Frauen steigen auf Selbstmarketing und Netzwerken Was ist Pflicht - was ist Kür?
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- Eva Raske
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Frauen steigen auf Selbstmarketing und Netzwerken Was ist Pflicht - was ist Kür?
2 CHRISTINA KOCK über 20 Jahre Führungs- und Managementerfahrung mit ausgeprägter Vertriebs-, Organisations- und Personalerfahrung Führungsprinzip: Erfolg ist Planbar und (er)kenne und führe die Mitarbeiter nach ihren inneren Motivationsantreibern roter Faden im Lebenslauf: Vertrieb und Verantwortung Karriere bis zum Bankvorstand Unternehmerin VIEW TO PEOPLE
3 Agenda Ausgangslage zu Frauen in Führungspositionen Selbstmarketing Kommunikation und Hierarchieverhalten Marke Produktmarke Unternehmensmarke, Arbeitgebermarke Marke Mensch? Prominente Beispiele praktische Beispiele Ich als Marke Netzwerken VIEW TO PEOPLE
4 Fünf Schlüsseleigenschaften der Führungskräfte von morgen 1 Konzeptionelles und strategisches Denken 2 Ethische Grundsätze: Integrität, Aufrichtigkeit, intellektuelle Offenheit 3 Erzeugen von Loyalität Bedeutungs- und Identitätsökonomie 4 Führen heterogener und vielfältiger Teams 5 Echtes, machtteilendes Teamwork innerhalb und außerhalb der Organisation Quelle: HayGroup. Leadership 2030, Die Auswirkungen von Megatrends auf die Zukunft von Führung und Organisationen, Frankfurt, 27. März 2012, Georg Vielmetter VIEW TO PEOPLE
5 Die fünf wichtigsten Herausforderungen der Unternehmen von morgen 1 Agilität: Wo wird entschieden? Re-Definition des Arbeitsplatzes: flach, dezentralisiert, mobil, virtuell, Pluralismus akzeptierend Komplexität der Zusammenarbeit: global/lokal, generationenübergreifend, vielfältig, virtuell, unternehmensübergreifend Steigende Kosten: Ressourcen, Nachhaltigkeit, Personalmangel Organisationsanpassungen zur Erzeugung von Loyalität: nachhaltig, bedürfnisorientiert, Individualisierung, Alter, Gender, Kultur, Werte Quelle: HayGroup. Leadership 2030, Die Auswirkungen von Megatrends auf die Zukunft von Führung und Organisationen, Frankfurt, 27. März 2012, Georg Vielmetter VIEW TO PEOPLE
6 Sichtweise von AR-Vorsitzenden Quelle: Signium International, 100 Frauen in die Aufsichtsräte, Initiator Dr. Rolf Dahlems, Studie 2011 VIEW TO PEOPLE
7 wir wollen zwar das nicht, aber. VIEW TO PEOPLE
8 eine mögliche Antwort kann sein Wir müssen uns mehr sichtbar machen Wie wir kommunizieren Über was wir kommunizieren Wie wir wahrgenommen werden (wollen) VIEW TO PEOPLE
9 Ein Weg - die Flexi Quote oder iq LEISTUNG Indikatoren die abbilden, wie erfolgreich die Unternehmen bisher das Potential von Frauen für die Unternehmens-führung und den Aufsichtsrat nutzen. DYNAMIK Indikatoren die abbilden, wie schnell Fortschritte bei der Steigerung des Frauenanteils erreicht werden soll bzw. erreicht worden sind. AMBITION Indikatoren die ab-bilden, wie ambitioniert die Zielsetzung der Unternehmen bezogen auf den Frauenanteil in Führungspositionen ist. VIEW TO PEOPLE
10 Agenda Ausgangslage zu Frauen in Führungspositionen Selbstmarketing Kommunikation und Hierarchieverhalten Marke Produktmarke Unternehmensmarke, Arbeitgebermarke Marke Mensch? Prominente Beispiele praktische Beispiele Ich als Marke Netzwerken VIEW TO PEOPLE
11 Gegenseitige Vorstellung: In welchem Bereich sind Sie tätig Was waren in den letzten drei Monaten Ihre wichtigsten Aufgaben Was möchten Sie in Ihrem Verantwortungsbereich erreichen bzw. was sind Ihre nächsten wichtigsten Ziele Wie wir kommunizieren Über was wir kommunizieren Wie wir wahrgenommen werden (wollen) VIEW TO PEOPLE
12 Selbst Marke - ting Wie wir kommunizieren Über was wir kommunizieren Wie wir wahrgenommen werden (wollen) VIEW TO PEOPLE
13 Kommunikationsverhalten Männer (vertikal) Frauen (horizontal) VIEW TO PEOPLE
14 Hierarchieverhalten Männer (vertikal) Frauen (horizontal) ßßß VIEW TO PEOPLE
15 etwas vereinfacht ausgedrückt VIEW TO PEOPLE
16 Selbst Marke - ting Wie wir kommunizieren Über was wir kommunizieren Wie wir wahrgenommen werden (wollen) VIEW TO PEOPLE
17 Was ist ein Marke? Definiton Der Kern - das Innerste, was eine Marke symbolisiert erfasst die verschiedenen Dimensionen der Unternehmens-, Produktoder Personenidentität und beschreibt alle Aspekte ganzheitlich. Die sachlich - rationalen Aspekte definieren die Kompetenz und den funktionalen Nutzen der Marke. Die bildhaft - emotionalen Aspekte setzen die ermittelten Leistungspotentiale in einen konkreten Markenauftritt um: der Markenstil beschreibt die Eigenschaften, die mit der Marke verbunden sind. Das Markenbild vermittelt alle sichtbaren Eindrücke für den Markenauftritt. VIEW TO PEOPLE
18 Wie drückt sich der Wert einer Marke aus? Preisspanne: 140% 0,49 1,19 VIEW TO PEOPLE
19 Produktmarken Unternehmensmarken Arbeitgebermarken Menschen als Marken VIEW TO PEOPLE
20 Arbeitgebermarken Quelle: Employer Branding Prof. Dr. Bjoern Ivens, Otto-Friedrich-Universität Bamberg VIEW TO PEOPLE
21 oder hier hin? Quelle: Employer Branding Prof. Dr. Bjoern Ivens, Otto-Friedrich-Universität Bamberg VIEW TO PEOPLE
22 Arbeitgeber Arbeitgebermarke? VIEW TO PEOPLE
23 Arbeitgeber Arbeitgebermarke? VIEW TO PEOPLE
24 Dr. Kristina Schröder Authentizität ist sie eindeutig, klar, weiss man(n) wofür sie steht? VIEW TO PEOPLE
25 Ursula von der Leyen Authentizität ist sie eindeutig, klar, weiss man(n) wofür sie steht? VIEW TO PEOPLE
26 Eine Markenpositionierung bündelt das Nutzen- bzw. Wertversprechen einer Marke Rationale Markenattribute Emotionale Markenattribute Die Markenpositionierung bildet den roten Faden für alle Kommunikationsaktivitäten Rationale Markenattribute Rationale Markenattribute Rationale Markenattribute Rationale Markenattribute Markenkern Emotionale Markenattribute Emotionale Markenattribute Rationale & emotionale Unterstützung des Markenkerns Emotionale Markenattribute Emotionale Markenattribute Die Markenpositionierung wird in Form eines Markenversprechens ausformuliert Der Markenkern beschreibt den Fokus des Markenversprechens Die ergänzenden Attribute stützen den Markenkern und machen ihn erlebbar/greifbar VIEW TO PEOPLE
27 übertragen auf eine Person auf eine Frau auf eine Führungskraft Fachwissen kompetent Die Markenpositionierung bildet den roten Faden für alle Kommunikationsaktivitäten Führungskompetenz Projekterfahrung Besondere Verantwortungen Mentoring Markenkern großzügig Mitarbeiterorientiert Rationale & emotionale Unterstützung des Markenkerns Lösungsorientiert belastbar Die Markenpositionierung wird in Form eines Markenversprechens ausformuliert Der Markenkern beschreibt den Fokus des Markenversprechens Die ergänzenden Attribute stützen den Markenkern und machen ihn erlebbar/greifbar VIEW TO PEOPLE
28 Selbst Marke - ting Wie wir kommunizieren Über was wir kommunizieren Wie wir wahrgenommen werden (wollen) VIEW TO PEOPLE
29 Was zählt - was wirkt 60 Bekanntheit 30 Image 10 Leistung Studie: IBM VIEW TO PEOPLE
30 Was ist mit meiner Marke? Was ist eine Marke die unverwechselbare Definition von rationalen und emotionalen Werten in Bezug auf ein Produkt, ein Unternehmen oder auf eine Person ich!!! Beispiel: eine (mögliche) Erfolgsformel für Frauen M Mut A Authentizität R Respekt K Kontinuität, Konzentration E Energie, Engagement VIEW TO PEOPLE
31 Selbstmarketing: Was genau ist es, was gehört alles dazu, welche Instrumente und welche Wege gibt es im Allgemeinen. 1. Selbstmarketing- Vorbilder 6. Zielgruppe 2. Ecken und Kanten 7. Selbstmarketing-Ziele 3. Werte Zehn Regeln 8. Selbstmarketing- Instrumente 4. Qualifikationen, Erfahrungen und Erfolge 9. Selbstmarketing-Plan 5. Leitbild 10. konkrete Maßnahmen VIEW TO PEOPLE
32 Üben, üben, üben Zehn Gelegenheiten 1. Private Gespräche 6. (Projekt-) Arbeit 2. Zufällige Gespräche 7. Unbekannte Menschen 3. Meetings 8. Auftritt nach außen 4. Gespräch mit der Chefin oder dem Chef 5. Vorträge und Präsentationen 9. Expertin 10. Jede Gelegenheit nutzen! Und aktivieren Sie Ihre Kräfte und Ressourcen. VIEW TO PEOPLE
33 Ihre Selbst Marke ting Strategie Themen Wie und womit will ich wahrgenommen werden Kanäle Wo will ich wahrgenommen werden Personen Bei wem will ich wie was wahrgenommen werden VIEW TO PEOPLE
34 VIEW TO PEOPLE
35 ... damit mehr davon entsteht = 3 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile VIEW TO PEOPLE
36 Agenda 1 Ausgangslage zu Frauen in Führungspositionen 2 Selbstmarketing Kommunikation und Hierarchieverhalten Marke Produktmarke Unternehmensmarke Arbeitgebermarke Marke Mensch? Prominente Beispiele praktische Beispiele Ich als Marke 3 Netzwerken VIEW TO PEOPLE
37 Wer immer nur in die Fußstapfen anderer tritt, kann keine eigenen Spuren hinterlassen. Quelle: Unbekannt VIEW TO PEOPLE
38 Visitenkarte Christina Kock VIEW TO PEOPLE
39 Beratungsfelder Veränderungsberatung Karriere-, Laufbahn-, Potentialberatung Chancen- und Potenzial-Analyse Selbstbild-/Fremdbildanalyse durch Reiss Profile Sichtbar machen der inneren Antreiber Offenlegung ungenutzter Potentiale und bisherigen Bremsen Transparenzschaffung: wo will ich wirklich hin Erarbeitung von individuellen Entwicklungsvorgehen Unterstützung für die Analyse, Feedback und Motivation Personalberatung Branchenübergreifende Besetzung von Fach- und Führungskräften Aufsichtsrats- und Beiratsmandate Begleitung von Findungsprozessen für die Stellen- und Positionsdefiniton Gestaltung und Durchführung von Beurteilungsmaßnahmen strategische und konzeptionelle Fragestellungen in der Personalarbeit VIEW TO PEOPLE
40 360 Personalbiografie von Christina Kock Fünf Erfahrungsperspektiven in der Beratung aus einer Hand Perspektive als Arbeitgeberin Strategische und operative Personalentscheidungen mit rechtlichen Konsequenzen Betriebsänderung Betriebsübergang Umstrukturierungen Perspektive als Führungskraft und Vorgesetzte Auswahl Einstellung Personalentwicklung Beurteilungen Zeugniserstellung Verhaltensbedingte Kündigungen Individualkompetenz Vertrieb/Vermarktung Change Prozesse Kenntnisse unterschiedlicher Unternehmens- und Managementkulturen Perspektive durch Newplacement Karriere-, Laufbahn-, Potential-, Outplacement-Beratung Begleitung bei beruflichen Veränderungsphasen Perspektive als Personalberaterin Erstellung von Anforderungsprofilen offener Positionen für Unternehmen ABC Analyse Bewerbungen Auswahlverfahren Gesprächsführung Entscheidungsfindung bei Arbeitgebern VIEW TO PEOPLE
41 Christina Kock VIEW TO PEOPLE
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