Einleitung 11. Das Vorderasiatische Museum Die Erforschung mesopotamischer Metropolen: Babylon,Assur,Uruk 25
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2 Inhalt Einleitung 11 Die Sammlungen und ihre Geschichte Die Antikensammlung»Jetzt haben wir auch einen Laokoon!«Die Grabungen in Pergamon Die Untersuchungen in Priene,Milet, Samos Das Vorderasiatische Museum Die Erforschung mesopotamischer Metropolen: Babylon,Assur,Uruk 25 Das Islamische Museum Eine Schlossfassade für Berlin: Mschatta 33 Vom Interimsbau zum Großmuseum Das erste Pergamonmuseum von Fritz Wolff 39 Alfred Messels Pergamonmuseum 46 Die Museumsarbeiten unter Ludwig Hoffmann 50 Das Markttor von Milet 54 Krieg und Nachkrieg 61 Das Ischtar-Tor und die Prozessionsstraße 64 Wieder vereint 72 Chronologie 75 Literaturhinweise 78 Der Autor 79 Abbildungsnachweis 79
3 Die Sammlungen und ihre Geschichte Die Antikensammlung»Jetzt haben wir auch einen Laokoon!«Die Grabungen in Pergamon A ls im Jahre 1830 das von Preußens bedeutendstem Architekten Karl Friedrich Schinkel ( ) entworfene Alte Museum eröffnet wurde,war im Erdgeschoss die Antikensammlung und im Obergeschoss die Gemäldegalerie zu sehen. Schon nach wenigen Jahren erwiesen sich die Räumlichkeiten für die rasch wachsende Sammlung der antiken Kunstwerke als zu klein, zumal neben antiken Originalen verstärkt auch Gipsabgüsse erworben wurden. Hinter der Idee des systematischen Ankaufs oder Erwerbs von Abgüssen, vertreten durch den ersten klassischen Archäologen am Museum, Eduard Gerhard, stand die Einsicht, dass die Sammlung primär nicht dem Kunstgenuss des Besuchers dienen sollte. Vielmehr dachte man sich das Museum als Stätte der Bildung, Erziehung und Forschung. Nur mit Hilfe von Abgüssen konnte so wurde argumentiert der dazu notwendige Überblick über die antike Kunst gewonnen werden. Zwischen 1843 und 1855 wurde durch den Schinkelschüler Friedrich August Stüler ( ) das Neue Museum erbaut, um hier die erweiterten Sammlungen der Museen unterzubringen. Dieses Bauwerk beherbergte im Erdgeschoss die Ägyptische Abteilung, die Ethnographische sowie die Ur- und Frühgeschichtliche Sammlung.Im Hauptgeschoss hingegen war die enorm gewachsene Sammlung antiker Gipsabgüsse zu sehen. Ein Übergang vom Alten zum Neuen Museum erlaubte es den Besuchern, im Anschluss an die eigentliche Antikensammlung die Gipsabgüsse zu betrachten wurde auch die antike Vasensammlung vom Alten in das Neue Museum überführt. Es dauerte jedoch nicht lange, und das Raumproblem war alsbald wieder genauso akut wie ehedem geworden. Denn Mitte der 1870er Jahre setzte die bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges andauernde intensive und erfolgreiche Grabungstätigkeit der 13
4 Karl Humann, der erste Ausgräber Pergamons und Entdecker des Pergamonaltars. Berliner Museen in Griechenland und im Osmanischen Reich ein. Obgleich die seit 1875 unternommenen und vom Deutschen Reich finanzierten Grabungen in Olympia für damalige Verhältnisse viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse brachten, profitierten die Berliner Museen davon in Form von Objekten nur wenig. Denn das griechische Antikengesetz verbot grundsätzlich die Ausfuhr von Funden aus dem Altertum. Den Berliner Museen wurden deshalb nur einige kleine Kunstgegenstände und Dubletten, dafür aber eine große Zahl von Gipsabgüssen zugestanden. Anders sah es im benachbarten Osmanischen Reich aus.das im Vergleich zu Griechenland sehr großzügige Antikengesetz gestand den Ausgräbern ein Drittel ihrer Funde zu. In der Regel durften sie aber bis um 1900 den weitaus größten Teil der von ihnen gemachten Funde ausführen. Dies war vor allem deshalb möglich, weil damals die türkischen Regierungsstellen und die Einwohner des Landes keine Beziehung zur Antike hatten. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund entschied man sich in Berlin, langjährige und finanziell äußerst kostspielige Grabungen im Osmanischen Reich durchzuführen. Allerdings bedurfte es zunächst eines Anstoßes von außen. Dass die Berliner Museen gerade in Pergamon erfolgreiche und bis heute andauernde Grabungen durchführen konnten, ist in erster Linie zwei Persönlichkeiten zu verdanken: dem archäologisch interessierten und im Osmanischen Reich arbeitenden Straßenbauingenieur Karl Humann ( ) und dem 1877 zum Direktor der Berliner Skulpturensammlung berufenen Klassischen Archäologen Alexander Conze ( ). Humann, der seit 1865 immer wieder die damalige Kleinstadt Bergama (das antike Pergamon) und ihre Akropolis (die antike Oberstadt) besuchte, drang bereits frühzeitig auf systematische Untersuchungen der Hauptstadt des hellenistischen Königreichs von Pergamon (3. 2. Jh. v. Chr.). Für diese wollte er den Direktor der Antikensammlung Ernst Curtius gewinnen, der jedoch der Untersuchung Olympias,die zwischen 1875 und 1881 durchgeführt wurde,den Vorzug gab. Bei Conze, der bereits zwischen 1873 und 1875 auf der ägäischen Insel Samothrake (in der Nähe Pergamons) Grabungen durchführen konnte, hatte Humann mehr Erfolg. Schon 1871 hatte Humann zwei in der byzantinischen Mauer von Pergamon entdeckte marmorne Friesplatten zusammen mit einem weiteren Marmorstück nach Berlin geschickt. Zu diesem Zeitpunkt wusste er jedoch noch nicht, dass sie zum großen Altar der Stadt gehörten. Ohne wei- 14
5 Pergamonmuseum_ :31 Uhr Seite 15 Die deutschen Ausgräber in Pergamon: 2. von links Karl Humann, 3. von links Alexander Conze. 15
6 Die berühmte Athena-Gruppe von der Ostseite des großen Pergamonaltar-Frieses. ter Beachtung zu finden, wurden sie deshalb zunächst in einem Raum des Alten Museums aufgestellt. Sobald Conze im Jahre 1877 Museumsdirektor an den königlich preußischen Museen in Berlin geworden war, setzte er sich mit Humann in Verbindung und erbat weitere derartige Marmorblöcke mit Reliefdarstellungen. Die so angebahnte Beziehung zu Humann brach nun nicht mehr ab.wie Humann in Konstantinopel, setzte sich Conze in Berlin verstärkt für Ausgrabungen in Pergamon ein. Am 9. September 1878 konnte die erste Grabungskampagne der Berliner Museen unter der Leitung von Humann mit zunächst 14 Arbeitern beginnen. Gleich in den ersten Tagen wurden mehrere Friesplatten mit Darstellungen des Kampfes zwischen Göttern und Giganten (Gigantomachie) entdeckt. In der Zwischenzeit war die preußische mit der türkischen Regierung in Kontakt getreten, um die Teilungsmodalitäten zu klären. Die Verhandlungen fielen für die deutsche Seite äußerst günstig aus, denn die Ausgräber erhielten von der Hohen Pforte (der Osmanischen Regierung) zwei Drittel der Funde zugesprochen. Im April und im August 1879 wurden die beiden bedeutendsten Einzelfunde gemacht. Zunächst konnte an der Nordwestecke des Altars die schnell berühmt werdende Athenagruppe des Gigantenfrieses freigelegt und einige Monate später durch 16
7 Präsentation einzelner Platten des großen Frieses vom Pergamonaltar in der Rotunde des Alten Museums. Federzeichnung von Max Lücke, um Humann die ihr auf dem Fries benachbarte Zeusgruppe aufgedeckt werden. Als die Ausgräber die aus der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr.stammenden Friesplatten mit Athena im Kampf gegen den Giganten Alkyoneues gefunden hatten, war man sich der Bedeutung dieses Fundes bewusst:»jetzt haben wir auch einen Laokoon!«, wurde in der spontanen Begeisterung ausgerufen. In der Tat sind die motivischen Ähnlichkeiten zwischen den Motiven der Friesplatten und der weltbekannten Laokoon-Gruppe im Vatikan auffällig. Der Anlass für den Bau des großen Altars dürfte ein grandioser Sieg der Pergamener über die Keltenstämme (Galater) gewesen sein, von denen sie immer wieder bedroht wurden und deren Verbündete die Römer waren. Der Altar gilt heute als ein Siegesmonument in diesem Kampf, wobei der Gigantenfries das Ereignis in den Mythos versetzt aufnimmt. Die Götter konnten hier mit den Pergamenern, die erfolgreich die griechische Kultur verteidigten, und die wilden Giganten mit den barbarischen Kelten gleichgesetzt werden. Bis zum Ende der ersten Grabungskampagne am 16. April 1880 wurden insgesamt 97 Friesplatten, etwa dazugehörige Fragmente (etwa drei Fünftel des gesamten Frieses) und 35 Platten des kleinen Altarfrieses, dem Telephosfries mit der mythischen Gründungsgeschichte Pergamons, gefunden so viele wie in keiner 17
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