Pädagogischer Bericht

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1 Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr Müllheim Telefon: 07631/ Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer Bericht mit Antrag auf Überprüfung des Förderbedarfs mit Antrag auf Kooperation Name des Kindes: A Vermuteter Förderbedarf im Bereich Lernen Sprache sozialemotionale Entwicklung Sonstiges: B Anlass für den Pädagogischen Bericht: Antrag der Erziehungsberechtigen (formlos) Antrag der allg. Schule/Sonderschule Zentrale Fragestellung: Ist die Versetzung zum Zeitpunkt der Antragstellung gefährdert? ja nein C weitere Angaben zur Person des Kindes oder der/des Jugendlichen: Geburtsort/Kreis: Erziehungsberechtigt sind/ist: beide Eltern Mutter Vater ein rechtlicher Betreuer Geschwister/Stiefgeschwister keine Name Geburtsjahr m/w Name Geburtsjahr m/w Seite 1 von 5

2 D Folgende außerschulische Fördermaßnahmen wurden durchgeführt (z.b. Frühförderung, Ergotherapie, Logopädie, Krankengymnastik, ambulanter Sprachheilunterricht, Heilpädagogik, psychologische Betreuung, schulischer und außerschulischer Förderunterricht...): wann Art der Maßnahme durchgeführt von E Medizinische oder psychologische Diagnosen, chronische Erkrankungen, Anfallsleiden, ADHS: Medikamentenangabe(n): F Förderplan Existiert ein Förderplan einer vorschulischen Einrichtung Förderplan der allgemeinbildenden Schule Wenn ja, bitte als Anhang beilegen. Wenn nein, bitte Dokumentation der Fördermaßnahmen auf der letzten Seite. Seite 2 von 5

3 Aussagen zum Kind I. Familiäre Situation/Erscheinungsbild (Besonderheiten des Kindes) II. Entwicklungsstand 1. Wahrnehmung (Auditive, visuelle, taktilkinästhetische Wahrnehmung, Gleichgewicht, ) 2. Motorik (Grobmotorik, Feinmotorik, Koordination, schreibmotorische Auffälligkeiten, Lateralität,...) 3. Sprache (z.b.: möchte nichts erzählen, spricht auffallend leise, spricht verwaschen und undeutlich, kann nicht richtig zuhören, kann nur mit sehr viel Mühe auswendig lernen, spricht einzelne Laute falsch, kann Sachverhalte nicht sachlogisch wiedergeben, kann Geschichten nicht nacherzählen, kann Erlebnisse nicht folgerichtig erzählen, kann Sätze nicht richtig bilden, geringer Wortschatz, ) III. Lern und Arbeitsverhalten (Aufmerksamkeit, Konzentration, Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer, Arbeitsplanung, Arbeitstempo, Arbeitsausführung, Selbständigkeit, Interessen,...) IV. Sozialverhalten (Kontaktverhalten zu einzelnen und in der Gemeinschaft, Verhalten gegenüber Erwachsenen; Regelbewusstsein, Konfliktverhalten) Seite 3 von 5

4 Darstellung der schulischen Lernsituation Lernbereiche 1. Lesen: z.b.: kann sich gelernte Buchstaben nicht merken, verwechselt ähnlich aussehende Buchstaben im Wort, vertauscht häufig die Reihenfolge der Buchstaben im Wort, vergisst bei Konsonantenhäufungen häufig einen der Konsonanten im Wort (Bot statt Brot), liest vorwiegend lautierend, liest sehr langsam, hat ein gutes Leseverständnis beim Stilllesen, liest schnell und ungenau, keine Sinnentnahme (bei ungeübten Wörtern, Sätzen, Texten), 2. Schreiben: z.b.: mangelnde Kenntnis in der BuchstabenLautBeziehung, lässt hörbare Laute beim Schreiben aus, verwechselt ähnlich aussehende Buchstaben, verwechselt ähnlich klingelnde Buchstaben, Schwierigkeiten beim Abspeichern von Lernwörtern, kann Worte nicht in Bausteine gliedern, kann gelernte Regeln nicht oder kaum anwenden, lässt beim Schreiben nach Diktat Worte oder Satzteile aus, hat geringe Schreibgeschwindigkeit, hat Schwierigkeiten, die Buchstaben normgerecht zu schreiben, hat Probleme, fehlerfrei Wörter/Texte abzuschreiben, hat Schwierigkeiten im Abfassen und Niederschreiben freier Texte, Schriftbild 3. Mathematik Das Kind rechnet im Zahlenraum bis Folgende Grundrechenarten sind erlernt worden: z.b.: kann Mengen nicht erfassen, kann Zahlen nicht der Menge zuordnen, hat keine Raum oder Zeitvorstellung, kann sich schlecht im gelernten Zahlenraum orientieren, kann keine eigenen Lösungswege finden, kann Fragestellungen in Sachaufgaben nicht erkennen, kann sich an einzelne Aufgaben nicht erinnern, auch wenn es sie vor wenigen Minuten gelöst hat, so dass jede Aufgabe ein neues Problem darstellt, schreibt Aufgaben durch Verdrehen der Zahlen falsch ab, hat Probleme bei Ergänzungsaufgaben, bei Subtraktion, beim Lernen der 1x1Reihen, kann nicht flexibel zwischen Rechenarten wechseln Seite 4 von 5

5 Dokumentation der bisherigen schulischen Förderung und Entwicklung Datum Fördermaßnahmen (Differenzierung, Unterrichtsbeobachtung, informelle Diagnostik, bes. Förder oder Stützkurse, Hausaufgabenhilfe...) Beratungsgespräche (Eltern, Klassenkonferenz, Beratungslehrer/in, päd. Dienste, runder Tisch...) Vereinbarungen Dauer der Förderung Ergebnisse Einstellung (Kooperationsbereitschaft) der Eltern und deren Einschätzung Datum Unterschrift Schulleitung Unterschrift Klassenlehrer/in Seite 5 von 5

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