CISCO CALLMANAGER VERSION 4.1

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1 DATENBLATT CISCO CALLMANAGER VERSION 4.1 Cisco IP Communications ist ein umfassendes Konzept leistungsfähiger Kommunikations-Lösungen für den Einsatz im Unternehmen. Dazu zählen IP-Telefonie, Router-integrierte Kommunikation, IP-Video und -Audio-Konferenztechnik sowie Kundenservice-Anwendungen. Durch Verbesserung betrieblicher Effizienz, Steigerung der internen Produktivität und Steigerung der Kundenzufriedenheit können Organisationen das Tagesgeschäft profitabler machen. Der Cisco CallManager eine zentrale Komponente im Cisco IP Communications Portfolio ist die Software basierende Anrufverarbeitungs-Applikation (SoftSwitch) der Cisco IP-Telefonielösung für Unternehmen. Der Cisco CallManager basiert auf Cisco AVVID (Architecture for Voice, Video and Integrated Data). Die Cisco CallManager Software stellt die Basis-Telefonfunktionen für IP-Telefone, Voice-over-IP(VoIP)-Gateways und Multimedia- Anwendungen zur Verfügung. Über offene Telefonie-Programmierschnittstellen (APIs) des Cisco CallManager können zusätzliche Daten-, Sprach- und Videodienste wie Unified Messaging, Multimedia-Konferenzsysteme und Contact Center angebunden werden. Der Cisco CallManager ist eine Software, die auf dem Media Convergence Server (MCSs) der Cisco 7800 Serie oder ausgewählten Servern anderer Hersteller zur Verfügung gestellt werden kann. Mit dem Cisco CallManager werden integrierte Sprachanwendungen und Dienstprogramme zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören die CallManager Attendant Console (ein Software basierter Vermittlungsplatz), eine Software-Anwendung für Ad-hoc-Konferenzen, außerdem das Bulk Administration Tool (BAT); das Tool CDR Analysis and Reporting (CAR), das Real-Time Monitoring Tool (RTMT), der Cisco CallManager Auto Attendant (CM-AA), das Tool for Auto-Registered Phone Support (TAPS) sowie die Anwendung IP Manager Assistant (die Chefsekretärin-Funktion ). Merkmale und Vorteile Der Cisco CallManager Version 4.1 stellt eine skalierbare, dezentral installierbare und hochverfügbare Anrufverarbeitung für IP- Telefonie im Unternehmen bereit. Mehrere Cisco CallManager werden zu einem Cluster zusammengefasst und als eine Einheit verwaltet. Das Clustering mehrerer Vermittlungsserver in einem IP-Netzwerk ist eine branchenweit einzigartige Fähigkeit. Damit wird der Vorteil der Architektur deutlich, die Cisco AVVID bereitstellt. Das Clustering von Cisco CallManager erlaubt theoretisch eine Skalierbarkeit von einem bis zu Telefonen je Cluster sowie Lastausgleich und Redundanz im Vermittlungsdienst. Durch Vernetzung mehrerer Cluster lässt sich die Gesamtkapazität in einem System von hundert Standorten und mehr bis auf eine Million Teilnehmer steigern. Das Clustering bündelt die Leistung mehrerer verteilter Cisco CallManager. Dadurch steigt die Skalierbarkeit der Server sowie ihre Erreichbarkeit für Telefone, Gateways und Anwendungen. Dreifache Redundanz der Vermittlungsserver verbessert die Gesamtverfügbarkeit des Systems. Der Vorteil dieser verteilten Architektur liegt in den Verbesserungen bei Systemverfügbarkeit, Lastausgleich und Skalierbarkeit. Mit kontrollierter Anrufzulassung (Call Admission Control CAC) wird sichergestellt, dass Quality of Service (QoS) für Sprache über eingeschränkt leistungsfähige WAN-Verbindungen erhalten bleibt. Wenn keine WAN-Bandbreite zur Verfügung steht, werden Gespräche automatisch auf alternative Verbindungen des öffentlichen Telefonnetzes umgeleitet. Über ein Web-Interface für die Konfigurationsdatenbank lassen sich Geräte und das System fernkonfigurieren. Für Anwender und Administratoren steht eine Online-Hilfe auf HTML-Basis zur Verfügung. Die Verbesserungen des Cisco CallManager Version 4.1 betreffen die Sicherheit, Interoperabilität, Funktionalität, Supportfähigkeit und Produktivität sowie Zusatzfunktionen für die Video-Telefonie, die in Cisco CallManager 4.0 eingeführt worden waren. Cisco CallManager 4.1 bietet zahlreiche Sicherheitsfunktionen. Sie verleihen den Cisco CallManager-Servern und IP-Telefonen die Fähigkeit, die Identität der Geräte und Server zu überprüfen, mit denen sie kommunizieren, die Integrität erhaltener Daten sicherzustellen und durch Verschlüsselung eine vertrauliche Kommunikation zu ermöglichen. Zu den Geräten, die für diese sichere Kommunikation eingesetzt werden können, zählen jetzt das Cisco IP Phone 7940G, IP Phone 7960G und IP Phone 7970G sowie Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 15

2 Gateways mit dem Gateway Control Protocol (MGCP). Seit CallManager 4.1 ist mithilfe von HTTPS jetzt sichere Administration und Fehlersuche möglich. Verbesserungen bei dem Q.SIG-Signalisierungs-Interface des CallManager erweitern den Funktionsumfang, mit dem Cisco CallManager mit anderen Q.SIG-kompatiblen Systemen Verbindung aufnehmen kann. Durch Funktionen wie Schleifenauflösung (Path Replacement) und Rückruf bei besetzt / nicht erreichbar kann Cisco CallManager enger als je zuvor mit anderen Q.SIGkompatiblen Systemen zusammenarbeiten. Unterstützt wird H.323 Annex M.1, sodass Teilnehmer verbesserte Transparenz von Funktionen zwischen CallManager-Clustern gewinnen. Die APIs des CallManager (AXL, JTAPI, TAPI) wurden erweitert. Dadurch haben Kunden und andere Hersteller mehr Möglichkeiten, leistungsfähigere Anwendungen zur Integration mit dem CallManager und IP-Telefonen zu entwickeln. Zu den weiteren wichtigen Leistungsmerkmalen von Cisco CallManager 4.1 zählen automatische Anrufweiterleitung, zeitabhängige Schaltung und Einschränkung von Gesprächen, Forced Authorization Codes (FAC) und Client Matter Codes (CMC) sowie Erweiterungen bei der Video-Telefonie, die mit Cisco CallManager 4.0 verfügbar wurde. Durch neue Verwaltungsfunktionen wie Cisco Unity User Integration kann ein Systemadministrator auf einfache Weise eine Cisco Unity Voic box einrichten, während er für den betreffenden Anwender ein IP-Telefon konfiguriert. Technische Daten Hardware-Plattformen Cisco MCS 7815, 7825, 7835 und 7845 Ausgewählte Server anderer Hersteller, Näheres unter: Lieferumfang der Software Cisco CallManager Version 4.1 Anwendung zur Gesprächsvermittlung und Anrufsteuerung. Konfigurationsdatenbank für Cisco CallManager Version 4.1 enthält Konfigurationsdaten von System und Geräten einschließlich Wählplan. Administrationssoftware für Cisco CallManager. Auto Attendant über die Extended Services CD bei Cisco CallManager mitgeliefert. Das Cisco CallManager CDR Analysis and Reporting Tool (CAR) es liefert Auswertungen über Anrufe aufgrund von Verbindungsdaten (Call Detail Records CDRs). Dazu zählen Anrufe nach Teilnehmer, durch Gateways erfolgte Anrufe und vereinfachte Gesprächsqualität. Auch gibt es eine CDR-Suchfunktion. Zusätzlich bietet CAR einfache Funktionen zur Datenbankverwaltung, zum Beispiel Löschen von Einträgen abhängig von der Datenbankgröße. Das Cisco CallManager Bulk Administration Tool (BAT) erlaubt dem Administrator das Hinzufügen, Entfernen und Aktualisieren von vielen Geräten und Teilnehmern als Serienfunktionen. Die Cisco CallManager Attendant Console damit kann ein Telefonist Anrufe entgegennehmen und innerhalb einer Organisation verbinden oder weiterleiten. Der Benutzer kann den Vermittlungsplatz eine Client-Server-Anwendung auf einem PC installieren, der unter Windows 98, ME, NT 4.0 (Service Pack 4 oder später), 2000 oder XP läuft. Für Login-Dienste, Anschluss-Statusinformationen und Verzeichnisdienste nimmt der Vermittlungsplatz mit dem Cisco Telephony Call Dispatcher (TCD) Verbindung auf. Mehrere Vermittlungsplätze können mit einem einzelnen Cisco TCD-Server Kontakt aufnehmen. In der Cisco CallManager-Version 4.1 bietet der Vermittlungsplatz jetzt Bedienungshilfen für Sehbehinderte. Das Cisco CallManager Real-Time Monitoring Tool (RTMT) ein Client-Programm, das das Echtzeitverhalten der Komponenten in einem Cisco-CallManager-Cluster überwacht. Mithilfe von HTTP und TCP verfolgt RTMT den Gerätestatus, die System- Performance, Device Discovery (Geräteerkennung) sowie Anwendungen zur Computer-Telefonie-Integration (CTI). Zur Behebung von Systemproblemen nimmt es über HTTP direkt mit Geräten Verbindung auf. Das Cisco CallManager Trace Collection Tool sammelt Tracedaten eines Cisco-CallManager-Clusters in einer einzelnen ZIP- Datei. Die Datensammlung umfasst alle Traces für Cisco CallManager, außerdem Protokolle wie Event-Viewer (Anwendungen, System, Sicherheit), das Dr.-Watson-Protokoll, Cisco Update, Prog-Protokolle, RIS-DC-Protokolle sowie SQL- und IIS-Protokolle. Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 2 von 15

3 Cisco Conference Bridge stellt dem Cisco CallManager Software-Ressourcen für Telefonkonferenzen zur Verfügung. Cisco Customer Directory Configuration Plugin führt den Systemadministrator durch den Konfigurationsprozess zur Integration des Cisco CallManager mit Microsoft Active Directory und dem Netscape Directory Server. Cisco IP Phone Address Book Synchronizer erlaubt es Anwendern, Adressbücher von Microsoft Outlook oder Outlook Express mit dem Cisco Personal Address Book zu synchronisieren. Der Synchronizer ermöglicht beidseitige Synchronisation von Microsoftund Cisco-Produkten miteinander. Wenn Anwender das Cisco Personal Address Book installiert und konfiguriert haben, können sie von der Cisco IP Phone Configuration Website aus auf diese Funktion zugreifen. Cisco IP Telephony Locale Installer stellt Cisco CallManager Sprachumgebungen für Teilnehmer und Netzwerk (User und Network Locales) zur Verfügung, sodass neben Englisch weitere Sprachen unterstützt werden. Durch Locales (Sprachumgebungen) können Teilnehmer übersetzte Texte lesen, länderspezifische Tonsignale hören sowie bei der Arbeit mit unterstützten Schnittstellen TAPS-Eingabeaufforderungen in einer ausgewählten Sprache erhalten. Installieren Sie den Cisco IP Telephony Locale Installer auf jedem Server im Cluster. Klicken Sie auf das Icon, um einen oder mehrere Locales-Installer aus dem Web herunterzuladen (für den Download des Programms brauchen Sie einen Internet-Zugang sowie einen User-Account und ein Passwort bei Cisco.com). Cisco JTAPI Dieses Plug-in wird auf allen Computern installiert, auf denen Anwendungen laufen, die über JTAPI mit dem Cisco CallManager zusammenarbeiten. JTAPI stellt die Standard-Programmschnittstelle für Telefonie-Applikationen bereit, die in der Programmiersprache Java geschrieben sind. Die Referenz-Dokumentation von JTAPI sowie Beispielcode werden mitgeliefert. Cisco CallManager Version 4.1 unterstützt hier zusätzliche Funktionen und erlaubt es auch, die Geräte-Validierung zu deaktivieren. Damit können Anwendungen gegebenenfalls eine große Anzahl von Geräten überwachen und steuern, ohne dass sie in den Listen dieser Applikationen gesteuerter Geräte aufgeführt sein müssen. Neu beim Cisco CallManager Version 4.1 ist der JTAPI Device State Server, ebenso sind es Statusmeldungen (besetzt, im Leerlauf etc.) von CTI-Geräten, ohne dass man dazu einzelne Leitungen überwachen muss. Cisco Telephony Service Provider enthält den Cisco TAPI Service Provider (TSP) und die Cisco Wave Drivers. Installieren Sie die Applikation auf dem Cisco CallManager Server oder auf jedem anderen Computer, auf dem ein Microsoft Windows-Betriebssystem läuft, das über TCP/IP mit dem Cisco CallManager interagiert (TAPI läuft unter Microsoft Windows). Der Cisco TAPI Developer s Guide beschreibt die zurzeit unterstützten TAPI-Schnittstellen. Wenn Sie den Cisco TSP und die Cisco Wave Drivers installieren, können TAPI-Applikationen mit der Cisco IP-Telefonie-Lösung Anrufe austauschen. Cisco TAPS lädt vorkonfigurierte Einstellungen in ein Telefon. Cisco Dialed Number Analyzer dieses Tool zur Service-Unterstützung analysiert den Wählplan anhand einzelner Nummern. Cisco IP Manager Assistant (IPMA) stellt für verbesserten Telefondienst Chefsekretärin-Funktionen bereit, wobei Webseiten die Verwaltung unterstützen. Die Systemfunktionen im Überblick Automatische Rufumleitung Dämpfungs-/Verstärkungsregelung für jedes Gerät (Telefon und Gateway) Automatische Bandbreiten-Einstellung Automatische Leitungswahl AXL Simple Object Access Protocol (SOAP) API mit Performance- und Echtzeit-Informationen Unterstützung für BRI(Basic Rate Interface)-Endgeräte; BRI-Endgeräte werden als SCCP-Geräte registriert Call Admission Control (CAC) zwischen Clustern und innerhalb eines Clusters Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage) Weiterleitung getrennt nach internen und externen Anrufen Weiterleitung aus einem Weiterleitungspfad (Coverage Path) Zeitfunktion für maximale Verweildauer im Coverage Path Tageszeit-Steuerung Einschränkungen für die Gesprächsanzeige Coder-Decoder(Codec)-Unterstützung für automatische Bandbreiten-Einstellung G.711 mu-law, a-law G Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 3 von 15

4 G.729A/B GSM-EFR, FR Breitband-Audio firmeneigenes Format für 16-kHz-Sampled-Audio mit 16 Bit Auflösung Wählziffern-Analyse und Anrufbehandlung (Einfügen, Löschen und Verkürzen von Ziffernfolgen Einwahlcodes, Umsetzung von Ziffernfolgen) Dezentrale Anrufbearbeitung Verteilung von Geräten und Applikationen über ein IP-Netzwerk Skalierbarkeit, Redundanz und Lastausgleich durch Cisco CallManager Server- Cluster Bis zu IP-Telefone pro Cisco CallManager Server (abhängig von der Konfiguration) Bis zu Gespräche je Betriebsstunde (busy-hour call completions BHCCs) pro Cisco CallManager Server (abhängig von der Konfiguration) Acht Cisco CallManager Server pro Cluster Bis zu BHCCs pro Cisco CallManager Cluster (abhängig von der Konfiguration) Bis zu IP-Telefone pro Cluster (abhängig von der Konfiguration) Skalierbarkeit über bis zu mehr als 100 Standorten oder Clustern hinweg durch H.323-Gatekeeper Transparenz von Funktionen innerhalb von Clustern Management-Transparenz innerhalb von Clustern Fax over IP G.711-Durchschleifung und Cisco Fax Relay Autorisierungscodes (Forced Authorization Codes FAC)/Kundencodes (Client Matter Codes CMC)* H.323-Schnittstelle für ausgewählte Geräte H.323 FastStart (eintreffend und *abgehend) Automatischer Verbindungsaufbau für Hotlines oder Nebenstellen Anrufverteilung in Gruppen (Hunt Groups) broadcast, circular, longest idle und linear Schnittstelle zum H.323-Gatekeeper für Skalierbarkeit, CAC und Redundanz Unterstützung mehrerer Sprachen für die Benutzer-Schnittstellen (Sprachen werden separat ausgewählt) Mehrstufige Priorisierung und Freischaltung (Multilevel Precedence and Preemption MLPP)*, Erweiterungen in CallManager Version 4.1 Aufteilung des Wählplans über mehrere Standorte Unterstützung für mehrere ISDN-Protokolle Mehrere Utilitys für die Fern-Administration der Cisco CallManager-Plattform und für die Fehlersuche Vordefinierte Alarmfunktionen, Monitordarstellungen und historische Reports über das Real Time Monitor Tool (RTMT) Überwachung der Echtzeit- und aufgezeichneten Applikationsleistung durch Betriebssystem-Tools und das Simple Network Management Protocol (SNMP) Überwachter Datenerfassungsdienst Remote-Terminaldienst für die externe Systemüberwachung mit Alarmmeldungen Echtzeit-Ereignisüberwachung und Darstellung im gemeinsamen Syslog Utility zum Rückverfolgen von Anrufen Interne Gerätestatistiken mit Browser abrufbar Tool zum Start der Rückverfolgung im gesamten Cluster Tool zum Sammeln der Verfolgungsdaten (trace) Multi-Site-Fähigkeit (WAN-übergreifend) mit CAC Aufteilung des Wählplans Externe Nebenstellen (Off-premises extension OPX) Sperrung abgehender Gespräche Out-of-Band-Tonwahlsignalisierung (DTMF) über IP PSTN-Failover, wenn Vermittlungsweg nicht verfügbar Q.SIG (International Organization for Standardization ISO) Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 4 von 15

5 Name des Angerufenen wie in ISO als Teil des Dienstes SS-CONP spezifiziert* Basic call ID-Dienste Allgemeine funktionale Abläufe Rückruf - ISO/IEC 13870, 2nd Ed, (CCBS, CCNR)* Anrufumleitung (SS-CFB [besetzt], SS-CFNR [keine Antwort], SS-CFU [ohne Bedingung]); Dienst ISO/IEC und ISO/IEC 13873, first edition 1995 Anrufumleitung durch Weiterschaltung Anrufumleitung durch Neuverbinden* Lokal geschaltetes Weiterverbinden H.323 Annex M.1 (Q.SIG over H.323) -ITU-Empfehlung für Annex M.1* Einschränkung der Identifikation (Calling Name Identification Restriction [CNIR], Connected Line Identification Restriction [COLR]), Connected Name Identification Restriction [CONR]) Verhinderung von Schleifen, Zähler für Rufumleitungen mit Grund, Schleifenerkennung, umgeleitet nach Anschluss, umleitender Anschluss, ursprünglich gewählter Teilnehmer/gewählte Nummer, ursprünglicher Umleitungsgrund, umleitender Teilnehmer Anzeige für wartende Nachrichten (Message waiting indicator MWI) Path Replacement (Schleifenauflösung) ISO/IEC 13863: 2nd Ed und ISO/IEC 13974: 2nd Ed * Redundanz und automatischer Failover im Call-Processing-Fehlerfall Verbindungserhaltung im Call-Processing-Fehlerfall Telefon zu Telefon (Station to station) Vom Telefon zum Trunk (Gateways mit Media Gateway Control Protocol MGCP) JTAPI- und TAPI-Applikationen mit automatischem Failover und automatischem Update ausgestattet Dreifache Cisco CallManager-Redundanz für jedes Gerät (Telefone, Gateway, Applikationen) mit automatischem Failover und Recovery Hauptleitungsgruppen Unterstützung für MGCP-BRIs (ETSI BRI basic-net3 nur auf Teilnehmerseite)* Sicherheit Betriebsarten konfigurierbar nicht sicher und sicher Geräte-Authentifikation bei neuen Telefonmodellen eingebettetes Zertifikat nach X.509v3; lokal gültiges Zertifikat mit Certificate Authority Proxy Function (CAPF) in Telefonen installierbar Datenintegrität TLS-Chiffre NULL-SHA wird unterstützt. Nachrichten erhalten einen SHA1-Hashwert als Anhang um sicherzustellen, dass sie während der Übertragung nicht verändert werden. Unterstützung für Secure HTTP (HTTPS) bei folgenden Applikationen: Cisco CallManager Admin, Cisco CallManager Serviceability, Cisco CallManager User, RTMT, Cisco CallManager TraceAnalysis, Cisco CallManager Service, Trace Collection Tool und CAR.* Vertraulichkeit Cisco CallManager erlaubt die Verschlüsselung von Signaldaten und Medien. Zu den unterstützten Telefonmodellen zählen Cisco IP Phone 7940, 7960 und 7970, ferner Survivable Remote Site Telephony (SRST) und MGCP-Gateways* Secure Sockets Layer (SSL) für Verzeichnisse zu den unterstützten Applikationen zählen BAT, CAR, Cisco CallManager Admin User Pages, Cisco CallManager Admin IPMA Pages, Cisco CallManager User Pages / IP Phone Options Pages, Cisco Conference Connection, CTI Manager, Extension Mobility, IP Manager Assistant sowie Multilevel Administration (MLA).*i Ein USB etoken mit einem X.509v3-Zertifikat von Cisco dient zur Erzeugung der Certificate Trust List (CTL) für Telefone sowie zur Konfiguration des Security Modus im Cluster Telefonsicherheit TFTP(Trivial File Transfer Protocol)-Dateien (Konfigurations- und Firmware-Übertragungen) sind mit selbst signierten Zertifikaten des TFTP-Servers signiert. Der Systemadministrator des Cisco CallManager wird HTTP und Telnet auf den IP-Telefonen deaktivieren können. Session Initiation Protocol (SIP) Trunk SRST Applikationsmanagement und -konfiguration für gemeinsame Ressourcen Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 5 von 15

6 Transcoder-Ressource Konferenz-Ressource Topologische Assoziation gemeinsam genutzter Ressourcen (Konferenzbrücke, Quellen für Wartemusik, Transcoder) Media Termination Point (MTP) unterstützt SIP Trunk und RFC 2833 Ansagefunktion Stille-Unterdrückung, Erkennung von Sprachaktivität Vereinfachte Unterstützung des nordamerikanischen Telefonnummernschemas (North American Numbering Plan NANP) und anderer Schemata. T.38 Fax wird unterstützt (nur H.323)* Unterstützung für fremde Anwendungen Broadcast paging FXS (Foreign Exchange Station) SMDI für MWI Unterstützung der Hook-Flash -Funktion an einzelnen FXS-Gateways TAPI 2.1 Service-Provider(TSP)-Schnittstelle JTAPI 2.0 Service-Provider-Schnittstelle Gebührenabrechnung und Gesprächsstatistiken API für die Konfigurationsdatenbank (Cisco AXL) Verbindungsschaltung/Restriktionen nach Tageszeit, Wochentag und Datum* Gebührenbegrenzung Wählplan-Partition Schutz vor Gebührenbetrug Verhinderung von Weiterverbindungen zwischen Trunks (Sammelleitungen)* Konferenzschaltung beenden, wenn Anrufer auflegt* Autorisationscodes* Vereinheitlichte Konfiguration von Geräten und Systemen Vereinheitlichter Wählplan Video Endgeräte (SCCP und H.323) *Neues Merkmal oder neuer Dienst in Cisco CallManager Version 4.1 Anwenderfunktionen im Überblick Kurzwahl Gespräche annehmen und trennen Automatische Gesprächsannahme und Gegensprechen Einschalten in Gespräche Rückruf wenn besetzt oder keine Antwort Verbindungsaufbau Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage)* Anrufweiterleitung für alle Anrufe (extern und intern) Anrufweiterleitung wenn besetzt Anrufweiterleitung wenn keine Antwort Warteschaltung Weiterverbinden Anrufe parken und holen Anrufübernahme für Gruppen und universell Gesprächstatus je Anschluss (Status, Dauer, Nummer) Wartende Anrufe (mit konfigurierbarem, akustischem Signal) Rufnummeranzeige (Calling Line Identification CLID) Einschränkung der Rufnummeranzeige (CLIR) nach Anruf Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 6 von 15

7 Anzeige des Anrufernamens (Calling party name identification CNID) Einschalten in Telefonkonferenzen Konferenzteilnehmer verbinden und trennen (Ad-hoc-Konferenz) Durchwahl Direkter Amtszugang Anwahl aus Telefonverzeichnissen firmenweit, persönlich Ruflisten Listen entgangener und angenommener Anrufe sowie gewählter Nummern auf einzelnen IP-Telefonen gespeichert Unterschiedliche Ruftöne (extern und intern) Unterschiedliche Ruftöne nach Anschluss Unterschiedliche Ruftöne nach Telefon Letzten Konferenzteilnehmer abtrennen (Ad-hoc-Konferenz) Mobile Anschlussnummern Vollduplex-Freisprechgeräte Hilfe auf HTML-Basis am Telefon Sofortumleitung zu Voic Wahlwiederholung (extern und intern) Fangschaltung für bösartige Anrufe Chef-Assistent-Dienst (Anwendung IPMA) Funktionsumfang bei Proxy-Leitungen Chef-Funktionen: Sofortumleitung oder -weiterschaltung, nicht stören, alle Anrufe umleiten, Anrufe abfangen, Anruffilterung nach Rufnummernanzeige, Gegensprechen, Kurzwahl Assistent-Funktionen: Gegensprechen, Sofortumleitung oder -weiterschaltung, alle Anrufe umleiten, Vermittlung von Chefgesprächen über eine Assistent-Konsolenanwendung Funktionsumfang bei gemeinsamer Leitung Chef-Funktionen: Sofortumleitung oder -weiterschaltung, nicht stören, Gegensprechen, Kurzwahl, Einschalten in Gespräche, Direktverbinden, Weiterverbinden. Assistent-Funktionen: Anrufe für den Chef vermitteln, Status und Gespräche des Cheftelefons verfolgen, Kurzwahlen für oft gewählte Nummern einrichten, Personen in der Telefonliste der Firma und in der des Cisco CallManager suchen, Anrufe auf getrennten Leitungen vermitteln, Sofortumleitung oder -weiterschaltung, Gegensprechen, Privatsphäre, mehrere Anrufe pro Leitung, Direktverbinden, Weiterverbinden, Tonwahlziffern von der Konsole senden, MWI-Status des Manager-Telefons Funktionsumfang des Systems: mehrere Chefs pro Assistent (bis zu 33 Leitungen), redundanter Dienst MWI ( neue Nachrichten -Anzeige) Konferenzen mit mehreren Teilnehmern ad hoc mit Funktionen für Zuschaltung und Begrüßung Mehrere Anrufe pro Line-Appearance Mehrfache Line-Appearances pro Telefon Wartemusik Stummschaltung vom Lautsprechertelefon und vom Hörer aus Wählen mit aufgelegtem Hörer Manuelle Vermittlung Cisco Attendant Console Anruf-Warteschlangen Anrufübernahme in Gruppen (Broadcast Hunting) Funktionsumfang bei gemeinsamer Leitung Privatsphäre QoS-Statistiken in Echtzeit durch HTTP-Browser im Telefon Liste der letzten Gespräche ankommend, abgehend, Selbstwahl, bearbeitete Selbstwahl Service-URL Zugriff auf IP-Telefon-Service aus Knopfdruck Einzelner Verzeichniseintrag für mehrere Telefone Bridged Line-Appearances Cisco Systems, Inc. Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 7 von 15

8 Kurzwahl mehrere Kurzwahlnummern pro Telefon Geräte mit Lautstärkeregelung (Hörer, Rufton) Weiterverbinden blind nach Rückfrage direktes Verbinden von zwei Teilnehmern an einem Anschluss Durch Teilnehmer konfigurierte Kurzwahl und Anrufweiterschaltung über Web-Zugang Video (SCCP und H.323) Zugriff auf Web-Dienste vom Telefon aus Web-Wahl Klicken zum Wählen aus einem HTML-Fenster Unterstützung für Breitband-Audio-Codec firmeneigenes Format mit 16-kHz-Sampled-Audio mit 16 Bit Auflösung * Neues Merkmal oder neuer Dienst in Cisco CallManager Version 4.1 Verwaltungsfunktionen im Überblick Anwendungs-Entdeckung und -Registrierung beim SNMP-Manager AXL SOAP API mit Performance- und Echtzeit-Informationen BAT CDRs CAR-Tool Call Forward Reason Code Delivery Zentrale, replizierte Konfigurationsdatenbank, verteilte Management-Viewer auf Web-Basis Konfigurierbare und Standard-WAV-Dateien in jedem Telefon Konfigurierbare Anzeige der Anrufweiterschaltung Datenbank mit automatischen Änderungsmeldungen Format der Datums- und Zeitangabe auf jedem Telefon konfigurierbar Debug-Informationen in gemeinsamer Syslog-Datei abgelegt Geräte-Einrichtung über Bedienungshilfen ( Wizards ) Merkmal-Upgrades über Download zum Gerät Telefone, Transcoder-Hardware-Ressource, Konferenzbrücken-Hardware- Ressource, VoIP-Hardware-Ressource Gerätegruppen und -pools für das Management großer Systeme Tool zum Device-Mapping IP-Adresse zu Media Access Control (MAC) Adresse Blockzuweisung nach dem Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Telefone und Gateways Dialed Number Analyzer (DNA) Umsetzungstabelle für gewählte Nummern (Umsetzung bei ankommenden und abgehenden Anrufen) Dialed Number Identification Service (DNIS) Erweiterte Notruf-Dienste Schnittstelle gemäß H.323 für H.323-Clients, -Gateways und Gatekeepers JTAPI 2.0-Schnittstelle für Computer-Telefonie Verzeichnisschnittstelle nach Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Version 3 für LDAP-Verzeichnisse ausgewählter Hersteller Active Directory Netscape Directory Server MLA-Zugang (unterschiedliche Administrationsrechte) MGCP-Signalisierung und -Steuerung für ausgewählte Cisco VoIP-Gateways Unterstützung nativer Hilfsdienste für Cisco H.323 Gateways Papierloses Telefon-DNIS Tastenbezeichnungen auf dem Display von Telefonen Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 8 von 15

9 SNMP-Statistiken für die Performance-Überwachung von der Anwendung zum SNMP-Manager oder zum Performance-Monitor des Betriebssystems Aufzeichnung von QoS-Statistiken für jedes Gespräch Redirected DNIS (RDNIS), ankommend und abgehend (zu H.323-Geräten) Rufzuordnung zu einzelnem Line-Appearance Rufzuordnung zu Telefon Einzelnes CDR im Cluster Konfiguration von Geräten und Systemen von einer Stelle aus Nach Gerät, Teilnehmer und Leitung sortierbare Inventarliste Meldung von Systemereignissen zum gemeinsamen Syslog oder zum Event-Viewer des Betriebssystems TAPI 2.1 CTI Zeitzone für jedes Telefon konfigurierbar Anwenderintegration der Software Cisco Unity TM * TAPS API für Extensible Markup Language (XML) in IP-Telefonen Kostenfreie automatische Telefonverlegungen Kostenfreies Einrichten neuer Telefone * Neues Merkmal oder neuer Dienst in Cisco CallManager Version 4.1 Erweiterungen in Cisco CallManager Version 4.1 Erweiterungen von Anwenderfunktionen Die Vermittlungskonsole wurde für Barrierefreiheit eingerichtet, um die Bedienung für sehbehinderte Telefonisten zu vereinfachen. Arbeitet mit der Software JAWS zum Bildschirmvorlesen zusammen. Für einfache Navigierbarkeit sind Tastenbefehle vorhanden; die Attendant Console lässt sich ohne Maus bedienen. Zur Benachrichtigung des Anwenders beim Auftreten bestimmter Ereignisse gibt es akustische Alarme Wenn ein Anruf weiterverbunden, mit Rückfrage weiterverbunden oder in eine Konferenzschaltung aufgenommen werden soll, wird das Gespräch auf Warten geschaltet, und ein Ziffernfeld erscheint auf dem Bildschirm. Im Videobereich wurden folgende neue Funktionen hinzugefügt: Unterstützung für den Video-Codec SCCP H.264. Der Video-Codec H.264 bietet bei gegebener Bandbreite wesentlich bessere Qualität als der H.263. H.264 wird nur bei SCCP-Verbindungen innerhalb eines Clusters unterstützt. Zu den Geräten, die SCCP H.264 unterstützen, zählen SCCP-Telefone von Tandberg (550 und T1000) IPVC 3.6plus (3511 und 3540) Midcall-Video für Cisco VT Advantage wenn beide Teilnehmer CSSP-Video-Endgeräte sind, wird eine Verbindung sofort zum Videotelefongespräch. Wenn ein Teilnehmer ein H232-Endgerät ist, wird die Verbindung zum Videotelefongespräch. Wenn das H.232-Endgerät jedoch den eintreffenden Kanal abweist oder keinen Kanal öffnet, arbeitet die Verbindung entweder nur in einer Richtung oder gar nicht mit Video. Video-Modus für IPVC 3.6plus IPVC 3.6plus wird mit einer SCCP-Version der Multipoint Conference Unit (MCU) geliefert, die als Videokonferenz-Modi sowohl Sprachsteuerung als auch ständige Präsenz unterstützt. Der Video-Darstellungsmodus ist ein Softkey (VidMode genannt), mit dem Anwender von SCCP-Videotelefonen eintreffende Videoverbindungen zwischen den Modi Sprachsteuerung und ständige Präsenz umschalten können. Teilnehmerinformation für IPVC 3.6plus Cisco CallManager liefert der SCCP-Version der IPVC-MCU Teilnehmerinformationen, darunter Name und Nummer des Teilnehmers. Die IPVC-MCU zeigt diese Information in der Teilnehmerliste seiner Webgestützten Management-Schnittstelle an. Wenn die IPVC-MCU mit einem Enhanced-Media-Processor(EMP)-Modul ausgestattet ist, kann sie diese Information in die Videodarstellung einblenden. Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 9 von 15

10 Dynamische H.323-Adressierung (E.164-Adressierung) H.323 lassen sich über eine E.164-Adresse in Cisco CallManager konfigurieren. In Systemen, bei denen H.323-Clients für DHCP konfiguriert sind, vereinfacht dies die Verwaltung der H.323- Clients. Um die Anwahl von H.323-Clients zu vereinfachen, lässt sich die E.164-Adressierung mit einem Gatekeeper der Cisco IOS Software Release 12.3(8)T kombinieren. Erweiterungen von Systemfunktionen BRI-Unterstützung unterstützt wird sichere Kommunikation mit herkömmlichen sicheren BRI- und Analog-Geräten (STE/STU), außerdem IP-STE. Unterstützung für V Modem-Relay-over-IP Cisco CallManager akzeptiert das Session Description Protocol (SDP), wenn es mit den Standard-Parametern von einem Gateway übertragen wird. Für den sicheren Modus von IP-STEs and BRI-STEs ist V erforderlich. Freischaltung von BRI-Stationen (preemption) Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage) Cisco CallManager Version 4.1 bietet die Möglichkeit, Weiterleitungspfade aufzustellen. Damit werden Anrufe an Einzelpersonen oder Gruppen weitergeleitet, um die Annahme der Anrufe sicherzustellen. Die Funktionen der automatischen Anrufweiterleitung umfassen: Weiterschaltung aus einem Weiterleitungspfad Verschiedene Weiterleitungspfade nach Tageszeit, Wochentag und Datum einrichtbar Unterschiedliche Weiterleitung von internen gegenüber externen Anrufen mit Weiterleitung wenn unbeantwortet möglich Unterschiedliche Weiterleitung von internen gegenüber externen Anrufen mit Weiterleitung wenn besetzt möglich Maximalzeit bei Gruppenlisten einstellbar Eine Leitung kann in mehreren Leitungsgruppen erscheinen (eine Einschränkung in früheren Versionen von Cisco CallManager) Ein Gateway kann in mehreren Routinggruppen erscheinen (eine Einschränkung in früheren Versionen von Cisco CallManager) Letztes Umleitungsziel bei Ablauf einer Gruppenliste einrichtbar durch Ausschöpfung der Gruppe oder Erreichen ihrer Zeitbegrenzung. Dieses Ziel kann eine gewählte Nummer sein (Pilotnummer einer Voic , einer weiteren Gruppe oder Vermittlungsroute oder eine beliebige zulässige Nummer) oder eine Checkbox zur Auswahl individueller Behandlung, die auf den Einstellungen für den Anschluss des ursprünglich angerufenen Teilnehmers beruht. Aufteilung der bisherigen Bedienung für Routen- und Gruppenlisten in zwei getrennte Bildschirmmasken: eine für Gruppenlisten und eine für Routenlisten Einschränkung der Gesprächsanzeige der Systemadministrator kann bei Verbindungen zwischen bestimmten Telefonen die Anzeige von Namen/Nummer des Anrufers/Angerufenen/Verbundenen sperren. Dies wird oft in Bereichen verwendet, wo man diese Verbindungsinformationen aus Sicherheitsgründen nicht auf den Telefonen anzeigen kann. Ein Beispiel dafür ist ein Hotel, wo bei Gesprächen zwischen den Zimmern die Gesprächsinformationen nicht angezeigt würden. Autorisierungscodes (Forced Authorization Codes FAC)/Kundencodes (Client Matter Codes CMC) Autorisierungscodes der Systemadministrator kann vorschreiben, dass ein Autorisierungscode eingegeben wird, um einen Anruf über einen bestimmten Vermittlungsweg weiterzuleiten. Dies dient oft als Mittel zur Verhinderung unerlaubter, gebührenpflichtiger Anrufe durch Personen, die eventuell Zugang zu den betreffenden Telefonen haben. Der Systemadministrator kann Autorisierungsstufen vergeben, sodass manche Codes volle Verbindungsberechtigung bringen und sich mit anderen bestimmte Nummern nicht anrufen lassen. Kundencodes der Systemadministrator kann vorschreiben, dass ein Kundencode eingegeben wird, um einen Anruf über einen bestimmten Vermittlungsweg weiterzuleiten. Diese Code dient Firmen oft dazu, Anrufe im Rahmen bestimmter Kundenkonten zu registrieren. Diese Daten werden dann für Abrechnungszwecke benutzt. Informationen zu Kundencodes und Autorisierungscodes (CMC/FAC) wird in der CDR-Datenbank des Cisco CallManager abgelegt. H.323 FastStart FastStart wird für H.323 eintreffend und abgehend unterstützt. Dieses Merkmal verringert die Anzahl der auszutauschenden Signale, ehe Sprache über eine Verbindung übertragen wird. Mit H.323 FastStart wird nach zehn weniger ausgetauschten Signalen ein Sprachkanal aufgebaut. Dies kann bei Verbindungen über große Entfernungen mit mehr als 50 ms Verzögerung auf der WAN-Strecke Sprach-Klipping beseitigen. Für H.323 FastStart bei abgehenden Verbindungen sind MTPs erforderlich. Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 10 von 15

11 MGCP BRI ETSI BRI basic-net3 (nur auf Teilnehmerseite) für kleinere Standorte, wo ein Primary Rate Interface (PRI) zu hohe Kosten verursacht, stellt dies eine schlankere, kosteneffektivere ISDN-Verbindung zwischen Cisco CallManager und dem öffentlichen Telefonnetz dar. Erweiterungen bei MLPP Freischaltung von BRI-Stationen (preemption) Eine PRI-4ESS-Schnittstelle mit MLPP auf der Basis eines User-to-User Information Element (UUIE) wird unterstützt. Vorrangstufe Executive Override bringt eine zusätzliche, zuvor nicht unterstützte Vorrangstufe Standortabhängiges MLPP zu Standorten über WAN-Verbindungen mit begrenzter Bandbreite innerhalb von Clustern und zwischen ihnen. Unterstützung für MLPP innerhalb von Clustern Signal Information Element wie in ANSI T1.607, Abschnitt beschrieben Erweiterungen von Q.SIG Alerting Name ( Name wird angerufen ) bei Q-SIG-Einrichtungen wird die Anzeige des Alerting Name und deren Einschränkung unterstützt. Alerting Name stellt die Fähigkeit zum Senden und Empfangen einer CalledName Application Protocol Data Unit (APDU) dar, die innerhalb der ISDN Q.931-Nachricht in einem Facility Information Element eingekapselt ist. Es handelt sich dabei um eine optionale Fähigkeit, die als Teil des SS-CONP-Merkmals in ISO spezifiziert ist. Sie bietet nur Benachrichtigung bei Anruf. Benachrichtigung bei besetzt ein optionaler Dienst, der den Namen des nicht erreichbaren Angerufenen liefert wird von diesem Merkmal nicht unterstützt. Rückruf Unterstützung für ISO/IEC 13870: 2nd Ed, for Call Completion Supplementary Service: Rückruf bei besetzt (Call Completion to Busy Subscriber CCBS) Rückruf bei keiner Antwort (Call Completion on No Reply CCNR) Zusätzlich zu Anrufumleitung durch Weiterschaltung auch Anrufumleitung durch Neuverbinden Call Diversion Supplementary Service ISO/IEC und ISO/IEC 13873, first edition H.323 Annex M.1 (Q.SIG over H.323) Der Cisco CallManager tunnelt die Q.SIG-Nachrichten über H.323 und liefert dadurch die Q.SIG-Funktionalität über Trunks (Sammelleitungen) zwischen Clustern. Dies folgt den Empfehlungen in den ITU Recommendation for Annex M.1: Tunneling of QSIG in H /2003. Diese Entwicklung beschränkt sich auf das Q.SIG-Tunneln über Sammelleitungen zwischen Clustern unter Cisco CallManager H.323 (Gatekeeper-gesteuert sowie nicht Gatekeepergesteuert). Im Mittelpunkt dieser ersten Version von Annex M.1 steht Interoperabilität zwischen Cisco CallManager Servern. Path Replacement Auflösung von Time-Divsion Multiplexing(TDM)-Verbindungen, die eine aktive Verbindung zwischen zwei Teilnehmern belegt, durch neue Verbindungen, sodass TDM-Ressourcen effizienter genutzt werden. Das Path-Replacement- Merkmal von Q.SIG wird auf der Basis von ISO/IEC nd Ed and ISO/IEC nd Ed implementiert. Sicherheitsmerkmale Zusätzlich zu dem bereits unterstützten Cisco IP Phone 7970 erhalten die Geräte Cisco IP Phone 7940 und IP Phone 7960 Verschlüsselung. Verschlüsselung für MGCP-Gateways Verschlüsselung für SRST Sichere Administration von Cisco CallManager durch HTTPS; folgende Applikationen werden unterstützt: Cisco CallManager Admin Cisco CallManager Service Cisco CallManager User RTMT Cisco CallManager Trace Analysis Cisco CallManager Service Trace Collection Tool CDR Analysis and Reporting Tool Lokal gültige Zertifikate auf Cisco IP Phone 797xG Geräten. Für den sicheren Transport von Anwenderdaten zwischen Cisco CallManager-Anwendungen und Verzeichnissen wird SSL eingesetzt. Folgende Applikationen werden unterstützt: Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 11 von 15

12 BAT CAR Anwenderseiten von Cisco CallManager Admin IPMA-Seiten von Cisco CallManager Admin Anwenderseiten von Cisco CallManager und Optionenseiten von IP-Telefonen Cisco Conference Connection CTI Manager Extension Mobility IPMA MLA Unterstützung für T.38 Fax (nur H.323) bei Einsatz von H.323-Gateways wird T.38 Fax unterstützt. Wenn ein Fax-Anruf eintrifft, wird er anfangs als Gesprächsverbindung eingerichtet. Während die Verbindung aufgebaut wird, geben die Gateways ihre Fähigkeiten bekannt. Wenn beide Gateways T.38 unterstützen, versuchen sie, auf T.38 umzuschalten, wenn einer der Gateways einen Fax-Ton erkennt. Verbindungsschaltung/Restriktionen nach Tageszeit, Wochentag und Datum Den Partitionen lassen sich Zeitpläne zuweisen, die bestimmen, wann ein Telefon, Gateway, Umsetzungsmuster oder Verbindungsmuster erreichbar sein soll. Als Basis für den Zeitplan kann die Tageszeit, der Wochentag oder das Datum dienen. Mithilfe der Partitionen kann dieses Merkmal dazu dienen, Zeitpläne für Amtsverbindungen (tageszeitliche Einschränkungen) oder Anrufe von außen (Verbindung nach Tageszeit) einzurichten. Verbesserungen beim Schutz vor Gebührenbetrug Beendigung einer Ad-hoc-Konferenz, wenn der Anrufer auflegt Beendigung einer Ad-hoc-Konferenz, wenn alle internen Teilnehmer auflegen Blockieren von Weiterleitungen von externen Trunks oder Gateways an externe Trunks oder Gateways Video-Erweiterungen SCCP-Unterstützung für H.264-Video Midcall-Video für Cisco VT Advantage Video-Modus für IPVC 3.6plus Teilnehmerinformation für IPVC 3.6plus Dynamische H.323-Adressierung (E.164-Adressierung) Erweiterungen der Administrationsfunktionen BAT ist erweitert worden und unterstützt nun zusätzlich Folgendes: FAC/CMC CAPF-Konfiguration Doppelt vorhandene IP-Dienste lassen sich entfernen. Nicht zugeordnete Telefonnummern lassen sich löschen. Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage) Video Einschränkungen für die Gesprächsanzeige Erweiterungen bei MLPP DOD Sicherheit Q.SIG Alerting Name Trunk-zu-Trunk-Weiterleitung und Konferenzbeendigung als neue Merkmale CTI Super Provider Erweiterungen bei der Servicefreundlichkeit Für sichere Fehlersuche wird HTTPS unterstützt. Neue Dienste auf den Seiten für Service Activation und Control Center Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 12 von 15

13 Der Cisco Dial Number Analyzer wird nicht angezeigt. Cisco CAPF zusätzlich vorhanden Erweiterungen beim Dialed Number Analyzer (DNA) Sicherheit CAPF-Verbesserungen Läuft als Windows-NT-Dienst Lässt sich vom Cisco CallManager Administration Interface aus verwalten Die CAPF-Gerätedatenbank ist in die Cisco CallManager-Datenbank integriert Automatisches Installieren und Aktualisieren von Zertifikaten wird unterstützt Für den CAPF-Betrieb werden Telefon-Zugangscodes als Zertifikate unterstützt (MIC/LSC) Externe Zertifikatsstellen werden unterstützt, darunter KEON CA und Microsoft CA BAT-Unterstützung für CAPF Direkte CTL-Client-Unterstützung für CAPF Das Telefonverzeichnis bietet neue Suchoptionen. Verbesserungen beim Schutz vor Gebührenbetrug Gateways und Trunks lassen sich als intern oder extern markieren. Anwender-Integration von Cisco Unity vereinfacht die Integration von Seiten für Cisco CallManager Verzeichnisnummern oder Anwenderverwaltung mit der Konfiguration der Voic box von Cisco Unity. Damit lässt sich die Zeit verkürzen, die ein Systemadministrator benötigt, um für einen Anwender ein Telefon und eine Voic box einzurichten. Bestellinformationen Software-Upgrades Ein Upgrade-Paket für Cisco CallManager Cluster, auf denen bereits Cisco CallManager Version 4.0 läuft, steht hier zum Download bereit: Für alle anderen Upgrades oder neue Installationen von Cisco CallManager 4.1 können Cisco CallManager-CDs bestellt werden. Kunden, die ein Upgrade auf Cisco CallManager Version 4.1 wünschen und einen Vertrag für Cisco Software Application Support plus Upgrades (SASU) für Cisco CallManager-Versionen 3.2, 3.3, oder 4.0 haben, können kostenlose Upgrades bestellen. Dazu steht das Product Upgrade Tool (PUT) unter bereit. Kunden ohne Upgrade-Wartungsvertrag oder mit einer früheren Version von Cisco CallManager können eine Bestellung mit einer der Produktnummern in Tabelle 1 aufgeben. Tabelle 1: Cisco CallManager Produktnummern SKU Beschreibung CM K9-UPG= Upgrade Cisco CallManager von 4.0 nach 4.1 CM4.1-U-K9-7815SE= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7815s, Lizenz für 100 Server-User CM4.1-U-K9-7815= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7815s, Lizenz für 300 Server-User CM4.1-U-K9-7825SE Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7825s, Lizenz für 100 Server-User. Beachten Sie bitte, dass Cisco CallManager 3.3 für einen MCS-7825 mit Lizenz für 100 Server-User nur mit den MMIPC-Bündeln MKT-IPC-B und MID-MKT-IPC-C ausgeliefert wurden. CM4.1-U-K9-7825= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7825s, Lizenz für 1000 Server-User CM4.1-U-K9-7835= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7835s, Lizenz für 2500 Server-User CM4.1-U-K9-7845= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, MCS-7845s, Lizenz für 5000 Server-User CM4.1-U-K9-DL320= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, HP DL320s, Lizenz für 1000 Server-User CM4.1-U-K9-DL380= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, HP DL380s/1-CPU, Lizenz für 2500 Server-User CM4.1-U-K9-DL380D= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, HP DL380s/2-CPU, Lizenz für 5000 Server-User CM4.1-U-K9-X306= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, IBM xseries 306, Lizenz für 1000 Server-User CM4.1-U-K9-X345= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, IBM xseries 345/1-CPU, Lizenz für 2500 Server-User CM4.1-U-K9-X345D= Upgrade Cisco CallManager von 3.3 nach 4.1, IBM xseries 345/2-CPU, Lizenz für 5000 Server-User Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 13 von 15

14 Neuinstallationen Für Neuinstallationen von Cisco CallManager muss die Cisco CallManager Software sowie die Server-Hardware bestellt werden. In Tabelle 2 sind die zugehörigen Produktnummern aufgelistet. Tabelle 2: Bestellnummern für Neuinstallationen von Cisco CallManager Servermodell SKU Anzahl Telefone HP DL320-G2 CM4.1-K9-DL320= 1000 HP DL380-G3 mit einzelner CPU CM4.1-K9-DL380= 2500 HP DL380-G3 mit zwei CPUs CM4.1-K9-DL380D= 5000 IBM x306 CM4.1-K9-X306= 1000 IBM x345 mit einzelner CPU CM4.1-K9-X345= 2500 IBM x345 mit zwei CPUs CM4.1-K9-X345D= 5000 Cisco MCS 7825H-3000 oder Cisco MCS 7825I-3000 CM4.1-K9-7825= 1000 Cisco MCS 7835H-3000 oder Cisco MCS 7835I-3000 CM4.1-K9-7835= 2500 Cisco MCS 7845H-3000 CM4.1-K9-7845= 5000 Cisco MCS 7845H-3000 LIC-CCM4.X-2500= 2500 weitere, insgesamt 7500 Auf den folgenden Servern wird Cisco CallManager Version 4.1 unterstützt: MCS MCS-7815I-2.0-EVV1 MCS-7815I-3.0-IPC1 MCS MCS MCS-7825H-2.2-EVV1 MCS-7825H-3.0-IPC1 MCS-7825I-3.0-IPC1 MCS-7835 MCS MCS MCS-7835H-2.4-EVV1 MCS-7835H-3.0-IPC1 MCS-7835I-2.4-EVV1 MCS MCS-7845H-2.4-EVV1 MCS-7845H-3.0-IPC1 HP DL320* HP DL380/1 CPU* HP DL380/2 CPU* IBM x306* IBM x330 nur 1.2 GHz* IBM x342* IBM x345/1cpu* IBM x345/2cpu* *Einzelheiten unter Cisco Systems, Inc.Alle Inhalte geschützt durch Copyright Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten Seite 14 von 15

15 Wenn Sie keinen der unterstützten Server besitzen, aber ein Upgrade zu Cisco CallManager Version 4.1 vornehmen wollen, finden Sie entsprechende Informationen im Server-Upgradeprogramm unter Nicht-MCS-Server, die für Cisco CallManager Version 4.1 unterstützt werden, finden Sie unter Cisco Systems GmbH Kurfürstendamm Berlin Fax: 030/ Cisco Systems GmbH Hansaallee Düsseldorf Fax: 02 11/ Cisco Systems GmbH Industriestraße Eschborn Fax: / Cisco Systems GmbH Söldnermoos Hallbergmoos Fax: 08 11/ Cisco Systems GmbH Neuer Wall Hamburg Fax: 040/ Cisco Systems GmbH GS Bonn Friedrich-Ebert-Allee Bonn Fax: 02 28/ Cisco Systems GmbH Herold Center Am Wilhelmsplatz Stuttgart Fax: 07 11/ Tel.: info-center@cisco.com Internet: Cisco Systems Austria Millennium Tower Handelskai A-1200 Wien Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ Hotline: / Cisco (Switzerland) GmbH Glatt-Com 8301 Glattzentrum Schweiz Tel.: +41/1/ Fax: +41/1/ Copyright 2004 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Cisco, Cisco Systems, das Cisco Systems Logo, Cisco IOS und Cisco Unity sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten und bestimmten anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument und auf der Website aufgeführten Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Der Gebrauch des Wortes Partner impliziert nicht, dass eine Partnerschaftsbeziehung zwischen Cisco und irgendeinem anderen Unternehmen besteht. (0406R) 02/05

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