Auf in die Startlöcher!

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1 Auf in die Startlöcher! Die finanzielle Einigung der EU Staats- und Regierungschefs ist im Dezember endlich beschlossen worden. Nun ist es an der Zeit, die letzten Mittel der alten Förderprogramme zu vergeben und den neuen Förderprogrammen den letzten Schliff zu geben, denn die groben Konzepte sind schon längst ausgearbeitet. Die Förderperiode bietet im Umweltbereich zahlreiche Möglichkeiten- schlaue Antragssteller stellen sich bereits jetzt in die Startlöcher, um beim Förderbeginn optimal vorbereitet zu sein. Im Umweltbereich bieten sich verschiedene Möglichkeiten der EU-Förderung. Es gibt beispielsweise Fördermöglichkeiten in übergeordneten Projekten wie den Strukturfonds. Auf der anderen Seite gibt es mit dem LIFE III Programm ein speziell auf Umweltschutzprojekte zugeschnittenes Förderprogramm. Die meisten Förderprogramme laufen von 2000 bis Es lohnt sich im letzten Förderjahr 2006 die Augen offen zu halten, denn auch wer jetzt nicht mehr zum Zuge kommt, hat sich wenigstens schon für die neue Förderperiode warmgelaufen. Erfahrung bei der Antragsstellung ist mit Sicherheit ein großer Vorteil im Wettbewerb um EU-Mittel, denn der Weg von der Ausschreibung bis zum genehmigten Antrag ist für Nichteingeweihte häufig schwierig. Selbst alte Hasen finden den Kampf um EU-Mittel oft beschwerlich. Trotzdem ist die Finanzierung von Umweltprojekten durch EU- Mittel durchaus eine attraktive Möglichkeit, besonders für Projekte, die ohne EU-Hilfe nicht möglich wären. Umweltförderung im Rahmen der Strukturfonds Im Bereich der Strukturfonds ist es durchaus möglich, Fördermittel für Umweltprojekte zu finden, sofern diese mit den übergeordneten Zielen der Fonds vereinbar sind. Der Europäische Ausrichtungs- und Garantiefond für die Landwirtschaft (EAGFL) ist wegen seiner Unterstützungszahlungen an Landwirte in aller Munde. Nur wenigen ist jedoch bekannt, dass der Fond auch die ländliche Entwicklung und damit oft auch Umweltprojekte unterstützt. Auch der europäische Fond für regionale Entwicklung (EFRE) fördert Umweltprojekte. Ziel dieses Fonds ist es in Ziel 1 und 2 Gebieten die Belebung und Erneuerung strukturschwacher Standorte und die Förderung der wirtschaftlichen Erholung (einschließlich Umwelt) in den Ziel 1 Regionen zu unterstützen. Eine weitere Möglichkeit ist der europäische Sozialfond. Er unterstützt beispielsweise Qualifikationsmaßnahmen für Arbeitslose. Auch in diesem Zusammenhang gibt es Fördermöglichkeiten im Umweltbereich, etwa wenn in Umweltprojekten Arbeitslose beschäftigt und qualifiziert werden. Grundsätzlich müssen Projekte, die durch die Strukturfonds finanziert werden meist kofinanziert werden, das heißt das die EU nur einen Teil der Kosten trägt und der andere Teil aus privaten oder nationalstaatlichen Mitteln beigesteuert werden muss. Speziell auf den Umweltschutz zugeschnitten: LIFE+ Nachdem die Staats- und Regierungschefs sich im Dezember 2005 doch noch zu einer Einigung über die Finanzierung der Europäischen Union in den Jahren geeinigt haben, kann die Planung des Life+ Programms weiter vorangehen. Ob der ursprünglich vorgesehene Finanzrahmen von 2,19 Milliarden für die gesamte Laufzeit des Programms

2 von so weiter bestehen wird, steht noch nicht ganz fest. Die grobe Ausrichtung des Programms ist jedoch festgelegt. Wer pünktlich zu Beginn der Mittelverteilung bereit sein möchte, tut also gut daran sich jetzt schon zuschauen, welche Möglichkeiten das Programm bietet. Ein guter Ansatz ist auch, sich die Projekte aus dem 2006 auslaufenden Vorgängerprogramm LIFE III anzusehen, um herauszufinden welche Art von Projekten Aussicht auf Erfolg haben. Nach jetzigem Stand der Dinge soll sich das neue LIFE + Programm in zwei Komponenten aufteilen: Umsetzung und gute Verwaltungspraxis (ca 80% des Budgets) sowie Information und Kommunikation (ca. 20% des Budgets) Die bislang vorgesehene Liste von förderfähigen Aktionen ist weit reichend und umfasst z.b. Studien, Ausbildung und Workshops, Vernetzung, Plattformen für vorbildliche Praktiken (Best Practice), Sensibilisierungs- und Informationskampagnen. Die inhaltlichen Schwerpunkte von LIFE + umfassen unter anderem die 7 thematischen Prioritäten des 6. Umweltaktionsprogramms, das übrigens kein Förderprogramm sondern ein politisches Konzept ist. Diese sieben thematischen Strategien sind: Luftreinhaltung Abfallvermeidung und Wiederverwertung Schutz und Bewahrung der Meereswelt Bodenschutz Nachhaltiger Umgang mit Pestiziden Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Städtische Umwelt Energie! Wie in der letzten Ausgabe des Umweltmagazins berichtet, hat die europäische Kommission das Förderkonzept Intelligente Energien für Europa aufgelegt, das in den Jahren ein Budget von 250 Millionen an Fördermitteln vergibt. Die Fördermaßnahmen erfolgen in 4 Programmen: - SAVE fördert den effizienten Umgang mit Energie in Industrie und Gebäuden - ALTENER fördert Stromerzeugung, Heizung und Treibstoff aus erneuerbaren Energiequellen - COOPENER fördert die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen in Entwicklungsländern - STEER fördert Projekte zur Energieeinsparung im Transportsektor, die Diversifizierung von Treibstoffquellen und Biotreibstoffe Um über die Neuauflage des Programms rechtzeitig informiert zu sein sollten interessierte regelmäßig die Internetseiten der DG Energie der europäischen Kommission besuchen. Die Forschungsrahmenprogramme Die mit erheblichen Summen ausgestatteten Forschungsrahmenprogramme der europäischen Union sind eine attraktive Möglichkeit für Fördermittel im Umweltbereich. Das noch bis Ende 2006 laufende Forschungsrahmenprogramm war für die Jahre mit ca. 17 Milliarden ausgestattet. Im kommenden 7. Forschungsrahmenprogramm der EU wird die Umwelt eine bedeutende Rolle spielen, einer von sieben Schwerpunkten wird der Umweltund Klimaschutz sein. Bezieht man die Schwerpunkte Energie, Transport und Gesundheit noch ein, gibt es für Anträge im Umweltbereich zahlreiche Möglichkeiten. Ein Blick lohnt sich auch auf verwandte Bereiche wie beispielsweise Ernährung, Agrikultur und Biotechnologie- auch hier könnten sich Möglichkeiten im Umweltbereich ergeben. Das

3 Budget steht noch nicht genau fest, wird jedoch deutlich höher sein und soll bis 2013 gegenüber 2006 um 75% gesteigert werden. Ein langer Weg mit lohnendem Ziel Grundsätzlich gilt, dass es für Einsteiger mühsam ist EU-Anträge zu stellen. Es lohnt sich aber den Weg zu gehen, denn es locken attraktive Fördermittel, die Projekte ermöglichen, die sonst nie zustande gekommen wären. Wer erst einmal erfolgreich einen EU-Antrag gestellt hat, wird es wieder versuchen und seine Erfolgsquote langsam steigern. Auf diese Weise kann sich auch ein Einsteiger mit der Zeit zum echten EU-Förderprofi entwickeln. Vera Kessler Kasten 1 (Autor: Vera Kessler) Die Stadien der Antragsstellung Beobachten Sie die Förderprogramme schon in einem möglichst frühen Stadium, um Projekte entsprechend planen zu können. Die neuen Programme ab dem Jahr 2007 stehen in ihren Grundzügen bereits jetzt fest. Informieren Sie sich regelmäßig über eventuelle Aufrufe für Projektvorschläge (so genannte calls). Im Text des Aufrufes steht genau, was die Kommission von erfolgreichen Antragsstellern erwartet. Lesen Sie den Text genau, viele Fehler lassen sich durch gründliches Eingehen auf den Ausschreibungstext vermeiden. Und vorsichtig: im Aufruf wird bereits der Abgabetermin festgelegt, der genau eingehalten werden muss. Bei Förderprogrammen, die die internatonale Zusammenarbeit vorschreiben, kommt jetzt die oft mühsame Arbeit der Partnersuche. Für ein erfolgreiches Projekt brauchen Sie oft mehrere europäische multidisziplinäre Partner. Ideal ist es auch Partner aus den neu beigetretenen Staaten zu finden. Verfassen Sie den Antrag im vorgeschriebenen Format. Halten Sie sich dabei unbedingt an die vorgeschriebenen Formalien und respektieren Sie Zeichenbegrenzungen. Seien Sie möglichst klar und präzise.

4 Abgabe: halten Sie sich unbedingt an die Abgabefrist! Eine Minute zu spät und Ihr Antrag wird nicht mehr angenommen. Planen Sie deshalb lieber ein bisschen Luft ein und geben Sie den Antrag ein paar Stunden früher ab als nötig. Kasten 2 Interview mit Roya Ayazi, Referentin für EU- Förderprogramme beim Verein Deutscher Ingenieure. Frau Ayazi berät unter anderem Antragssteller in Bezug auf EU Fördermittel. Umweltmagazin: Frau Ayazi, man hört oft, dass die Antragsstellung in Brüssel viel mühsamer ist als auf nationaler Ebene. Dazu kommt die Konkurrenz bei der Antragsstellung aus 24 anderen Mitgliedsländern. Lohnt es sich da überhaupt sich um EU Fördermittel zu bewerben? Roya Ayazi: Ja, trotz der bürokratischen Hürden lohnt sich der Weg nach Europa. Die deutsche Beteiligung an den Forschungsrahmenprogrammen ist beispielsweise sehr hoch. Die Förderung auf EU-Ebene bietet viele Vorteile: Der europäische Kontext hält weiterreichende Möglichkeiten bereit als die rein nationale Ebene beispielsweise die Zusammenarbeit mit europäischen Spitzenforschern im Rahmen gemeinsamer Projekte. Gerade im Umweltschutz ist der Erfahrungsaustausch über verschiedene Ansätze besonders wichtig. Durch die großen Unterschiede in EU-Ländern können wir viel voneinander lernen und uns an Erfolgen und Misserfolgen unserer Nachbarn orientieren. Umweltmagazin: Wie steht es mit der Sprache? Muss es denn immer Englisch sein? Ja, die Sprachenkompetenz gehört unbedingt zu den Voraussetzungen einer erfolgreichen Antragsstellung. Dabei braucht das Englisch nicht perfekt zu sein, schließlich sind die meisten anderen Antragssteller auch keine Muttersprachler. Allerdings sollte man auf eine klare, verständliche Sprache achten und nicht der Illusion erliegen, dass lange komplizierte Sätze Kompetenz vermitteln. Im Zuge der Globalisierung ist die Beschränkung auf das nationale Umfeld ohnehin zunehmend schwierig und Fremdsprachenkompetenz wird immer wichtiger. Was sind die häufigsten Fehler deutscher Antragssteller? Deutsche Antragsteller haben die gleichen Probleme wie alle anderen. Besonders bedauerlich ist es, wenn Anträge, die viele Monate Zeit gekostet haben wegen formeller Kriterien scheitern. Ein weiterer häufiger Fehler ist es Projekte einzureichen, die nicht in die Ausschreibung passen. Bei der Formulierung der Ziele sollte man sich möglichst nah am Ausschreibungstext bewegen. Welche Tipps können Sie einem EU-Neuling geben, der sich zum ersten Mal um EU- Fördermittel bewirbt? Ich würde Neulingen raten zunächst als Partner in einem Projekt mitzumachen und nicht sofort einen eigenen Antrag zu stellen. Als Partner kann man mit geringerem Aufwand das nötige Wissen für eine eigene Antragsstellung erwerben.

5 Kasten 3: Links Informationen zu Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft EAGFL: Überblick über Regionen, die Fördermittel im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) bekommen Überblick über alle Strukturfonds Informationen zum Europäischen Sozialfond (ESF) Informationen zu LIFE + Zusammenfassung mit den bisher besten LIFE Projekten: Informationen zum Programm Intelligente Energie für Europa Informationen zum sechsten Forschungsrahmenprogramm ( ) (auf englisch) Informationen zum siebten Forschungsrahmenprogramm ( ) (auf englisch)

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