3. Die Regelbeispiele des 2 Abs. 1 UrhG a) Sprachwerke, 2 Nr. 1 UrhG b) Musikwerke, 2 Nr. 2 UrhG c) Pantomimische Werke und Werke

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Gerhard Böhme
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1 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die Grundlagen des Urheberrechtsschutzes I. Rechtsquellen Urheberrechtsgesetz (UrhG) Verlagsgesetz (VerlG) Kunsturheberrechtsgesetz (KUG) Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (WahrnG) Tarifverträge, Normverträge, Vertragsmuster und Empfehlungen Internationale Abkommen II. Rechtsnatur und Reichweite des Urheberechts Das Urheberrecht im subjektiven Sinne Das Urheberrecht im objektiven Sinne Das Urhebervertragsrecht Das Urheberpersönlichkeitsrecht C. Die aktuelle Entwicklung des Urheberrechts I. Die Harmonisierung des Urheberrechtsschutzes in der EU Bisherige Entwicklung im UrhG a) Neues Urhebervertragsrecht b) Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft (1. Korb) c) Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft (2. Korb) Umsetzung der Enforcement-Richtlinie II. Ausblick D. Die Nutzung von Urheberrechten I. Das urheberrechtlich geschützte Werk (Schutzobjekt) Die Generalklausel des 1 UrhG Die Schutzvoraussetzungen a) Persönlich b) Geistig c) Schöpfung

2 6 3. Die Regelbeispiele des 2 Abs. 1 UrhG a) Sprachwerke, 2 Nr. 1 UrhG b) Musikwerke, 2 Nr. 2 UrhG c) Pantomimische Werke und Werke der Tanzkunst, 2 Nr. 3 UrhG d) Werke der bildenden Kunst, 2 Nr. 4 UrhG e) Lichtbildwerke, 2 Nr. 5 UrhG f) Filmwerke, 2 Nr. 6 UrhG g) Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art, 2 Nr. 7 UrhG h) Das Multimediawerk Die besonderen Werkkategorien a) Bearbeitungen, 3 UrhG aa) Grundsatz bb) Ausnahmen b) Sammelwerke und Datenbankwerke, 4 UrhG c) Amtliche Werke, 5 UrhG Strittige Fälle aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung a) Stadtpläne b) Telefon- und Adressbücher auf CD-ROM c) Anwaltsschriftsätze II. Die Urheberschaft (Schutzsubjekt) Angestellte und beauftragte Urheber a) Grundsatz, 43 UrhG b) Sonderregelung, 69b UrhG Mehrere Urheber a) Miturheberschaft, 8 UrhG b) Werkverbindung, 9 UrhG III. Die Verwertungsrechte Struktur Der Erschöpfungsgrundsatz Sonderfälle a) Computerprogramme b) Datenbanken IV. Die Schranken des Urheberrechts... 42

3 1. Zeitliche Schranken (Schutzdauer) Inhaltliche Schranken a) Die Privatkopieschranke aa) Privater Gebrauch bb) Einzelne Vervielfältigungen cc) Herstellung durch andere dd) Offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage ee) Die Vergütungsregelung ff) Technische Schutzmaßnahmen, 95a ff. UrhG gg) Der Wertungswiderspruch zwischen 53 UrhG und 95a UrhG b) Die Entlehnungsfreiheit c) Die Schranken zugunsten der Informations-, Berichterstattungs- und Kommunikationsfreiheit d) Die Schranken zugunsten der Kulturwirtschaft e) Die Schranke der Unentgeltlichkeit und Gemeinnützigkeit f) Die Schranken zur Erleichterung von Unterricht und Forschung g) Die Schranken für Computerprogramme und Datenbanken V. Rechtsfolgen von Urheberrechtsverletzungen Zivilrechtliche Ansprüche a) Beseitigungsanspruch aa) Tatbestandsvoraussetzungen bb) Rechtsfolge b) Unterlassungsanspruch aa) Einfacher Unterlassungsanspruch bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch c) Schadensersatzanspruch aa) Tatbestandsvoraussetzungen bb) Rechtswidrigkeit cc) Verschulden dd) Umfang und Berechnung

4 d) Abmahnung und Abmahnkosten e) Anspruch auf Vernichtung oder Überlassung der Vervielfältigungsstücke bzw. der Vorrichtungen zu ihrer Herstellung f) Ablösungsanspruch g) Auskunftsanspruch h) Bereicherungsanspruch i) Geschäftsführung ohne Auftrag j) Prozessuales aa) Beweissicherung bb) Verjährung Strafrechtliche Sanktionen a) Die unerlaubte Verwertung, 106 UrhG b) Das unzulässige Anbringen der Urheberbezeichnung, 107 UrhG c) Der Eingriff in Leistungsschutzrechte, 108 UrhG d) Die Qualifikation des 108a UrhG e) Der Eingriff in technische Schutzmaßnahmen nach 108b UrhG f) Gemeinsame Voraussetzungen E. Das Urheberrecht im Rechtsverkehr I. Die Übertragung urheberrechtlicher Befugnisse Vererblichkeit Übertragbarkeit Die Einräumung von Nutzungsrechten a) Die einfache Lizenz, 31 Abs. 2 UrhG b) Die ausschließliche Lizenz, 31 Abs. 3 UrhG c) Unbekannte Nutzungsarten, 31a UrhG d) Übertragung von Nutzungsrechten, 34 UrhG e) Gutgläubiger Erwerb II. Das Urhebervertragsrecht Der Anspruch auf angemessene Vergütung nach 32 UrhG Das Verfahren zur Schaffung gemeinsamer Vergütungsregeln nach 36, 36a UrhG

5 3. Die ersten Entscheidungen zum neuen Vergütungsrecht a) Prozessuales b) Materiell-rechtliches Die Abgrenzung zwischen 32 UrhG und 32a UrhG F. Checkliste: Prüfung eines Anspruchs nach dem UrhG G. Typische Urheberrechtsstreitigkeiten (Überblick: nationales Zivilrecht) H. Sonstige weiterführende Hinweise I. Grundlegende Entscheidungen zum Urheberrecht der letzten Jahre BVerfG BGH II. Ausgewählte Literatur zum Urheberrecht Kommentare Lehr- und Handbücher Formularsammlungen Stand dieses Buches: Mai

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