LE 6: Internationale Währungs-und Finanzbeziehungen - Hinweise

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1 LE 6: Internationale Währungsund Finanzbeziehungen Überblick: 6.1 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte 6.2 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte 6.3 Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder weniger offener Wirtschaftsräume (National, transnational-regional oder global) 6.4 Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung 6.5 Währungssysteme und Währungsräume 79 LE 6: Internationale Währungs-und Finanzbeziehungen - Hinweise Hinweise: Die Internationale Finanzarchitektur, d.h. die maßgeblichen öffentlichen internationalen Währungs-und Finanzinstitutionen, sind Gegenstand von LE 11, ebenso wie deren sogenannte regelgebundene Politikkoordinierung im Bereich Finanzen ( Geld, Kapital, Währung). In dieser LE 6 geht es um ausgewählte finanzielle Aspekte der Außen-und internationalen Wirtschaft, jedoch ohne die in LE 7 zu behandelnden Themen: Internationale Finanzierung und internationales Risikomanagement. Das Nacharbeiten dieser LE 6 wird Ihnen durch die genauen Literaturhinweise auch in dieser LE erleichtert. 80 1

2 6.1 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte* (1 von 5) 6.11 Die Nachfrageaggregate a) private inländische Nachfrage nach Konsum-und Gebrauchsgütern aus inländischer und/oder ausländischer Produktion b) private inländische Nachfrage nach Investitionsgütern, Faktorgütern, Dienstleistungen aus inländischer und/oder ausländischer Produktion c) öffentliche inländische Nachfrage wie a) und b) d) Auslandsaggregat, bestehend aus ausländischer Nachfrage analog a) bis c) aus inländischer oder inländisch gemanagter Produktion *( Zur Zahlungsbilanz siehe LE 5 ) Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte* (2 von 5) 6.12 Die Bedeutung des Außenbeitrags Ein positiver Wert des Außenbeitrags also ein Exportüberschuss ist stets damit verbunden, dass das Inland auf die Absorption eines Teils der heimischen Produktion verzichtet. Ein negativer Wert des Außenbeitrags also ein Importüberschuss zeigt umgekehrt, dass das Inland mehr absorbiert als es selbst an Gütern produziert hat. Das Ausland kann dann nur entsprechend weniger absorbieren. Unter wohlfahrtspolitischem Aspekt heißt das, dass im internationalen Kontext letztlich nur ein ausgeglichener Außenbeitrag im Idealfall ein Null-Saldo den optimalen Zustand darstellt. (Rübel, a.a.o, S. 50) 82 2

3 6.1 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte* (3 von 5) 6.13 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht (Koch, a.a.o., S ) a) Devisenbilanzkonzept: Zu-und Abflüsse aus und nach dem Ausland von Devisenwerten und Eurowerten in Euro gleichen sich aus. ( Nachteil: keine Aussage, wie Ausgleich zustande kam.) b) Handelsbilanzkonzept: die Werte des realen Güteraustausches (1. Teil der Leistungsbilanz ) befinden sich im Gleichgewicht. (Unberücksichtigt bleiben die Werte der Teile 2. und 3. der Leistungsbilanz). c) Leistungsbilanzkonzept: Die Werte der Teile I und II der Zahlungsbilanz befinden sich im Gleichgewicht Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte* (4 von 5) 6.14 Außenwirtschaftliches Ungleichgewicht Je nach a), b) oder c) aus 6.13 befinden sich die Werte im Ungleichgewicht, z.g. oder z.l. des Inlandes oder Auslandes. Hinweis: Aktive Zahlungsbilanz umgangssprachlich: Die Zahlungseingänge (nach dem Devisenbilanzkonzept (6.13 a) waren größer als die Zahlungsausgänge. Passive Zahlungsbilanz umgangssprachlich: Nach dem Devisenbilanzkonzept (s.o a) sind die Zahlungsausgänge größer als die Zahlungseingänge. 84 3

4 6.1 Die Bedeutung des Außenbeitrags außenwirtschaftliche Gleichgewichte und Ungleichgewichte* (5 von 5) 6.15 Die Folgen von außenwirtschaftlichen Ungleichgewichten a) Fall Nettodevisenzuflüsse: Devisenbestände erhöhen sich, es stellen sich Fragen nach deren Verwendung, z.b. internationale Gläubigerposition? b) Fall Nettodevisenabflüsse: Devisenbestände sinken, im worst-case bis auf Null, es droht internationale Zahlungsunfähigkeit, es stellt sich die Ausgleichsfrage. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass langfristige Defizite nur schwer finanzierbar sind und außerdem negative binnenwirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen, langfristige Überschüsse dagegen internationale politische Ungleichgewichte und Instabilitäten begünstigen. (Koch, a,a,o., S. 278) Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (1 von 5) 6.21 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen Wechselkurse (LE 3.7) = Außenwert der eigenen Währung, z.b. 1 = Devisenkurse (LE 3.7)= Preis der ausländischen Währung in inländischer Währung, z.b. 1 $ = Aufwertung* der Landeswährung = Güterexporte werden für Ausländer teurer, Importe werden für Inländer billiger, Abwertung* der Landeswährung = Güterexporte werden für Ausländer billiger, Güterimporte werden Inländer teurer. *= Hebung bzw. Senkung der relativen Güterpreise 86 4

5 6.2 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (2 von 5) 6.21 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (Fortsetzung) Devisenhandel bezeichnet den Handel mit Zahlungsmitteln in fremden Währungen in Form von Buchgeld, Wechseln oder Schecks, die im Ausland zahlbar sind. Nach der Verfügbarkeit der entsprechenden Guthaben werden Kassadevisen ( Devisenkassageschäft) und Termindevisen unterschieden. Die individuellen Devisennotierungen werden von den Banken (Großbanken und Sparkassen im jeweiligen Verbund) taggleich mittags um Uhr zum sog. Fixing bei der Erfüllung von Kundenaufträgen zu Grunde gelegt. Währungen, die nicht amtlich notiert sind, werden dagegen zu freien Marktkursen gehandelt. Die Guthaben sind an bestimmten Orten im Ausland, in der heimischen Währung des jeweiligen Landes, auszahlbar. Zahlungsorte sind i.d.r. international Bedeutende Finanzplätze. (Stahr u.a., a.a.o., S. 94) Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (3 von 5) 6.21 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (Fortsetzung) Devisenkassageschäft liegt vor, wenn zwischen dem Geschäftsabschluss und der Lieferung der verkauften bzw. gekauften Devisen nur ein kurzer, technisch bedingter Zeitraum liegt. Die Abwicklung des Geschäfts muss i.d.r. innerhalb von zwei Werktagen valutakompensiert erfolgen. Devisenkassageschäfte werden über die Banken abgewickelt, wobei der Devisenkurs (als Devisenkassakurs) börsentäglich (zwischen Uhr und Uhr) individuell innerhalb bestimmter Banken (z. B. Großbanken, Sparkassen) notiert wird. Im Umfeld der Börse hat sich jedoch ein umfangreicher außenbörslicher bzw. nachbörslicher Handel als direkter Devisenkassahandel entwickelt. Er nimmt mit ca. 95% des Handelsvolumens den größten Anteil an diesem Geschäft ein. (Stahr u.a., a.a.o., S. 95) 88 5

6 6.2 Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (4 von 5) 6.21 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (Fortsetzung) Devisentermingeschäft dient zur Absicherung gegen Wechselkursrisiken bei Verpflichtungen aus dem Waren-, Dienstleistungs-und Kapitalverkehr mit dem Ausland, wobei die Zahlungsverpflichtungen in ausländischer Währung erfolgen. Die Parteien vereinbaren bei Vertragsschluss einen verbindlichen Devisenterminkurs für einen Devisenkauf bzw. Devisenverkauf, der erst nach der vereinbarten Laufzeit, also zu einem künftigen Erfüllungstag (auch Termin oder Fälligkeit genannt) ausgeführt wird. Da der Devisenterminkurs die Konditionen des Devisenumtausches bereits zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses festlegt, lassen sich die zu Grunde liegenden Handels-und Kapitaltransaktionen losgelöst vom Fremdwährungsrisiko beurteilen. (Stahr u.a., a.a.o., S. 96) Internationale finanzielle Transaktionen - finanzielle Effekte (5 von 5) 6.21 Grundbegriffe zu internationalen finanziellen Transaktionen (Fortsetzung) Devisenswap: Kassaverkauf wird mit Terminkauf verknüpft, z.b. derzeit nicht benötigter Devisenbestand wird verkauft, per Termin wird ein gleicher Bestand gekauft Internationale finanzielle Effekte mit ökonomischen Auswirkungen (Sperber/Sprink, a.a.o., S ) Preiseffekte Einkommenseffekte Zinseffekte Wechselkurseffekte Außenbeitragseffekte 90 6

7 6.3 Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder weniger offener Wirtschaftsräume (National, transnationalregional oder global) (1 von 2) Literatur: Bofinger, Peter (2007): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. 2. Aufl. München, S Um die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaftspolitik eines Staates oder einer Wirtschaftsunion aus mehreren Staaten und der übrigen Welt oder Teilen von ihr abzubilden, stellt Bofinger a.a.o. die Wirkungskanäle durch drei zentrale Zusammenhänge dar, die er zunächst beispielhaft (S. 537) wie folgt skizziert, unterstellt werden dabei vollständig informierte ökonomische Akteure: Internationaler Nachfrageverbund: In einer offenen Volkswirtschaft hängt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage auch von den Exporten ab. Diese werden wiederum davon bestimmt, wie sich die Wirtschaftslage im Ausland entwickelt. Gleichzeitig wird ein Teil des inländischen Einkommens für ausländische Güter ausgegeben (Importe) und steht so nicht mehr für die Nachfrage im Inland zur Verfügung Drei internationale Verbunde, in erster Linie als Folge internationaler ökonomischer Vernetzungen mehr oder weniger offener Wirtschaftsräume (National, transnationalregional oder global) (2 von 2) Internationaler Preisverbund: Bei freiem Warenverkehr werden die Güter in dem Land gekauft, wo sie am billigsten sind. Damit sind die Anbieter im Inland gezwungen, sich an den Preisen ihrer ausländischen Konkurrenten zu orientieren. In einer offenen Volkswirtschaft wird die Inflationsrate somit wesentlich von der Veränderung des Geldwerts im Ausland bestimmt. Internationaler Zinsverbund: Bei freiem Kapitalverkehr sind die Anleger bestrebt, ihr Geld dort anzulegen, wo die Erträge am höchsten sind. Für die Notenbank eines kleinen Landes kann das bedeuten, dass sie nicht mehr in der Lage ist, eine eigenständige Zinspolitik zu verfolgen. (Bofinger, a.a.o., S ) Hinweis: Bitte, arbeiten Sie dazu die genaueren grundlegenden Zusammenhänge bei Bofinger, a.a.o., S durch. 92 7

8 6.4 Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung (1 von 2) (Literatur zur Nacharbeit: Rübel, S , Sperber/Sprink, S , zu den Wechselkursrisiken, vgl. LE 7) 6.41 Güterwirtschaftliche Faktoren Wechselkursniveau hängt von Größen ab, die auf Gütermärkten bestimmt werden Monetäre und finanzwirtschaftliche Faktoren Bei monetären Erklärungen hängt die Wechselkursbildung vom Geldangebot und der Geldnachfrage ab, insbesondere davon, ob und wie ein Überschussangebot an Geld (gemessen am nachgefragten inländischen Güterangebot) in Güternachfrage nach ausländischen Gütern umgesetzt wird. Finanzwirtschaftliche Erklärungen (Finanzmarktansatz) erklären Wechselkursveränderungen aus internationalen Kapitaltransaktionen, sie untersuchen z.b. den Zusammenhang zwischen kurzfristigen Kapitalbewegungen und kurzfristigen Wechselkursänderungen Skizze zu Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung (2 von 2) (Fortsetzung) 6.43 Neuere Ansätze Sie arbeiten die Erwartungen ( auch spekulative ) und die Risikoeinschätzungen sowie, damit verbunden, die Informationslagen als Faktoren der Wechselkursentwicklung heraus. (Sperber/Sprink, a.a.o., S ) 94 8

9 6.5 Währungssysteme und Währungsräume (1 von 4) 6.51 Die Akteure auf den internationalen Finanzmärkten Zentralbanken Geschäftsbanken Unternehmen Finanzdienstleister Staatliche und transnationale Institutionen Währungssysteme und Währungsräume (2 von 4) 6.52 Währungssystem internationales Währungssystem Als ein Währungssystem bezeichnet man die Summe aller institutioneller Regelungen über die Funktionsweise der Devisenmärkte sowie der Rahmenbedingungen des internationalem Güter-und Kapitalverkehrs, innerhalb derer die einzelnen Staaten dezentrale Entscheidungen treffen können. (Rübel, a.a.o., S. 127) Unter dem Begriff des internationalen Währungsystems verstehen wir die Gesamtheit der Regeln, nach denen die Wirtschaftssubjekte eines Landes die Bezahlung ihres internationalen Güter-und Kapitalverkehrs in unterschiedlichen Währungen durchführen können. ( Sperber/Sprink, a.a.o., S. 81) Das Eurosystem ist ein transnationales regionales Währungsystem von 17 Staaten der 27 Mitgliedstaaten der EU/EG. 96 9

10 6.5 Währungssysteme und Währungsräume (3 von 4) 6.53 Regelungsbereiche eines internationalen Währungssystems (Rübel, S. 128 ff; Sperber/Sprink, S ) Grundlagen Konstitutiver = konstituierender Regelungsbebereich Prozessualer = regulativer Regelungsbereich Freizügigkeit des Zahlungsverkehrs Freie Konvertierbarkeit (Inländer-K./Ausländer-K.) Beschränkte Konvertierbarkeit (nach Zwecken, Ländern, Personen, Institutionen) Devisenbewirtschaftung = Staat setzt Preise für Devisen fest Währungssysteme und Währungsräume (4 von 4) Wechselkurs-Regime Frei Flexibel Flexibel, jedoch punktuelle Eingriffe von Währungsbehörden Brandbreiten: Leitkurse + untere und obere Interventionspunkte Feste Wechselkurse: Ankerwährung: die Stabilität einer anderen Währung und Währungspolitik wird genutzt, deren Entscheidungen werden 1:1 nachvollzogen Currency-Board: Deckung der eigenen Währung in voller Höhe durch eine Fremdwährung, Umtauschpflicht der Notenbank in diese Währung Wechselkursunion zwischen Staaten 6.54 Währungsraum a) offizieller geografischer Einführungsbereich einer Währung b) faktischer geografischer Einführungsbereich einer Währung 10

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