PRÄSENTATION DER MATURAARBEITEN 2014 STIFTSSCHULE EINSIEDELN, 28. Juni 2014

Transkript

1 UG1 UG2 Der Umgang der schweizerischen Behörden mit verhaltensauffälligen Jugendlichen, am Beispiel der Terra Vecchia in Bordei. Bingisser Anna Verlage Oliver De Tomasi Simone Der Weg von Rapperswil Der Luftverbrauch beim nach Einsie- Gerätetauchen Gege- deln und seine Bedeutung benheit oder beeinlung für die Entwickflussbarbenheit der regionalen Zentren. Maier Carolin Krentscher Dana Li Schmid Friedrich Gmünder Armin Physikzimmer P. Markus Steiner Lüthi Matthias Aufzeigen der Planktonsukzession Anleitung eines Expe- Die Funktionsweise Wirken Gesichtsmasken am rimentes zur Entlas- eines Formel 1 zum Selbermachen? beispiel des Zürichsees. tung des Bodens von Autos und Aerody- Zwei Gesichtsmasken Schwermetall. namik als deren gegen Hautunreinheiten Einflussfaktor. im Versuch. Jiang Shijie Kleb Thomas Neukomm Alexander Van Veen Dorien Zanker Klaus Zanker Klaus Zanker Klaus Zanker Klaus Wirthensohn Silvan Zanolari Marietta Zanolari Marietta Gegenschatz Hans Rudolf /pl 1

2 Examenzimmer MG10 MG09 Design und Herstellung von zwei Abendkleidern nach römischer Inspiration. Tschirky Lynn Saxer Marite Fuchs Rahel Das Mädchen, das Big Wall: Zwischen Plakatwerbung und wie sich zu träumen traute. Faszination, Furcht sie eingesetzt wird. Ein Roman. und Leidenschaft ein Selbstversuch. Goebel Clara Schreiber Maxine Ebner Luca Schmid Friedrich Brunner Reto Gnekow Stephanie Lüthi Matthias Trütsch Fredi Diethelm Bernhard Die wirtschaftliche Entwicklung Senegals. Kataloniens Unabhängigkeit und ihre wirtschaftlichen Konsequenzen. Tourismusentwicklung St. Moritz hat der Luxustourismus Zukunftschancen? Gründung eines Nachtclubs in der Region Utopie oder geniale Geschäftsidee? Kann man erfolgreiches Investieren erlernen? Böni Jonathan Harms Sole Patrick Müller Annina Römer Jonas Spillmann Max Winet Tobias Zurfluh Stephan Zurfluh Stephan Zurfluh Stephan Zurfluh Stephan Zurfluh Stephan Lüthi Peter Lüthi Peter Zupan Regula Gmünder Armin Henggeler Christoph /pl 2

3 MG08 Von der Kindheit bis zu Derek and the Dominos Eine Analyse über die Leben in zwei Welten tamilische Secondos in der Schweiz. Politische Plakate der Schweiz Gestaltung und Aussageabsicht anhand von Beispielen Die Firma Luchsinger & Streiff ein Stück Glarner Industriegeschichte. stilistische Musikentwicklung von Eric Clapton. zum Frauen- stimmrecht und zur Ausschaffungsinitiative. Gross Colin Thiruchchelvam Pupithan Rohner Gina Züllig Sarah Hüppin Beat P. Cyrill Bürgi Gnekow Stephanie Gnekow Stephanie Schuler Marcel P. Patrick Weisser Schönbächler Muriel Keiser Milena MG07 Ach, die heutige Jugend! Jugendliche und ihre Umgangsformen wie sie sich wirklich benehmen. Year Abroad Erlebnisse einer Austauschschülerin. Pellegrini Felizia Reich Laura Hüppin Beat Huber Thomas De Tomasi Simone Lüthi Peter MG /pl 3

4 Geografiezimmer How to Play Hitman hits the Der Panamakanal Beitrag der Vegetarier Metalcore on Guitar brain. Psychische das Tor zum Welthandel? zum Umweltschutz And Getting Familiar Auswirkungen von und zur Welternäh- with the Genre. Gewaltspielen? rungssituation. Kuna Yannic Muradova Nargiz Lange Nadine Birchler Rebecca Hüppin Beat Lüthi Peter Verlage Oliver Bucher Florentin Schuler Marcel Gegenschatz Hansrudolf Bucher Florentin Hug Anna Sofia OG12 Faszination Online Games Eine Studie anhand von Grepolis. Die verborgene Seite der Medea Eine Darstellung ihres Frauenbildes in 3 Werken. OG16 Schurke oder nicht, das ist hier die Frage Analyse und Vergleich von Shakespeares Protagonisten Richard III. und Macbeth. Böni Thomas Helbling Cristina Von der Lage Alice Burgener Roland Verlage Oliver Ochsner Valerie Imhof Nathalie Eichrodt Johannes Schmid Friedrich Ein Leben in ständiger Angst. Der Mord an Hypatia von Alexandria zwischen historischen Fakten und Legende. Der Wert des Lebens einige Aspekte im Vergleich zwischen Antike und Moderne. Untersuchung zu den Einkaufsgewohnheiten der / innen der Stiftsschule Einsiedeln. Blagojevic Velibor Maeder Viviane Schmidt Felix Wolf Frédéric Keiser André Diethelm Bernhard Diethelm Bernhard Trütsch Fredi Eichrodt Johannes Henggeler Christoph Bucher Florentin Eichrodt Johannes /pl 4

5 Zeichnungszimmer Krea Touren Wenn die Natur Geschichten erzählt. Hebammen gestern und heute wie sich der Hebammenberuf in den letzten 50 Jahren verändert hat. Papierschnitt Gestalterische Arbeit mit Baumblättern und Papier. Moosgraffitis und Guerilla Gardening. Etter Sarah Mächler Nathalie Kälin Laura Merz Julia Stocker Rachel Stocker Rachel Stocker Rachel Stocker Rachel Fuchs Rahel Saxer Marite Fuchs Rahel Pottié Dorothée Chemiezimmer Biologiezimmer Der Klosterweiher Fibromyalgie Symptome Untersuchung der Nahrungssuche bei gestern, heute, und Behand- Farb- und Koffeinprä- Fledermäusen morgen. lungsmöglichkeiten. ferenzen der Bienen. Untersuchung anhand der Grossen Mausohr-Kolonie in Altendorf. Gasser Philipp Bucher Nora De Wit Jeroen Fuchs Eric Schöb Raphael Geiger Martin Geiger Martin Geiger Martin Geiger Martin /pl 5

6 Oswald Marcel Brunner Reto Brunner Reto Wirthensohn Silvan Reksaal Musikzimmer Musiksaal Theatersaal SwissVote Konzeption und Entwicklung einer ios-app. Wakeboard Marke Eigenbau. Vergleich der Schulreglemente der Gymnasien im Kt. Schwyz in Bezug auf Kleider-, Raucher-, Alkohol- und Drogenreglement. Blarer Mathias Bodle Lukas Schuler Gregor Zanker Klaus Trütsch Fredi Keiser André /pl 6

7 Gegenschatz Hans Rudolf Oswald Marcel Oswald Marcel Wichtige Hinweise Die Präsentationen sind öffentlich. Familie, Freunde, Bekannte und weitere Interessierte sind willkommen. Das Publikum muss sich spätestens zwei Minuten vor der angegebenen Zeit im Raum einfinden. Das Publikum ist aufgefordert, sich jederzeit ruhig und respektvoll zu verhalten, damit der oder die Vortragende nicht gestört oder irritiert wird. Die Diskussion wird vom Begleiter geleitet. Nach der Diskussion verlässt das Publikum den Raum und macht Pause, damit und die Beurteilung besprechen können. Vorgesehene Zeiteinteilung: 15 Minuten Vortrag, 10 Minuten Diskussion, 10 Minuten Beratung und Beurteilung. Zehn Minuten Einrichtung für den nächsten Vortrag. Die Themen der Maturaarbeiten sind auf der Homepage der Stiftsschule aufgeschaltet und werden in den einzelnen Gängen ausgehängt. Die Schlussnote der Maturaarbeit muss am Dienstagabend, 1. Juli 2014, 17:00 Uhr, auf dem Sekretariat abgegeben sein. Mit toto corde, tota anima,tota virtute wird das ein spannender Nachmittag /pl 7