Montag, , Neues Leibnizhaus, Hannover, 11:00 11:30 Uhr

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1 -Workshop, Universität Hannover Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Montag, , Neues Leibnizhaus, Hannover, 11:00 11:30 Uhr Thomas Reglin / Josef Spies Vom Blended Learning zum Blended Earning. Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis eines großen Bildungsträgers Die bbw-unternehmensgruppe

2 bfz das Unternehmen Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH sind mit rund Mitarbeitern einer der größten und erfolgreichsten Bildungsträger in Deutschland. Als Partner der Arbeitsagenturen, Unternehmen, Ministerien und Kommunen ist das bfz mit 27 Hauptstellen sowie deren Außen- und Nebenstellen an rund 180 Orten in ganz Bayern mit Schulungsstätten vertreten. Sitz der Zentrale ist München. bfz ggmbh: Geschäftsfelder. Eine Auswahl Weiterbildung und Umschulung Jugendmaßnahmen Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation Unternehmensschulungen PSA Existenzgründungsberatung Internationale Projekte Bildungsforschung 2003: Einrichtung eines Produktmanagements

3 -Projekt bbw online Entwicklung von WBTs (450 Lernstunden) Themenbereich:Softskills Laufzeit: Projektumfang: ca. 4 Mio. Öffentliche Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie im Rahmen der High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Umfang der Förderung: ca. 2 Mio. Durchführung: bfz Bildungsforschung Weitere -Entwicklungen: Projekte CORNELIA und IMMO, ADAPT-Projekt MULI, GreTel u. a. als Geschäftsfeld Vom Projekt zur Zentralabteilung: Produktmanagement

4 Vier Grundtypen von Geschäftsmodellen für (Keating 2002) Bereich Integriertes Modell Modell mit Partnern Orchestrator- Modell Navigator- Modell Generiert Inhalte Entwickelt Curriculum Vermarktet Produkt Liefert Produkt Gewinne durch Skaleneffekte Managt Kundenkontakt intern von Zulieferern Bedeutung von Vermarktungskooperationen Vorschüsse: verschiedene Varianten (nach Keller 2002, ergänzt) Kosten in T Hauptteil des Vorschusses vor erstem Einsatz Gewinne durch Skaleneffekte Multimediales Selbstlernprogramm: Produktion und Pflege Präsenzseminar Fremdprodukt: Lizenzen Teilnehmerzahl

5 Zwei parallele Vermarktungsstrategien Vermarktung von Projekt- Produkten Management Interner Bedarf: Pflege und Vertrieb vorhandener Produkte Pädagogische Leitung Vertrieb, Beratung Qualitätssicherung IT, Programmierung/Wartung Screen-/Webdesign, Grafik - Neuentwicklungen Website-Entwicklung Weitere IT-Dienstleistungen Individualentwicklungen für Unternehmen Vermarktung von Kompetenzen Stufen des Businessplans Abteilung: Operationalisierung der Geschäftsfelder (Kundengruppen, Szenarien, Controlling) Unternehmen: Managementkonzept, Finanzierungsform BWL: Gewinnziel, Produkteigenschaften

6 Geschäftsbereiche Blended Earning Privat- und Firmenkunden Angebote sind 1. Marktgängig: - bedarfsgerecht - preisgünstig 2. Flexibel: - modularisiert - adaptierbar Marketing: 1. Werbung 2. Beratung 3. PR und Fachöffentlichkeit Interne Aufträge (Standorte) Angepasste Konzepte Blended Learning als Hauptform Selbstlernzentren Marketing: Produktmanagement Externe Aufträge (Projekte) Agenturgeschäft Garantieaufträge Großaufträge Marketing: Vermarktung von Kompetenzen Geschäftsmodell Blended Learning: Lehrgang Projektmanagement Theorieblock Praxisphase (ev. mit Betreuung) ca. 9 Wochen Blended Learning: kombiniert mit 2 Präsenztagen ca. 4-5 Monate Betriebliche Projektaufgaben Stunden Kick-Off Präsenztag Präsenztag Reflexion Workshop Abschluss (1 Tag) (2 Tage) Zeitrahmen: insgesamt 6-7 Monate

7 Geschäftsmodell Blended Learning: Lehrgang Projektmanagement Die Kunden fragen keine Medien nach, sondern Lösungen für ihre persönlichen oder organisationalen Entwicklungsprobleme. Beratung, Coaching, Projektlernen Präsenztag Präsenztag Praxisphase Workshop klassisches Seminar Zeitrahmen: insgesamt 6-7 Monate Literatur Keating, M.: Geschäftsmodelle für Bildungsportale Einsichten in den US-amerikanischen Markt. In: Bentlage, U.; Glotz, P.; Hamm, I.; Hummel, J. (Hrsg.): E-Learning. Märkte, Geschäftsmodelle, Perspektiven, Gütersloh 2002 Keller, M.: Rechenmodelle für den Mittelstand. Zur Kosten-Nutzen-Analyse von E-Learning. In: Scheffer, U.; Hesse, F. W. (Hrsg): E-Learning. Die Revolution des Lernens gewinnbringend einsetzen, Stuttgart 2002, S Kroepelin, Ph.: Mit Geschäftsmodellen für E-Learning den dauerhaften Projekterfolg sicherstellen. In: Hohenstein, A.; Wilbers, K. (Hrsg.): Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis, Köln 2001ff., hier: April 2003, Beitrag 3.5

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Thomas Reglin Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ggmbh bfz Bildungsforschung Josef Spies bfz ggmbh, Zentralabteilung

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