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1 Schulprogramm der Hildegard-Wegscheider-Oberschule Das IT-Konzept Low Cost High Efficiency Der Arbeit mit dem Computer als modernes und flexibles Unterrichtsmittel wird in der Hildegard-Wegscheider-Oberschule besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Schülerinnen und Schüler und das Pädagogenteam wissen nun, dass sich Konzepte aus eigener Kraft effizient umsetzen lassen. Ohne Hilfe des Schulträgers und der Programme des Senats wäre diese positive Entwicklung nicht möglich gewesen. Die folgenden Stichpunkte charakterisieren das Konzept der Hildegard-Wegscheider- Oberschule: Technische Voraussetzungen:. Vernetzung aller Unterrichtsräume -> Gesicherter Zugang zum Internet und zu den häuslichen Ressourcen von jeder Stelle des Schulgebäudes aus Hohe Verfügbarkeit ->Einheitliche Ausstattung-> Weniger ist mehr!-> Selbstheilende Systeme-> Servergestütztes Arbeiten Mobilität und Multimedia -> Interaktive ActivBoards-> Notebooks und Beamer-> Zugang zu den Ressourcen von jeder Stelle Freie Software-> Bevorzugte Nutzung von Standardwerkzeugen, die frei erhältlich sind -> Nutzung freier Internetressourcen Feeling at home-> Bedienung und Erscheinungsbild entsprechen weitgehend dem häuslichen PC. Internetplattformen-> Schulhomepage und Projektbereiche im WWW-> BSCW (Bereiche für Gruppenarbeit im Internet)-> CMS (Eltern-Schüler-Web)-> Lernplattform Software- und Hardwareunterstützung für Schüler-> Digitale Schultasche -> Softwarepakete für Schüler-> Einheitliche Software für die Arbeit in der Schule wie zu Hause Overkill? No!!!-> Angemessenheit des technischen Aufwands-> Wartungsarmut. Zur Zeit sind in der Hildegard-Wegscheider-Oberschule über 100 PCs für Unterrichtszwecke im Einsatz. Je 20 identische Geräte befinden sich in zwei Unterrichtsräumen, ca. 25 identische Notebooks werden mobil eingesetzt, 30 stationäre Rechner bedienen die ActivBoards. Dazu kommen einige Computer mit speziellem Einsatzzweck in einzelnen Fachbereichen und Werkstätten sowie ein Server. In allen Schulräumen stehen ActivBoards oder Beamer zur Verfügung. Damit hat die Hildegard-Wegscheider- Oberschule ein Verhältnis von ca. 7 Schülern pro PC.

2 Eine Schülerfirma beteiligt sich an Wartungsarbeiten der schulischen Computer und an Fortbildungsmaßnahmen und bietet auch externe Dienste an. Ausbildungsstand des Kollegiums: Das gesamte Kollegium ist für den IT-Einsatz fortgebildet und zertifiziert. Jede Lehrkraft beherrscht die grundlegenden EDV-Applikationen. Alle Kolleginnen und Kollegen setzen IT in unterschiedlichen Formen regelmäßig im Unterricht ein. Viele Kolleginnen und Kollegen beherrschen vernetztes Arbeiten und nutzen dies im Unterricht. Während in den vergangenen Jahren wegen der Einführung neuer Prüfungsformen das Präsentieren mithilfe moderner Medien im Mittelpunkt des Interesses von Schülern und Lehrern stand, wird vernetztes Arbeiten - auch mit Lernplattformen - in allen Fächern in Zukunft eine herausragende Rolle spielen. Interaktive Medien schaffen neue Möglichkeiten, weshalb die Fortbildung des Kollegiums auch weiterhin gelenkt und gefördert wird. Unterrichtseinsatz: Möglichst früher und breiter Einsatz in allen Fächern (wo es sinnvoll ist) Früher ITG-Unterricht, nach Möglichkeit mit Integration anderer Fächer IT-Einsatz als Bindeglied für fächerübergreifendes Arbeiten im Unterricht und auf Projekttagen Variabler, der Unterrichtsform angemessener Einsatz von IT Gezielter Einsatz von Multimedia-> Ersatz alter AV-Medien -> mobil oder fest Regelmäßige Fortbildung im Umgang mit interaktiven Medien (Whiteboards) Unterstützung arbeitsteiliger Unterrichtsformen durch-> Medienecken-> Computerräume-> Mobile Einheiten-> voll multimediataugliche Klassenzimmer-> Variable Raumkonzepte (konsequent verwirklicht im umgebauten naturwissenschaftlichen Trakt ) Kreative und ungehinderte Rechnerarbeit im Unterricht in geteilten Gruppen, sodass jeder Schüler im Normalfall einen eigenen PC-Arbeitsplatz hat.-> zu Hause und in der Schule gleiche Software dank digitaler Schultasche Zusammenarbeit von Teams, unterstützt durch das Internet und durch die Nutzung von Lernplattformen im Internet Informatik als Unterricht vom Wahlpflichtfach in der Mittelstufe bis zum Leistungskurs in der Qualifikationsphase möglich

3 Transparentes und ungestörtes Arbeiten durch Diskussion, allgemeine Akzeptanz und Durchsetzung einer effektiven Nutzerordnung Besondere Beratung und besonderes Training der Schülerinnen und Schüler in Hinblick auf Präsentationsprüfungen beim Mittleren Schulabschluss und beim Abitur IT-gestützte Evaluationsmaßnahmen. Die Motivation und das Potenzial der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit den Neuen Medien wird so weit wie möglich genutzt. Dabei ist es Ziel, den bewussten und gezielten Einsatz zu schulen, die Technik möglichst nutzbringend einzusetzen, aber auch die Grenzen und die Problematik des Mediums zu erkennen. Öffentliche Präsentationsformen: Schulhomepage-> Offizielles Organ der Schule und der Schulleitung Schülerarbeiten und Projekte Eltern-Schüler-Plattformen, Zusammenarbeit mit dem HPI und anderen externen Partnern Arbeitsplattformen im Internet (BSCW, lo-net2 und Moodle) Dienstleistung für andere Schulen -> Wissenstransfer bei IT- und Whiteboard- Know-how -> evtl. Schülerfirmen Die HWOS war eine der ersten Schulen mit einer Internetpräsenz, noch bevor Schulen an das Netz wirksam werden konnte. Auf Werbung oder modernes Design als Selbstzweck, wie es nur von außen einzukaufen wäre, wurde bisher bewusst verzichtet, wenngleich diskutiert wird, ob man wird sich diesen Anforderungen in Zukunft stellen muss. Maßnahmenplan HWO wird kreidefrei - unser Projekt 2010 Ausgehend von einer Initiative der Eltern setzten sich der Förderverein, ein Sponsor, das Kollegium, die Schülerschaft, der Schulträger und nicht zuletzt die Senatsverwaltung zu Beginn des Jahres 2010 ein neues Ziel: Alle Kreidetafeln sollten durch elektronische, interaktive Boards ausgetauscht werden, wodurch alle bisher im Einsatz befindlichen Medien in ihrer Funktionalität ersetzt bzw. erweitert werden könnten. Die Begründungen für dieses Vorhaben waren folgende: Wir wollten mit den ActivBoards das bisherige IT-Konzept erweitern und damit die Verfügbarkeit digitaler Inhalte an jedem Ort in der Schule, z. B. per Beamer, Notebook und Projektionsfläche realisieren. Damit würde das Prinzip der für alle sichtbaren und nachvollziehbaren Interaktivität Wirklichkeit werden. Mit Hilfe aller Beteiligten könnte die Schule im Jahr 2010 in allen Klassenzimmern mit interaktiven ActivBoards ausgestattet sein und damit die Arbeit mit den Medien umgestellt werden.

4 Im Jahr 2011 erhielt auch der letzte Fachraum ein ActivBoard, die Schule ist also hundertprozentig kreidefrei. Bilanz Unter dem Motto "Low Cost-High Efficiency" verwirklicht die Hildegard-Wegscheider- Oberschule seit Jahren mustergültige Konzepte beim Einsatz schulischer Computer und des Netzwerkes im Unterricht. Dabei versuchte die HWO -notgedrungen, aber auch aus innerer Überzeugung mit minimalem finanziellen Aufwand, zum Beispiel durch den Einsatz eines Open-Source-Serverkonzeptes und freier Software, durch selbstheilende Arbeitsstationen, durch gezielten Funknetzeinsatz an geeigneten Stellen und durch flexiblen Einsatz von Beamern und Notebooks sowie durch eine bereits in der Vergangenheit durchgeführte Schulung und Zertifizierung des gesamten Kollegiums einen optimalen Einsatz der Neuen Medien im Unterricht zu gewährleisten. Im Jahr 2010 wurde diese konsequente Entwicklung durch massive Fördermaßnahmen von außen unterstützt und die Schule wurde kreidefrei. Mittlerweile ersetzt ein Standardserver das schuleigene Provisorium. Die sinnvolle Nutzung der Neuen Medien im Unterricht und über den schulischen Lernraum hinaus ist inzwischen Routine. Als Besonderheit hat die HWO in der Vergangenheit über Schülerfirmen Dienstleistungen für andere zur Verfügung gestellt. Ausblick in die Zukunft Zukunft: Frühzeitig gab es an unserer Schule Überlegungen, den eigenen Computer des Schülers als alltägliches Arbeitsmittel im Unterricht und zu Hause zu nutzen. In der Literatur findet sich dieses Konzept unter dem Stichwort Laptopklassen. In der Vergangenheit fehlten der HWO dafür die finanziellen Mittel, dieses Konzept für mindestens eine ganze Klasse einzuführen und konsequent umzusetzen. Inzwischen steht die entsprechende Netzwerkinfrastruktur bereit. Konzepte werden beobachtet und diskutiert. Bei Laptopklassen müssen die benötigten Medien in die Hand und in die Verantwortung der Schülerinnen und Schüler übergehen. Die digitale Schultasche ist ein inzwischen bewährter Schritt in diese Richtung, der Einsatz preiswerter Netbooks - Eigentum der Schüler - könnte ein weiterer sein. Dazu muss ein weitreichender Konsens innerhalb der Eltern- und Lehrerschaft gefunden werden. Stattdessen schälen sich für die nächsten Jahre an der Hildegard-Wegscheider- Oberschule drei neue Schwerpunkte heraus: Green-IT-Technik und Einsatzkonzepte sollen besonders energieeffizient sein. Insbesondere bei Whiteboardsystemen ist dies eine Herausforderung, der durch besondere Gestaltung der Räume (Sonnenschutz) und neue Beamerkonzepte (LED...) begegnet werden kann. Der Schulträger fördert dies. Die Schule bietet sich als Erprobungsort für neue Beamerkonzepte und Hardware an. Referenzschule und Kompetenzzentrum für stiftbasierte interaktive Whiteboardsysteme. Die Schule arbeitet intensiv, aber unabhängig mit Verlagen und Herstellern zusammen, um Systeme und Content zu verbessern. Die Räume und Erfahrungen der Schule stehen der Allgemeinheit zur Verfügung.

5 Neues Schulprofil: Förderung begabter Schülerinnen und Schüler ab der 5.Jahrgangsstufe insbesondere in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik. Hier wird die praktische Arbeit der Schülerinnen und Schüler im Experiment und mit modernen Medien im Vordergrund stehen. Die Verwaltung Die Organisation und Verwaltung der Schule wurde in jüngster Zeit auf moderne Softwarewerkzeuge umgestellt.

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