AMTSBLATT Ingenieure die Künstler hinter den Kulissen

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1 AMTSBLATT Amtsblatt für Frankfurt am Main 23. Juli 2013 Nr Jahrgang Ingenieure die Künstler hinter den Kulissen Von Hadid bis Himmelb(l)au - Frankfurter Büro berechnet Bauwerke weltbekannter Architekten Tragende Rolle am Bau: Ohne Tragwerksplaner bliebe kein Haus stehen. Keine kleinen und schon gar keine großen, wie das Frankfurter Ingenieurbüro Bollinger+ Grohmann sie berechnet. Es plant spektakuläre Bauwerke vor der eigenen Haustür und in der ganzen Welt. Eine Ausstellung im Architekturmuseum widmet sich bis September der Arbeit von Bollinger+Grohmann. Es gibt keine Zivilisation ohne Ingenieure. Sie würde nicht funktionieren. Deutschland ohne Brücken, Straßen, Häuser, Bahnschienen, Autos unvorstellbar. Alles, sagt Manfred Grohmann, muss geplant und berechnet werden. Sogar Flüsse sie sind ja alle begradigt. Seine Hand holt aus und deutet auf den Main, der vor dem Fenster vorbeifließt. Planen und Rechnen ist Grohmanns Geschäft. Vielmehr noch es ist seine Leidenschaft. Legosteine hat er gestapelt als kleiner Junge im Hintertaunus, während der Schulzeit auf dem Bau gejobbt, Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt hat er studiert und dabei Klaus Bollinger kennengelernt. Vor 30 Jahren gründeten die Studienfreunde ihr Büro Bollinger+Grohmann Ingenieure. Kleinere Projekte waren es damals, erinnert sich Grohmann. Ein Umbau, ein Dachstuhl, der Neubau eines Einfamilienhauses. Heute steckt hinter dem Namen Bollinger+Grohmann ein weltweit gefragtes Büro für Tragwerksplanung 150 Mitarbeiter, Dependenzen in Berlin, Wien, Paris, Oslo, Melbourne. Arbeiten für weltbekannte Architekten wie Zaha Hadid oder das japanische Büro SANAA, für Künstler wie Claus Bury und Tomás Saraceno. Zahlreiche Aufträge in Frankfurt wie Opernturm, Städelerweiterung oder der Wiederaufbau der Alten Stadtbibliothek. Aktuell eine Ausstellung im Architekturmuseum noch bis 1. September zeigt das Haus am Schaumainkai mit Hinter den Kulissen knapp 180 aus Projekten in 30 Jahren Firmengeschichte. Drei davon werden exemplarisch vom ersten Entwurf bis zur Umsetzung anhand von Plänen, Zeichnungen, Filmen erklärt. Von Anfang an dabei An rund 70 laufenden Projekten in der ganzen Welt arbeiten Bollinger+Grohmann Ingenieure zurzeit. Eines hat man vom Hauptsitz im vierten Stock des Westhafentowers im Blick: der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) im Osten der Stadt. Ein Quader, höher als breit, in zwei Teile geschnitten vertikal statt diagonal. Die Schnittflächen nach außen gekehrt, der breitere Teil oben und der schmale unten, ragt die neue EZB 185 Meter hoch in den Himmel. Und fällt nur deswegen nicht um, weil die beiden Elemente miteinander verbunden sind, sich gegenseitig stützen. Klaus Bollinger, Manfred Grohmann und ihre Mitarbeiter waren von Beginn an in die Planungen Wolf D. Prix vom Wiener Büro Coop Himmelb(l)au involviert, redeten, skizzierten manchmal auf Bierdeckel, manchmal auf einer Serviette. Einen Bleistift hat Grohmann stets parat. Dass die Bauingenieure bereits in die Ideenfindung einbezogen werden, ist bei einem Großteil der Projekte Usus. Geht nicht gibt s nicht Immer ist es die Kunst der Tragwerksplaner, auf die Handschrift der Architekten einzugehen. Jeder von ihnen hat seine eigene Haltung, erklärt Grohmann, scheut sich aber gleichzeitig davor, die Architekten in Schubladen zu stecken, um diese Haltungen zu beschreiben. Wir setzen ein Projekt so um, wie der Architekt es sich vorstellt. Mit unseren Planungen unterstützen wir seine Architektursprache, sagt Ulrich Storck, Geschäftsführer bei Bollinger+Grohmann. Die Tragwerksplaner begegnen den Architekten dabei auf Augenhöhe. Und äußern, was ihnen gefällt und was nicht. Nur eines wird man von Bollinger, Grohmann und ihren Mitarbeitern niemals hören geht nicht. Geht nicht gibt s nicht. Manfred Grohmann hat das auf dem Bau gelernt. Es ist alles eine Frage des Aufwands, erklärt er. Mit viel Zeit und Geld lässt sich nahezu alles realisieren. Umdenken im laufenden Prozess Der Bauingenieur ist der Partner des Architekten. Und gleichzeitig ist er der Treuhänder des Bauherrn. Storck: Wir arbeiten mit seinem Geld. Und legen sorgfältig Rechenschaft darüber ab, warum wir etwas wie planen. Ehrlichkeit und Integrität sind gefordert, wenn die Vorstellungen zu groß, zu fordernd geraten sind. In Varianten zu denken ist unerlässlich. Bei jedem Projekt muss es zur aufwändigen Lösung auch eine simplere, kostengünstigere Variante geben. Nichts ist schlimmer, als keine einfache Lösung zu benennen und sie nicht auf den Tisch zu legen, meint Grohmann. Manchmal erfordere auch der laufende Prozess ein Umdenken. Zur IAA 1999 haben Bollinger+Grohmann für BMW den Blob entwickelt eine Halle in Gestalt zweier Wassertropfen, die miteinander verschmelzen. Versuche wurden gemacht die Hülle des Blobs so zu konstruieren, dass sie ohne Tragwerk auskommt. Was möglich gewesen wäre hätten die Ingenieure mehr Zeit gehabt. Weil die fehlte, wurde der Pavillon schließlich mit einem sogenannten Spantensystem aus Aluminiumschwertern realisiert. Ohne Computer keine moderne Architektur Ausgefallener, aufwändiger, höher schaut man sich moderne Bauwerke an, liegt die Vermutung nah, die Ingenieure stießen immer öfter an Grenzen des Machbaren, die Architektur verlange immer mehr. Trends will Manfred Grohmann nicht benennen. Nur so viel: Parametrische Entwürfe wie die von Zaha Hadid, deren Entwürfe für die Stationen der Innsbrucker Hungerburgbahn Bollinger+Grohmann berechneten wären ohne Computer nicht möglich. Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle, geht es darum, ob sich ein Bauherr für die teurere oder günstigere Variante eines Entwurfs entscheidet. Man kann beispielsweise ein Bürohaus mit einer Deckenspannweite von fünf Metern planen. Oder man rechnet mit acht Metern. Nur alle acht Meter eine Stütze einzubauen, anstatt alle fünf, ist teurer, weil dann die Konstruktion der Decke komplizierter ist. Bietet aber eine deutlich größere Flexibilität bei der Grundrissgestaltung. Auf lange Zeit gesehen rechnet sich das. Raus aus dem Schatten Die Anforderungen ans Tragwerk wachsen. Das nächste Spiel ist immer das schwerste, Grohmann zitiert Fußballtrainer Sepp Herberger. Architekturwettbewerbe gewinnt, wer Innovatives oder Außergewöhnliches präsentiert. Manfred Grohmann denkt an die Erweiterung des Städels: Vom Erdgeschoss des Altbaus führt heute eine riesige Treppe in die neue unterirdische Halle. Der direkte Zugang vom Alt- in den Neubau ist die elementare Idee des Entwurfs vom Büro Schneider+Schuhmacher. Die Herausforderung für die Ingenieure: Die Baugrube musste unter dem bestehenden Gebäude eingerichtet werden, an einer Stelle, an der das Grundwasser besonders hoch steht. Man hätte es auch einfacher haben können indem man den Zugang zum Neubau in den Garten gelegt hätte. Aber dann, ist Manfred Grohmann überzeugt, hätte jemand anderes den Wettbewerb gewonnen. Architekten gewinnen Wettbewerbe, Bauingenieure arbeiten hinter den Kulissen. Manfred Grohmann stört das nicht. Wir lassen den Architekten gern den Vortritt. Grohmann stört, dass die Arbeit der Ingenieure in der Öffentlichkeit kaum Wahrnehmung findet. Ihr Ansehen entspricht nicht ihrer Bedeutung innerhalb der Gesellschaft, sagt er. Ohne Ingenieure keine Zivilisation. Anja Prechel

2 Seite 882 / Amtsblatt / Nr. 30, 144. Jhg. Öffentliche Ausschreibungen Bekanntmachung von öffentlichen Ausschreibungen Alle öffentlichen Ausschreibungen der Stadt Frankfurt am Main finden Sie im Internet unter Amt für Straßenbau und Erschließung Baubezirk Mitte/Süd Straßenbau- und -entwässerungsarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Baubezirk Mitte/Süd Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Instandsetzung verstopfter Straßenabläufe im Baubezirk Mitte/Süd Art der Leistung: Straßenbau- und -entwässerungsarbeiten, Instandsetzung von verstopften Straßenabläufen im Baubezirk Mitte/Süd, Rahmenvereinbarung Umfang der Leistung: ca. 140 m 2 Asphaltbefestigung bis 50 cm aufbrechen ca. 100 m 2 ca. 200 m 2 ca. 100 m 2 ca. 100 Stk. ca. 150 m 3 Betondecke/Betonpflaster aufbrechen Betonpflaster/Betongehwegplatten aufnehmen Groß- und Kleinpflaster aufnehmen Straßenabläufe ausbauen/ einbauen Leitungsgrabenaushub ca. 100 m Anschlussleitung DN 150 herstellen ca. 150 m 2 ca. 150 m 2 ca. 250 m 2 ca. 150 m ca. 200 m 2 g) Erbringen von Planungsleistungen: Asphalttragschicht herstellen Asphaltbinderschicht herstellen Gussasphalt einbauen Bordsteine versetzen/ regulieren Pflasterarbeiten x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: weitere Fristen: gem. Vorbemerkungen zum LV, Ziffer 2.1 j) Nebenangebote: o zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main

3 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 883 Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 20,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , , 48/13 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: /

4 Seite 884 / Amtsblatt Amt für Straßenbau und Erschließung Baubezirk West Straßenbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Baubezirk West f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Gehweginstandsetzungen im Baubezirk West Art der Leistung: Straßenbauarbeiten - Beseitigung von Gefahrstellen in Gehwegbereichen im Baubezirk West, Rahmenvereinbarung 2013/2015 Umfang der Leistung: ca. 600 m 2 Asphaltdecke bis 18 cm schneiden und ausbrechen ca. 300 m 2 Asphaltaufbau teerhaltig ausbrechen und entsorgen ca m 2 Betonpflaster bzw. Betonplatten aufbrechen ca. 400 m 2 Groß- bzw. Kleinpflaster aufnehmen ca m Beton- bzw. Granitbordsteine aufnehmen ca m 3 Boden lösen und verwerten/ entsorgen ca m 2 Erdplanum herstellen ca. 80 Stk. Straßenablauf ausbauen bzw. einbauen ca m 2 ca. 700 m 2 ca. 700 m 2 ca m 2 ca. 100 m ca m ca m 2 ca. 500 m 2 ca Stk. ca Std. g) Erbringen von Planungsleistungen: / Nr. 30, 144. Jhg. Schottertragschicht herstellen Asphalttragschicht herstellen Asphalttragdeckschicht herstellen Asphaltbeton einbauen Gussasphaltrinne herstellen Beton- bzw. Granitbordsteine versetzen bzw. regulieren Betonpflaster bzw. -platten verlegen bzw. umlegen Groß- bzw. Kleinpflaster verlegen Bodenindikatoren verlegen selbständige Stundenlohnarbeiten x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: o für ein oder mehrere Lose j) Nebenangebote: o zugelassen o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@ stadt-frankfurt.de

5 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 885 l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 30,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , , 1.32/13 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie MVAS-Nachweis(e), Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle Straßenbau und Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Sur fen Sie auf unserer We ll lle!!

6 Seite 886 / Amtsblatt Amt für Straßenbau und Erschließung Harheimer Weg Straßenbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Harheimer Weg Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Fahrbahndeckenerneuerung Harheimer Weg Art der Leistung: Straßenbauarbeiten Umfang der Leistung: ca. 200 m 2 ca m 2 ca. 160 m ca. 320 m 2 ca m 2 ca. 600 m g) Erbringen von Planungsleistungen: Asphalt ausbrechen und verwerten Asphaltdecke fräsen/vorprofilieren, Fräsmaterial verwerten/entsorgen neue Betonborde versetzen Asphalttragschicht einbauen Fahrbahndecke einbauen Gussasphaltrinne herstellen x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein / Nr. 30, 144. Jhg. Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: o für ein oder mehrere Lose j) Nebenangebote: o zugelassen o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: FAAG TECHNIK GmbH Gutleutstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / r.jovanovski@faag.abg-fh.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 25,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: FAAG TECHNIK GmbH Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC-Code: HELADEF1822 Verwendungszweck: 13/18/076, Harheimer Weg Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.

7 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 887 o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Zentrale bei der Frankfurter Aufbau AG, Gutleutstraße Frankfurt am Main q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zentrale bei der Frankfurter Aufbau AG, Gutleutstraße Frankfurt am Main Zimmer: 2 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich und liegt den Ausschreibungsunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Amt für Straßenbau und Erschließung Ginnheimer Landstraße Erd-, Entwässerungs-, Straßen- und Tiefbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Ginnheimer Landstraße Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Deckenerneuerung Ginnheimer Landstraße von Wilhelm-Epstein-Straße bis Rosa-Luxemburg- Straße Art der Leistung: Erd-, Entwässerungs-, Straßen- und Tiefbauarbeiten

8 Seite 888 / Amtsblatt Umfang der Leistung: ca. 610 t Asphalt aufbrechen / fräsen / entsorgen ca. 400 m 2 Betonpflaster aufnehmen / verwerten ca. 440 m 2 Kleinpflaster aufnehmen / zum städt. Lagerplatz fahren ca. 350 m 3 Boden, Klasse 3-5, lösen / verwerten bzw. entsorgen ca. 24 Stk. Straßenabläufe ausbauen / neu setzen ca. 500 t ca. 460 m 2 ca. 900 m 2 ca m 2 ca. 320 m 2 ca. 760 m ca. 550 m 2 Schottertragschicht einbauen Asphalttragschicht einbauen Asphaltbinder einbauen Splittmastixasphalt einbauen Gussasphalt einbauen Gussasphaltrinne einbauen Betonverbundpflaster verlegen 1 Stk. LSA ausbauen / neu setzen g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Amt für Straßenbau und Erschließung Große Friedberger Straße 7-11 Telefon: 069 / Telefax: 069 / werner.funke.amt66@ stadt-frankfurt.de / Nr. 30, 144. Jhg. l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 30,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , , 74/13 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Telefon: 069 / q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis).

9 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 889 Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Sowie MVAS-Nachweis(e), Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle Straßenbau und Nachweise, die im Anschreiben zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebots aufgeführt sind. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Grünflächenamt Kita 136, Stefan-Zweig-Straße Garten- und Landschaftsbauarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Grünflächenamt vertreten durch FAAG TECHNIK GmbH Gutleutstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / u.fruend@faag.abg-fh.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Kita 136 Stefan-Zweig-Straße Frankfurt am Main f) Art und Umfang, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Kita Art der Leistung: Garten- und Landschaftsbauarbeiten Umfang der Leistung: 2 Stk. Großbäume fällen 320 m 2 Rückbau befestigte Flächen 24 Stk. Rückbau Einrichtung/Außenmobiliar m 3 Erdbewegung m 2 Bearbeitung Gesamtfläche 100 m Entwässerungsleitung m 2 Pflaster- und Plattenbeläge m 2 Vegetationsflächen 24 Stk. Baumpflanzungen 350 Stk. Strauchpflanzungen 60 Stk. Spielgeräte/Außenmobiliar 200 m Zaunarbeiten 2 Jahre Pflegeleistung g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden

10 Seite 890 / Amtsblatt i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: weitere Fristen: Wiederherstellung des Containerstandortes im Frühjahr 2014 j) Nebenangebote: o zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Grünflächenamt vertreten durch FAAG TECHNIK GmbH Gutleutstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / u.fruend@faag.abg-fh.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 30,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: FAAG TECHNIK GmbH Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC-Code: HELADEF1822 Verwendungszweck: , KT 136, Stefan-Zweig-Straße Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Grünflächenamt vertreten durch FAAG TECHNIK GmbH Gutleutstraße Frankfurt am Main q) Angebotseröffnung: Ort: / Nr. 30, 144. Jhg. Telefon: 069 / Telefax: 069 / u.fruend@faag.abg-fh.de am , Uhr Zentrale bei der FAAG Gutleutstraße Frankfurt am Main Zimmer: 2 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft: 5 %; Mängelanspruchsbürgschaft: 3 % t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich und liegt den Ausschreibungsunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen:

11 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 891 v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Vergabeprüfstelle des Regierungspräsidiums Darmstadt, Luisenplatz 2, Darmstadt Sondershausenstraße 30 Schreinerarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / susanne.erbel@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Sondershausenstraße Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Neubau eines eingeschossigen Sportfunktionsgebäudes Dachform: Flachdach Gründung: Plattengründung Wände: Holzrahmenbau Rohbau: Massive Duschzellen Art der Leistung: Fenster und Außentüren 1 Stk. Holz-Alu-Fenster, ca. 2,18 m x 1,35 m 2 Stk. Holz-Alu-Pfosten-Riegel- Verglasung, ca. 18 m x 0,93 m und ca. 11 m x 0,93 m 8 Stk. Holz-Außentür (teilw. mit Festverglasung) 1 Stk. Sporthallentor 1 Stk. Holz-Klappladen Umfang der Leistung: Schreinerarbeiten Gebäudeabmessungen ca.: BRI: 1.487,6 m 3 BGF a-c: 327,8 m 2 g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: o für ein oder mehrere Lose j) Nebenangebote: o zugelassen o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 50,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX

12 Seite 892 / Amtsblatt Verwendungszweck: , Sondershausenstraße, Schreinerarbeiten Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für / Nr. 30, 144. Jhg. die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, dieentsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Dreikönigskirche, Dreikönigsstraße 32 Dachdeckerarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / christine.hammel@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:

13 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 893 d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Dreikönigskirche Dreikönigsstraße 32 f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Kulturdenkmal nach HDSchG, Kirchendach Langhaus Nordseite = 2. Bauabschnitt Art der Leistung: Dachdeckerarbeiten Umfang der Leistung: Abbruch und Herstellung einer neuen Schieferdachdeckung in Altdeutscher Deckart, einschließlich Klempnerarbeiten am Dach ca. 850 m 2 ca. 75 m 2 Fläche Längs- und Querschiff Fläche Pyramidendächer der Anbauten Satteldach- und Zeltgaubendach mit Frontabdeckungen und Gaubenspitzen aus Blech Dachentwässerung über innenliegendere Gesimsrinnen Metallbauteile in Kupfer abschnittsweises Arbeiten Abbruch und Neueindeckung, eingebunden in andere Gewerke g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden weitere Fristen: Abbruch: ; Neueindeckung: j) Nebenangebote: o zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 50,00 Euro Zahlungsweise: Empfänger: Banküberweisung Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , Dachschieferbeläge, 2. Bauabschnitt, Dreikönigskirche Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind:

14 Seite 894 / Amtsblatt q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, dieentsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: / Nr. 30, 144. Jhg. w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Kita 96, In den Schafgärten 23 Maler- und Tapezierarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / dan-peter.contiu@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Kita 96 In den Schafgärten Frankfurt am Main f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Neubau eines Kinderzentrums in Passivhaus- Standard als zweigeschossiger Holzbau mit Flachdach Art der Leistung: Maler- und Tapezierarbeiten Umfang der Leistung: Die Leistung des AN umfasst die kompletten Malerarbeiten wie: Glatte GK-Metallständerwände: m 2 Untergrundvorbereitung, Tapezierung mit Malervlies und Dispersionsanstrich

15 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 895 Glatte und gelochte Gipsplatten-Decken: m 2 Untergrundvorbereitung und Dispersionsanstrich lfm Dauerelastische Verfugungen Baustelleneinrichtung erfolgt bauseits g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: o für ein oder mehrere Lose j) Nebenangebote: o zugelassen o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 20,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , KT_96_FFM_Malerarbeiten Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert.

16 Seite 896 / Amtsblatt In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, dieentsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Zoo Frankfurt, Wirtschaftshof, Thüringer Straße 9-11 Außenanlagenarbeiten Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOB/A a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Frankfurt am Main Telefon: 069 / jobst.jung@stadt-frankfurt.de Internet: b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: d) Art des Auftrags: x Ausführung von Bauleistungen o Planung und Ausführung von Bauleistungen o Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung: Zoo Frankfurt Wirtschaftshof Thüringer Straße Frankfurt am Main / Nr. 30, 144. Jhg. f) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: QUA - Neubau Quarantänestation Art der Leistung: Außenanlagenarbeiten (Pflaster-, Hochbord-, Tiefbord-, Rinnen- und L-Steine, Unterbauschichten) bei einer Quarantänestation am Zoo Frankfurt Umfang der Leistung: ca. 630 m 2 ca. 77 lfm ca. 35 m 2 ca. 30 m ca. 470 m 3 Pflasterflächen Hoch- und Tiefbordsteine Rinnensteine L-Steine g) Erbringen von Planungsleistungen: x Nein Unterbauschichten h) Aufteilung in Lose: x Nein Ja, Angebote sind möglich: o nur für ein Los o für ein oder mehrere Lose o nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: Fertigstellung der Leistungen: j) Nebenangebote: o zugelassen x nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen: bei: Abt Telefon: 069 / Telefax: 069 / lv-versand.hochbauamt@ stadt-frankfurt.de

17 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 897 l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform: Höhe der Kosten: 25,00 Euro Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Kassen- und Steueramt der Stadt Frankfurt am Main Kontonummer: BLZ, Geldinstitut: Postbank AG Frankfurt am Main IBAN: DE BIC-Code: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: , QUA Außenanlagen Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuzuordnen und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: q) Angebotseröffnung: Ort: am , Uhr Zimmer: EG Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter. r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist erhältlich. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: v) Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle ( 21 VOB/A): Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4, Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Telefax: / Jugend- und Sozialamt Eschersheimer Landstraße Softwarepflege Öffentliche Ausschreibung Nr nach VOL/A a) Auftraggeber (Vergabestelle) / Einreichung der Angebote / Zuschlagserteilung: Stadt Frankfurt am Main Jugend- und Sozialamt Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / verwaltung.amt51@stadt-frankfurt.de

18 Seite 898 / Amtsblatt Einreichung der Angebote: Hauptamt Abt Limpurgergasse Frankfurt am Main b) Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOL/A c) Form, in der Angebote einzureichen sind: x über den Postweg o mittels Telekopie o direkt x elektronisch d) Bezeichnung des Auftrags: Softwarepflegevertrag für FootPrints (Hersteller BMC USA) [LDL010] Art und Umfang der Leistung: Wartung, Pflege und Support der im Jugendund Sozialamt eingesetzten Helpdesksoftware FootPrints Produktschlüssel (CPV): Ort der Leistung: Jugend- und Sozialamt Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main NUTS-Code: DE712 e) Unterteilung in Lose: nein f) Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen g) Ausführungsfrist: Beginn: Ende: h) Anfordern der Unterlagen bei: siehe a) Anforderungsfrist: / Nr. 30, 144. Jhg. Ort der Einsichtnahme in Vergabeunterlagen bei: Jugend- und Sozialamt Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / verwaltung.amt51@stadt-frankfurt.de Internet: i) Ablauf der Angebotsfrist: , Uhr Bindefrist: j) Sicherheitsleistungen: k) Zahlungsbedingungen: Zahlungen erfolgen nach 17 VOL/B. l) Unterlagen zum Nachweis der Eignung: Referenzen zu vergleichbaren Projekten (letzte 3-5 Jahre); Folgende Angaben werden benötigt: Projekt, Auftraggeber, Ansprechpartner des Auftraggebers mit Name Adresse und Telefonnummer m) Kosten der Vergabeunterlagen: Die Unterlagen werden kostenfrei abgegeben.

19 / Nr. 30, 144. Jhg. Amtsblatt / Seite 899 Öffentliche Bekanntmachungen nach 3a UVPG: hier: Vorhaben der DIC MainTor Panorama GmbH, Eschersheimer Landstraße 223, Frankfurt am Main Die DIC MainTor Panorama GmbH beabsichtigt, eine temporäre Grundwasserhaltung im Zuge der Errichtung eines Gebäudekomplexes mit Tiefgarage mit einer Gesamtentnahmemenge von m 3 Grundwasser für die Dauer von insgesamt 10 Monaten durchzuführen. Das Bauvorhaben befindet sich in: Frankfurt am Main Weißfrauenstraße 7-9 Gemarkung: Frankfurt am Main Flur: 7 Flurstück: 75/3 Für dieses Vorhaben war nach 3c i. V. m. Nr der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. August 2012 (BGBl. I S ff) in Verbindung mit 11 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Fassung vom (BGBl.I, S. 734 ff) zu prüfen, ob mögliche Umweltauswirkungen des Vorhabens die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig machen. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls hat ergeben, dass erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen nicht zu erwarten sind und daher eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar. Frankfurt am Main, den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Untere Wasserbehörde hier: Vorhaben der G & L ARS Management GmbH, Frankfurter Str. 1-5, Eschborn Die G & L ARS Management GmbH beabsichtigt, eine temporäre Grundwasserhaltung im Zuge der Errichtung eines zentralen Werkstatt- und Verwaltungsgebäudes mit einer Gesamtentnahmemenge von m 3 Grundwasser für die Dauer von insgesamt 103 Tagen durchzuführen. Das Bauvorhaben befindet sich in: Frankfurt am Main Adam-Riese-Str. o. Nr. / Mainzer Landstraße o. Nr. Gemarkung: Frankfurt am Main Flur: 208 Flurstück: 16/100-16/104 Für dieses Vorhaben war nach 3c i. V. m. Nr der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. August 2012 (BGBl. I S ff) in Verbindung mit 11 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Fassung vom (BGBl.I, S. 734 ff) zu prüfen, ob mögliche Umweltauswirkungen des Vorhabens die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig machen. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls hat ergeben, dass erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen nicht zu erwarten sind und daher eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar. Frankfurt am Main, den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Untere Wasserbehörde Wenn Sie beim Ordnen Ihrer Registratur oder beim Stöbern daheim alte Fotos oder Zeitungsausschnitte, vergilbte Plakate oder Flugblätter, Broschüren oder Festschriften, Einladungskarten oder Reklame- schriften finden, denken Sie an die Archivsammlungen des Instituts für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, Frankfurt am Main, Telefon: 069 / Das Institut erwirbt Material, das geeignet ist, die Stadtchronik zu ergänzen und bis zur Gegenwart lückenlos zu führen. Selbstverständlich sind auch Filme, Tonbänder und Schallplatten willkommen. INSTITUT FÜR STADTGESCHICHTE IM KARMELITERKLOSTER FRANKFURT AM MAIN

20 Seite 900 / Amtsblatt / Nr. 30, 144. Jhg. Straßenbenennung und Angaben zum Straßenverzeichnis Frankfurt am Main 1. Straßenbenennung Ortsbezirk 2 Stadtbezirk 191 (Westend-Nord) Benennung eines Platzes Die unbenannte öffentliche Grünfläche an der Ecke Grüneburgweg und Fürstenbergerstraße wird in Mitscherlichplatz benannt. Der Benennung liegt der Initiativbeschluss des Ortsbeirats 2 vom , OI 32 zugrunde. Benennungsbereich Bezeichnung Mitscherlichplatz Grüneburgplatz Stadtvermessungsamt Frankfurt a.m., Straßenverzeichnis Frankfurt am Main 2012 Das alphabetische Verzeichnis der Straßen, Wege und Plätze ist wie folgt zu ergänzen: DER MAGISTRAT Stadtvermessungsamt Bürgeramt, Statistik und Wahlen