Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017
|
|
- Achim Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Einschreibung / Informationen: Tel diabete@pt.lu Terminkalender in der Mitte der Broschüre
2 Mein Typ 2 Diabetes im Alltag BASISKURS Sie lernen den Typ 2 Diabetes und die Behandlungsmethoden besser kennen. Sie entdecken verschiedene Möglichkeiten mit Diabetes im Alltag umzugehen. Sie werden ermutigt die nötigen Veränderungen in Ihrem Alltag umzusetzen. Diabetesgrundlagen Behandlungsmöglichkeiten Blutzuckerselbstkontrolle Zusammenhang zwischen Übergewicht und Diabetes Ernährung, Gewichtsabnahme Essen im Alltag, im Restaurant und bei Festen Bewegung und sportliche Aktivität Blutdruck Fußpflege Vorsorge von Folgeerkrankungen Persönliche nach dem Kurs Dauer 10 Sitzungen ab Mittwoch, 1. März 2017 von Uhr
3 Reflexzonenmassage der Hände Sie werden besser verstehen was Stress bedeutet und wie er Ihre Gesundheit beeinflusst. Sie lernen das Feingefühl und die Motorik Ihrer Hände zu nutzen um sich aktiv zu entspannen. Sie entdecken die verschiedenen Stimulationsmethoden der Hände und welche für Sie am geeignetsten ist. Bewusstes Empfinden der Sensibilität und der Biegsamkeit der Hände Übungen von Entspannungstechniken für die Hände Entdeckung der Körperorgane: ihre Aufteilung, Lage, Rollen und Funktionen Zusammenspiel zwischen Körper und Händen aus Sicht der Reflexzonenmassage 5 Sitzungen: Mittwoch, 1. März, 22. März, 05. April, 24. April, 17. Mai 2017 von Uhr BASISKURS Am Ball bleiben! Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Erfahrungen aus und nach dem Kurs Mein Typ 2 Diabetes im Alltag auszutauschen. Sie erhalten Antworten auf Fragen die noch nicht zur Sprache gebracht wurden. Sie werden ermutigt neue in Ihrem Alltag festzulegen. Erfahrungsaustausch über Ihren Alltag mit dem Diabetes seit dem Kurs Neue Perspektiven entdecken Informationsaustausch zu verschiedenen Themen (siehe ) Luxemburg: Montag, 13. März und 12. Juni 2017 von Uhr Ettelbrück: Freitag 17. Februar und 30. Juni 2017 von Uhr Zielgruppe Diese Gesprächsrunde richtet sich an Personen, welche bereits einen Basiskurs Mein Typ 2 Diabetes im Alltag besucht haben.
4 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Diabetes und Cholesterin Pumpentreff! Sie erhalten Informationen über Zielwerte und Empfehlungen zu den verschiedenen Blutfettwerten. Sie erfahren welche Risiken mit chronisch erhöhten Blutfettwerten verbunden sind. Sie erhalten Erklärungen und Ratschläge zur Prävention und Behandlung. Unterschied zwischen Totalcholesterin, HDL, LDL, Triglyzeride sowie deren Rolle in der Prävention von chronischen diabetischen Folgeerkrankungen Verschiedene Möglichkeiten in der Behandlung der Blutfette: Änderung der Lebensgewohnheiten, Ernährung, Medikamente Diskussion über Vor- und Nachteile der medikamentösen Therapie Montag, 6. Februar 2017 von Uhr Austausch über die Schwerpunkte der Pumpentherapie im Alltag. Fragen in den Raum stellen und gemeinsam nach Antworten suchen Zusammen neue Aspekte der Pumpentherapie entdecken. Aus den Erfahrungen Gleichgesinnter dazulernen Montag, 6. Februar 2017 von Uhr Zielgruppe Diese Gesprächsrunde richtet sich ausschließlich an Typ 1 Diabetiker mit einer Insulinpumpenbehandlung und zukünftige Insulinpumpenpatienten
5 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Blutzucker messen mit dem Flash-System Sie entdecken die verschiedenen Funktionalitäten des Freestyle Libre. Sie lernen Ihre Behandlung besser an die augenblickliche Situation anzupassen, Unterzuckerungen besser vorzubeugen... Sie werden den Zusammenhang zwischen der Behandlung und den Blutzucker-schwankungen besser verstehen. Vorstellung des Gerätes Praktische Beispiele der Blutzuckerkurven Möglichkeit einer frühzeitigen Intervention bei Veränderungen des Blutzuckers Erklärungen über die Funktion Trend Montag, 6. März 2017 von Uhr Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Diabetiker mit einer intensivierten Insulintherapie oder Insulinpumpenbehandlung. Diabetes und Folgeerkrankungen Sie lernen wodurch Folgeerkrankungen bei Diabetes entstehen. Sie erfahren wie Sie Komplikationen vorbeugen können. Sie entdecken welche Vorsorgeuntersuchungen empfehlenswert sind. Die Folgeerkrankungen des Diabetes und ihre Entwicklung Risikofaktoren die Spätfolgen fördern Bedeutung der Vorsorgeuntersuchungen Montag, 13. März 2017 von Uhr
6 Ernährung in der Diabetestherapie Sie lernen die verschiedenen Lebensmittelfamilien kennen und die richtigen Lebensmittel auszuwählen. Sie werden besser verstehen, wie die Nahrungsaufnahme die Diabetesbehandlung unterstützt. Sie entdecken die Freude an einer gesunden Ernährung und lernen wie Sie ausgewogene Mahlzeiten zubereiten können. Vorstellung der verschiedenen Lebensmittelfamilien und deren Eigenschaften Übungen für die Zusammensetzung ausgewogener Mahlzeiten Analyse von Lebensmittelangaben und Verpackungsmaterial Montag, 30. Januar 2017 von Uhr ERNÄHRUNGSKURSE Workshop rund um die Schokolade Was soll man über Schokolade denken? Warum Gesundheit und Genuss nicht mit Schokolade kombinieren? Sie entdecken wie Sie Hunger von der Lust zum Essen unterscheiden können. Sie lernen wie Sie die verschiedenen Sinne verwenden können, um Schokolade mit Freude und ohne Schuldgefühl zu genießen. Schokolade : Genussmittel, Trostspender, Nahrungsmittel mit interessantem Nährwert? Mit dem Verlangen nach Schokolade umgehen, ohne negative Emotionen Die fünf Sinne und ihre Rolle bei der Verkostung Schokoladenverkostung Montag, 27. Februar 2017 von Uhr
7 Zuckeraustauschstoffe, Süßstoffe und Light - Produkte Sie entdecken verschiedene Kategorien von kalorienreduzierten Lebensmitteln und Zuckerersatzarten. Sie untersuchen Zweck und Nutzen der Diätprodukte. Sie lernen wie Sie gut und kalorienbewusst essen und genießen können. Analyse von kalorienreduzierten Lebensmitteln Kritischer Blick auf diverse Süßstoffe Praktische Anwendung von verschiedenen Diätprodukten ERNÄHRUNGSKURSE Die Rolle der Fette in der Ernährung Sie lernen die «guten» Fette und ihre Vorzüge für den Organismus kennen und erkennen die Nahrungsmittel mit versteckten Fetten. Sie entdecken die Zusammensetzung und Eigenschaften der verschiedenen Fette und Öle, sowie deren unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche. Sie erhalten Tipps wie sie fettarme und trotzdem schmackhafte Mahlzeiten zubereiten können. Erklärung der Eigenschaften der Fette und deren Wirkungen Verschiedene Fettquellen Analyse von Lebensmittelangaben und Produktvergleiche Montag, 27. Februar 2017 von Uhr Dienstag, 14. März 2017 von Uhr
8 Lebensmittelangaben verstehen um besser einzukaufen Sie verstehen die Lebensmittelangaben besser und erfahren wie Sie die Verpackungen besser analysieren können. Sie lernen ähnliche Produkte zu vergleichen und die richtige Wahl zu treffen. Sie werden sich im Lebensmitteldschungel besser zurechtfinden. ERNÄHRUNGSKURSE Sinn und Nutzen von Diäten Sie lernen die unterschiedlichen Formen von Schlankheitsdiäten kennen. Sie erhalten Informationen zu Vorund Nachteilen dieser Diäten bei Diabetes. Sie lernen eine gute Diät zu erkennen. Analyse von Lebensmittelangaben auf Verpackungen Vergleich von ähnlichen Produkten Praktische Ideen für s Einkaufen Montag, 20. März 2017 von Uhr Schlankheitsdiäten die im Trend liegen und ihre Wirkungsweisen Gefahren verschiedener Ernährungsformen und Abmagerungskuren Merkmale einer guten Diät Montag, 27. März 2017 von Uhr
9 Mediterrane Küche Sie entdecken die Vielfalt an verschiedenen Geschmacksrichtungen, die die mediterrane Küche bietet. Sie erfahren welche positiven Eigenschaften diese Kost auf die Gesundheit hat, unter anderem die Regulierung des Stoffwechsels und die Vorbeugung vor Herzkreislaufkrankheiten. Sie lernen die richtige Auswahl an gesunden Fetten und herzschützenden Lebensmittel zu treffen. Prinzipien der mediterranen Küche Rezepte und Tricks zur Zubereitungen von Gerichten mit südländischem Geschmack KOCHKURSE Ostermenü Sie lernen bewusst zu schlemmen - auch ohne über die Stränge zu schlagen. Sie entdecken gesunde schmackhafte Alternativen für Aperitif, Hauptgerichte, Desserts. Analyse verschiedener Menüs mit Tipps und Tricks für leichtere Alternativen von typischen Gerichten dieser Jahreszeit. Erfahrungsaustausch beim gemeinsamen Kochen und Essen Mittwoch, 15. Februar 2017 von Uhr Mittwoch, 15. März 2017 von Uhr
Sie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 2/2016 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich als Diabetiker auf meine Füße achten? Was soll ich
MehrSie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2015 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich wegen meinem Diabetes so regelmäßig zum Augenarzt?
MehrDiabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungsund Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète
Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Programmheft der Schulungsund der Maison du Diabète Sie suchen Antworten auf Ihre täglichen Fragen im Umgang mit Diabetes? Mit seinem Schulungsprogramm,
MehrAGENDA. Herbst Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren.
Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Herbst 2017 //////////////////////// Programmheft der Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.: 48 53 61 www.ald.lu // MAISON
MehrAGENDA Frühjahr Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète
marcwilmesdesign.lu Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Frühjahr 2019 //////////////////////// Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.: 48 53 61 www.ald.lu
MehrAGENDA Frühjahr Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren.
marcwilmesdesign.lu Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Frühjahr 2018 ////////////////////////// Programmheft der Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.:
MehrDiabetesschulung. Programmheft Diabetes Typ 2. Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können.
Diabetesschulung Programmheft Diabetes Typ 2 Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können. Wer seine Krankheit kennt, kann auch damit umgehen. Mit unserem
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrInhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15
Vorwort 11 Geleitworte 12 An wen richtet sich dieses Buch? 13 Mit Diabetes leben? 15 Diabetes ist eine chronische Erkrankung 16 Hauptformen des Diabetes 16 Folgeerkrankungen des Diabetes 20 Der Gang zum
MehrMetternich Köstlich essen bei Diabetes
Metternich Köstlich essen bei Diabetes Kirsten Metternich Köstlich essen bei Diabetes Über 140 Rezepte: Kein Problem mit Zucker und Cholesterin Inhalt 4 Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser... 8 Diabetes,
MehrNoch freie Plätze im Kurs
Noch freie Plätze im Kurs ESG Gewichtsmanagement erfolgreich abnehmen Sie möchten Ihr Gewicht langfristig in den Griff bekommen, wissen aber nicht so recht wie? Sie haben keine Lust mehr auf Heißhungerattacken
Mehr»Fit im Job« Handlungsfeld: Ernährung. Präventionsziel:
»Fit im Job« »Fit im Job«Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Qualitätssicherung: Medieneinsatz: Personelle Voraussetzung: Räumliche Voraussetzung: Ernährung
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrWas soll ich essen? Einkaufstipps
Was soll ich essen? Was soll ich essen? Wie schaffe ich es sowohl für mich als auch für meine Familie zu kochen? Die Lebensmittel, die für Sie als Diabetiker gesund sind, sind dieselben, die der Rest der
MehrMeine Bücher. Risikofaktor Vitaminmangel
Meine Bücher Risikofaktor Vitaminmangel von: Andreas Jopp Bestell-Nr.: sw1152 184 S., 51 Abb., Wie Sie mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Ihr Immunsystem stärken und Ihre Leistungsfähigkeit
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrNahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl
Nahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl Lebensmittelunverträglichkeit allergisch oder nicht allergisch? Tipps für den Alltag gesund und sicher leben Von klein auf Allergien vorbeugen
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
MehrStudienbrief (Auszug) Diätkoch. Diätetik I: Grundlagen und Einführung. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Diätkoch 7 Energiedefinierte Kostformen 7.3 Ernährung bei Diabetes Ihre Lernziele In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zu folgenden Themen:
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrVitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper
Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrEssen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.
Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag
Mehrà la carte Fit durch Ernährung Für eine fettreduzierte Ernährung Für Diabetiker mit Übergewicht Für Personen mit Hyperlipidämie Für Personen mit Gicht
Fit durch Ernährung Für eine fettreduzierte Ernährung (Gewichtsreduktion) Für Diabetiker mit Übergewicht Für Personen mit Hyperlipidämie (erhöhte Cholesterin- und/oder andere Blutfettwerte) Für Personen
MehrGesund und fit im Kinder-Alltag
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Junge Eltern/Familien bis 6 Jahre Gesund und fit im Kinder-Alltag fit4future-kongress, Bad Griesbach 9.10.2018 BILDUNGSANGEBOTE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG
MehrKinder und Familien kochen am Lüdersring Bedarf: In der Hochhaussiedlung Lüdersring leben viele Familien mit sehr geringem Einkommen unter schwierigen Lebensbedingungen, viele eher bildungsfern, sehr viele
MehrINHALTSANGABE. Vorwort...5. Warum sind wir so Übergewichtig?...9. Abnehmen geht nicht so einfach! ODER DOCH?... 12
INHALTSANGABE Vorwort...5 Warum sind wir so Übergewichtig?...9 Abnehmen geht nicht so einfach! ODER DOCH?... 12 Der Stoffwechsel und das Gewichts Verhältnis... 13 Sie müssen die richtige Einstellung bekommen...
MehrFit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen?
Fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen? Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) unterstützt im Rahmen eines
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrMein Gesundheitspass. Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit
Mein Gesundheitspass Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit Persönliche Daten Liebe Leserin, lieber Leser, sich wohler fühlen, fitter werden, aktiver am Leben teilnehmen all dem können Sie mit einer gesunden
MehrDiabetes P atientenschulung Teil HEXAL AG
Aktiv gegen Diabetes Diabetes P atientenschulung Teil 2 I nhalt Aktive Bausteine der Diabetes Behandlung Ernährung Haut und Körperpflege Seite 2 Die fünf aktive Bausteine der Diabetes Behandlung 4. W ellness
MehrCholesterin natürlich senken
DR. ANDREA FLEMMER Cholesterin natürlich senken Heilmittel, die den Cholesterinspiegel regulieren Das können Sie selbst tun 14 Hohe Cholesterinwerte und ihre Gefahren Cholesterinwerte im Blut, und sie
MehrGEWICHTS-REDUKTIONSKURS. BMI > 30 kg/m2. Alter > 18. LJ 665,00 EURO. Klinikum Werra Meissner Gastroenterologie CA Dr. H.
BMI > 30 kg/m2 Alter > 18. LJ Dauer: Probandenzahl: Hypokalorische Mischkost: 6 Monate 10 12 Personen/Gruppe ca 1500 kcal/d 665,00 EURO Ernährung Medizin Psychologie Bewegung Medizin. Ansatz: Eingangsuntersuchung
MehrI Inhaltsverzeichnis. 1 Leben lernen mit Diabetes 1
I 1 Leben lernen mit Diabetes 1 2 Was ist Diabetes? 3 2.1 Insulin senkt den Blutzucker 3 2.2 Typ-2-Diabetes - Metabolisches Syndrom 4 2.3 Typ-1-Diabetes: eine Autoimmunerkrankung 5 Typ-1-Diabetes und Vererbung
Mehr22. Januar ab Uhr/ 79,00 p.p.
Liebe Freunde der guten Küche und des Miteinander Kochens. Wir freuen uns, Ihnen auch für das kommende Jahr wieder eine bunte Mischung an Themen, Zutaten, Gelegenheiten sowie Zeit und Raum für einen gelungenen
MehrGeleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13
Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13 2.0 Übergewicht als Gesundheitsrisiko 15 Fakten 15 Definition - Häufigkeit 15 Wieviel darf man wiegen?
Mehrmigros-fitness.ch migros-impuls.ch Weight Management 1:1 Coaching und Tracking mit Unterstützung Verhaltensänderung statt Diätstress
migros-fitness.ch migros-impuls.ch Weight Management 1:1 Coaching und Tracking mit Unterstützung Verhaltensänderung statt Diätstress zu einer ausgewogenen Ernährung Eine ausgewogene sowie genussvolle Ernährung
MehrKinderernährung gesund und praktisch
Marianne Botta Diener Kinderernährung gesund und praktisch So macht Essen mit Kindern Freude Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 Wie ist dieser Ratgeber zu
MehrDas Konzept. Abnehmen mit dem Erfolgskonzept von Leichter leben in Deutschland. Schlemmen Sie sich
Das Konzept Abnehmen mit dem Erfolgskonzept von Leichter leben in Deutschland Schlemmen Sie sich schlank -1- Früher... Eine Diät durchzuhalten, ist eine große Herausforderung. Übliche Diäten setzen oft
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrKarin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin
Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-
MehrMit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor
Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Berlin (25. Oktober 2011) Von schätzungsweise sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland, haben etwa
MehrSo lesen Sie die Tabelle
So lesen Sie die Tabelle In der ersten Spalte der Einkaufstabellen finden Sie die Bewertung des Lebensmittels durch ein Ampelsystem. Das Lebensmittel ist empfehlenswert. Es ist gut geeignet zur Ernährung
MehrSONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan
SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser
MehrSRH Dienstleistungen GmbH Telefon: +49 (0)
Dieser QR-Code verbindet Ihr Smartphone direkt mit unserer Internetseite. Bildrechte: Simanowski - Fotografie für Unternehmen, Radebeul; Fotolia; Bernhard Schinnen SRH Dienstleistungen GmbH Telefon: +49
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrVibono Coaching Brief - No. 29
Cholesterin und Triglyceride Mythen und Fakten Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Blutfette Fakten statt Mythen Die gängige Meinung ist: Cholesterin im Essen = hoher Cholesterinspiegel = Herzinfarkt.
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrGesund Essen bei Diabetes. Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus
Gesund Essen bei Diabetes Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus INHALT 1. Allgemeines 2 2. Die drei Hauptnährstoffe 3 3. Ballaststoffe 4 4. Fett hier muss gespart
MehrGicht. natürlich behandeln. Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun. Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie
DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Gicht natürlich behandeln Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie Die richtige Ernährung ist das A und O Eine ausgewogene,
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrClick here if your download doesn"t start automatically
Rezepte ohne Kohlenhydrate - 40 einfache Low Carb Rezepte zum Abnehmerfolg in nur 2 Wochen (Gesund Abnehmen, Rezepte ohne Kohlenhydrate, Kochbuch, schlank werden, gesunde Ernährung, Diät, Low Carb 1) Click
MehrWell-Food: Kochen im Wandel. 5-Elemente-Ernährung: Kursprogramm 2012
Well-Food: Kochen im Wandel 5-Elemente-Ernährung: Kursprogramm 2012 Element Holz: Mit neuen Kräften in den Frühling Die Erneuerungs- und Wachstumskräfte des Frühlings können wir nutzen, um mit frischer
MehrWorkshop 3 - Handlungsempfehlungen zur Ernährung von Kleinkindern
Workshop 3 - Handlungsempfehlungen zur Ernährung von Kleinkindern Ernährung und Bewegung Bedeutung im Kleinkindalter (1 bis < 3 Jahre) Förderung von Entwicklung und Wachstum Prägung des Stoffwechsels Prägung
Mehrwirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo
7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrGewichtstabelle Einfach eintragen. Die Tabelle für Patienten
Gewichtstabelle Einfach eintragen Die Tabelle für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Was ist Herzinsuffizienz? 0 Warum ist eine Gewichtskontrolle notwendig? 0 Welche Medikamente
Mehrdiabetes im Griff Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation Disease Management Programm
diabetes im Griff Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 Disease Management Programm GUTE LEBENSQUALITÄT ALS OBERSTES ZIEL Therapie Aktiv Diabetes im Griff ist ein Behandlungsprogramm für Menschen
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am 10.05.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. Hans-Willi Maria Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrDiabetes-Ernährung. Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF
Diabetes-Ernährung Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF 2 Heutiger Inhalt 1. Ziele der Diabetes-Ernährung 2. Kohlenhydrate DIE blutzucker-beeinflussende
MehrDiabetes natürlich behandeln
sven-david müller Diabetes natürlich behandeln Wirksame Wege, Ihren Blutzucker natürlich zu senken Blutzucker optimieren lohnt sich Studien belegen, dass durch eine langfristig gute Blut zucker einstellung
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am 09.06.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München.
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrWARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG
WARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG ROSANNA DELL AQUILA DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN HF eswiss MEDICAL & SURGICAL CENTER ABLAUF DM 1 UND DM 2 BEGRIFF DIÄT ERNÄHRUNG GESTERN
Mehr«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.»
«Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König.» Samstagnachmittag 17. Februar ÜBERSICHT: Einführung in die Cleansing/Reinigungs-Woche
MehrEndlich abnehmen ohne Diät, Stress und Hunger Die 33 besten Fatburner-Rezepte Medizin & Gesundheit
... bringt es auf den Punkt. Ja, es gibt sie! Lebensmittel, die verschiedene Körper - funk tionen anregen und dabei ganz nebenbei und ohne Mühe Fett killen. Der Autor beschreibt, wie die Fatburner- Ernährungsweise
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrMEIN WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Leichter leben! Wohlfühlen mit Genuss
MEIN WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Leichter leben! Wohlfühlen mit Genuss Schlau: Abnehmen ohne Diät-Irrsinn Geschmacklose Diätdrinks und furchtbare Fitnessübungen: Wer will so abnehmen? Wer kennt das nicht:
MehrWeshalb essen wir? Andrea Schütz Wicki. Dipl. Naturheilpraktikerin TEN Dipl. Ernährungs- und Vitalstofftherapeutin. Praxis in Kreuzlingen
Weshalb essen wir? Weshalb essen wir? Andrea Schütz Wicki Dipl. Naturheilpraktikerin TEN Dipl. Ernährungs- und Vitalstofftherapeutin Praxis in Kreuzlingen Weitere Standbeine sind Kurse am BBZ Arenenberg
MehrZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM
ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM WILLKOMMEN Über uns Das Diabetesteam der Klinik Tettnang hat es sich zur Aufgabe gemacht, individuell zusammengestellte Behandlungskonzepte mit und
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Fettstoffwechselstörungen
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Fettstoffwechselstörungen Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Dr. med. Hans-Jürgen Stadler Kerstin Siehr Text-
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDr. med. Hansruedi Fischer
Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 1 Tremonte definiert das medizinische Risiko neu Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 2 Das metabolische Syndrom oder Insulinresistenz-Syndrom International Diabetes
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrInterview mit Jens F. Kruse und Gudrun Otten
Interview mit Jens F. Kruse und Gudrun Otten cooching, Ess-Events auf Mallorca»Kochen ist Liebe«und»Von allem das Beste«. Mit diesen zwei kurzen Sätzen umschreibt Jens F. Kruse, genannt jfk, seine Lebens-
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrKochen? Nein danke! (B2/ C1)
Übungs- und Unterrichtsmaterial erstellt von Stefanie Wülfing Kochen? Nein danke! (B2/ C1) Presse und Sprache Juli 2016 Seite 9 Seite 1 von 10 Vor dem Lesen 1. Kochen Sie gerne? Berichten Sie. Wenn ja,
Mehr10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken!
GESUNDER BLUTDRUCK KONGRESS 2016 10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken! Bluthochdruck arterielle Hypertonie ist vor allem in den reicheren Nationen der westlichen Welt eine weitverbreitete Krankheit.
Mehr