Baubeschrieb. Neubau Milchviehstall

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baubeschrieb. Neubau Milchviehstall"

Transkript

1 Münchrütistrasse Sursee Tel Fax Baubeschrieb ************************************************* Neubau Milchviehstall Gemeinde 6248 Alberswil ************************************************ Stiftung Agrovision Burgrain Burgrain Alberswil

2 Seite 2 von 9 ZUSAMMENFASSUNG Der Landwirtschaftsbetrieb der Agrovision Burgrain (ehemaliger Schulgutsbetrieb) mit 42 ha LN besteht aus Milchvieh, Schweinehaltung, Legehennen und Ackerbau. Die zwei Betriebsleiter Josef Bernet und Andreas Nussbaumer leiten den Betrieb. Ihnen vorgesetzt ist der Geschäftsführer Andreas Lieberherr. Der Betrieb wird nach den Richtlinien von Bio-Suisse bewirtschaftet. Das Ziel der Agrovision Burgrain ist, die selbst produzierten Produkte auch selber zu verarbeiten und zu verkaufen. Ziele des Neubaus Stärkung der Milchviehhaltung Die Haltungsform vom Anbindestall zum Laufstall Der neue Stall ist die Grundlage für eine zukunftsgerichtete und moderne Milchproduktion. Optimale Eingliederung des Neubaus in die Umgebung. Entlastung des alten Standorts von Emissionen Langfristige Existenzsicherung für die Familien und Kindern Die bestehenden Betriebsstrukturen, die Absichten der Siftung Agrovision und die Freude an der Tierhaltung veranlassten die verschiedenen Personen auf die Milchwirtschaft zu setzen. Um eine langfristige Existenz zu sichern, und eine Optimierung der Produktion zu gewährleisten, entschlossen sie sich für den Neubau des Rindviehstalles.

3 Seite 3 von 9 PROJEKTBESCHRIEB Standort und raumplanerische Aspekte Der geplante Standort liegt im südlichen Teil von Alberswil. Nordwestlich des Neubaus liegt der Hügel Kastelen, westlich das landwirtschaftliche Museum und südlich die Kapelle St. Blasius. Im engeren Bereich sind südlich des Neubaus die Betriebsleiterwohnungen und parallel zum Stall verläuft der Mühlebachkanal. Die bestehenden betrieblichen Gebäude liegen alle östlich des Mühlebaches. Das Hofbild wurde bis anhin vor allem durch die bestehende Rindviehscheune bestimmt. Sie weist - für in jener Zeit gebaute Scheunen - grosse Dimensionen auf. Das Erdgeschoss ist mit den dazumal üblichen Sichtbacksteinen gemauert worden. Das ganze Gebiet liegt in der Landwirtschaftszone. Beim neuen Standort ist das Gelände relativ eben. Nach Nordwesten ist das natürliche Terrain ca. um 1 m innerhalb des Neubaus abfallend. Die nächste Wohnzone von Alberswil ist rund 600 m Luftlinie vom neuem Produktionstandort entfernt.

4 Seite 4 von 9 Übersichtsplan Ansicht vor dem Neubau

5 Seite 5 von 9 Grundriss Der Stall verläuft parallel in einem Abstand von 12 m zum Mühlebach. Zu den Betriebsleiterwohnungen ist ein Abstand von 40 m vorhanden, damit die Immissionswerte eingehalten werden können. Südlich des Hofes liegt der neue Hofplatz, von welchem der ganze Stall erschlossen wird. Der Heulagerraum wurde auf den gewachsenen Boden gestellt, um Gebäudekosten zu sparen. Mit der Nord-Süd Anordnung des Stalles wird nur wenig Land zerschnitten. Flächenbedarf Gebäude Der Neubau Rindviehstall beansprucht rund m 2 für Gebäude, Heulagerung und Jauchegruben. Für das ganze Rindviehstallprojekt mit Zufahrtswegen wurde eine Fläche von ca m 2 beansprucht. Das ganze Gebäude liegt ungefähr auf dem gleichen Niveau. Die neuen Baukörper ragen bei der Traufe ca. 4 m und beim First ca. 12 m über das gewachsene Terrain heraus. Sämtliche Stallungen sind mit natürlichem Licht versorgt.

6 Seite 6 von 9 Projektbeschrieb Hauptgebäude Dieser Bereich bietet Platz für 70 Milchkühe, 20 Stück Jungvieh und ca. 34 Kälber bis 4 Monate. Südöstlich des Gebäudes sind die Technikräume angeordnet mit sämtlichen technischen Einrichtungen und Steuerungen. In diesem Bereich ist ein Melkstand 2x8 Fischgräten 50 MidiLine ML2100 von DeLaval eingebaut. Der Melkstand kann auf 2x12 ausgebaut werden. Die Milch fliesst via Endeinheit in den Milchtank. Auf der Zuschauertribüne hat man eine gute Gesamtinnenansicht über den Stall. Über dem Melkstand ist extra eine Glasfront eingebaut worden, damit der Melkvorgang von oben ungestört beobachtet werden kann. Für ein rationelles Melken wurde ein gedeckter ansteigender Warteraum gebaut, welcher mit einem Viehtreiber ausgerüstet ist. Dieser ist vom Melkstand aus bedienbar. An der Westseite des Gebäudes stehen Werkstatt, Einstellhalle für Traktoren und Remise, die mit einer Betondecke überdeckt ist. Westlich sind zwei belüftete Heulagerräume mit je 900 m 3 Lagerraum vorhanden. Nordwestlich steht ein weiterer Raum für die Futterlagerung zur Verfügung. Die Form des Gebäudes wurde der Funktion angepasst (Form folgt der Funktion). Das Satteldach mit Lichtfirstentlüftung mindert die Höhe des Gebäudes. Bei dieser typischen Kranscheune kann fast jeder Ort im Stall mit dem Kran erreicht werden. Die Aussenhaut des Gebäudes ist mit einer Holzschalung versehen. Die Schalung wurde mit Zwischenräumen (Space Board) befestigt. Die Hohlräume dienen dazu, dass jederzeit genügend Frischluft in den Stall dringt. Der Boden in der Tenne und im Technikraumbereich wurde aus Ortbeton erstellt. Im Stallbereich wurden sämtliche Laufgänge und Liegeboxen mit vorfabrizierte Betonelementen (Rautenböden) ausgeführt. Auch der ansteigende Warteraum ist mit Betonelementen versehen, welcher gut zu reinigen ist. Entmistung Sowohl Fress- wie auch Laufgang werden mit Entmistungsschiebern gereinigt. Die Jauche fliesst direkt in die Vorgrube 190 m 3 von welcher sie mit Hilfe einer Tauchschneidepumpe in die grössere Grube von 715 m 3 befördert werden kann. Im weiteren steht östlich eine Jauchegrube zur Verfügung. Wegen dem Grundwasserspiegel musste die Tiefe der Jauchegrube um ½ m reduziert werden. Lüftungskonzept Es ist vorgesehen, den ganzen Stall natürlich mit Hilfe des Windes und der Thermik zu lüften. Kühe lieben das Winterhalbjahr, denn bei Umgebungstemperaturen von 7 C bis 17 C können sie ihr Leistungspotenzial maximieren. Dabei ist die Toleranz für niedrige Temperaturen deutlich grösser als für Temperaturen, die über diesem Spektrum liegen. Zwar steigt bei niedrigen Temperaturen der Erhaltungsbedarf der Kuh für die Produktion von Körperwärme an, doch die Kuh kann das gut kompensieren. Sie frisst mehr und durch die höhere Futteraufnahme steht auch mehr Energie für Leistung zur Verfügung.

7 Seite 7 von 9 Problematischer sind hohe Temperaturen, die den Organismus der Kuh belasten und ebenfalls die Energieansprüche erhöhen. Da jedoch bei hohen Umgebungstemperaturen die Futteraufnahme sinkt, kommt es zu einem Energiedefizit, und in der Folge leidet die Milchleistung. Bei lang anhaltenden hohen Temperaturen kann es zu Fruchtbarkeitsproblemen und Laminitis (Klauenrehe) kommen. Die Hauptwindrichtung ist Südosten. Dadurch kann der Stall teilweise in der bevorzugten Längsrichtung gelüftet werden. Bei der südlichen und östlichen Fassade wurden Space Bord Bretter montiert. Die Zuluft erfolgt im Winter durch die Schalung und verlässt den Stall über den Lüftungsfirst. Im Frühling, Sommer und Herbst können zusätzlich die Tore und Fenster geöffnet werden. Somit kann bei grosser Hitze ein hoher Luftwechsel erreicht werden. Tierhaltung Der geplante Stall erfüllt die Bestimmungen der Tierschutzverordnung vom 7. Dezember Im Weiteren entspricht der geplante Stall den Anforderungen an Raus (regelmässiger Auslauf). und BTS (Besonders tierfreundliche Stallsysteme). Im Sommer wird auf dem Betrieb vorwiegend geweidet. Die Tiere sind nur zum Melken im Stall und bei grosser Hitze. Fütterung und Futterbasis Die Kühe sind vom Frühling bis Herbst meistens auf der der Weide. Im Winter wird vorwiegend Dürrfutter verabreicht. Sämtliches Futter wird auf dem Betrieb produziert. Das Futter wird mittels Kran zur Fressachse befördert. Derzeit ist keine Kraftfutterstationen im Einsatz. Beim vorliegendem Projekt wird pro Kuh ein Fressplatz zur Verfügung gestellt. Kraftfutter kann auch am Futtertisch gegeben werden. Im Jahre 2009 wurde 5.6 ha Winterweizen, 2.3 ha Wintertriticale und 2 ha Mais angebaut. Das Grünland unterscheidet sich in 3.57 ha Naturwiese extensiv, 26.9 ha Naturwiese intensiv und 4 ha Kunstwiese intensiv. Arbeitsplätze Der Rindviehstall wird mit einem hohen Mass an Mechanisierung ausgerüstet. Nach SAK (Standartarbeitskräften) entspricht der Neubau ca. 4.4 Einheiten. Benötigt werden ungefähr 3 Arbeitskräfte. Unbeschmutztes Betriebsabwasser Mit dem Neubau sind ca m2 neue Dachfläche entstanden. Damit diese Fläche nicht in die öffentliche Kanalisation geführt werden muss, wurde ein Regenwassertank von 110 m 3 Volumen gebaut. Der Überlauf erfolgt in eine offene Sickergrube. Sämtliche Zufahrtswege wurden nicht befestigt. Ein Teil dieses anfallenden Wassers versickert direkt in der Strasse, der Rest versickert oberflächlich über die Wiese. Das Regenwasser wird für Reinigungszwecke im Bereich des Melkstandes gebraucht. Es wird täglich ca. 500 l Wasser benötigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Regenwasser weniger kalkhaltig ist.

8 Seite 8 von 9 Potentialausgleich Damit keine mögliche Kriechströme auftreten, müssen sämtliche Metallteile geerdet werden. Im neuen Stall wurde dazu ein Elektroingenieur beauftragt, welcher für die Planung zuständig war. Die Armierung in der Bodenplatte wurde verschweisst und zu den Anschlusspunkten geführt. Gesamtkosten Die Gesamtkosten belaufen sich auf ungefähr 1.9 Millionen Franken Fremdkosten. Enthalten in dieser Berechnung sind die Erschliessung mit Wasser- und Elektroleitungen und sämtliche Zufahrtswege rund um die Scheune. Im weiteren sind die Jauchegruben und der Remiseteil sowie sämtliche Planungs- und Bewilligungskosten enthalten. Gestaltung Damit ein Stall mit diesen grossen Abmessungen sich gut in die Landschaft eingliedert, wurden folgende Massnahmen getroffen: Der Stall wurde möglichst klein gehalten, wobei die Länge des Stalles durch die Anzahl der Tiere an der Fressachse bestimmt wird. Es wurden gegenständige Liegeboxen gewählt, was sich platzsparend auswirkt. Der Standort mit der Raumeinteilung wurde dem bestehendem Strassen- und Bachverlauf angepasst. Die Nutzung des Gebäudes ist an der Fassade ablesbar. Es wurde auf eine Lösung mit Innenhof verzichtet, damit nicht mehr Grundstücksfläche beansprucht wird. Die Gebäudeform ist ruhig und einfach. Die höchste Gebäudehöhe ist ca. 13 m über dem bestehenden Terrain. Ein Bau dieser Fläche benötigt eine entsprechende Höhe, damit der Bau nicht gedrückt wirkt. Die Höhe wird durch die Futterlagerung und den Kran bestimmt. Die oberflächliche Versickerung, welche bepflanzt ist, ergibt einen naturnahen Abschluss. Es sind keine Aussensilos erforderlich. Allfällige Futtersilos können über der Betondecke bei der Remise eingebaut werden. Die Fassaden wurden aus Holz, Fenster und einer naturbelassenen Holzschalung ausgeführt. Es wurde bewusst bei der Farbwahl auf den Einsatz von glänzenden Materialien verzichtet. Die Dachfläche wird durch die Firstentlüftung gebrochen und aufgelockert.

9 Seite 9 von 9 Kommentar des Architekten Im Winter 2007/2008 gelangte die Planungsabteilung von DeLaval an eine aufgeschlossene Bauherrschaft, welches die Vision hatte einen neuen Laufstall zu erstellen. Bei mehreren Besprechungen mit der Bauherrschaft und dem Gebietsleiter Walter Felber von der Firma DeLaval AG kam man auf den gewählten einfachen Grundriss. Der Entscheid, dass ein Fischgräten 50 Melkstand zum Einsatz kam, musste erarbeitet werden. Das Melksystem bestimmt in Rindviehstallungen den Grundriss weitgehend. Ein Knackpunkt war für die Bauherrschaft vor allem der Standort des Gebäudes. Der Entwurf wird bei landwirtschaftlichen Gebäuden durch Kriterien wie Nutzung, Arbeitsabläufe, Lüftung und natürlich Wirtschaftlichkeit geprägt. So entstand eine einfache Form des Grundrisses, welcher mit möglichst günstigen Baumaterialien gebaut werden sollte. Im August 2008 konnte die Baueingabe eingereicht werden. Es konnte mit einem positiven Entscheid gerechnet werden, da mit den meisten zuständigen Ämtern Vorbesprechungen stattgefunden hatten. Die Ausführungspläne, welche bei Betonelementen relativ komplex sind, wurden während der Bewilligungszeit erstellt. Ungefähr im Dezember 2008 konnte mit den Bauarbeiten gestartet werden. Vorher mussten die Anschlussleitungen zur Baustelle gezogen werden. Der Winter zeigte sich noch von der harten Seite. Die Bauleitung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft. Die Ausführung der Bauarbeiten ging zügig und ohne grössere Komplikationen voran. Der erste Meilenstein war, dass das Heu in den neuen Stall geführt werden konnte. Der Einzugstermin der Kühe war im August Die Kühe musste sich zuerst an den Laufstall und an den neuen Melkablauf gewöhnen. Jedoch schon nach wenigen Tagen pendelte sich ein normaler Arbeitsablauf ein. Wir möchten uns bei der Bauherrschaft bedanken, für die jederzeit angenehme und faire Zusammenarbeit und für das Vertrauen das sie uns gegenüber geschenkt hat. Wir hoffen, dass sie im schwierigen landwirtschaftlichen Umfeld erfolgreich produzieren können, und dass sie Freude haben und Stolz sind auf ihren neuen Stall. DeLaval AG Der Architekt: Lukas Suter

Art- und umweltgerechte Rinderhaltung Impressionen aus Oberschwaben

Art- und umweltgerechte Rinderhaltung Impressionen aus Oberschwaben Art- und umweltgerechte Rinderhaltung Impressionen aus Oberschwaben Ämter für Landwirtschaft Biberach und Ravensburg Kuhkomfort bringt mehr Milch Kuhkomfort als Inbegriff der artgerechten Tierhaltung ist

Mehr

Robert Obwegs Stallbau

Robert Obwegs Stallbau Robert Obwegs Stallbau Stallbau 1. Bedürfnisse, Sozialverhalten 2. Funktionen 2.1 Ruhen 2.2 Fressen 2.3 Melken 2.4 Körperpflege 3. Stallluft Rinderstallungen Artgerechte Haltung Geruchssinn etwa 10-15

Mehr

Planungsvorlagen. DeLaval AG, Münchrütistrasse 2, 6210 Sursee Telefon ,

Planungsvorlagen. DeLaval AG, Münchrütistrasse 2, 6210 Sursee Telefon , Planungsvorlagen DeLaval AG, Münchrütistrasse 2, 6210 Sursee Telefon +41 41 926 66 11, www.genial-geplant.ch Landwirtschaftliche Gesamtplanung Am Anfang ist eine Vision Am Anfang ist eine Vision Zuerst

Mehr

Milchviehbetrieb bei Ulm

Milchviehbetrieb bei Ulm Milchviehbetrieb bei Ulm Preise & Kosten Kaufpreis Kaufpreis auf Anfrage Provisionspflichtig Käufercourtage Ja 4.4%, inkl. MwSt. Freitext Courtage 4.4% Objektbeschreibung Fläche: Betriebsgelände: Die Fläche

Mehr

gepflegter Landwirtschaftsbetrieb

gepflegter Landwirtschaftsbetrieb Zu verpachten in der Gemeinde Riehen BS auf den 1. Januar 2018 gepflegter Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Die Nutzfläche beträgt rund 30 ha (15 ha Eigenfläche, 15 zugepachtete

Mehr

Hitzestress bei der Kuh. DI Monika Seebacher (BRP Vöcklabruck)

Hitzestress bei der Kuh. DI Monika Seebacher (BRP Vöcklabruck) Hitzestress bei der Kuh DI Monika Seebacher (BRP Vöcklabruck) Optimale Temperatur Rinder kommen evolutionär aus der gemäßigten Klimazone Temperaturoptimum: 7 bis 17 Grad Celsius = Thermoneutrale Zone Tiefe

Mehr

Bau und Umbau von Milchviehställen in kleinen Betrieben Anbindestall zu Laufstall

Bau und Umbau von Milchviehställen in kleinen Betrieben Anbindestall zu Laufstall ALB Fachgespräch 23.11.2017 "Perspektiven der Milchviehhaltung in kleinen Betrieben" Jochen Simon Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bau und Umbau von Milchviehställen in kleinen Betrieben Anbindestall

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf

Mehr

Landwirtschaftlicher Betrieb - Umnutzung Pferdehof für Profis

Landwirtschaftlicher Betrieb - Umnutzung Pferdehof für Profis Landwirtschaftlicher Betrieb - Umnutzung Pferdehof für Profis Höfebörse BW Seite 1 / 7 Preise & Kosten Kaufpreis Kaufpreis auf Anfrage Provisionspflichtig Käufercourtage Ja 4.4%, inkl. MwSt. Freitext Courtage

Mehr

Mein neuer Stall. Salern, 16. April 2015

Mein neuer Stall. Salern, 16. April 2015 Mein neuer Stall Salern, 16. April 2015 Dr. Wilhelm Innerhofer Stallplanung Weißenbach 55 A 39030 Ahrntal E info@zukunftlandwirtschaft.eu I www.zukunftlandwirtschaft.eu T ++39 348 8426412 soll so sein,

Mehr

Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder

Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Ein Leben in Einklang mit der Natur: Unsere Bioland-Bauern haben sich bewusst für einen Weg entschieden, der sie zufrieden und glücklich macht und ihre Tiere

Mehr

Umbau zum Laufstall. Umbau zum Laufstall. Grundlagen. Grundlagen. Grundlagen. Grundlagen. Süddeutsche Milchviehtagung

Umbau zum Laufstall. Umbau zum Laufstall. Grundlagen. Grundlagen. Grundlagen. Grundlagen. Süddeutsche Milchviehtagung Umbau zum Laufstall Umbau zum Laufstall Süddeutsche Milchviehtagung 10.02.2015 : Vorschriften für Biobetriebe Vorgaben aus der Förderung Vorüberlegungen zum Umbau 05.02.2015 1 05.02.2015 2 Bauliche Vorschriften

Mehr

goethe-institut im sultanat oman goethe-institut in muscat muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen

goethe-institut im sultanat oman goethe-institut in muscat muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen modellphoto goethe-institut im sultanat oman muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen Die Aufgabe, ein Gebäude für das Deutsche Goethe-Institut in Oman zu entwerfen, stellt den Anspruch,

Mehr

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name: Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie

Mehr

Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben

Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Zentralschweizer Kantone Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Grundlage: Eidg. Tierschutzgesetz (TSchG), Eidg. Tierschutzverordnung (TSchV), Verordnung über die Haltung von Nutztieren und Haustieren,

Mehr

Betriebsvorstellung. Veitenhof Familie Zürcher Unterberg Volders. Martin Zürcher, "Veitenhof" 1

Betriebsvorstellung. Veitenhof Familie Zürcher Unterberg Volders. Martin Zürcher, Veitenhof 1 Betriebsvorstellung Veitenhof Familie Zürcher Unterberg 2 6111 Volders Martin Zürcher, "Veitenhof" 1 Inhalt Betriebsdaten Situationsdarstellung Betriebsgeschichte Umstellungsphase Tierhaltung Haltungsform

Mehr

Stallbaukonzepte für Milchkühe

Stallbaukonzepte für Milchkühe Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Stallbaukonzepte für Milchkühe M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 5./6. November 2018 Inhalt Tier: Verhalten,

Mehr

DeLaval Oberflächenbeschichtungen Für sichere, dauerhafte und hygienische Oberflächen

DeLaval Oberflächenbeschichtungen Für sichere, dauerhafte und hygienische Oberflächen DeLaval Oberflächenbeschichtungen Für sichere, dauerhafte und hygienische Oberflächen DeLaval Plast Beschichtungen DeLaval Wandschutzplatten WPP DeLaval Futtertischbelag FTC www.delaval.de DeLaval Plast

Mehr

Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung Preisträger des 1. Bauwettbewerbes 2010 für Milchviehhaltung

Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung Preisträger des 1. Bauwettbewerbes 2010 für Milchviehhaltung Preisträger des 1. Bauwettbewerbes 2010 für Milchviehhaltung Mag. Vitus Lenz - Jurysprecher Roland und Martha Gassner Baukultur und Zweckbau eine gelungene Lösung in beengter Hoflage Roland und Martha

Mehr

Entwicklung von unserem Familienbetrieb Sölzer

Entwicklung von unserem Familienbetrieb Sölzer Entwicklung von unserem Familienbetrieb Sölzer Entwicklung von unserem Familienbetrieb Sölzer Erste Aussiedlung an den heutigen Standort durch meinen Großvater im Jahre 1960 Mit 20 Kühen fing alles an

Mehr

Der richtige Umgang mit ihnen sichert eine hohe Arbeitsleistung

Der richtige Umgang mit ihnen sichert eine hohe Arbeitsleistung Der richtige Umgang mit ihnen sichert eine hohe Arbeitsleistung 1. Die Kuh in unserer Produktionswelt 2. Die Kuh als solches 3. Der Arbeitstag einer modernen Milchkuh 4. Sinnesorgane und Verhalten der

Mehr

Vom Anbindestall zum Laufstall

Vom Anbindestall zum Laufstall Vom Anbindestall zum Laufstall - gelungene Umbaulösungen - Wege aus dem Anbindestall Reiner Innenumbau Wiederkehranbau konventionell Wiederkehranbau schmaler Futtertisch Neubau im Baukastensystem Fazit

Mehr

Das Beste von der Sommerfrische...

Das Beste von der Sommerfrische... Das Beste von der Sommerfrische...... gibt s für unsere Kühe auch im Winter. MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:

Mehr

FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE

FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz

Mehr

Milchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt. Ausblick & Herausforderung

Milchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt. Ausblick & Herausforderung Milchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt Betriebsaufbau Wachstum Betriebszahlen Betriebsprogramme Virtuelle Betriebstour & zum Produktionsoptimum Definition Umsetzung Ziel (Merkmale und Kennzahlen)

Mehr

Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz

Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

! Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern.

! Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern. Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern. Bauer Strackmann erzählt über seinen Betrieb: Wir sind ein typischer Milchviehbetrieb für diese Region.

Mehr

Rinder Haltung Stall Technik GENEU

Rinder Haltung Stall Technik GENEU Rinder Haltung Stall Technik GENEU Rinder Liegeboxen Geneu Boxenlaufställe Qualität für höchste Ansprüche Rinder Liegeboxen GENEU Liegeboxen Tiergerecht ist eine Liegebox, wenn sie dem Tier das angeborene

Mehr

Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v.

Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Der Einfluss unterschiedlicher Haltungs- und Fütterungssysteme auf 3 verschiedene Tierwohlparameter bei Milchkühen in den USA Untersuchung

Mehr

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse

Mehr

Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck

Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck Zusammenarbeit mit Unterstützung

Mehr

Innovative Milchviehställe im Landkreis Ravensburg Bezirkslehrfahrt 2016

Innovative Milchviehställe im Landkreis Ravensburg Bezirkslehrfahrt 2016 Fotos: Müller, Zinser Fotos: Müller, Pfau, Zinser Innovative Milchviehställe im Landkreis Ravensburg Bezirkslehrfahrt 2016 Die Bezirkslehrfahrt des Landwirtschaftsamtes Ravensburg ist jedes Jahr aufs Neue

Mehr

Hoferkundungstage - allgemeiner Teil Schwerpunkt Milchvieh / Mutterkuhhaltung / Rindermast

Hoferkundungstage - allgemeiner Teil Schwerpunkt Milchvieh / Mutterkuhhaltung / Rindermast Hoferkundungstage - allgemeiner Teil Schwerpunkt Milchvieh / Mutterkuhhaltung / 1. Ankunft der Klasse / Gruppe auf dem Hof 2. Begrüßung der Klasse / Gruppe durch die Landwirtin / den Landwirt 3. Vorstellung

Mehr

BIolANDhof ABINgER. Bruck bei Herrmannsdorf

BIolANDhof ABINgER. Bruck bei Herrmannsdorf RINDERBAUERN Biolandhof Abinger, Bruck bei Herrmannsdorf (mit Weide) Naturlandhof Agrarbildungszentrum Schönbrunn, Landshut Naturlandhof Buchner, Pfeffenhausen bei Landshut Naturlandhof Demmelmair, Hilgertshausen

Mehr

Ziegenfachtagung , Raumberg Gumpenstein. Milchziegenbetrieb Ritt Erfahrung mit 700

Ziegenfachtagung , Raumberg Gumpenstein. Milchziegenbetrieb Ritt Erfahrung mit 700 Ziegenfachtagung 4.11.2011, Raumberg Gumpenstein Milchziegenbetrieb Ritt Erfahrung mit 700 Der Betrieb Der Betrieb ist seit 250 Jahren im Besitz der Familie Ritt. Es ist ein typischer Berggrünlandbetrieb

Mehr

Nutztiere in der Schweiz

Nutztiere in der Schweiz Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4

Mehr

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Dr. Iris Bachmann, Agroscope, Schweizerisches Nationalgestüt, Avenches Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarrecht (SGAR), Luzern, 12.9.2014

Mehr

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand

Mehr

7 Pläne des Modellstalls

7 Pläne des Modellstalls Handbuch landwirtschaftliche Ökonomiebauten 27 7 Pläne des Modellstalls In den Plänen für den Modellstall werden die Raumprogramme aus dem Kapitel 4 und die Anforderungen an die Gestaltung aus dem Kapitel

Mehr

Entwicklung und Tendenzen im Stallbau. Tag des Milchviehhalters 19. und 20. März 2013

Entwicklung und Tendenzen im Stallbau. Tag des Milchviehhalters 19. und 20. März 2013 Entwicklung und Tendenzen im Stallbau Tag des Milchviehhalters 19. und 20. März 2013 Dipl.-Ing. Claudia Wolfgram Geschäftsbereich Landwirtschaft - Bau - Umwelt 1 Gliederung 1.Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität,

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Die geschützte

Mehr

Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof. Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld? Welch e Tiere leben auf dem Bauernhof?

Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof. Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld?   Welch e Tiere leben auf dem Bauernhof? of auf Entdecke den Bauernh www.wasistwas-juni or.d e Welch e Tiere leben auf dem? Gibt eine Kuh im m er Milch? Was wächst auf dem Feld? Bisher erschienen: Band Band 1 1 2007 TESSLOFF VERLAG Burgschmietstraße

Mehr

Haus Walde, Österreich

Haus Walde, Österreich 1/6, Österreich Gebaute Beispiele verschiedener Epochen SAMMLUNG Auf einem beengten Grundstück in schwieriger Hanglage, das zudem in der östlichen Hälfte von einem denkmalgeschützten Gebäude dem vom Tiroler

Mehr

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel

Mehr

Stallbau: Was bringt die Zukunft?

Stallbau: Was bringt die Zukunft? Stallbau: Was bringt die Zukunft? 2. Berliner Milchforum am 17./ 18. März 2011 in Berlin J. Simon, C. Biermanski, E. Kränsel, S. Kupke, W. Schön, P. Stötzel & J. Zahner Simon ILT 4c 11 Sj 05-1 Gliederung

Mehr

STS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Wasserbüffel im Laufstall

STS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Wasserbüffel im Laufstall STS-MERKBLATT Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS 1.12 Wasserbüffel im Laufstall Wasserbüffel sind zwar ähnlich gross wie Kühe; doch unterscheiden sie sich in ihrem Körperbau und ihrem Verhalten

Mehr

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS-Verordnung) Änderung vom 15. Dezember 2004 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Die RAUS-Verordnung

Mehr

So geht Bio. Bio kaufen, weils besser ist - das machen wir gerne.

So geht Bio. Bio kaufen, weils besser ist - das machen wir gerne. So geht Bio Bio kaufen, weils besser ist - das machen wir gerne. Aber was bedeutet «Bio, «Bio» eigentlich' eigentlich? Die SPICK-Reporter wollten es genauer wissen. Sie haben einen Demeter-Hof bei Bern

Mehr

STS-MERKBLATT. Haltung von Mutterkühen mit Hörnern

STS-MERKBLATT. Haltung von Mutterkühen mit Hörnern STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 1.19 Haltung von Mutterkühen mit Hörnern Hörner gehören zur Kuh. Damit Kühe in der Herde artgemäss miteinander umgehen können, brauchen

Mehr

Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall)

Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall) Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall) Präsentation von: Lukas S. Elron W., Jonathan S. und Philipp G. Gliederung 1. Betriebsstruktur / Betriebsspiegel 1.1 Fläche 1.2 Tierbestand 1.3 Infrastruktur 1.4 Betriebsorganisation

Mehr

Milchziege statt Milchkuh - das reinste Weiss

Milchziege statt Milchkuh - das reinste Weiss Milchziege statt Milchkuh - das reinste Weiss Veitenhof Familie Zürcher Unterberg 2 6111 Volders Martin Zürcher, "Veitenhof" 1 Inhalt Betriebsdaten Situationsdarstellung Betriebsgeschichte Umstellungsphase

Mehr

Fressstände für Milchkühe

Fressstände für Milchkühe Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fressstände für Milchkühe Michael Zähner, Jessica Zimmermann, Sophia Sauter Weiterbildungskurs für Baufachleute 5./6.11.2013

Mehr

Notfallhandbuch. für Rinder - Betriebe. Was passiert, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt?

Notfallhandbuch. für Rinder - Betriebe. Was passiert, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt? Notfallhandbuch für Rinder - Betriebe Was passiert, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt? Sehr geehrte(r) Betriebsleiter(in), zur Sicherstellung einer effizienten und fachlich korrekten Arbeitsdurchführung

Mehr

Ruedi Bigler. Landwirt, Moosseedorf. 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon

Ruedi Bigler. Landwirt, Moosseedorf. 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon Landwirt, Moosseedorf 4. Agroscope Nachhaltigkeitstagung, 19. Januar 2017 Aadorf, Tänikon Gliederung 1. Nachhaltigkeit aus der Sicht der Praxis. - Betriebsvorstellung BIMO Holstein 2. Was sind unsere

Mehr

Autofrei Wohnen über dem Zürichsee

Autofrei Wohnen über dem Zürichsee Stotzweid Mitte Bergstrasse Kuppe Fischenrüti Übersicht TRIFT HORGEN mit den Arealen Fischenrüti, Kuppe und Mitte. manoa Landschaftsarchitekten Autofrei Wohnen über dem Zürichsee Die trift Bewirtschaftung

Mehr

Wie konkurrenzfähig ist die Milchproduktion innerhalb der Schweizer Landwirtschaft noch?

Wie konkurrenzfähig ist die Milchproduktion innerhalb der Schweizer Landwirtschaft noch? Wie konkurrenzfähig ist die Milchproduktion innerhalb der Schweizer Landwirtschaft noch? Nationalrat Markus Ritter Präsident Inhalt Nationale Lage Generell Wirtschaftlich Ziele Folgen der neuen AP Schlussfolgerungen

Mehr

Wohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum

Wohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum Wohnungsbau Bauherr Klinikum Grafenstraße 9 64283 Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Friedrichstraße 19 64283 Planungsumfang Personalwohnungen für Mitarbeiter des Klinikums

Mehr

Konzept Mutterkuhhaltung

Konzept Mutterkuhhaltung GEMEINDE KILCHBERG Neuausrichtung des Gutsbetriebs Uf Stocken Konzept Mutterkuhhaltung Objektkommission Uf Stocken 30. April 2012 1 1. Ausgangslage Der Gutsbetrieb Uf Stocken soll nach Diskussionen am

Mehr

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Bio Weiderind Fleisch kaufen? Wer ist der

Mehr

DeLaval Plast Schnellhärtende Oberflächenbeschichtung

DeLaval Plast Schnellhärtende Oberflächenbeschichtung DeLaval Plast Schnellhärtende Oberflächenbeschichtung DeLaval Plast Vorteile Sehr kurze Aushärtungszeit Beschichtung auch bei niedrigen Temperaturen Kein Ausbleichen der Farben durch hohe UV-Beständigkeit

Mehr

Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten

Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten a r c h i m m o b u r g d o r f Architektur und Immobilien Postfach 1297 3401 Burgdorf a g T 034 424 01 45 archimmo.burgdorf@bluewin.ch Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten Verkaufsdokumentation: Eigentumswohnungen

Mehr

Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar

Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar ALB Hessen Kuhkomfort in Milchviehbetrieben - tiergerecht und bezahlbar LZ Eichhof 12. März 2013 Christina Grebe Korbach-Helmscheid Milchkuhbetrieb Christina Grebe Korbach-Helmscheid Korbach- Helmscheid

Mehr

Optimierung der Nackenrohrgestaltung bei Milchkühen

Optimierung der Nackenrohrgestaltung bei Milchkühen Optimierung der Nackenrohrgestaltung bei Milchkühen Katharina Lütke Holz Universität Bonn Dr. Sebastian Hoppe VBZL Haus Riswick Inhalt 1. Einleitung 2. Stand des Wissens 3. Versuchsaufbau 4. Ergebnisse

Mehr

Architektur. mikado

Architektur. mikado 44 mikado 11.2012 er elterliche Bauernhof war baufällig geworden und auch nicht mehr zeitgemäß. Ein neues Wohnhaus sollte ihn ersetzen, in dem neben der Familie des Bauherrn auch die Mutter und die Schwester

Mehr

Einsatz von Technik zur Verbesserung von Management und Tierwohl

Einsatz von Technik zur Verbesserung von Management und Tierwohl Einsatz von Technik zur Verbesserung von Management und Tierwohl HENNING ROTHERT BERDUM/ LK WITTMUND 1 Unser Betrieb BETRIEBSFLÄCHE 166 ha gesamt davon: 111 ha Futterbau 55 ha Getreide (Winterweizen, Raps,

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT RUND UMS TROCKENSTELLEN OHNE ANTIBIOTIKA ANITA GSTÖHL 9492 ESCHEN (FL)

ERFAHRUNGSBERICHT RUND UMS TROCKENSTELLEN OHNE ANTIBIOTIKA ANITA GSTÖHL 9492 ESCHEN (FL) ERFAHRUNGSBERICHT RUND UMS TROCKENSTELLEN OHNE ANTIBIOTIKA ANITA GSTÖHL 9492 ESCHEN (FL) ERFAHRUNGEN RUND UMS TROCKENSTELLEN OHNE ANTIBIOTIKA Wer sind wir? Was sind unsere Ziele? Was machen wir konkret

Mehr

Praxis-Milchviehtage. Von der Praxis für die Praxis

Praxis-Milchviehtage. Von der Praxis für die Praxis GmbH Tiergesundheit 4922 Bützberg Fax 062 963 09 38 062 963 20 20 info@eurofarm.ch www.eurofarm.ch günstiger oder besser füttern affourrager moins cher oumieux wir suchen erfahrene Fütterungsberater on

Mehr

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:

Mehr

STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 4.3. Auch Schafe wollen im Winter ins Freie

STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 4.3. Auch Schafe wollen im Winter ins Freie STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 4.3 Auch Schafe wollen im Winter ins Freie Schafstall mit befestigtem Laufhof «Ich wollte einen befestigten Laufhof, damit ich die Schafe täglich

Mehr

Verordnung des BLW über die Abstufung der pauschalen Ansätze für Investitionshilfen

Verordnung des BLW über die Abstufung der pauschalen Ansätze für Investitionshilfen Verordnung des BLW über die Abstufung der pauschalen Ansätze für Investitionshilfen (PAUV) vom 7. Dezember 1998 Das Bundesamt für Landwirtschaft, gestützt auf Artikel 19 Absatz 4, 43 Absatz 5 und 46 Absatz

Mehr

STS-MERKBLATT. Stall mit Melkroboter NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 1.20

STS-MERKBLATT. Stall mit Melkroboter NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 1.20 STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 1.20 Stall mit Melkroboter Den Kühen Freiheit lassen Ein Melkroboter bietet Kühen die Möglichkeit selbst zu wählen, wann sie gemolken

Mehr

Strukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl

Strukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl Strukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl Leopold Kirner und Sabine Wendtner BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien www.awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Frischluft für Kühe im Winterhalbjahr

Frischluft für Kühe im Winterhalbjahr Frischluft für Kühe im Winterhalbjahr Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW), Rinderhaltung Aulendorf

Mehr

Saunaerweiterung Parkbad Hamburg

Saunaerweiterung Parkbad Hamburg Bauvorhabenträger Bäderland Hamburg GmbH Weidenstieg 27 20259 Hamburg Leistung janßen bär partnerschaft mbb (vormals: de witt janßen partner) Leistungsphasen 1-9 Baukosten KG 200 700, netto 2,1 Mio. EUR

Mehr

Weniger Kraftfutter, mehr Erfolg Entwicklung von Betrieben in. Baden-Württemberg

Weniger Kraftfutter, mehr Erfolg Entwicklung von Betrieben in. Baden-Württemberg Entwicklung von Betrieben in Baden-Württemberg Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg Atzenberger Weg 99, 88326

Mehr

Das Kraftwerk auf dem Kuhstall die Entstehungsgeschichte

Das Kraftwerk auf dem Kuhstall die Entstehungsgeschichte Vier konkrete Beispiele zum Klimaschutz Das Kraftwerk auf dem Kuhstall die Entstehungsgeschichte Familie Elsbeth und Béat Aeberhard mit Céline, Didier und Sabine "Im Jahre 1989 sind wir auf den Hof gezogen.

Mehr

Moderne Milchviehställe wohin geht es in die Zukunft?

Moderne Milchviehställe wohin geht es in die Zukunft? Moderne Milchviehställe wohin geht es in die Zukunft? Agroscope Reckenholz-Tänikon 08.11.2011 Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei

Mehr

Der Weg der Milch auf dem Diers-Hof

Der Weg der Milch auf dem Diers-Hof Der Weg der Milch auf dem Diers-Hof Geburt einer Milchkuh Um sicherzugehen, dass das neugeborene Kalb auch genug von der wichtigen und nahrhaften Kolostralmilch bekommt, wird es nach der Geburt von der

Mehr

Oberflächenkondensation in Rindviehställen

Oberflächenkondensation in Rindviehställen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Schadensfälle durch Oberflächenkondensation in Rindviehställen Ludo Van Caenegem Weiterbildungskurs für

Mehr

SEK14: Weidehaltung von Milchkühen. Löst das Mystery

SEK14: Weidehaltung von Milchkühen. Löst das Mystery Aufgabe: Lest euch den Infotext genau durch und beantwortet dann die Fragen auf den Stationenblättern. Kommt ihr bei einer Aufgabe nicht weiter? Die Tippkarten helfen euch! Infotext Bauer Strackmann erzählt

Mehr

Leidenschaftlicher Viehzüchter schwört auf Robotex!

Leidenschaftlicher Viehzüchter schwört auf Robotex! Leidenschaftlicher Viehzüchter schwört auf Robotex! Der leidenschaftliche Fleckvieh-Züchter Franz Josef Brandl in Kastlmühle / Lam sah sich den Arbeitsablauf beim Melken an und war dann überzeugt: Auf

Mehr

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune

Mehr

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern

Mehr

ARNTJEN. Fresh Air Fans. ...viel mehr als nur Luft! Arntjen Germany. +++ Freecall

ARNTJEN. Fresh Air Fans. ...viel mehr als nur Luft! Arntjen Germany. +++ Freecall D ARNTJEN Fresh Air Fans...viel mehr als nur Luft! Arntjen Germany s Zefiro-Line 3,00-7,00m Durchmesser mit Magnet-Motoren ohne Getriebe! Arntjen Germany NEU bei Arntjen! GmbH Tel: (0 44 02) - 92 40 0

Mehr

Fleckvieh-Züchter mit System Happel

Fleckvieh-Züchter mit System Happel Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,

Mehr

Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung

Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Betriebsspiegel Der Stollhof liegt in Deining/Oberbayern im nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Endmoränenlage direkt am Rand des

Mehr

Urgut geht s den Heumilchkühen!

Urgut geht s den Heumilchkühen! Urgut geht s den Heumilchkühen! Liebe Eltern, dieses Sticker-Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Finden Sie gemeinsam mit Ihren Kindern heraus, warum es den Kühen bei unseren Heumilchbauern so gut

Mehr

Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ID 2150

Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ID 2150 Passivhaus Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ID 2150 Passivhausplaner: Christian Odwarka Dipl.- Ing. (FH) Entwurfsverfasser: Matthias Maurer Dipl.-Architekt Das Einfamilienhaus mit

Mehr

Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v.

Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Diskussionspunkte zur Heumilcherzeugung Sebastian Wagner Naturland Fachberatung 11.05.2017 Folie 1 www.naturland.de Qualitätsheu auf

Mehr

Landratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag

Landratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag Landratsamt Heilbronn - Landwirtschaftsamt - Ergänzende Angaben zum Bauantrag Sehr geehrte Damen und Herren, das Landwirtschaftsamt des Landratsamts Heilbronn benötigt von Ihnen für die fachliche Stellungnahme

Mehr

Herdenmanagement in Wisconsin. Max Fruhstorfer, BTP Ried i.i.

Herdenmanagement in Wisconsin. Max Fruhstorfer, BTP Ried i.i. Herdenmanagement in Wisconsin Max Fruhstorfer, BTP Ried i.i. Die Eckpfeiler Melken Eutergesundheit BST Einsatz Fruchtbarkeit gesteuerte Reproduktion Kuhkomfort Konsequenz beim Management standardisierte

Mehr

Zukunftsorientierte Milchviehhaltung: Zembrod entschied sich für Milchvieh mit Happel-Technik!

Zukunftsorientierte Milchviehhaltung: Zembrod entschied sich für Milchvieh mit Happel-Technik! Zukunftsorientierte Milchviehhaltung: Zembrod entschied sich für Milchvieh mit Happel-Technik! In der klimatisch begünstigten Obstbauregion Ravensburgs, genauer gesagt in Berg, Ortsteil Goldehub stand

Mehr

Systematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs

Systematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Bauernhaus mit Scheune und Garage mit ca. 3'000 m 2 Umschwung an schöner Lage Fennernstrasse 20 in 4805 Brittnau AG

Bauernhaus mit Scheune und Garage mit ca. 3'000 m 2 Umschwung an schöner Lage Fennernstrasse 20 in 4805 Brittnau AG Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Bauernhaus mit Scheune und Garage mit ca. 3'000 m 2 Umschwung an schöner Lage Fennernstrasse 20 in 4805 Brittnau AG Dokumentation 2 Objektbeschreibung

Mehr