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1 Serie 2014 Praktische Arbeiten - Schlussprüfung Qualifikationsverfahren Landwirtin / Landwirt Bio EFZ Bereich: Tierhaltung Schwerpunkt Bio Positionsnote: LWB_B_Tierhaltung_p K A N D I D A T E N V O R L A G E Vorgaben Für die Prüfung praktische Arbeiten der Positionsnote Tierhaltung Vertiefung stehen 60 Minuten zur Verfügung. Für die Vertiefung in biologischer Tierhaltung gilt das Leitziel B8, sowie ausdrückliche Bio-Richtziele der Leitziele B1 6. Aus der nachfolgenden Sammlung sind durch die Experten in der Regel zwei Aufträge auszuwählen. Je nach Situation und Bearbeitungszeit kann ein dritter Auftrag geprüft werden. Gemäss Wegleitung zum Qualifikationsverfahren soll die Auswahl der n durch die Experten betriebs- und situationsspezifisch erfolgen. Bei einer zentralen Prüfung sind die Tierarten des Ausbildungsbetriebes massgebend. Die nachstehend vorgegebenen Aufträge sind jeweils entsprechend anzupassen. Die nstellung erfolgt mündlich und beginnt mit einer situationsgerechten Hinführung. Der/die Kandidat/in erledigt verschiedene Arbeiten gemäss Auftrag und erklärt gleichzeitig, warum er/sie was wie macht. Die Experten hören zu, beobachten und protokollieren. Sie erhalten dazu ein separates Protokollblatt. Hier werden Gesprächsverlauf, Kommentare, Teilnoten sowie gegebenenfalls Zusatzfragen festgehalten und am Schluss die Gesamtnote festgelegt. Das Notenraster ist auf dem Protokollblatt vorgegeben. Erlaubte : Eigene Lerndokumentation und die bei den n erwähnten Materialien. Zur Abgrenzung der Prüfungsinhalte gelten die Bildungsziele Lehrbetrieb gemäss Bildungsplan. Allgemeine Angaben zum Qualifikationsverfahren finden sich in der Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bildungsplan und Wegleitung sind auf der Homepage von AgriAliForm einsehbar: / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 1

2 Thema 1: Tagesration Fütterung Sie sind alleine auf dem Betrieb und führen die täglichen Fütterungsarbeiten durch. 1. Bereiten Sie die tägliche Futterration für die Tiere auf Ihrem Bio-Betrieb vor. 2. Kommentieren Sie das Vorgehen bei der Fütterung, wenn von den Tieren möglichst viel Raufutter verzehrt werden soll. 3. Kommentieren Sie Ihr Vorgehen in Bezug auf die Fütterungsvorschriften der biologischen Landwirtschaft. Futtermittel / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 2

3 Thema 2: Nutztiere züchten und vermehren Für 2 Kühe des Lehrbetriebes sollen Anpaarungen geplant und ausführlich begründet werden. Die Abstammungs- und Leistungsausweise der Tiere stehen zur Verfügung, ebenso der Betriebsspiegel des Betriebes und der KB-Katalog. Die Anpaarungen können auch mit Natursprungstieren geplant werden. In diesem Fall müssen die Anforderungen (wichtige Selektionsmerkmale) an die Mütter und die Grossmütter dieser Stiere genannt werden. Sie haben 15 Minuten Zeit zur Vorbereitung und Auswahl der Stiere. Danach erklären Sie die Auswahl während 15 Minuten. Abstammungsausweise und Leistungsblätter der Kühe KB-Kataloge Betriebsspiegel / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 3

4 Thema 3: Desinfektion Melkanlage Nach dem morgendlichen Melken müssen Sie alle gebrauchten Melkutensilien reinigen. Bei dieser Gelegenheit unternehmen Sie gerade die wöchentliche Reinigung der gesamten Anlage und desinfizieren diese vorschriftsgemäss. 1. Reinigen Sie die Melkanlage gründlich (mehr als die täglichen Reinigungsarbeiten) inklusive der Druckluftleitung. 2. Desinfizieren Sie die Anlage mit dem auf dem Betrieb vorhandenen Desinfektionsmittel. 3. Nennen Sie dabei die einzelnen Teile und deren Funktion. 4. Wie gehen Sie vor, um beurteilen zu können, welche Produkte auf dem Biobetrieb eingesetzt werden dürfen? Warum darf man auf dem Biobetrieb nicht alle Produkte einsetzen? 5. Welche Auswirkungen hat eine mangelhafte Reinigung auf die Qualität der Milch? Reinigungszimmer und übliche Reinigungsutensilien: Waschbecken warmes und kaltes Wasser Säure Basen Seife Schürze gebrauchte und neue Bürste Zudem werden zu reinigende Gegenstände bereitgestellt: Kälber Trinkkessel mit oder ohne Nuckel / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 4

5 Thema 4: Pharmazie Der Biokontrolleur will die Stallapotheke und das Behandlungsjournal sehen. 1. Prüfen Sie mit ihm den Vorrat in Ihrer Stallapotheke. 2. Nehmen Sie 3 Medikamente heraus, die Sie in letzter Zeit benutzt haben und erklären Sie, wie und wofür. 3. Zeigen Sie das Behandlungsjournal und erläutern Sie die letzten 2-3 Einträge. 4. Welche Massnahmen werden zusätzlich im Stall ergriffen nach der Behandlung eines Tieres? Stallapotheke Behandlungsjournal / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 5

6 Thema 5: Laufstall Sie sind im Laufstall (oder im Anbindestall) Ihres Bio-Betriebes, wo Sie arbeiten. Sie beobachten die Kühe und die Bedingungen im Stall 1. Begeben Sie sich zu den Tieren, wählen Sie eine Kuh aus und führen Sie diese in eine Ecke, wo Sie sie separat festbinden können. Wie beurteilen Sie das Verhalten des Tieres? Woran erkennen Sie, dass sich das Tier wohlfühlt. 2. Kontrollieren Sie die Stalltemperatur und Platzverhältnisse im Stall und unternehmen Sie, falls nötig, die notwendigen Schritte um das Wohlbefinden der Tiere zu optimieren.erklären und zeigen Sie worauf Sie achten, um sicher zu gehen, dass sich die Tiere im Stall wohlfühlen. 3. Nennen Sie anhand eines konkreten Beispiels die Besonderheiten der Mensch-Tier-Beziehung auf Ihrem Biobetrieb und begründen Sie diese. Halfter / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 6

7 Thema 6: Stalleinrichtung Sie haben Besuch von einer Familie, die zurzeit in der Gegend in den Ferien ist. Sie interessiert sich sehr für Ihren Biobetrieb und möchten mehr über die Tierhaltung erfahren. Sie machen mit der Familie einen Rundgang auf dem Betrieb und erläutern die vorhandenen Stallsysteme der verschiedenen Tierarten. 1. Zeigen Sie auf dem Rundgang durch den Stall an verschiedenen konkreten Beispielen, wie das Haltungssystem den Tieren und deren Verhalten gerecht wird. 2. Zeigen Sie Möglichkeiten auf, wo das Stallsystem noch tiergerechter angelegt werden könnte. 3. Befinden Sie sich auf einem Milchwirtschaftsbetrieb, erläutern Sie, weshalb Sie eine muttergebundene Kälberaufzucht betreiben oder weshalb Sie das nicht tun. 4. Zeigen und erläutern Sie, wie Sie den speziellen Anforderungen der Bio-Tierhaltung (Milchvieh- oder Mutterkuhhaltung oder Schweinehaltung) gerecht werden / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 7

8 Thema 7: Heilpflanzenmittel Sie haben verschiedene Heilpflanzen vor sich, die zur Herstellung von Hausmitteln verwendet werden. 1. Bennen Sie die verschiedenen Heilpflanzen und erklären Sie deren Nutzen und Verwendung. 2. Entscheiden Sie sich für ein Ihnen bekanntes Heilmittel und wählen Sie die zur Herstellung benötigte(n) Pflanze(n) aus. 3. Stellen Sie nun die nötigen bereit, die es Ihnen erlauben, das Heilmittel zuzubereiten und erläutern Sie anschliessend, wie Sie vorgehen würden. 4. Erläutern Sie abschliessend den Einsatz (wann und wie) des von Ihnen gewählten Heilmittels und dessen Wirkung. Mindestens 5 verschiedene Heilpflanzen, zusätzliche wie Öl, Schnaps, Bienenwachs, Wasser / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 8

9 Thema 8: Ergänzungsmittelration Bereiten Sie die Grundfutterration und Zusatzfutterrationen für die 5 Rinder vor Ihnen vor. 1. Ermitteln Sie das Alter und das Gewicht jedes einzelnen Rindes. 2. Bereiten Sie Futtermittelrationen vor, anhand der auf dem Betrieb vorhandenen Futtermittel. Was enthält die Grundration? Wie wird die Qualität des Grundfutters auf dem Lehrbetrieb bestimmt? 3. Passen Sie nun die Ration für jedes der 5 Rinder an, entsprechend ihres Alters und Abkalbealters. Wie viel Grundfutter frisst jedes Tier? Welche Ergänzungsfuttermittel stehen auf dem Betrieb zur Verfügung? Welche werden den Rindern gefüttert? Futtermittel für Grundfutterration und Zusatzration 5 Rinder unterschiedlichen Alters und Gewichts. Wirz-Kalender / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 9

10 Thema 9: KB-Natursprungstier Wir sind auf einem Bio-Rindviehbetrieb. Der Stier ist schon alt (oder man stellt sich vor, dass der vorhandene Stier aus irgendeinem Grund ausscheidet) und der Betriebsleiter braucht einen neuen Stier. 1. Für welchen Stier entscheiden Sie sich und weshalb? Welche Anforderungen stellt der Betrieb an den neuen Stier? 2. Wo kann der Betriebsleiter einen guten Stier kaufen? 3. Wie integrieren Sie den neuen Stier in Ihre Herde? Zeigen Sie im Stall die Möglichkeiten. Gibt es im Stall Besonderheiten bezüglich Stierhaltung? 4. Zeigen Sie, wie Sie vorgehen, wenn eine brünstige Kuh vom Stier gedeckt werden soll. evtl. Abstammungsausweis des vorhandenen Stieres und Abstammungsausweise von 3 bis 5 zum Verkauf stehenden Stieren / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 10

11 Thema 10: Milchviehhaltung /Auslauf im Anbindestall Der Biokontrolleur will das Auslaufjournal Ihrer Herde sehen. Bitte zeigen Sie es ihm und erläutern Sie, wie Sie den Auslauf Ihrer Tiere organisieren. Der Biokontrolleur will wissen, ob Sie planen, einen Laufstall zu bauen. Bitte erklären Sie ihm die Gründe dafür, dass sie dies tun wollen bzw. dass Sie dies nicht tun wollen. Zeigen Sie ihm auf, warum Ihre jetzige Tierhaltung tiergerecht ist. Auslaufjournal / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 11

12 Thema 11: Zuchtstrategie erläutern (Milchkuh oder Mutterkuh) 1. Zeigen Sie uns diejenige Kuh im Stall, die in Ihren Augen am besten das Zuchtziel Ihres Biobetriebes erreicht hat. 2. Führen Sie die Kuh auf den Laufhof oder sonst zu einer geeigneten Stelle und binden Sie sie an. 3. Zeigen Sie, was Ihnen am Exterieur des Tieres wichtig ist. 4. Zeigen Sie anhand des Leistungsausweises und des Abstammungsausweises dieses Tieres, welche seiner Eigenschaften Ihnen wichtig sind und dem Zuchtziel entsprechen. 5. Erläutern Sie jeweils, warum Ihnen dieses Zuchtziel wichtig ist und warum es auf dem Biobetrieb wichtig ist. 6. Zeigen Sie, in welchen Punkten das Tier Schwächen hat und welche Konsequenz Sie daraus für die Anpaarung ziehen. Ordner mit Leistungs- und Abstammungsausweisen der Tiere, Halfter / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 12

13 Thema 12: Schweinehaltung Kontrollieren Sie die Buchten der Mastschweine und bereiten Sie die Fütterung der Tiere vor. 1. Erläutern Sie die Fütterung und die Haltung Ihrer Mastschweine und erklären Sie, wie Sie den arttypischen Bedürfnissen der Tiere gerecht werden. 2. Erläutern Sie, warum Sie auch Eber mästen / bzw. warum Sie keine Eber mästen. 3. Wie stellen Sie sicher, dass sich die Tiere nicht gegenseitig verletzen? / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 13

14 Thema 13: Kuh trocken stellen Ihr Chef musste heute früh unerwartet weg für den ganzen Tag, Sie müssen heute die Stallarbeit übernehmen. 1. Füttern Sie die trocken stehenden Kühe Ihres Betriebes und kommentieren Sie: vergleichen Sie diese Fütterung mit jener von laktierenden Tieren. Wie ist der Unterschied in der Fütterung am Anfang und am Ende der Trockenstehzeit? 2. Erklären Sie, wie Sie auf ihrem Betrieb die Kühe trocken stellen, zeigen Sie allfällige zum Trockenstellen in Ihrer Stallapotheke und erklären Sie deren Einsatz (was ist imbiolandbau erlaubt, was nicht?) Stallapotheke, Behandlungsjournal, Futter / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 14

15 Thema 14: Legehennenhaltung Ihre Eierkunden im Hofladen fragen Sie, warum denn gar keine Hühner draussen seien, es handle sich doch um Freilandeier. 1. Führen Sie die Kunden zum Hühnerstall und zeigen Sie ihnen die Freilaufflächen, erläutern Sie ihnen den Tagesablauf Ihrer Legehennen. 2. Erklären Sie, zu welchen Tageszeiten sich die Tiere gerne draussen aufhalten und wie Sie den Auslauf der Tiere so gestalten, dass sie gerne hinaus gehen. 3. Erläutern Sie auch den Jahreslauf Ihrer Legehennenhaltung. Schildern Sie, wo Sie Verbesserungs- / Optimierungspotential sehen / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 15

16 Thema 15: Kälbermast Ein Hofkunde möchte mehr über die Kälber wissen, deren Fleisch er bei Ihnen kauft. 1. Gehen Sie in den Kälberstall und nehmen Sie eines der Kälber an einen Kälberstrick (oder fixieren Sie es auf eine andere Art). Binden Sie es kurz an, geben Sie ihm etwas Heu. Erläutern Sie dem Kunden das Leben dieses Kalbes: wann es geboren ist, ob es auf dem Betrieb bleibt oder wohin es gehen wird, wie Sie es füttern 2. Erläutern Sie dem Kunden, warum das Kalbfleisch, das Sie verkaufen oder das es im Laden zu kaufen gibt, nicht (mehr) weiss ist und warum dies sinnvoll ist / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 16

17 Thema 16: Futtermittel zuteilen Ihr Vorgesetzter macht Ferien und überlässt Ihnen in dieser Zeit den Hof. Nun repetieren Sie noch einmal, welche Tierart welches Futter in welchen Mengen braucht. 1. Sie haben vor sich fünf verschiedene Raufuttermittel. Bitte teilen Sie jedes Futtermittel einer oder mehreren Tierkategorien, die auf dem Betrieb leben, zu (Kalb, Rind, laktierende Kuh, trocken stehende Kuh, Zuchtstier...) 2. Bitte bereiten Sie die Tagesration für alle Kälber (oder Rinder) des Betriebes vor und platzieren Sie diese am richtigen Ort. 3. Zeigen Sie, welches Futter Sie ungefähr in welcher Menge pro Tier und Tag geben (kg FS)? Bitte begründen Sie Ihre Zuteilung. Fünf Futtermittel des Betriebes; z.b. Heu, Emd, Grassilage, Maissilage, Rübenschnitzel, Ökoheu, Heu von verschiedenen Schnittzeitpunkten und Zusammensetzungen / 32_LWB_B_Tierhaltung_p_Kandidat.docx 17

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