Forum Karriereplanung
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- Siegfried Lorentz
- vor 7 Jahren
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1 Forum Karriereplanung Dienstag, 30. August 2011 Haus des Sports, Ittigen b. Bern Fusszeile Slide 1 Programm Zeit/Uhr Programm Referent/in Eintreffen der Teilnehmer Begrüssung Karin Rauber Einführung ins Forumsprogramm Informationen Swiss Olympic Cornel Hollenstein Neues Fördermodell Athletenmanagement Matthias Baumberger Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel Claudia Kaufmann für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! Karin Rauber Pause Gruppendiskussionen zum Thema Athletenbetreuung Wie soll die Athletenbetreuung in den Karin Rauber Verbänden in Zukunft aussehen? Apéro 1
2 Ziel des Forums Die Athletenbetreuer und die Vertreter der Berufsinformationszentren (BIZ) sind über die Aktualitäten von Swiss Olympic informiert. Die Teilnehmenden kennen die involvierten Personen im Bereich Karriereplanung und wissen, an wen sie sich wenden können. Der Austausch zwischen Swiss Olympic, den Verbänden und den BIZ findet statt. Kontakte pflegen! Einführung ins Forumsprogramm 2
3 Einführung ins Forumsprogramm «Die Athletenbetreuer und Athletenbetreuerinnen unterstützen die Sportlerinnen und Sportler bei der Suche und der Umsetzung von optimalen Lösungen in der Abstimmung von Sport, Ausbildung/Beruf, sozialem Umfeld usw.» «Als profunde Kenner ihrer Sportart sind sie sowohl für die Athleten und Athletinnen als auch für Swiss Olympic die erste Anlaufstelle für sämtliche Fragen, die das Umfeld der Athleten und Athletinnen betreffen.» Website Swiss Olympic, Juli 2011 Einführung ins Forumsprogramm Verband/ Sportumfeld Familie/ Soziales Umfeld Gesundheit/ Ernährung AthletIn Militär-/ Zivildienst Ausbildung/ Beruf Finanzen/ Versicherung AthletenbetreuerIn 3
4 Informationen Swiss Olympic Organigramm Stand: Exekutivrat Führungsteam Olympische Spiele Stv. Direktor Hans Babst Medien und Information Christof Kaufmann Direktionssekretariat Melanie Bernhard Spitzensport Ethik und Ausbildung Marketing Sporthilfe Finanzen, IT & Personal Gian Gilli Judith Conrad Ole Rauch a.i. Catrin Wetzel Reto Heini 4
5 Organigramm Abteilung Spitzensport Abteilung Spitzensport Abteilungs- Sekretariat Verbands-, Athletenund Olympia- Management Entwicklung und System- Management Verbands- Management Athleten- Management Olympic Team Management Sportschulen und Karriereplanung Entwicklung Qualitätssicherung Wissenschaft Kantone und weitere Partner Primäre Handlungsfelder der Abteilung Spitzensport Verbandsmanagement Athletenmanagement Olympic Team Management 1. Wir analysieren und beurteilen das Leistungspotenzial der Sportarten/Verbände. 2. Wir unterstützen die förderungswürdigen Sportarten/Verbände finanziell (Leistungsvereinbarungen) und managen/beraten sie bei der Planung und Umsetzung ihrer Förderkonzepte im Sinne des Kontinuums Nachwuchs- Elite. Sportschulen und Karriereplanung 1. Wir bauen ein gut abgestimmtes Netzwerk mit unseren leistungssportfreundlichen Bildungspartnern auf bzw. aus und bilden diese Partner adäquat aus bzw. weiter. 2. Wir beraten die förderungswürdigen Athlet(inn)en bzw. deren Eltern bei der Wahl der dualen Karriere Leistungssport und Schule/Ausbildung. 1. Wir analysieren und beurteilen das Leistungspotenzial der Athlet(inn)en. 2. Wir unterstützen die förderungswürdigen Athlet(inn)en finanziell und beraten sie in ökonomischen Angelegenheiten (Verträge, Versicherungen, Steuern, Sponsoring, etc.). Entwicklung, Qualitäts-sicherung, Wissenschaften 1. Wir analysieren und evaluieren systematisch und permanent die Rahmenbedingungen und Ergebnisse des Schweizer Spitzensports im Vergleich zu den internationalen Tendenzen. Daraus abgeleitet entwickeln wir antizipierend effiziente und effektive Förderinstrumente für eine Erfolg versprechende Unterstützung der Schweizer Athleten und Verbände und überprüfen regelmässig deren Qualität. 2. Wir bauen ein (universitäres) Netzwerk (Sport-) Wissenschaften auf bzw. aus und koordinieren die (sport-) wissenschaftlichen Projekte für unsere förderungswürdigen Sportarten bzw. Verbände. 1. Wir stellen die Logistik der Swiss Olympic Teams im Hinblick auf unsere olympischen Missionen im Nachwuchs und in der Elite sicher. 2. Wir organisieren im Vorfeld der olympischen Missionen regelmässige Ausbildungs-/Begegnungsgefässe für unsere förderungswürdigen Athlet(inn)en und deren Trainer/Teamchefs. Kantone und weitere Partner 1. Wir beraten die Kantone und weitere Partner bei der Entwicklung von nachhaltigen Förderkonzepten und Förderinstrumenten. 2. Wir informieren die Kantone und weitere Partner regelmässig über unsere Ziele/Pläne/Aktivitäten/Erfolge und bieten ihnen Plattformen zum regelmässigen Erfahrungsaustausch. 5
6 Organigramm Abteilung Spitzensport Leitung Abteilung Spitzensport Gilli Gian Abteilungssekretariat (Leitung: Hollenstein C.) Aebi I. (Entwicklung) Werthmüller L. (Verbände) Meier Nathalie (Lernende) Verbands-, Athletenund Olympia- Management Entwicklung und System- Management Gilli Gian Hollenstein Cornel Verbandsmanagement Buchs Patrick Burch Thomas Ray Jean-Claude Righenzi Simone Stöckli Ralph Athletenmanagement Baumberger Matthias Kumli Michael (Sporthilfe) Olympic Team Management Böhlen Susanne Bossi Isabelle Sportschulen und Karriereplanung Rauber Karin Kaufmann Claudia (Adecco) Entwicklung, Qualitätssicherung, Wissenschaft Gassmann Nicole Müller Lea (bis ) Kantone und weitere Partner Hollenstein Cornel Spitzensport-Konzept Schweiz 6
7 3T Spitzensport-RS/WK Nachwuchspreise/ Career Services Sport Awards Ausbildungsbeiträge Patenschaften Athletenbooking Förderbeiträge (Bronze-/Silber-/Goldkarte) Erfolgsbeiträge Konferenzen Trainerbildung Leistungsdiagnostik Sport Scholarships Qualifizierte Athleten Verbands- Förderkonzept (=Card-Holder) Swiss Olympic Sport School Swiss Olympic Partner School Konferenzen Motion Hess Sport und Studium Leistungssport Leistungssport Berufssportlerfreundliche freundliche Lehre Lehrbetriebe Arbeitgeber Sportämter der Kantone (KKS) Sportämter der Städte/ Gemeinden (ASS A) IG Sport EHSM / J+S Universität en Hochschulen Internationale Sportverbände EDK BAG Armees port (V BS) Grenzwachtkorps (EFD) Swiss los Sport-Toto-Gesellschaft ESK Loterie Romande Arzt Ph ysi othera peut Psychologe J+S Nachwuchscoach J+ S Coach s NWF Persönlicher Tr ain er Nationaltrainer Top Athletes OS WM EM Talents High Potentials Elt ern Chef Nachwuchs Vert rauensper son Athletenbetr euer Sp ortmanag er / Sp iel er-vermi ttler BBT Netzwerk BIZ SGSM / S GS SVSP / S ASP Sport -V erbände (inter)nat ional, kantonal, regional Kollegen Sp ortwi ssensc ha ftl er Par tner Sporthilfe J+S Leiter J +S Nac hwu ch str ain er S pezia li sten Ausbi ld ungschef J+S Fa ch lei ter J+S E xperte ADS SVSS SDTV Koor din ator Schul e/s port Swiss Olympic (Leading) Partners / Suppliers Tourismus/ Infrastruktur Sport- Förderst ift ungen Medien Swiss Olympic Label-Partner IOC Swiss Top Sport Panathlon EOC «Spitzensport-Konzept Schweiz» Förderinstrumente: Athletensupport Mission/Vision/Werte: a) Hohe Spitzensportkultur in unserer Gesellschaft b) Athleten und Verbände im Zentrum Zielsetzungen: Verbandssupport / Olympic Team Support Olympic Youth Gratiskontingente Konferenzen Team Services Olympia-Management Olympic Team Training Bases J+S-NWF Services Bundesbeiträge Verbandsberatung Verbandsbeiträge Elite/Nachwuchs Fachgruppen Sportmedizin (u.a. Swiss Olympic Medical Centers / Sport Medical Bases) Prävention Sporternährung Sportpsychologie Trainingswissenschaft Leistungssport und Schule/Ausbildung Swiss Sport Management Center Sportwissenschaften a) Gesellschaftliche Ziele b) Leistungsziele c) Ethische Ziele Fördermodell: Keypoints Cluster: Wer will/kann Beitrag leisten? Welche Rolle übernehmen? Einstufung Sportarten Internat. Leistungsausweis 40.5% Nachwuchsarbeit 27.0% Bedeutung Sportart 32.5% Strategische Ziele Spitzenresultate an Olympischen Spielen langfristig sicherstellen Positionierung in den Top 8 Nationen der Wintersportarten Positionierung in den Top 25 Nationen in den Sommersportarten 7
8 Schweizer Erfolgsbilanz Olympische Sommerspiele (Rang nach Medaillen/ Diplomen) Rang nach Anzahl Medaillen / Top 8-Rangierungen Schweizer Erfolgsbilanz Olympische Winterspiele (Rang nach Medaillen/ Diplomen) Rang nach Anzahl Medaillen / Top 8-Rangierungen 8
9 Neues Verbandsfördermodell Stufe 1: Basisbeitrag Stufe 2: Spitzensportbeitrag Elite und Nachwuchs Stufe 3: Olympia-Fördermassnahmen Die Sporthilfe 1970: Die Schweizer Sporthilfe wird durch den Landesverband für Leibesübungen und das Schweizerische Olympische Komitee (heute Swiss Olympic) gegründet. Seit der Gründung hat die Sporthilfe mehr als 100 Millionen Franken in den Schweizer Sport investiert und kann auf unzählige Erfolgsgeschichten zurückblicken. 9
10 Bisherige Mittelvergabe + Auszeichnungen + Erfolgsbeiträge + Direkte Beiträge und Patenschaften Nachwuchsarbeit der Sportverbände Neue Ausrichtung in der Förderung Weniger Athleten, dafür gezielter und nachhaltiger Förderung über gesamten olympischen Zyklus Ausrichtung auf Potentiale, nicht nur auf gemachte Erfolge Verbandsförderung via Swiss Olympic Individuelle Förderung der Athleten via Sporthilfe (Bronze, Silber, Gold plus Patenschaften) 20 10
11 Athleten-Fördermodell Schweizer Spitzensport (Zahlen 2009) 230 an OS 2008/2010 ~ ~ (5-20 Jahre) Leistungsentwicklung Erfolg an olympischen Spielen 2. Erfolg an olympischen Spielen Anschluss an Weltelite Etablierung in Weltelite Nachsport- Karriere Leistungsniveau Leistungs- Auffälligkeit JWM / JEM Beginn Nachwuchsleistungssport Eintritt Verein/ J+S Zeit 11
12 Beispiel Sportart X Leistungsniveau 2. Erfolg an OS Erfolg an OS Etablierung in Weltelite Nachsportkarriere Anschluss an Weltelite Leistungsauffällligkeit JWM/JEM Beginn Nachwuchsleistungssport Eintritt Verein (J+S) Alter J+S-Kids J+S J+S NWF Verbandsfördergelder Swiss Olympic Swiss Olympic Talents Cards Patenschaften Swiss Olympic Cards Förderbeiträge Erfolgsbeiträge OS/WM/EM Swiss Olympic Sport School Swiss Olympic Partner School Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Zukunftsprojekt: Spitzensport und Studium Zukunftsprojekt: Leistungssportfreundliche Arbeitgeber Athlete Career Programme Neues Fördermodell Athletenmanagement 12
13 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Ziel: Die Richtigen richtig fördern! Swiss Olympic fördert Athleten, bei welchen das Potenzial für das Erreichen von Medaillen und Diplomrängen an Olympischen Spielen vorhanden ist oder entwickelt werden kann und ein klares Bekenntnis (Committment) zum Spitzensport vorliegt. Unterstützungsmodell Die Athletenförderung von Swiss Olympic basiert auf den drei Säulen: 1. Swiss Olympic Card 2. Förderbeiträge 3. Erfolgsbeiträge 13
14 Swiss Olympic Card Olympische Disziplinen Top 16 JWM/Top 12 JEM Res./Potenzial Top 8 Card DL/1 000 SO Card DL/1 000 SO Bronze Athlet Bronze Card Silber Athlet Silber Card Res./Pot. Top 3 Card DL/1 000 SO Gold Athlet Gold Card alle Disziplinen alle Einstufungen Talents Card J+S NWF Verband Patenschaft Sporthilfe Elite Card Elitekaderstatus Card Dienstleistungen Nachwuchs Elite Förderbeiträge Talents National Bronze Athleten Silber Athleten Gold Athleten Patenschaft pro Jahr mindestens Top-16-JWM Top-12-JEM Athletengespräch pro Jahr (7 000 Swiss Olympic priv. Sponsor) Potenzial oder Resultat Top-8-Elite (im Bedarfsfall) pro Jahr Potenzial oder Resultat Top-3- Elite im Bedarfsfall pro Jahr
15 Erfolgsbeiträge Olympische Disziplinen Einstufung 1-5 Rang 1-8 an OS Einzelsportler Teamsportler Mannschaften Höhe der Erfolgsbeiträge 12 Monate vor OS Olympische Disziplinen Einstufung 1-5 Rang 1-3 an WM Rang 1-3 an EM Einzelsportler Teamsportler Mannschaften ES Team MS Nicht-olympische Disziplinen Einstufung 1+2 Rang 1-3 an WM Rang 1-3 an EM Einzelsportler Teamsportler Mannschaften ES Team MS Nicht-olympische Disziplinen Einstufung 3-5 Rang 1-3 an WM 1. Rang an EM Einzelsportler Teamsportler Mannschaften ES Team MS Anträge und Termine Eingabe Verbandsplanung Winter: 31. Mai Sommer: 31. Okt. u.a. Athletenpotenzial Armee + Spitzensport Verbandsgespräche Winter: Juni/Juli Sommer: Nov./Dez. Chef Leistungssport Verbandsmanager Athletengespräche Spezialistengespräche Winter: Juli/August Sommer: Dez./Jan. Individuell Athlet und Trainer Bereichsleiter Athletenmanagement ACP/KAPLA Sportpsychologie Sporternährung etc. 15
16 Informationen Spitzen- & Nachwuchssport Athleten Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! 16
17 Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! Sarah Meyer Suarez Beachvolleyball Quelle: FIVB.com Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! Sportliche Erfolge: Teilnahme WM 9. Rang Grand Slam Gstaad Karriereende: 2010 Quelle: FIVB.com Ausbildung: Studium Medien- und Kommunikationswissenschaften, BWL und Politik 17
18 Swiss Olympic Athlete Career Programme (ACP) Education Swiss Olympic Label-Schulen Leistungssportfreundliche Lehrbetriebe Flexible Aus- und Weiterbildungsangebote Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Life Skills Schulungen Talent Treff Tenero Schulungen Swiss Olympic Label-Schulen Employment Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Unterstützung bei der Stellensuche Vermittlung von internen und externen Praktika Stellenvermittlung (Temporär- und Dauerstellen) Bezugsberechtigung (ACP) Education Inhaber Swiss Olympic Talents Card National, Regional, Lokal Inhaber Swiss Olympic Gold, Silber, Bronze, Elite Card Inhaber Swiss Olympic Trainer Card Life Skills Inhaber Swiss Olympic Talents Card National, Regional, Lokal Inhaber Swiss Olympic Gold, Silber, Bronze Card Inhaber Swiss Olympic Trainer Card Employment Inhaber Swiss Olympic Gold, Silber, Bronze Card Inhaber Swiss Olympic Trainer Card 18
19 Inhalt ACP Education Beratung durch Swiss Olympic Beratung öffentliche Berufsinformationszentren (BIZ) Information und Beratung zu den Swiss Olympic Label-Schulen Aufbau eines Netzwerks von leistungssportfreundlichen Lehrbetrieben Flexible Aus- und Weiterbildungsangebote Inhalt ACP Life Skills Athletenschulungen Talent Treff Tenero Schulungen Swiss Olympic Label Schulen Erfolgreich bewerben Fit für den Spitzensport Schulungen Verbände/Athleten (Zeitmanagement, Knigge, erfolgreich bewerben, erfolgreiche Sponsorensuche) 19
20 Inhalt ACP Employment Analyse & Beratung (Standortbestimmung, Bedarfsanalyse, Karriereberatung, Erstellen der Bewerbungsmappe) E-Learning (Desktop Anwendungen, Software Programmierung, Business Kompetenzen) Interne und externe Praktika Assessment Stellenvermittlung Das IOC Athlete Career Programme 20
21 Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! «Marketing und Sponsoring interessiert mich sehr und ich würde gerne in diesem Bereich ein Praktikum absolvieren.» Praktikum bei einer Versicherung Praktikum in einer Sportmarketingfirma Geschäftsführerin Volley Köniz Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! Übergang vom Spitzensport ins Berufsleben muss gut geplant sein. Vorsorge ist besser als Nachsorge! Frühzeitig mit der Planung beginnen. Fähigkeiten, die einen Spitzensportler auszeichnen, sind auch im Berufsleben nützlich (Disziplin, Durchsetzungsvermögen, Fokussiertheit etc.). Das Beziehungsnetz (Sponsoren, Partner etc.) beim Einstieg in die Nachsportkarriere nutzen. Den Athleten auf die Dienstleistungen aufmerksam machen. 21
22 Eine gute Athletenbetreuung als Schlüssel für eine erfolgreiche Nachsportkarriere?! Themen, mit welchen Athleten nach der Karriere in Berührung kommen: Körperliche Aspekte Soziale und psychische Aspekte Persönliche Standortbestimmung Berufliche Positionierung Rechtliches, Finanzen, Versicherungen Broschüre Nachsportkarriere in Erarbeitung. Herbst 2011 Gruppendiskussion zum Thema Athletenbetreuung 22
23 Gruppeneinteilung WS 1: Aufgaben der Athletenbetreuung WS 2: Dienstleistungen für Athleten WS 3: Athletengespräche Stadion Olympia Time-Out WS 1 WS 2 WS 3 WS 2 WS 3 WS 1 WS 3 WS 1 WS 2 Wie soll die Athletenbetreuung in den Verbänden in Zukunft aussehen? 23
24 Wie soll die Athletenbetreuung in den Verbänden in Zukunft aussehen? Wir stellen fest dass die Athleten teilweise gar nicht wissen, wer ihr Athletenbetreuer ist. dass die Fluktuation bei den Athletenbetreuern hoch ist. dass 22 Athletenbetreuer gleichzeitig Chef Leistungssport sind (ca. 1 / 3 der Verbände). dass der Athletenbetreuer oft eine administrative Stelle war (Anträge Scholarships/Cards) dass wir wenig direkten Kontakt mit den Athletenbetreuern haben. Wie soll die Athletenbetreuung in den Verbänden in Zukunft aussehen? Wir stellen uns folgende Fragen: Wer ist effektiv die Ansprechperson für die Athleten bei Fragen, die das Umfeld betreffen? Was ist die Rolle der Sportmanager/Berater? Welche Rolle spielt der Chef Leistungssport für die Athleten? Gelangen die Athleten überhaupt mit ihren Fragen an den Athletenbetreuer? 24
25 Wie soll die Athletenbetreuung in den Verbänden in Zukunft aussehen? Wir stellen uns folgende Fragen: Auf welcher Altersstufe wird ein Athletenbetreuer benötigt? Elite Nachwuchs? Gibt es allenfalls Sportarten, in welchen sich die Funktion eines Athletenbetreuers eher aufdrängt als in anderen? 5 mögliche Szenarien der zukünftigen Athletenbetreuung Szenario 5: Szenario 1: Wie bisher? Athletenbetreuung Szenario 2: Keine Athletenbetreuer Szenario 4: Swiss Olympic Szenario 3: Professionalisierung 25
26 Szenario 1: Wie bisher Jeder Verband hat einen Athletenbetreuer. Pro Verband/Sportart muss ein Athletenbetreuer an Swiss Olympic gemeldet werden. Der Athletenbetreuer ist die erste Anlaufstelle für sämtliche Fragen, die das Umfeld der Athleten und Athletinnen betreffen. Szenario 2: Keine Athletenbetreuer Die Funktion «Athletenbetreuer» gibt es in der bisherigen Form nicht mehr. Swiss Olympic kommuniziert in allen Fragen mit dem Chef Leistungssport des Verbandes. Er entscheidet, welche Person in seinem Verband für das jeweilige Thema die Fachperson ist und leitet die Informationen entsprechend weiter. Der Verband sorgt über den Chef Leistungssport dafür, dass die Athleten einerseits innerhalb des Verbandes eine Ansprechperson haben, andererseits das Angebot des ACP kennen und dass die entsprechenden Aufgaben im Verband wahrgenommen werden. 26
27 Szenario 3: Professionalisierung Jeder Verband muss die Stelle des Athletenbetreuers besetzen. Die Stelle des Athletenbetreuers kann (analog Trainer/Techniker) von Swiss Olympic unterstützt (Funktionärs-Card, Finanzen) werden. Der Athletenbetreuer hat einen Stellenbeschrieb, welcher von Swiss Olympic genehmigt wurde. Die Ausbildung eines Athletenbetreuers wird (wie auch bei den anderen Funktionen) von Swiss Olympic vorgegeben. Szenario 4: Swiss Olympic Die Funktion «Athletenbetreuer» gibt es in den Verbänden in der bisherigen Form nicht mehr. Swiss Olympic baut die Ressourcen im Bereich Karriereplanung aus und stellt professionelle Athletenbetreuer ein, welche die Sportarten untereinander aufteilen und betreuen. Die Athleten gelangen bei allen Fragen des Umfeldmanagements direkt an Swiss Olympic. 27
28 Szenario 5:? Eigenes Szenario Austausch Feedback 10 Minuten Austausch/Diskussion mit dem Sitznachbar Feedbackformular: Rangierung der Szenarien 28
29 Weiteres Vorgehen Auswertung der Workshop-Resultate Auswertung der Feedbackbögen Entscheidung über die weitere Existenz der Funktion «Athletenbetreuer» von Seite Swiss Olympic. Kommunikation an die Chefs Leistungssport, Athletenbetreuer und die BIZ. Kontakt Für alle Fragen der Karriereplanung: Karin Rauber Bereichsleiterin Sportschulen und Karriereplanung
30 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 30
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