Aber wie sollte jemand im Mittelalter ein Fotonegativ herstellen können? fragte Thomas Krüger skeptisch.

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2 zeigte auf den sich dazwischen erstreckenden, flacheren, grün bewaldeten Höhenzug. Dort liegt das ehemalige kleine Bergdorf Montagnola, in dem Hermann Hesse den Großteil seines Lebens verbracht und seine bedeutendsten Werke wie den Siddhartha geschrieben hatte. Warten sie bitte einen Moment, ich hole noch meine Jacke. Heute ist ein schöner Sommermorgen machen wir doch einen Spaziergang, denn ich möchte ihnen etwas zeigen, bevor wir über das Manuskript reden. Während sie an einem See entlang gingen, begann Antonio Piarelli zu erzählen: Als kleiner Junge hatte ich jeden Abend eine unheimliche Angst, schlafen zu gehen, da ich an der Zimmerwand immer ein Bild sah, das auf dem Kopf stand und manchmal liefen sogar kleine Leute kopfüber über die Wand.

3 Viele Jahre später erkannte ich, dass das Bild an der Wand von einem kleinen Loch im Fensterladen verursacht wurde, welches nur das Treiben auf der Straße an die Wand projizierte. Dieses Phänomen war schon im Mittelalter bekannt und wurde später als Camera obscura bezeichnet. Mit dieser denkbar einfachen Technik einer dunklen Schachtel mit einem Loch auf der einen und einem lichtempfindlichen Film auf der gegenüberliegenden Seite, lassen sich auch heute noch fantastische Bilder machen. Nachdem ich in der Schule dann das erste Foto aus dem frühen 19. Jahrhundert sah, welches von einem Franzosen geschossen wurde, wollte ich unbedingt Fotograf werden. Das Foto zeigt nur einen Blick aus dem Fenster seines Arbeitszimmers und wurde acht Stunden lang belichtet. Obwohl es durch

4 seine Grobheit fast schon einen impressionistischen Eindruck macht und eher an ein Bild von Claude Monet erinnert, war es trotzdem das erste bekannte Foto überhaupt. Aber war das wirklich die erste fotografische Darstellung? fragte Piarelli hinterlistig. Ich war nämlich von dem Gedanken fasziniert, dass sich Licht einfangen lässt und konnte kaum glauben, dass dies erst seit zweihundert Jahren möglich sein sollte. Einige Wissenschaftler behaupten nämlich, dass das berühmte Grabtuch von Turin, die älteste Fotografie der Welt sein sollte. Nachdem alle Erklärungsversuche, wie das Bild auf das Tuch gekommen war, zu keinem befriedigenden Ergebnis führten, versuchte man mittels Ockhams Rassiermessertheorie, die besagt, dass, wenn man vor der Wahl mehrerer Erklärungen steht, die sich alle auf

5 dasselbe Phänomen beziehen, man diejenige bevorzugen soll, die mit den einfachsten beziehungsweise der geringsten Anzahl an Annahmen auskommt, also je einfacher desto besser, das Rätsel zu lösen. Das Grabtuch schaut wie ein Fotonegativ aus warum sollte es dann nicht mit fotografischen Techniken erzeugt worden sein? Nach einer Radiokohlenstoffdatierung steht jedenfalls fest, dass das Tuch um das Jahr 1325 n.ch. entstanden sein muss. Aber wie sollte jemand im Mittelalter ein Fotonegativ herstellen können? fragte Thomas Krüger skeptisch. Die Lichtempfindlichkeit einiger Stoffe, etwa des Farbstoffes Purpur war seit Jahrtausenden bekannt, erklärte Antonio Piarelli. Im frühen Mittelalter entdeckten dann die Araber die Herstellung von

6 Silbernitrat aus Silber und Salpetersäure sie nannten das Gemisch damals jedoch Höllenstein und verwendeten es unter anderem zur Behandlung von Hautkrankheiten. Ebenfalls seit der Antike bekannt war der Einsatz von Hohlspiegeln aus Silber zur Bündelung des Lichts und wie bereits erwähnt das Prinzip der Camera obscura. Und mit diesen Utensilien lässt sich tatsächlich ein Fotonegativ auf Leinen erzeugen? Ja, aber da muss ich etwas weiter ausholen. Die Echtheit des Tuches wurde gleich nach der ersten Erwähnung Mitte des 14. Jahrhunderts bezweifelt. Etwas später wurde der Universalgelehrte Leonardo da Vinci verdächtigt, hinter der größten

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