Seiten 23, a. c 9. Bruchterme 2. a c 28. b 36. d a. c 6. d Brüche dividieren. 7.3 a. Bruchterme 3. x 3.

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1 Seiten 3, a 5 8 x 3 9 a = ( 3 a ) 5a d a 8 m 4 = ( m ) 3 5a 56 = ( 3 5a ) y = _ 1 ( ) a mn 1 8 mn m 1 = ( n m )m 1 Bruhterme 7.1 a d a d = Brühe dividieren 7.3 a 9 3x 4 9 d x ( = ) q x y - 7 n 3m m Bruhterme 3 18 Areitsheft I, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Grundoperationen mit Brühen

2 Seiten 33, a 0 = 0, also (0 / 0) y = x 0.5 = 0.5, also (0.5 / 0.5) 1 = 1, also (1 / 1) 5 = 4, also ( / 4) Hinweis: Die vier Punkte sind in der Grafik mit markiert (Es gilt sogar: = 1.5) _ (Es gilt sogar: = 1.1) (Es gilt sogar: =.1) x 6.3 a 1 < < 4.5 < 9 < 3. < 5 < 36 < 37 4 < 17 < 5 < 6 < 7 < 50 < 63 < 8 _ 0.16 < 0.9 < _ 1.69 < 1. <.5 < 1.6 < 3 < 10 d 6.5 < 49 < 80 < 9 < 99 < 10 < _ a 14 1 e 6 g 5 8 d 16 f 4 h 11 Wurzelrehnungen 3 Areitsheft I, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Gleihungen, Folgen und Wurzeln

3 Seiten 34, a e 9 g d 9 f 49 h 7 Potenzen und Wurzeln 7.3 Möglihe Begründungen: a d e f g h 5 9 < 5 9 denn ist kleiner als > denn 8 ist grösser ist als die Wurzel aus = ( 9 ) denn eide Terme haen den Wert 9. 1 = ( 1 ) denn eine Wurzel quadrieren ist das Gleihe wie aus der Quadratzahl die Wurzel ziehen = 36 9 denn hier gilt die Regel zum Multiplizieren von Wurzeln. 100 : 4 = 100 : 4 denn hier gilt die Regel zum Dividieren von Wurzeln. _ = _ _ _ denn ein Bruhstrih ersetzt das Divivisionszeihen. _ 136 < denn 136 ist kleiner als Möglihe Begründungen: a d e f _ _ 144 < denn 1 ist kleiner als = 5 5 denn man kann 5 3 zerlegen und aus 5 die Wurzel ziehen. _ _ 11 < denn 11 ist kleiner als = 10 denn 10 4 = = 10 5 denn rehts gilt: 10 5 = Wurzel aus 10 = 10. ( 7 ) = 7 7 denn eide Terme haen den Wert Gleihungen, Folgen und Wurzeln 1_ g _ 196 = 49 denn 1 von 14 = 7. h _ 56 = denn 4 = 1 von Areitsheft I, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Gleihungen, Folgen und Wurzeln 33

4 4. Seite a Seite Seite Streke p Streke q Höhe h Umfang U Seiten 44, 45 Fläheninhalt A a ~7. m ~10.8 m 13 m 4 m 9 m 6 m ~31.0 m 39 m 3 10 m ~13.3 m ~16.7 m 6 m m 8 m 40 m ~66.7 m 3 60 mm 80 mm 100 mm 36 mm 64 mm 48 mm 40 mm 400 mm d 50 dm 10 dm 130 dm _ 50 dm ~110.8 dm ~46. dm 300 dm 3000 dm 13 Hinweis: Das Zeihen ~ edeutet «ungefähr». Es weist darauf hin, dass das Resultat gerundet wurde. a Die Sätze von Thales und Pythagoras 4.3 a d = = 14 = _ 39 = d 19.8 m d = s + s = s = s d = 14 = d 19.8 m 4.4 Seite s Diagonale d Umfang U Fläheninhalt A a 13 dm ~18.4 dm 5 dm 169 dm 11 m ~15.6 m 44 m 11 m ~7. mm 38.5 mm ~108.9 mm ~741.1 mm d 4.7 m ~6.6 m 18.8 m.09 m 4.5 a d = = 6 d = 6 m A = 7 19 = 7 19 = _ 133 A = _ 133 m d = = 10 d = 10 dm A = 5 5 = 5 = 5 = 5 A = 5 dm d = _ = _ d = _ 375 mm + 39 mm A = d ( ) = 5d A = 5 ( ) mm _ Areitsheft I, Kapitel Aussagen am rehtwinkligen Dreiek: a Die Sätze von Thales und Pythagoras 43

5 Seiten 60, 61 Summe der Längen der Kanten des Körpers in den Seitenflähen des Würfels: = 8 _ 500 = Summe der Längen der Kanten des Körpers in der Dekflähe des Würfels: = 4 _ 00 = Summe der Längen der Kanten des Körpers in der Grundflähe des Würfels: 4 0 = 80 Länge des Drahtes total: m m Summe der Längen der Kanten des Prismas, die seiner Höhe entsprehen: 5 0 = 100 Summe der Längen der Kanten der Grund- und Dekflähe des Prismas: 4 10 = = 6 _ 00 = Länge des Drahtes total: 4.85 m 4.9 m. a Kantenlänge: s = = _ 450 = 1.13 s 1. m Gesamte Kantenlänge: Anzahl Kanten des Kuoktaeders: 8 Dreieke 4 Kanten oder 6 Quadrate 4 Kanten 4 _ 450 = Die gesamte Kantenlänge eträgt ungefähr m. Areitsheft I, Kapitel Aussagen am rehtwinkligen Dreiek: d Anwendungen des Pythagoras 59 d Anwendungen des Pythagoras

6 Seiten 7, 73, zurükgelegte Streke Anmerkung: Der Graph ist hier, im Gegensatz zum Graphen ei der Aufgae 4.5, ohne Knike gezeihnet. Diese Darstellung dürfte der Realität näherkommen, denn man ewegt sih selten mit konstanter Geshwindigkeit und leit (eispielsweise vor einem Rotliht) arupt stehen. Zeit 4.7 a,, 4.8 a, Astand a [m] Höhe h [m] gemessen Höhe h [m] erehnet Astand a [m] Höhe h [m] gemessen Höhe h [m] erehnet Hinweise: Die erehneten Werte der Höhe h sind auf Millimeter gerundet. Die gemessenen Werte können niht genauer estimmt werden. Bei Aufgae müssen nur die Werte in den shwarz umrandeten Feldern eingetragen werden. Mit Hilfe einer Taellenkalkulation lassen sih jedoh alle Werte shnell estimmen. Für das Liniendiagramm ei Aufgae sind diese erehneten Werte verwendet worden. 7 Areitsheft I, Kapitel 3 Funktionale Zusammenhänge: 3a Zuordnungen und Ahängigkeiten

7 Seiten 79, 80.,.3 Hinweis zur Aufgae.: Bei den Antworten ist stihwortartig in Klammern notiert, wie man shnell und einfah die fehlende Grösse estimmen kann. a Gewiht [g] Preis [Fr.] g Marroni kosten Fr («3-mal so viel»). Gewiht [g] Preis [Fr.] Ih kriege 300 g Marroni («die Hälfte dazu»). Gewiht [g] Preis [Fr.] Kundin B muss für 1.5 kg Äpfel Fr ezahlen («doppelt so viel»). d Gesprähsdauer [min] 4 6 Preis [Fr.] Ein Gespräh von 6 min Dauer kostet Fr («1.5-mal so viel»). e Preis [Fr.] Gesprähsdauer [min] 8 4 Für Fr kann ih 4 Minuten telefonieren («hal so lang»). f Flähe [m ] Länge [m] Das andere Rehtek ist 33 m lang («die Hälfte dazu»). 78 Areitsheft I, Kapitel 3 Funktionale Zusammenhänge: 3 Proportionalität

8 Seiten 9, 93 Anmerkungen zu den Aufgaen. is.6: Hier geht es um ein weiteres Lösungsverfahren für umgekehrte Proportionalitätsaufgaen. Die Aufgaen werden mit Hilfe von Produktgleihungen gelöst. Bei Aufgae. wird das Verfahren vorgestellt. Es empfiehlt sih, das Verfahren im Klassenverand zu esprehen.. a Also gilt: = x 40 T 530 = 40x : 40 : = x Das flähengleihe, 40 m reite Feld ist 133 m lang. Das Produkt edeutet den Fläheninhalt (in m ) eider Felder..3 a y: Breite neues Parkfeld = y = y Die neuen Parkfelder sind ungefähr.9 m reit. Möglihe Antwort: Das ausgerehnete Produkt edeutet die ganze Breite des Parkplatzes..4 a s: Anzahl Stufen = 14.0 s 48 = s Bei Stufenhöhe 14.0 m sind 48 Stufen nötig. Möglihe Antwort: Das ausgerehnete Produkt edeutet die Gesamthöhe, die mit der Treppe üerwunden wird. h: Stufenhöhe = h = h Die Stufenhöhe eträgt 14.0 m. Möglihe Antwort: Das ausgerehnete Produkt edeutet die Gesamthöhe, die mit der Treppe üerwunden wird. 96 Areitsheft I, Kapitel 3 Funktionale Zusammenhänge: 3 Umgekehrte Proportionalität

9 Seite e f 3 a e f d e = _ 6 + = 6.34 f = _ = M = ( e + f + 5 ) 6 M 108. m e = _ = 5 f = _ = 4.4 M = ( e + f ) 6 M 11.5 m a = _ = 5 = _ + 4 = 4.47 = _ 5 + = d = _ = 3.16 M = ( a d ) 6 M m a D p r C h A s M = ( a + + _ a + ) h M = ( p + r + s ) h h B 3 h d a M = ( a d ) h M = ( a _ ( a ) ) h 14 Areitsheft I, Kapitel 4 Prisma und Pyramide: 4 Volumen und Oerfläheninhalt eim geraden Prisma

10 Seiten 145, erste Preisreduktion: % 55.9% gesamte Preisreduktion: % 63.7% erste Preisreduktion: % 50.5% gesamte Preisreduktion: % 59.6% Möglihe Antwort: Die zweite Preisreduktion eträgt 18.6%, 19%, 17.8% und 18.5%. Sie ist etwas kleiner als die versprohenen 0%. 3.3 a x: reduzierter Preis [CHF] x = : 0.9 = 649 Der reduzierte Preis eträgt CHF 649. y: erster Nettopreis in Prozent y = 649 : 936 = % erster Raatt 30.7% z: zweiter Nettopreis in Prozent z = : 936 = % gesamter Raatt 37.6% 3.4 Zum Tüfteln: Shrittweises Vorgehen: Preis nah der 1. Reduktion = 576 Preis nah der. Reduktion = Preis nah der 3. Reduktion = Preis nah der 4. Reduktion = Lösung mit Hilfe einer Gleihung: n 360 Das Einsetzen von Werten für n ergit: n 4 Nah der 4. Reduktion fällt der Preis erstmals unter CHF Areitsheft I, Kapitel 5 Kaufen und Bezahlen: 5a Preise Aktionen Mehrwertsteuer

11 Seite a Umrisslinie: grosser Halkreis + mittlerer Halkreis + kleiner Kreis 0.5 1π + 6π + 1.5π = 15π = Länge der Umrisslinie: ~47.1 m Term: 1 rπ + rπ rπ = 5 rπ =.5rπ 3.11 Zum Tüfteln: Hinweis: Siehe auh ei Aufgae 3.9 Figur 3 und Figur 4. a Länge der Kurven I : r π II : r_ π = r π III: 4 r_ 4 π = r π Möglihe Feststellung: Die Länge der Kurven ist in allen drei Fällen gleih. 164 Areitsheft I, Kapitel 6 Rund um den Kreis: 6a Der Kreisumfang und die Kreisflähe

12 Seiten 199, 00, 01 Niederlande Dänemark Deutshland USA Shweiz Frankreih Spanien Durhshnittlihe Zunahme der Körpergrösse 19.1 m 17.9 m 1.3 m 4.7 m 13 m 1. m 14 m Rang d Möglihe Antworten: Es ist unmöglih, die Körpergrösse aller Männer der Shweiz zu messen. Deshal wurde nur eine Auswahl von Männern erfasst. Die ausgewählten Männer sollten die Männer in der Shweiz gut repräsentieren, also alle Altersklassen, aus vershiedenen Landesteilen, aus Stadt und Land usw. Vielleiht wurden Daten verwendet, die shon vorhanden waren. Bei der Musterung für das Militär wird die Körpergrösse der angehenden Rekruten gemessen. Oder im Pass wird die Grösse vermerkt..7 a arithmetishes Mittel: ( ): 0 = 3.1 Augen Zentralwert: 3 Augen arithmetishes Mittel: ( ): Augen Zentralwert: 3.5 Augen arithmetishes Mittel: ( ): 18 = 1.5 Geshwister Zentralwert: 1 Geshwister 7 Statistishe Kennwerte.8 a Mädhen: arithmetishes Mittel: ( ): Besuhe Zentralwert: 1 Besuh Knaen: arithmetishes Mittel: ( ) : 10 = 1.5 Besuhe Zentralwert: 1 Besuh ganze Klasse: arithmetishes Mittel: ( ) : Besuhe Zentralwert: 1 Besuh.9 Anmerkung: Mit dieser umfangreihen Datei kann anhand realer Daten das Areiten mit einem Taellenkalkulationsprogramm (TKP) geüt werden. Möglihes Vorgehen: Formulieren der Fragestellung, die man untersuhen möhte. Auswählen der zur Fragestellung gehörenden Daten. Diese Daten in eine neue Taelle des TKP kopieren. Berehnen der statistishen Kennwerte mit Hilfe der Formeln im TKP. Beantworten der Fragestellung. Sporttag Areitsheft I, Kapitel 7 Wahrsheinlihkeit und Statistik: 7 Statistishe Kennwerte 15

13 Gerundete Körper: 8 Der Zylinder Seiten 14, a V = m 3 V = m 3 d e f h = V πr _ r = _ V π h d = _ V π h h = V _ π ( d ) = 4V πd h = 880 = 1.69 m π 6.5 r = 01.6 π 4. d = 1800 = 3.90 m π 7.5 = m h = 75 4 = 5.96 dm π 4 8 Der Zylinder Volumenerehnungen eim Zylinder 1. a Gestein: V = π m 3 = m 3 Die Bohrmashine «Gai I» rah pro Tag durhshnittlih ungefähr 1009 m 3 Gestein aus dem Fels m 3 : 40 m 3 = 5.8 Pro Tag mussten durhshnittlih 5 is 6 Güterwagen gefüllt werden. 1.3 a Mahlstein: V = π 50 0 π = 0π( ) = m 3 = dm 3 1 dm 3 Granit wiegt.8 kg dm 3 Granit wiegen kg. Der Mahlstein wiegt ungefähr 430 kg. 1.4 Draht: V = 1 : = m 3 Länge des Kupferdrahtes: h = V πr = = m = m π 0.1 Der Draht misst ungefähr 50 m. Areitsheft I, Kapitel 8 Gerundete Körper: 8 Der Zylinder 5

14 Seiten 9, 10, a a < 0.45 < 1 < 5 < 0.6 < < -0.5 < -1 < 0.01 < 1 < < - 1 < - 7 < - 9 < -0. < d < -1 < -0.7 < - 5 < 1. < Brühe und Dezimalzahlen ordnen 6.1 a Bruh: 1 4 = = = = Dezimalzahl: Prozentzahl: 5% 30% 10% 45% 7% Bruh: = = = = = Dezimalzahl: Prozentzahl: 40% 16% 5% 30% ~4% 6. Bruh Dezimalzahl Prozentzahl a % % % 100 d % Bruh, Dezimalzahl, Prozentzahl 6 Areitsheft II, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1a Brühe

15 Seiten 11, Möglihe Lösungen: 6.4 a 75% 50% 5% 0% 10% 5% 1a Brühe 30% 10% 60% 80% 5% Möglihe Shätzungen: 30% 5% 40% 15% 75% Hinweis: Eine Shätzung ist «gut», wenn sie niht mehr als ungefähr 5% von den angegeenen Prozentzahlen aweiht. Kreissektoren 7.1 Lielingsmusik Rok / Beat / Pop 5% Blues / Jazz 0% Tehno / House / Rap / Trane / Goa / 30% Klassishe Musik 15% andere Musikrihtung 10% Areitsheft II, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1a Brühe 7

16 Seiten 0, a Fr kg.4 m 3.75 m 4. a : _ : d : 7 : a Möglihe Lösung: Die Hälfte von 0 Kamelen: Ein Viertel: Ein Fünftel: 10 Kamele 5 Kamele 4 Kamele 19 Kamele Ein Kamel leit ürig. Es ist das Kamel des Derwishs. Mit Brühen: = 19 0 Möglihe Antwort: Das Testament ist niht genau erfüllt, denn 10 Kamele sind etwas mehr als 1_, 5 Kamele sind etwas mehr als 1_ 4 und 4 Kamele sind etwas mehr als 1_ 5von 19 Kamelen. Trotzdem sind alle zufrieden, weil kein Kamel geshlahtet werden musste. 1 Areitsheft II, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Grundoperationen mit Brühen

17 Seiten 3, 4, a d a = Brühe dividieren 7.3 a 9 3x ( = 1 5 ) x ( = 1 1 ) 1 Bruhterme a = ( 3 ) = 9 0 d s ( = 1 4 ) p ( 3m n ) 1 Bruhtraining 14 Areitsheft II, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Grundoperationen mit Brühen

18 Seiten 31, 3 6. a 0 = 0, also (0 / 0) y = x 0.5 = 0.5, also (0.5 / 0.5) 1 = 1, also (1 / 1) 5 = 4, also ( / 4) Hinweis: Die vier Punkte sind in der Grafik mit markiert (Es gilt sogar: = 1.5) _ (Es gilt sogar: = 1.1) (Es gilt sogar: =.1) a 1 < < 4.5 < 9 < 3. < 5 < 36 < < 17 < 5 < 6 < 7 < 50 < 63 < 8 _ 0.16 < 0.9 < _ 1.69 < 1. <.5 < 1.6 < 3 < 10 d 6.5 < 49 < 80 < 9 < 99 < 10 < _ x 1 Gleihungen, Folgen und Wurzeln 7.1 a 14 1 e 6 g 5 8 d 16 f 4 h 11 Wurzelrehnungen Areitsheft II, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1 Gleihungen, Folgen und Wurzeln 1

19 Seiten 50, Seite a Seite Seite Streke p Streke q Höhe h Umfang U Fläheninhalt A a ~7. m ~10.8 m 13 m 4 m 9 m 6 m ~31.0 m 39 m 3 10 m ~13.3 m ~16.7 m 6 m 3 m 8 m 40 m ~66.7 m 60 mm 80 mm 100 mm 36 mm 64 mm 48 mm 40 mm 400 mm 50 d 50 dm 10 dm 130 dm dm ~110.8 dm ~46. dm 300 dm 3000 dm 13 Hinweis: Das Zeihen ~ edeutet «ungefähr». Es weist darauf hin, dass das Resultat gerundet wurde. 5.1 a d AB = _ = 5 = 5 CD = _ = 10 = EF = _ = 18 = GH = _ + 4 = 0 = Möglihe Dreieke im Koordinatensystem: 9 y G A C H 4 F 3 D 1 B E x Hinweis: Das rehtwinklige Dreiek kann auf zwei Arten gezeihnet werden, wie das Beispiel mit den Punkten G und H zeigt. 36 Areitsheft II, Kapitel Aussagen am rehtwinkligen Dreiek: a Die Sätze von Thales und Pythagoras

20 Seiten 74, 75, 76 i Anzahl Personen 6 5 Zeitedarf pro Person [h] 5 Proportional? ja nein Antwort: k Preis [Fr.] 5 15 Anzahl Hemden 54 Proportional? ja nein Antwort: l : 5 6 Gewiht [g] Preis [Fr.] Proportional? ja nein : Proportionalität Meine Shale mit 600 g kostet Fr ,.3 Hinweis zur Aufgae.: Bei den Antworten ist stihwortartig in Klammern notiert, wie man shnell und einfah die fehlende Grösse estimmen kann. a Gewiht [g] Preis [Fr.] g Marroni kosten Fr («3-mal so viel»). Gewiht [g] Preis [Fr.] Ih kriege 300 g Marroni («die Hälfte dazu»). Areitsheft II, Kapitel 3 Funktionale Zusammenhänge: 3 Proportionalität 57

21 Seiten 75, 76 Gewiht [g] Preis [Fr.] Kundin B muss für 1.5 kg Äpfel Fr ezahlen («doppelt so viel»). d Gewiht [kg] Preis [Fr.] Man erhält 800 g Äpfel für Fr («ein Drittel von»). e Gesprähsdauer [min] 4 6 Preis [Fr.] Ein Gespräh von 6 min Dauer kostet Fr («1.5-mal so viel»). f Preis [Fr.] Gesprähsdauer [min] 8 4 Für Fr kann ih 4 Minuten telefonieren («hal so lang»). g Flähe [m ] Länge [m] Das andere Rehtek ist 33 m lang («die Hälfte dazu»). h Breite [m] Flähe [m ] Das andere Rehtek hat einen Fläheninhalt von 05 m («ein Viertel»). Anmerkung: Was man als «sinnvoll» erahtet, ist is zu einem gewissen Grad sujektiv. In den Taellen der Aufgae. sind möglihe Zahlen lau gefärt. Es muss niht immer die Zahl 1 ei diesen Zwishenwerten auftreten. 58 Areitsheft II, Kapitel 3 Funktionale Zusammenhänge: 3 Proportionalität

22 Seiten 103, 104, d e f h V a 3 m 4 m 5 m 1 m 16 m 3 1 m 16 m 0 m 75 m 700 m 3 0 m 1 m 9 m 18 m 3780 m 3 d 8 dm 15 dm 17 dm 36 dm 160 dm 3 e 6x 8x 10x 15x 360 x 3 f 9y 1y 15y 7y 378y a Grund- / Dekflähe G = 65 Volumen V = 65 9 = 585 V = 585 m 3 d Grund- / Dekflähe G = _ _ 19 3 = 76 Volumen V = 76 4 = 304 V = 304 m 3 Grund- / Dekflähe G = _ 14 6 = 4 Volumen V = 4 8 = 336 V = 336 m 3 e Grund- / Dekflähe G = = 496 Volumen V = 496 = V = m 3 Grund- / Dekflähe G = 5 1 = 300 Volumen V = = 100 V = 100 m a von vorne von rehts von oen Volumen: 90 m 3 Grund- / Dekflähe Höhe G = 6 6 = 18 h = 5 86 Areitsheft II, Kapitel 4 Prisma und Pyramide: 4 Volumen und Oerfläheninhalt eim geraden Prisma

23 Seite AB BC h V a 9 m 7 m 1 m 5 m 3 4 m 15 m 11 m 130 m 3.5 m 18.4 m 13 m 1794 m 3 d 54 m 39.6 m 1.5 m m 3 a e 6a 5a 5a3 f 17x 11x 9x 561x 3 g Pyramidenvolumen 1 4. S C M A B AC = = 0 AM = 0 : = 10 SM = _ =.009 _ V = _ 10 = Die Pyramide Das Geäudevolumen eträgt ungefähr m 3. Areitsheft II, Kapitel 4 Prisma und Pyramide: 4 Die Pyramide 99

24 4.1 Mehrwertsteuer MWST (8%): CHF 6.60 zu ezahlender Betrag: CHF Anteil Anieter MWST Verkaufspreis CHF % Seiten 130, 131 5a Preise Aktionen Mehrwertsteuer 4. a Verkaufspreis mit Raatt: 1350 : = 945 Preis zuzüglih MWST: 945 : = Frau Shmid ezahlt CHF : = 4.4 Frau Shmid erhält 4.4% Raatt. 4.3 a Sondersatz MWST 3.8%: : = Der Bund erhält CHF : Sondersatz MWST 3.6%, Betrag CHF , Differenz CHF : Sondersatz MWST 3.5%, Betrag CHF , Differenz CHF : Sondersatz MWST 3.0%, Betrag CHF , Differenz CHF a MWST ei A :.50% von CHF : = Die Mehrwertsteuer für den reduzierten Satz ei A eträgt CHF Total ei B : = 4.60 Das Total ei B eträgt CHF MWST ei C : 8% von CHF : = Die Mehrwertsteuer ei C eträgt CHF Areitsheft II, Kapitel 5 Kaufen und Bezahlen: 5a Preise Aktionen Mehrwertsteuer 111

25 Seite a Freiwurf. Freiwurf Treffer kein Treffer 7a Baumdarstellungen Treffer kein Treffer Treffer kein Treffer Resultat Treffer 1 Treffer 1 Treffer kein Treffer P( zwei Treffer ) = 5184 = = 51.84% P( ein Treffer ) = 403 = = 40.3% P( kein Treffer ) = 784 = = 7.84% Freiwurf Treffer kein Treffer. Freiwurf Treffer kein Treffer Treffer kein Treffer Resultat Treffer 1 Treffer 1 Treffer kein Treffer P( Treffer ) 7056 = = = 70.56% P( 1 Treffer ) 688 = = = 6.88% P( kein Treffer ) 56 = = =.56% Areitsheft II, Kapitel 7 Wahrsheinlihkeit und Statistik: 7a Baumdarstellungen 141

26 Seiten 171, 17, 173 Die durhshnittlih grössten Männer im Jahr 000: Niederlande Die durhshnittlih grössten Männer im Zeitraum : USA Die durhshnittlih kleinsten Männer im Jahr 000: Spanien Die durhshnittlih kleinsten Männer im Zeitraum : Spanien Niederlande Dänemark Deutshland USA Shweiz Frankreih Spanien Durhshnittlihe Zunahme der Körpergrösse 19.1 m 17.9 m 1.3 m 4.7 m 13 m 1. m 14 m Rang a arithmetishes Mittel: ( ): 0 = 3.1 Augen Zentralwert: 3 Augen arithmetishes Mittel: ( ): Augen Zentralwert: 3.5 Augen arithmetishes Mittel: ( ): 18 = 1.5 Geshwister Zentralwert: 1 Geshwister 7 Statistishe Kennwerte.1 a Mädhen: arithmetishes Mittel: ( ): Besuhe Zentralwert: 1 Besuh Knaen: arithmetishes Mittel: ( ) : 10 = 1.5 Besuhe Zentralwert: 1 Besuh ganze Klasse: arithmetishes Mittel: ( ) : Besuhe Zentralwert: 1 Besuh 3.1 a Möglihe Erklärung:, dein Koffer ist kg shwerer als 0 kg und Vaters Koffer ist 3 kg shwerer als 0 kg. Zusammen mit Mikes Koffer ergeen sih 6 kg Üergewiht. Deorahs Koffer und mein Koffer sind zusammen jedoh 6 kg leihter. Das gleiht sih aus. Die 0 kg entsprehen dem arithmetishen Mittel. Areitsheft II, Kapitel 7 Wahrsheinlihkeit und Statistik: 7 Statistishe Kennwerte 151

27 Seiten 10, a 3 < 0.45 < 1 < 5 < 0.6 < < -0.5 < -1 < 0.01 < 1 < < - 1 < - 7 < - 9 < -0. < d - < -1 < -0.7 < -5 < 1. < Brühe und Dezimalzahlen ordnen 6.1 a Bruh: 1 4 = = = = Dezimalzahl: a Brühe Prozentzahl: 5% 30% 10% 45% 7% Bruh: = = = = = Dezimalzahl: Prozentzahl: 40% 16% 5% 30% ~4% 6. Bruh Dezimalzahl Prozentzahl a % % % d % Bruh, Dezimalzahl, Prozentzahl 6.3 Möglihe Lösungen: 75% 50% 5% 0% 10% 5% Areitsheft III, Kapitel 1 Die Welt der rationalen Zahlen: 1a Brühe 5

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