christian Wache MEIERHOFER AG Bereichsleiter Produktmanagement Matthias Zippel medatixx GmbH & Co. KG Projektmanager PD Dr. Martin Zoremba Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie Standort Marburg Geschäftsführender Oberarzt 34 35

19 Ein Investment mit glänzenden Aussichten Werden Sie offizieller Partner der conhit 2014! Neuheitenreport der conhit-partner 2013 und des Partnerlands Belgien Mai 2014 Informationen zu den Partner-Paketen finden Sie unter

20 Gold-Partner der conhit 2013 Agfa HealthCare GmbH CompuGroup Medical Deutschland AG SYNOPSIS, Sprachsteuerung und qualifizierte Signatur Smarte ehealth-lösungen für das Gesundheitswesen Mehrere Neuheiten stellt Agfa HealthCare auf der conhit 2013 vor. Die mobile Patientenakte ORBIS ME! ist immer up to date und optimal für mobile Endgeräte wie ipad, iphone und ipod, um Anwendern alle notwendigen Informationen dort zu geben, wo sie benötigt werden: am Patienten. Agfa Managed Services (AMS) bieten passgenaue Betreiberlösungen aus flexiblen, aufeinander abgestimmten und auf spezifische Kundenanforderungen hin individuell auswählbaren Modulen. Mit dem Kooperationspartner Secrypt wurde der digitale Signaturworkflow in ORBIS KIS integriert. Die qualifizierte, digitale Signatur wird auf der Messe erstmals in ORBIS KIS als Prototyp gezeigt, um die rechtssichere Vorlage signierter Dokumente zu ermöglichen. Die neue Schnittstelle zwischen ORBIS DRG-Workplace und der KODIP Suite von 3M bietet einen erweiterten Austausch von Daten zur Diagnose- und Prozedurerzeugung. Laborwerte Vernetzung und die sichere Kommunikation über Sektorengrenzen hinweg ist und bleibt das zentrale ehealth-thema im Gesundheitswesen. Immer mehr gefordert sind sichere und einfache Kommunikationswege für einen schnellen und vertrauensvollen Informationsaustausch. Ein perfektes Beispiel für die Arzt-Patientenkommunikation ohne Medienbrüche sind die neuen CGM LIFE eservices. Der Patient kann bequem via Internet oder Smartphone Behandlungstermine vereinbaren, Folgerezepte bestellen, Befunde erhalten oder in einer Online-Sprechstunde mit seinem Arzt sprechen. Die neue elektronische Kommunikationsplattform CGM LabConnect verbindet Arztpraxis und Fachlabor. Ein vollständig in das Arzt-Informationssystem eingebetteter Workflow eliminiert Fehlerquellen und macht die Beauftragung von Laboruntersuchungen zum Kinderspiel. Bestmögliche Versorgungsqualität Für die Frameworks SYNOPSIS und SYNOPSIS Extended gibt es neue Plugins. Schlagwörter in ORBIS lassen sich in der Radiologie (ORBIS RIS) mit einer Googleähnlichen Abfrage einfach finden. ORBIS bietet eine neue Form der voll integrierten Spracherkennung, mit der nicht nur Befundungsprozesse beschleunigt, sondern auch ORBIS-Formulare gesteuert werden. Umfangreiche Filterfunktionen Eine tiefe Integration der Kardiologielösung Image-Com ist mit TomTec möglich. Die Version R20 XI integriert weitere Partnerprodukte. Durch die Einbindung in die Oberfläche von IMPAX EE sind die Funktionen des TomTec-Systems im gewohnten PACS-Client im Zugriff. Neue Möglichkeiten in der intersektoralen Kommunikation eröffnet die Plattform MediPlanOnline für das Medikations-Management in Alten- und Pflegeheimen. Ein webbasierter Medikationsplan ersetzt handschriftliche Aufzeichnungen und schafft so maximale Behandlungssicherheit. Ärzte und Fachpersonal wie auch Patienten profitieren von optimal verzahnten Prozessen und perfekt organisierten Abläufen in CGM LabConnect Praxis, Klinik und Heim. ehealth-lösungen der CGM leisten damit einen Beitrag für ein Gesundheitswesen mit exzellenten Zukunftsperspektiven. Agfa HealthCare GmbH Bonn Halle 1.2 Stand B-103 Kontakt: Martina Götz Telefon: +49 (0) Internet: CompuGroup Medical Deutschland AG Koblenz Halle 1.2 Stand D-101 Kontakt: Volker Hess Telefon: +49 (0) Internet: cgm.com/de 38 39

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