Die 6 Sprachen der Wertschätzung
|
|
- Ingeborg Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die 6 Sprachen der Wertschätzung Wertschätzung ist eines unserer zentralen Bedürfnisse. Sie signalisiert uns, dass wir dazu gehören, dass wir gesehen werden und Wertschätzung gibt uns Orientierung und Sicherheit. Jeder von uns hat eine eigene Sprache entwickelt, wie er Wertschätzung ausdrückt und gezeigt bekommen möchte. Dies ist seine Muttersprache der Wertschätzung. Zufriedenheit im Berufsalltag (und auch im privaten Alltag) hängt entscheidend davon ab, dass wir unsere eigene Muttersprache kennen und die Sprache der Anderen sprechen lernen. Wertschätzung wird erst dann als solche verstanden, wenn die richtige Sprache getroffen wurde. Davon hängt ab, ob unser Wertschätzungs-Tank voll oder leer ist. Nicht mehr sondern das Richtige tun! Sprache Nr. 1 Kräftigende und anerkennende Worte Words of Affirmation Die drei häufigsten Fehler Wertschätzung wird nicht ausgesprochen ( Nicht geschimpft, ist genug gelobt ) Anerkennung wird zwar ausgesprochen, ist jedoch nicht die bevorzugte Wertschätzungssprache des Gegenüber Anerkennung kommt nicht von Herzen und wird planmäßig verteilt Zwei Schritte zur authentischen / echten Anerkennung 1. Vorüberlegung - Was hat mein Mitarbeiter, Kollege, Chef getan oder gelassen, was für ihn (und nicht nur für mich) ganz individuell eine Leistung ist? 2. Anerkennung aussprechen und Dank sagen Es soll verbalisiert werden: - Was habe ich beobachtet? - Was bedeutet es für mich? - Welches Anliegen oder Bedürfnis von mir wurde dadurch erfüllt? Dinge für die es sich lohnt, sich zu bedanken oder diese wertzuschätzen Genauigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Unterstützung etc. Vollständige und ansprechend aufbereitete Unterlagen Das Einhalten der Spielregeln in einem Projekt/Meeting (z.b. Vertraulichkeit, Ausreden lassen) Energie und Freude, die jemand einbringt Gute Teamarbeit Mut, seine kontroverse Meinung zu äußern (hilft Klarheit zu gewinnen; zeigt, dass die Person innerlich dabei ist) Das Meistern einer schwierigen/herausfordernden Situation
2 Da sein (bei Personen die neu im Berufsfeld sind, sich noch einarbeiten und noch nicht mit Kompetenz glänzen können) Anerkennung tatsächlich in Worte fassen und aussprechen Grundhaltung Nicht geschimpft, ist genug gelobt ablegen Die Anerkennung ehrlich und aufrichtig vermitteln (Glaubwürdigkeit) und nicht nur Lob des Lobes wegen äußern ( Plastiklob ) Sprache Nr. 2 Ungeteilte Aufmerksamkeit für den Anderen Quality Time Dialog, qualitativen Austausch und gemeinsame wertvolle Zeit Dialog entsteht, indem man von sich selbst etwas preis gibt (z.b. Wünsche, Gefühle, Betroffenheit, bewegende Momente) und so den Gesprächspartner zum Austausch einlädt Dialog bedeutet, dem Gegenüber wirklich zuzuhören und wirklich verstehen zu wollen (nicht nur Anwesenheit und Blickkontakt sondern durch Fragen und Deutungen des Gehörten das Gegenüber unterstützen) Möglichkeiten der Umsetzung Mitarbeitergespräche Kleingruppendialoge (manche Menschen sind in kleinen Gruppen mutiger und offener, wenn sie nach ihrer Meinung und Vorschlägen gefragt werden, als im Zweiergespräch mit dem Vorgesetzen) Anliegen von Mitarbeitern am Besprechungstisch diskutieren und dafür vom Schreibtisch aufstehen (weniger Ablenkung durch Handy und PC) Gemeinsames Mittagessen Bei Meetings dafür sorgen, dass das Team dem Vortragenden so lange zuhört, bis alle verstanden haben, um was es geht (beim Vortragenden nachfragen, ob er sich verstanden fühlt; zusammenfassen, was man selbst bisher verstanden hat) Bei Meetings dafür sorgen, dass nicht jede Wortmeldung eines anderen dazu genutzt wird, eigene Ideen weiterzuentwickeln Auf Sätze mit ja, aber achten ( ja, aber heißt meist nein und macht alles zuvor Gesagte wertlos) Bei Meetings Flipchart nutzen und das Gehörte notieren (zeigt dem Sprechenden, dass seine Ausführungen als wichtig erachtet und wertvolle Informationen gesichert werden) So lange zuhören und die eigene Perspektive zurückhalten, bis der Andere sich wirklich verstanden fühlt Nicht in Kategorien Problem und Lösung denken und keine vorschnelle Lösung präsentieren (zerstört den Dialog und Austausch) Ungestörte Umgebung schaffen und Ablenkungen nicht nachgehen (Telefon/Handy, PC )
3 Sprache Nr. 3 Dienstleistungen/Hilfsbereitschaft Acts of Service Dienen und leisten helfen und bereit sein Größere und kleinere Dienste, die für Andere aus Wertschätzung und Verbundenheit erbracht werden Hilfe anbieten/aufgabe übernehmen, wenn jemand überlastet ist Bei Überlastung besprechen, wie Aufgaben neu organisiert werden können, indem Prioritäten geändert werden oder ein Teil der Arbeit an andere Mitarbeiter übergeben wird Jemand Dritten bitten, dem Anderen zu helfen Publik machen, was ein stiller und zurückhaltender Kollege im Hintergrund geleistet hat Bei präsentationsängstlichen Mitarbeitern Präsentation übernehmen oder gemeinsam präsentieren Bei chaotischen Mitarbeitern für Planung und Struktur sorgen Texte druckreif formulieren, wenn Mitarbeiter nur Stichworte liefern können Voraussetzungen für die Unterstützung anderer Die eigenen Aufgaben und Verantwortungsbereiche müssen abgedeckt sein Erst fragen, ob Hilfe erwünscht ist, bevor man hilft Freiwilligkeit; wenn jemand beauftragt wird, den Bedürftigen zu unterstützen, sollte die unterstützende Person eher gefragt als beauftragt werden Eigene positive Einstellung Sich der Arbeitsweise und den Vorstellungen über die Ergebnisse des Anderen anpassen Hilfestellung nicht abbrechen Handeln, leisten und dienen statt sich zu ärgern oder frustriert zu sein Mit Freude dienen und rechtzeitig Grenzen setzen Die Falle: Das Image des Retters und Helfers in der Not ist nicht mehr loszuwerden und / oder: Vor lauter Dienst-Leistung die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen Sprache Nr. 4 Gesten, die von Herzen kommen und berühren Tangible Gifts Passende Gesten, Aufmerksamkeiten, kleine Geschenke, die von Herzen kommen (es kommt nicht auf die Größe des Geschenks bzw. der Geste an) zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, aber auch zwischen Kollegen Der wirkliche Wille etwas zu schenken (das Gegenüber sollte einem wichtig sein) Keine Standardgesten ( rote Rosen wirken nicht immer)
4 Fragen auf dem Weg zum passenden Geschenk Was hat das Gegenüber öfter erwähnt, was er oder sie gerne hätte? Was würde sich das Gegenüber selbst schenken, wenn er oder sie sich belohnen oder trösten will? Wann hat eine Geste/ein Geschenk ins Schwarze getroffen? (mehr davon) Dinge, die die Firma günstiger bzw. kostenlos bekommt, bzw. zu denen sie leichter Zugang hat, als Privatpersonen (z.b. Eintrittskarten zu bestimmten Events) Kleine Gesten zu Weihnachten, Ostern, Geburtstag, überraschend auf den Schreibtisch gestellt Geburtstagskarten, mit der Hand geschrieben und mit persönlichem Satz Eis an heißen Sommertagen Notizbuch für jedes Teammitglied als Tagebuch (mit unterschiedlichen Einbänden und persönlicher Widmung) Alltagsgesten (z.b. Tür aufhalten, heruntergefallenen Gegenstand aufheben, ein Lächeln, einen Zeitungsartikel für jemanden ausschneiden) Gesten, die zeigen, dass man sich wirklich gedanklich mit jemand Anderen befasst hat finden und die Übergabe so gestalten, dass der Andere dies spürt Das richtige Geschenk für die richtige Person (nicht jeder freut sich über die selben Dinge) Die Falle: Routinegesten / -geschenke (jeden Freitag gibt es Kuchen für alle ) Sprache Nr. 5 Persönlicher/körperlicher Kontakt Physical Touch Uns ist nicht bewusst, wie wichtig für manche Menschen körperliche Berührung ist Der körperliche Kontakt passiert in der Regel unbewusst und beiläufig. Der Vorteil: Wir können diese oft kurzen körperlichen Kontaktaufnahmen sehen, da sie immer wieder passieren Hand geben, Schulter/Rücken klopfen High-Five Beim Kompliment aussprechen, die Hand auf die Schulter legen Eine Umarmung Persönliche Grenzen kennen und respektieren Die Fallen: Standardverhalten und Kumpanei
5 Sprache Nr. 6 Vertrauen und Zutrauen Empowerment (Diese Sprache wird von Gary Chapman nicht genannt. Unsere Erfahrung mit Führungskräften zeigt jedoch, dass dies immer wieder als große Wertschätzung erlebt wird, so dass wir diese 6. Wertschätzungssprache hinzufügen wollen.) Anspruchsvolle Aufgaben werden mit einer Haltung übertragen, die signalisiert, dass man diese dem Gegenüber auch zutraut Eines unserer wichtigen Bedürfnisse gestalten dürfen, wachsen können, Einfluss haben wird gesehen und honoriert Vertrauen entsteht insbesondere dadurch, dass Signale ausgesendet werden, dass man auch bei Schwierigkeiten und Hindernissen dem Anderen den Rücken stärkt Leitung eines anspruchsvollen Projekts Entscheidungen auch eigenverantwortlich treffen zu dürfen Gestaltbare Freiräume geben Grenzen des Gegenübers erkennen. Diese Menschen neigen dazu, sich selbst an Grenzen zu treiben Den Rücken stärken, auch wenn Fehler oder Misserfolge auftreten und trotzdem kritisches Feedback geben. Entscheidend ist die Haltung! Hilfreich sind die Feedback-Regeln Selbst in den Hintergrund treten zu können und die Lorbeeren zu gönnen Die Falle: Ungeliebte Themen zu delegieren, um sie los zu werden das wird schnell durchschaut
Schön, dass Sie da sind! Wertschätzung am Arbeitsplatz. Prof. Dr. Michael Tewes Dekan der Fakultät IMM
Schön, dass Sie da sind! Wertschätzung am Arbeitsplatz Prof. Dr. Michael Tewes Dekan der Fakultät IMM 1 Wertschätzung als zentrales Thema Wunsch der Mitarbeiter: Ich möchte von meinem Vorgesetzten als
MehrTag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen
Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Haltung: die 6 Sprachen der Wertschätzung Offenheit und Interesse sind die Grundpfeiler für eine positive
MehrDas war spitze! Ideen zum Tag der Wertschätzung am 3. September Thema: Anerkennung
Das war spitze! Ideen zum Tag der Wertschätzung am 3. September Thema: Anerkennung Was kann Wertschätzung in Unternehmen, in der Gesellschaft verändern? Und wie kann es gelingen, Wertschätzung zu leben?
MehrWer mit Anerkennung spart, spart am falschen Ort.
(Cartoons: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG) Wer mit Anerkennung spart, spart am falschen Ort. Dale Carnegie (1888 1955) Amerikanischer
MehrWertschätzung das Kapital der Zukunft. Dr. Karin Uphoff
Wertschätzung das Kapital der Zukunft Dr. Karin Uphoff 15 % 70% 15 % Vergleich MA mit hoher vs. geringer Bindung Gesundheit 10 9 8 7 6 8,8 d über 130 % mehr Krankentage! 5 4 3 2 1 3,8 d Geringe Bindung
MehrKleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter
Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrTED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS?
MACHT CHANGE SPASS? 2017 TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? 212 Teilnehmer, darunter 126 Führungskräfte und 86 Mitarbeiter aus zwölf Branchen und dreizehn unterschiedlichen Funktionsbereichen bewerten
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrWertschätzung: Haltungen und Verhaltensweisen
Wertschätzung: Haltungen und Verhaltensweisen Wie Führungskräfte den Wertschätzungstank ihrer Mitarbeiter füllen können Viele Studien belegen, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern wirkt positiv auf
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrSchritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen
Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Eine gute Gesprächsatmosphäre, ein angenehmes Gespräch, ein gutes Gesprächsergebnis, ein positiver Eindruck beim
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 32. Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt
UMSETZUNGSHILFE Nr. 32 Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt Mai 2017 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz 1. Wer richtig fragt, führt Nörzig ist bei seinem Kollegen Brüggel zum Geburtstag eingeladen.
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrWorkshop Cool Biennale Dr. Karin Uphoff
Workshop Cool Biennale 2018 Dr. Karin Uphoff Die 6 Sprachen der Wertschätzung 1. kräftigende und anerkennende Worte 2. ungeteilte Aufmerksamkeit für andere 3. Dienstleistungen/Hilfsbereitschaft 4. Gesten,
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung
Wertschöpfung durch Wertschätzung 18. Forum Funktionsdienst_Spaichingen_2016_Berthold Schmid Du musst kein fantastischer Held sein, um außergewöhnliche Ziele zu erreichen, nur ein ganz normaler Kerl mit
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrWERTSCHÄTZUNG IM BETRIEB
Dr. Anne Katrin Matyssek Nicht gemotzt ist genug gelobt?! Was man gegen Wertschätzungsmangel tun kann WAS IST GENUG? KLARKOMMEN MIT DEM NIE-LOBER-CHEF EIGENLOB STIMMT Ein Beitrag zum Thema: WERTSCHÄTZUNG
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrIndustrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden
Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrAgile Führung gemeinsame Werte schaffen Orientierung und Motivation
Agile Führung gemeinsame Werte schaffen Orientierung und Motivation Wir können uns nicht wertfrei verhalten. Jede Handlung, auch am Arbeitsplatz, ist mit einem Wert verbunden. Wenn wir zuhören und auf
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann
MehrHallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe
Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrTag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit. Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team!
Tag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team! Verbundenheit...... ist ein entscheidender Faktor, um glücklich zu sein. Sie entsteht dort, wo
MehrDie individuelle Situation einbeziehen
Was heißt, Körpersprache verstehen? 15 Auf dem linken Bild abweisend und auf dem rechten Bild eher erfreut, fast verschmitzt, auf jeden Fall nicht unsympathisch? Sie sehen, die verschränkten Arme wirken
MehrEine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.
03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrDURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG
DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG Warum Eigenverantwortung die Grundlage aller Erfolge im Leben ist! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem
MehrZuverlässig! Wie Sie halten, was Sie (sich) versprechen. März Führungsimpuls Nr. 4 Für Personalentwickler und Führungskräfte
März 2012 - Führungsimpuls Nr. 4 Für Personalentwickler und Führungskräfte Zuverlässig! Wie Sie halten, was Sie (sich) versprechen Es ist 18.30 Uhr und Filialdirektor Lukas Schneider schaut entnervt auf
MehrWertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen
Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen
MehrHerzlich willkommen zum Seminar
Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme
MehrUmgang mit Beschwerden
Umgang mit Beschwerden Trainingsziele Den strukturierten Ablauf des s kennenzulernen. Psychologische und rhetorische Elemente im Beschwerdeprozess zu beachten. Praktische Übungen durchzuführen. Agenda
MehrDie Sprachen der Liebe
Die Sprachen der Liebe (Gary Chapman) Dies Thema ist für viele ein Schlüssel geworden, ihre Liebe zu erneuern und zu vertiefen. Damit haben sie verstanden, womit sie das Herz des Partners erreichen können.
MehrKurzvorstellung 8. Dezember Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover
Kurzvorstellung 8. Dezember 2014 Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover *Führungskräfte sind in der Regel Einzelkämpfer. *Oft besteht nicht die Möglichkeit, Unterstützung bei Problemen des Alltags zu erhalten.
MehrVertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio
Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen
MehrFührungskräfte im Wertekonflikt
Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrPredigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrII. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:
ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,
MehrLESEPROBE aus Chef, Sie haben ein Super-Team! Endlich mehr Anerkennung im Job von Anne Katrin Matyssek, zu beziehen über
Inhaltsverzeichnis Gratulation!!! 7 Sie haben ein Super-Team! Für unseren Lieblingschef 9 Unser Wunschzettel (nicht nur) zu Weihnachten 15 Wie gehen wir mit einander um? Team-Check 20 Pessimisten küsst
MehrSTRESS WIRKSAM BEGEGNEN. LEBENSQUALITÄT VERBESSERN. SICH WEITERENTWICKELN. GESUND BLEIBEN.
MINDFULNESS BASED STRESS REDUCTION STRESSBEWÄLTIGUNG DURCH ACHTSAMKEIT COACHING ACHTSAMKEIT MBSR MEDITATION STRESS WIRKSAM BEGEGNEN. LEBENSQUALITÄT VERBESSERN. SICH WEITERENTWICKELN. GESUND BLEIBEN. AUSWERTUNG
MehrGLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business
GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der
MehrGastfreundschafts-Tipps für Führungskräfte
Gastfreundschafts-Tipps für Führungskräfte Hochschule Luzern, 2016 Warum beschäftigen wir uns mit Gastfreundschaft? Gastfreundschaft als wichtiger Faktor für einen Buchungsentscheid Gastfreundschaft erleben
Mehr1. Der Kommunikationsprozeß
Ist Ihnen bewußt, welche Folgen schlechte Kommunikation nach sich ziehen kann? Kennen Sie die sieben Schritte, in die sich jeder Kommunikationsprozeß aufgliedern lädt? Wissen Sie, welches die verbreitetsten
MehrProtokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı
Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und
MehrWas mir guttut, wenn s mir schlecht geht
LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht Hilfe bei psychischer Belastung Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht. MODUL. MODUL Das Gute sammeln und bewahren Kraft und
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrAnnahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von
Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte
MehrTrauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1
Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1 Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Ein paar Tipps können Dir helfen, Deine Trauer
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrWas trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei?
Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? 1. Der Partner ist nicht für das Glück des anderen zuständig. Ob ich glücklich oder unglücklich bin, hängt nicht von meinem Freund oder Partner
MehrON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST
ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,
MehrMein Freund, der Kunde Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft :47 Uhr
17.12.2012 11:47 Uhr Mein Freund, der Kunde Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft München. Sicher ist es Ihnen selbst schon oft passiert: Jemand hat Ihnen etwas Gutes getan und Sie verspüren den Drang,
MehrAchtsame Kommunikation
Workshop Kongress für mentale Stärke 2017 Achtsame Kommunikation Bewusst mitteilen besser verstehen 9. Juni 2017, Wien Alexandra Haring, alexandra.haring@hrdiamonds.com, +43(0)664 122 71 60 09 09.06.2017
MehrVon der Date-Doktorin Nr. 1. Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten?
N I N A D E I S S L E R Enhanced E-Book mit Audio-Workshop Von der Date-Doktorin Nr. 1 Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten? 5 Inhalt Flirt Talk
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrRhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren
Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrVerdoppeln der aktiven Verkaufszeit
Selbsttest Durch diesen Selbst-Test erhalten Sie die Möglichkeit zusätzliches Potenzial für mehr aktive Verkaufszeit aufzudecken. Es geht nicht darum mehr Zeit im Büro zu verbringen, sondern darum seine
MehrGelassenheit können Sie lernen
Gelassenheit können Sie lernen Meine Übung für entspanntere Lernsituationen mit Ihrem Kind Sie sind manchmal kurz davor, die Fassung zu verlieren oder Ihr Kind mit Worten zu verletzen? Hier kommt eine
MehrDein persönlicher ENERGY-CHECK
Dein persönlicher ENERGY-CHECK Für 100 % Höchstform im Business-Leben Werde Dir Deiner mentalen und emotionalen Energiequellen und Deiner Energiekiller bewusst Hier eine kurze Erklärung zu Deinem persönlichen
MehrWeißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein?
Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? In uns ist ein emotionaler Raum, in dem wir alles speichern, was wir aus unserer Sicht nicht gut gemacht haben. Auch all das, was
MehrJutta Georg. Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule
Jutta Georg Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule Mobbing in der Schule Ich trau mich nicht, darüber zu reden Ein Mädchen erzählte einer Mitarbeiterin beim CHRIS-Sorgentelefon:»Ich werde
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation. Geben und Nehmen von Feedback
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Kommunikation Geben und Nehmen von Feedback Reden ist das A und O damit alle im Unternehmen sicher und gesund arbeiten können. Kommunikation Feedback geben und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrFür äußere Ressourcen
Handlungshilfe Für äußere Ressourcen Was können Sie tun, um die Ressourcen in Ihrer Arbeit noch weiter zu stärken? Hierzu gibt es die folgenden Tipps: Machen Sie mit! Aufbau und Pflege eines sozialen Netzes
MehrGESPRÄCHE MIT BETROFFENEN
HANDLUNGSHILFE WIE FÜHRE ICH? GESPRÄCHE MIT BETROFFENEN - DIE WICHTIGSTEN INHALTE AUF EINEN BLICK - Gespräche mit betroffenen Beschäftigten 1 zu führen, die sich in einer kritischen Lebensphase befinden
MehrDIE 007 FORMEL UM VERTRAUEN AUFZU- BAUEN
DIE 007 FORMEL UM VERTRAUEN AUFZU- BAUEN MAN MUSS MENSCHEN RÜHREN NICHT SCHÜTTELN! LEO MARTIN, EX-GEHEIMAGENT 2 3 MISSION VERTRAUEN Mein Name ist Leo Martin, und ich war zehn Jahre lang für den deutschen
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrGrundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz
Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz ein guter früher Platz. Verbundenheit (Grundprinzip von Liebe) Lebenssinn (im Sinne von Zugehörigkeit) Daseinsberechtigung
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrIdentität und Handlungswerte
Identität und Handlungswerte Kunststoff neu Denken. Wer wir sind und warum wir sind wer wir sind Wir verstehen uns als Lösungsanbieter auf dem Gebiet der Kunststofftechnik - mit Mehrwert für unsere Kunden
MehrFit for Business Marlies Smits
Intro Fit for Business Marlies Smits 1 Der erste Eindruck Für diesen haben wir höchstens drei (3!) Sekunden Zeit. Aussehen und Umgangsformen sind das Erste, was an uns wahrgenommen wird. Wir bewerten (und
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung
MehrStefan Brandt Diplom Psychologe In Führung gehen Führungskräfteentwicklung für Einsteiger
Schon am ersten Tag in Ihrer Antrittsrede verkündete die neue Geschäftsführerin Ihre großen Zukunftsvisionen. Sie sah das brachliegende Potenzial des Unternehmens und hatte großartige Ideen, wie der Gewinn
MehrWertschätzende Kommunikation im Projekt. Kommunikation unter dem Blickwinkel der GFK nach M. Rosenberg Fachgruppenabend des STZ-ITPM Juni 2014
Wertschätzende Kommunikation im Projekt Kommunikation unter dem Blickwinkel der GFK nach M. Rosenberg Fachgruppenabend des STZ-ITPM Juni 2014 GFK Was ist das? Konzept zu gewaltfreien/wertschätzenden Kommunikation
MehrTag der Wertschätzung am 3. April zum Thema. Aufrichtigkeit. Unser Motto: Du schaffst das!
Tag der Wertschätzung am 3. April zum Thema Aufrichtigkeit Unser Motto: Du schaffst das! Sich den anderen zumuten. Wir vermeiden oft, uns anderen mit unseren Gefühlen zuzumuten, weil wir uns (verständlicherweise)
MehrIdeen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am Thema: Verbundenheit. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung
Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.11. Thema: Verbundenheit Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrTeambuilding mal anders
Teambuilding mal anders MITEINANDER DEN RHYTHMUS FINDEN MIT MUSIK LERNEN AUFEINANDER ZU HÖREN, SICH INS TEAM INTEGRIEREN, DIE TRAGENDE KRAFT DER GRUPPE ERFAHREN IN DER ALLTAGSKOMMUNIKATION WERTSCHÄTZENDE
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrBilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung
Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke 1 Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung Anleitung: Diese Fragen stammen aus dem Interviewleitfaden, mit dessen Hilfe ich am Beginn von Karriereberatungen
Mehr